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1«2 ZVe e/»^e /ZteFLÜrer m// ^/o^e/7- ////</ ^-e/rs/sk/^sSe 540,0 s Severins hat umselernt W Rcgicrilnssbeleilimng der RSSW. o -st 16,5 M Senf Mül alles ins Stecken »7,0 1»5 19,0 45,0 a a »4,0 55.5 »9.5 57,»5 »9. 4. 39,»5 »».5 54.5 »7.0 56,»» 55.0 »7.0 90.0 59.0 a o o « o n u o »7.4. «,975 59.0 50,0 57.0 39,5 »4.5 59.0 »9.0 54,0 4 0 90,0 5»3,0 50.5 59.0 a «i o a » » 53.0 1»0.0 91,5 54.0 »7.5 5»3,9 0 N o n o v ci o o n cr n o o o o o 5 I 3 5 3 d 5 3 3 3 N li U S 0 0 k 0 4».5 9».0 49.0 55.0 17.75 ru.o 8»n>!pr«chn-e«mmel«iw»en 99945 Nur NU Nachl,«sprtch«i Nr. 90055 SchüINrttu«, «. -auvtzelchLlUftellri Drrsdru - U. 5, «»rtrnlkad« 99/49 »ruck «. Verla,: Lleplch 9 Nelchard^ »retten. VofttLeck-Kt». 5093 »rette« Nachdruck n« mit deutl.Quell en angab« tLrettn. Nachr.) julSNIg. Unverlangt« echrtltftOck« «erden nicht auibewahrt 53»5 90,5 59.15 »7,5 5»3,O »9 4. 40,»5 97.0 99,0 »5 0 17.fi »0,9 SekluS 77.0 47.0 60,f» »bl,5 45 rr,»5 »5,»5 55.5 53.0 505,0 »0.0 50,»5 30,0 54.0 30,0 9,0 55.5 41.0 9»,0 5^0 »0,0 59,675 /inlan, 75?75 509,0 41.li7 60.31 96 5 43,0 15,75 57.5 16.9» 19.0 1O».O 30,f5 1»,0 46,0 37,0 15.0 »0,0 »4,»5 iö.o 50,0 93,»5 59,0 0,f» 59 5 16,f» lör.o 3519 »3 5 6»,5 »r.o »3.0 _ 39.5 dN »4.0 U 91.5 U 106.0 97,0 65,5 56.0 I3.L5 30,0 57,ik. 66,0 S 554,0 " 103,5 33.0 10.0 31,0 »7,0 »6,0 130.0 »0.0 »4,0 15^ »0.0 70.0 >elr. Papier sxe vollst r»,o ,1.0 lii 116,0 »5 10,0 . Der Wahlausfall in Preußen mutz aus Severing einen gewaltigen Eindruck gemacht Haven, baß er auf einmal ko vernünftige Ansichten über die innenpolitischen Notwendig, ketten äußert. Gerade deshalb aber muh man zweifeln, ob sie ernstgemeint sind. Denn die vreubische Negierung, der Severing als Innenminister angehört, zeigt wenig Lust, sich der Macht zu entäußern. Da außerdem die NegierungS- beteiligung der Nationalsozialisten nicht von der geschlagenen Sozialdemokratie, sondern ausschließlich vom Zentrum ab- Gegründet 1896 V«9ua4-«5tchr Irl Ugllch zwelmakl,« gustrldm, mvnaMch »chO 955. <«t»1chll«dklch 70 »fg. für TrLger- los«), »urch Pvl»«,«, 9ch0 VIk. eialchlirdNch 66 Pf», »ostgrdühr lohn« Vostiustrllun^grdahr) brt 7mal »bchrntllchrm Verland. Mnzelnumm« 50 Osg., «utechald Sachlrn» 55 Vis- Nnzetgenpreile! »I« rdilpalttg« 90 mm trrlt« Aril« 95 Wfg., sür aulwlrts 40 »lo-, dl« 90 mm breite NeklameteUe roo Big., «uttthalb 960 Psg. «9». »rllNlabichlLg lt. »aill, Famlllenmijetgen und «teNengeluche ohne «abatt 15 Vf»., »uderhalb 95 Vlg. vtlertengebadr 30 Bla. «uZwLrttge NuItrLge gegen Vorauttetahlung. Zweierlei Maß Wenn man den Angaben der Linkspresse Glauben schert« ken darf, die ja in Angelegenheiten des ReichSinnenmintste« riumS immer aus erster Quelle unterrichtet ist, dann kann die Art, in der die Reichsbanner frage erledigt werden soll, in keiner Weise befriedigen. Wen,» sich Groener mit seinem Standpunkt gegenüber dem Reichspräsidenten vnd den nicht links regierten Ländern durchsetzt, wenn die Parteitruppen der Linken erlaubt und die nationalsozia listischen Sturmabteilungen verboten bleiben — und dar auf scheint die „Lösung" hinauSzulaufen —, bann bleibe« alle Beschwerden bestehen, die nicht nur von den National sozialisten erhoben worden sind, sondern auch von de« Kreisen der Rechten und der Mitte, die nicht zuletzt weg«« dieser ungerechten Behandlung der SA. am Sonntag große Wählermassen an die Httlerbewegung abgeben mußten. - Der springende Punkt für die Beurteilung der Ant wort, die der Ncichsinncnmtnister iin Einvernehmen mit dem Reichskanzler dem Reichspräsidenten gegeben hat, ltegt in der Feststellung, ob die Prüfung des von Hindenburg überreichten Materials ergeben bat, daß bas Reichsbanner ebenfalls „milttärähnliche Organisationen" hat oder nicht. Diese Frage scheint, zum mindesten was die Vergangenheit betrifft, nicht verneint worden zu sein. Sonst hätte die Linkspresse nicht versäumt, in ihren Plädoyers für da« Reichsbanner auf diesen Hauptpunkt hinzuweisen. Ma« darf daraus den Schluß ziehen, daß wenigstens der „Schuko", den Schutzsormationen des Reichsbanners, der Charakter einer militärähnlichen Organisation zugesprochen worbe« ist. Nach den Kenntnissen, die die Oeffentlichkeit vom Trei ben dieser Truppe hat, ist das ja auch selbstverständlich. Der krasse Unterschied im Vorgehen der Rcichsregierung, der die Ueberpartellichkett verleugnet und die Ungerechtigkeit sortbestehen läßt, ltegt darin, daß man dem Reichsbanner Zeit und Gelegenheit gegeben hat. alle organisatorische« Vorkehrungen zu treffen, um den aufgefundenen VerbotS- grund scheinbar aus der Welt zu schassen, während de» Nationalsozialisten ihre Verteidigungswaffe mit einem Hand- stretch genommen wurde. Das Reichsbanner, heißt eS, habe inzwischen seine Schuko „demobilisiert". Herr Hölter mann habe Herrn Groener seine dahingehenden Weisungen unterbreitet, und damit sei alles in bester Ordnung. Selbst wenn man annehmcn wollte, daß diese „Abrüstung" de» Reichsbanners ehrlich gemeint und wirklich durchgeführt »st — viel Gläubige wird diese Berston nicht finden —, dann bleibt eS immer noch ungerecht, daß nach links und recht» zweierlei Maß angelegt wurde. Was dem Reichsbanner recht ist, wäre kür die SA. billig gewesen. Aber man hat ihnen geflissentlich, um der Linken zu Diensten zu sein, die gleiche Chance diplomatischer Verhandlungen auf dem Fuße der Gleichberechtigung verweigert. Wenn Groener ebenso entgegenkommend mit Röhm verhandelt hätte wie mit Höltermann, dann hätte sich kicher eine kür beide Teile ebenso tragbare Grundlage des Ausgleichs gefunden wie in de» Gesprächen mit -em RetchSbannerktthrer. Dann hätte die NeichSregierung freilich wieder Schwierigkeiten mit den Sozialdemokraten bekommen, deren Stimmen Brüning und Groener nun einmal nicht entbehren können, wen« die NechtSoppokition demnächst im Reichstag wieder vor- stößt und an das Volksurteil erinnert, das ihr längst das Recht zur Führung zugesprochen hat. Im Hinblick aas diese Gefahren, die einem NegierungSsystem drohen, das sich im Volke nur mehr aus die schmale BaNS der Zen« trumSpartet stützen kann, ist allerdings der Unterschied in den Methoden die Anwendung von Polizeigewalt aus der einen Seite und der Bau von goldenen Brücken aus der andern, parteipolitisch verständlich. Aber bann sollte man solche Maßnahmen der Parteiräson nicht mit dem Mäntelchen der Ueberpartcilichkeit und der auSgleichenben Gerechtigkeit drapieren. Kein politisch Klarblickender kann sich der Schlußfolgerung entziehen, daß man es einfach nicht gewagt hat, bet den Parteikormationen der in den Wahlen aufs Haupt geschlagenen Linken und der im siegreiche« Vormarsch befindlichen Rechten da» gleiche Maß anzulHen. Niemand, der von solchen Dingen eine Ahnung hat, wird sich ferner darüber täuschen lallen, baß die angebliche Demobilisterung der BürgerktegSorganisattonen der So zialdemokratie etwas andere» ist als ein Schetnmanv- ver ohne jede praktische Bedeutung. Eine Truppe, die man selbst demobilisiert hat, kann man jederzeit und sofort wieder mobilisieren, solange der organisatorische Rah men bestehen bleibt. Und da» ist beim Reichsbanner der Fall. Nachdem der Staat die Ausgabe übernommen halt«, die Wehrsormation seiner politischen Gegner zu zerschsggen, konnte es ohne jedes Opfer von seiner Seite die Schuko aus dem aktiven Verhältnis in die Reserve tu -en mtt dem Hintergedanken, baß Ne augenblicklich wieder zur Ver fügung steht, wenn die NeichSvannerkührung auk den be kannten Knopf drückt. Der Wille, den Hindenburg in seine» Ausdruck gebracht hat. wirb ans diese Weise nicht erfüllt, sondern umgangen. In s»ü»g>K hängt, kann sich Severing ein« so großzügige Geste leisten, ohne in dte Verlegenheit zu kommen, baß er beim Wort ge nommen wird. Sein« Partei wird sich dadurch jedenfalls nicht abhalten lallen, eine Beteiligung des Nattonalsozialis- muS an der Regierung so lange als möglich zu verhindern. SricksKiuckioiwln tlosrut zur Sammlung Stuttgart, 27. April. Der beutschnationale ReichStagS- und Landtagsabgeordnete Dr. Fritz Wider, Stuttgart, er läßt einen Ausruf an seine alten nationalen und jung liberalen Parteifreunde zur Sammlung, in dem eS nach längeren Ausführungen über die Entwicklung der früheren Nationalliberalen Partei und besonders über die Partei- gründung StresemannS heißt: Der Wahlausfall sieht uns Deutschnationale als einzige der alten bürgerlichen Parteien in Württemberg ohne Verlust. Ist setzt nicht der Rus berechtigt, die Organisationen der Dentschen volkSpartei «nb der Bolksrechtpartei mit bene« der Dentschnationalen z« »erschmelzen, das heißt, soweit die Deutsche Volkspartei in Frage kommt, den Wiedereintritt in die Rethen derer, deren Richtung sich auch tn diesem Kamvs gehalten und bewährt hat. zu voll ziehen? Der Ernst de» Augenblick« zwingt mich dazu, vor aller Oeffentlichkeit eine solche Forderung auszusprechen. Ich bin mir gewiß, -aß Tausende meinen Vorschlag begrüßen. So gut wir alten Nationalliberalen und Konservativen uns vor 18 Jahren zu einer geschlossenen Gesinnungsgemeinschaft zusammengesunden haben, so gut müßte der Uebertritt der volkSparteiltchen Organisation zu uns möglich sein, ebenso n ie der anderer Organisationen, deren nationale, christliche und wirtschaftliche Einstellung uns verwandt ist. Ich werbe für Anschluß an unsere Sache: Wer aber zu uns kommt, soll nicht als Unterworfener oder Besiegter, sondern als Gesinnungsgenosse mtt uns zusammen- arbeiten. Berlin, 27. April. I« einem Interview mit de« Ver treter einer ««SlLndischen Nachrichtenagentur erklärte der preußische Innenminister Severing, baß ohne Frage durch den Ausfall der Wahle» dte Aussichten einer Regie, runsKbeteiliguug der Nationalsozialisten in Prenße« und tu» Reich erhöbt worden seien. »Zum mindesten", so sagt« Severing, „trifft das für Preußen zu, da sowohl in der Sozialdemokratie wie i« Zentrum die Neigung stark ge wachsen ist, ««»«ehr auch di« Nationalsozialist«« a« der ver» autwortung z» beteiligen, bl« bisher dies« Partei«« allein getragen haben. Die hem» «uugSlose Agitation der Nationalsozialisten habe «nr b«S- balb so viel Anhänger aesunden, da Ne di« drückende Wirt» lchastSnot. die Steuerlast, die Arbeitslosigkeit, die Kürzung der Gehälter und Löhne de» republikanischen Parteien zur Last legte». Es ist begretslich, daß deshalb sowohl im Zen» trnm wie bei den Sozialdemokrat«« der Wunsch vorhanden ist, nunmehr den Nationalsozialisten Gelegenheit,« gebe«, ,« zetgen, was sie in der Regierung leiste» können. Aber eine ReglernngSbeteiltgung der NSDAP in Preußen und t« Reich kaun natürlich u», als «ine Beteiligung a« der Regierung in F««ge komme«, bad heiß« tm ««»»inmit andere« Parteien, die «ine Gewähr dasür oieteu, daß die Grundgesetze der Versaffung nicht verletzt «»erd«»." entscheidend« Verhandlungen in Gens einfach nicht wünscht. Unter diese« Umstände« ist «S gleichfalls fraglich, ob die ursprünglich vorgesehen« Jnangrlssnahm« der ent» scheidenden AbrüstunaSsragen im HauptauSschnß, be sonders die Verhandlungen über die Kragen der Gleichberechtigung und der Internationalisierung der Massen, wie vorgesehen, «ach Pfingsten stattsinden wird. Sttmfons Antwort an Lar-ieu Parts, 27. April. Der amerikanische Botschafter in Paris, Edge, hat heute nachmittag eine Nachricht, die der amerikanische Staatssekretär Sttmson telephonisch von Genf aus ihm übermittelt hat, an Ministerpräsident Tar- dteu wettergelettet. In dieser Mitteilung erklärt Stim- son, er bedauere sehr, daß er keine Gelegenheit habe, Tar- die» wiederzusehen, um mit ihm die Aussprache über die wichtigen Fragen wieder aufzunehmen, dte man bereits er örtert habe. Er bedank«, baß sei« eigener Gesundheitszustand ihn zwinge, Gens möglichst bald z« »erlaffeu »nd über daS Mittelmeer nach Hanse zurückzukehren. Er könne Tardieu die Versicherung geben, daß die amerika nische Delegation tn Genf ihr möglichstes tun werde, um die begonnenen Arbeiten in dem Geiste fortzusetzen, der bet den bisherigen Verhandlungen herrschte. Zavcmllchtk lSonnww in »er RordmaiMim! Mukden, 27. April. Dte japanische Armee hat in der Norbmandschuret unter Einsatz von drei Brigaden einen grobangelegten BerntchtungSfeldzug gegen die chinesischen Freischärler etngeleitet, die sich gegen die neue mandschurische Regierung auflehnen. Zunächst be- wegen sich die Truppen, die unter dem Oberbefehl des Generalleutnant» Hirose stehen, tn einer umfallenden Bewegung nach der östlichen Zone der Ostchinesischen Bahn und dem unteren Sungart-Gebiet, um die dort zu sammengezogenen, aus rund 20 000 Mann geschätzten Auf ständischen zu bekämpsen. Als Beförderungsmittel wird der Schtenenstrang und brr Wasserweg benutzt. Dte erste Vri- gäbe unter dem Kommando von General Murat rückt nordwärts von Jmtenpo gegen Fanascheng vor. Sie wird. sich später mit der unter dem Oberbefehl von Generalmajor Noda stehenden vrigabe vereinigen, die längs der Ost chinesischen Eisenbahn ostwärts marschiert. Oberst Naka- mura besehltgt die dritte Brigade, dte mit 22 gepanzerten und mit je zwei Feldkanonen bestückten ylußbooten den Sungari-Fluß abwärts fährt. Dtese Brigade ist außerdem von vier Kanonenboote« der mandschurischen Regierung be- -leitet. SrSning, Ralsonals uns Sümsen reisen ab Genf, 27. April. Im Auftrage von Tardieu stattete heute Paul Boncour Macdonald, Sttmson und Brüning Besuche ab, um die Mitteilung von der Er krankung des französischen Ministerpräsidenten zu machen, der vorläufig nicht nach Gens kommen könne. Der englische Ministerpräsident Macdonald reist am Sonn- abenbabenb, der amerikanische Staatssekretär bereits am Freitag ab. Er wird sich vor seiner endgültigen Rückkehr nach den Bereinigten Staaten noch einige Tage tn Cannes auf halten. Brüning wird am Donnerstag bei einem Früh stück bet Macdonald noch einmal mtt Gtimson zusammen- treffen, so daß sich dort die Gelegenheit für eine Aussprache zwischen den drei Staatsmännern ergibt. Der endgültige Zeitpunkt für die Abreise Brünings ist noch nicht festgesetzt: jedoch ist vorläustg die Abreise für Donnerstag abend vorgesehen. Die Nachricht von der Erkrankung TardienS «nb die Absage seiner Rückkehr «ach Gens hat allgemein groß« Ueberraschnng hervorgernse«, b« bi« gestrige Besprechung zwischen Maedonald, Stimson «nb Brüning sowie die zahlreichen vertrauliche« verband, langen der letzte« Tage ausschließlich der Vorverei» tung der Besprechung am Freitag «alten, in der zum ersten Male der Versuch einer Ueberbrücknna der deutsch, französischen Gegensätze mit englisch-amerikanischer Ver mittelung unternommen werden sollte. In den NachmIttagSstunben wurde der deutschen Ab ordnung telephonisch von der französischen Abordnung das Fernbleiben TardienS mitgetetlt. Reichskanzler Brüning hatte jedoch tn den Morgenstunden bereits mit einigen deut schen Herren einen AutoauSslug tn dte Umgebung GensS unternommen und war bis um KM Uhr nachmittags noch nicht -urückgekehrt, so baß irgendwelche Entscheidungen über dte dadurch bedingte Abänderung des ursprünglichen Ver- hanblungSvrogrammS auf deutscher Seite noch nicht ge- trosfen sind. Nach der Absage Tardieu» steht noch nicht fest, «au« i« Gens «ine neu« Zusammenkunft der führenden Staatsmänner der Großmächte stattsinden wird. Eine Teilnahme des amerikanischen Staatssekretär» wird in Zukunft nicht mehr möglich sein. SS ist daher fragliche ob bi« in Sens angestrebte Vorbereitung der Lausanner Konferenz und beabsichtigte Klärung der t« Lausanne zu behandelnden großrn Problem« in Gens noch erreichbar ist. Die Hinauszögerung ist — da» «nß sachlich seftgeftellt wer» de« — lediglich ans di« Absage T a r b i e n S znrückzn» führen. E» besteht in internationalen Kreisen übereinstim mend di« Auffassung, »aß di« sranzöst ch« Regierung vor den N«wahlen. .bi« eine ganz ander« Regt««»« «ged« kbimw^ »«« tUttlon 610,0 1»5,0 irr.o 540,Di Iwort» »4,0 99,0 11.6»5 41,0 95 104,0 11,5