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Postgebühr «ohne Voiljustellungkgebühi) bei »mal wSchenilichein Befand, «injelnummer io Pi,, «njeigenpreiie: Die einlo-Iitge 00 mm breit« Leite OS Pin-, Mr auOwürl« 40 Ps»., die »o mm breiie NeNamejeiie »00 Pig., auberhaib »SV Ps-. ab,, »rilenablchlag u. Darts. Namiiienan,eigen und Sieliengeiuche ohne Radait IS Pin., »über halb OS Pig. oilertengebühr 00 Pig. «uOwürtige AuitrLge gegen «orau»be,ahlung. Kerrlot setzt Zar-leus Politik fort „Seradfetzung der deutschen Tribute unmöglich" London, 18. Mat. .Daily Herold* veröffentlicht «ine Unterredung mit Herriot, in der dieser erklärte, bad eine Herabsetzung der deutschen Tribntzahlnngen unmöglich sei, wenn sich di« Vereinigten Staaten und Eng land nicht z« entsprechenden Herabsetzungen ihrer Kriegs- schnldenzahlnngen bereiterklärten. lieber die Ab rüstung sagte Herriot: Die radikalsozialistische Partei be urteilt die Abrüstung als eine Frag« der internationalen Sicherheit. Sie glaubt, daß die Begrenzung oder Herab setzung der Rüstungen nnr unter der Obhut des Völker bundes möglich ist. Diese Herabsetzung kann nnr schritt weise im Verhältnis zur Entwicklung der Sicherheit durchgesührt werden. Sie besürwortet die Organisation einer internationalen bewafsneten Macht, die Internationalisierung der Tanks, schweren Artillerie, strate gischen Eisenbahnen und DampsschissahrtSlinien, die sür die Mobilisierung von Truppen verwendet werden können. .Daily Herold* kommentiert diese Erklärungen Herriots dahin, daß Herriot» nachdem er die Wahlen mit Hilse der Sozialisten gewonnen habe, nunmehr seine Verbünde ten über Bord werse und seine Regierung unter Ein- schlntz der Tardieuparteien bilden wolle, gegen die sich lein« ganze Propaganda bei den Wahlen gerichtet habe, Kur, ge sagt, habe Herriot die Politik Tardiens in der Frage der Tribute und der Abrüstung in jeder Beziehung übernommen. Ser Sali Meß kommt vor den MIkerbund Gens, 18. Mai. Der BölkerbundSrat hat in seiner heutigen Sitzung davon Kenntnis genommen, das, die deutsche Negierung wegen der Klage des Fürsten Plcß sich an den Haager Gerichtshof gewandt hat. Der Fall deö Fürsten Pleß, der als Führer der deutschen Minderheit in Ost- obcrschlcsien seit Fahren von den polnischen Behörden aus alle mögliche Art, insbesondere durch völlig unberechtigte S t e u e rfo r d e r n n g en, w i r t s ch a s t l i ch geschädigt wird, hat den BölkerbundSrat schon wiederholt beschäftigt. Die polnische Negierung hat sich einer gütlichen Regelung dieser Angelegenheit bisher stets entzogen, so das, der deut schen Negierung nichts anderes übrig blieb, als nunmehr Polen wegen Verletzung des Minderheitenver- träges vor dem Haager Gerichtshof zu verklagen. Die Frage ist von grundsätzlicher Bedeutung, da cö sich hier nicht, wie fälschlicherweise von Polen behauptet wird, nm eine private Steuerangclegcnhett des Fürsten Plest handelt, sondern um eine Frage des Minder heitenschutzes. Erft Notverordnung - dann Ergänzung des Kabinetts Vruklmvlckuug ausvror Sorllaor Svdrlltloltuag Berlin, 18. Mai. Das Scheitern des Versuches des Reichskanzlers, sein Kabinett wieder zu vervollständigen, wird heute in der Wilhelmstraste offen zugegeben. Man er- klärt, daß die Personalien gar nicht so wichtig seien, so», -ern bast im Vordergrund die sachliche Arbeit an dem überaus schwierigen Problem deS Etats und der nächsten Notverordnungen stände, die LaS ArbcitS- bcschassungsproblcm, die ArbcttSdtenstpslicht und andere brennende Fragen enthalten würden. Da für die Sozial politik, insbesondere für die ErwcrbSloscnfttrsorgc, nicht weniger als drei Milliarden notwendig seien, könne man sich vorstcllen, das, jetzt nur die wichtigsten Arbeiten im Vordergrund des Interesses stehen dürften. Erst nach Ab schluß der vorliegenden Arbeiten werde der Kanzler dem Reichspräsidenten Vortrag halten. Hindenburg werde wahrscheinlich aber erst Ende dieses Monats auS Reudeck zurttckkehren. Ein« Reise des Kanzlers nach Neudeck sei nicht in Aussicht genommen. In politischen Kreisen glaubt man aus diesen Darlegungen entnehmen zu sollen, das, vor Ende dieses Monats mit dem Abschluß der EtatSarbciten und der übrigen BcratungSgegenstände des Kabinetts nicht gerechnet werden könne. Die serttgge st eilten Teile deS M e t ch Sh a u S h a l t es hat die ReichSrcgtcrung bekannt lich dieser Tage dem NetchSrat zur Beratung zngcsandt. Dieser hat es jedoch, wie verkantet, abgelchnt, an die Etats beratung heranzugehen, ehe nicht eine finanzielle Gesamt übersicht vorlicge. Vielleicht bedeutet dies, daß sich die Fertig, stellung des Etats überhaupt noch biö Anfang Juli hinanS- »ögert und daß damit auch die Etatsberatung des Reichs tages nicht vor Anfang Juli beginnen kann. E» könnte dann schon sein, daß das Deutsche Reich erstmalig das Phänomen eines „HundStagetatS" erlebt. Sehr besorgt ist man in der Wilhelmstraße auch weiterhin über das EchoberGroeuerkriseim Ausland. Da maßgebende ausländische Zeitungen die Kabinettskrise als «ine sehr aktuelle Frage behandeln, befürchtet man eine Schwächung der Stellung des Reichskanzlers auf der Lausanner Konferenz. Schon jetzt weisen nämlich einige AuSlandSblätter darauf hin, bas, die Regierung außenpolitisch in ihrem jetzigen Zustand gar nicht mehr recht akttonSfähig sei. Der Reichskanzler ist offen bar nicht in der Lage, die Krise seines Kabinetts durch Neu ernennung von Ministern und durch eine Verbreiterung seiner parlamentarischen Basis zu überwinden. Die Ver hältnisse bleiben daher in einem Zustand der Ver wirrung, über die auch amtliche BeruhtgungSparolen nicht hinwegzutäuschen vermögen. * Der vorläufige Abschluß der HauShaltrechnnna 1V31/32 »rgibt, wie die .Germania" berichtet, einen Fehlbetrag von 423H Millionen Mark. Auswärtiger Ausschuß für DtenStag etnberusen Berlin, 17. Mai. Für Dienstag, den 21. Mat, ist der Auswärtige Ausschuß des Reichstages von seinem Vor sitzenden, Dr. Frick sNatsoz.j elnbcrufen worden. Aus der Tagesordnung steht: „Bericht de« Reichskanzlers imd RetchSanßenmintsterS über die Genfer verband- lungen, Tribute, ausländische Schulden, Abrüstung, Memelland, Danzig". Der HauShaltauSschuß tritt am Montag, dem 28. Mat, zu einem neuen TagnngSabschnitt zusammen, der der Erledigung einer großen Reihe von Anträgen zu den letzten Notverordnungen und sonstigen Vorlagen dient. Der S t e u e r a u S s ch u ß, der am Dienstag nächster Woche und den folgenden Tagen Sitzungen abhält, wird Anträge zur Lohnsteuer, zur Kapitalflucht und zur Steuerhinterziehung beraten. Der am Freitag zulammentretende sozial politische Ausschuß wird einen Bericht der Reichs- rcaierung über die Lage der Sozialversicherung entgegen nehmen und die hierzu vorliegenden Anträge der Parteien behandeln. Stacker Rückgang des AuSsubrüberickuifes Berlin, 18. Mai. In der Entwicklung der Einfuhr ist nach dem starken Rückgang im Vormonat im April wieder eine beträchtliche Steigerung eingetreten. Wertmäßig war die Einfuhr im April mit 427 Mill. NM. um »3 Mill. NM., d. h. um 17 v. H„ höher als im März dieses Jahres. Mengen mäßig beläuft sich die Zunahme sogar ans mehr als 2ü v. H., da der Durchschnittswert der Einfuhr um etwa 8 v. H. ge sunken ist. Durch die Saisonbcmegung findet diese Zunahme, mit der die Etnsuhr — mengenmäßig betrachtet — noch über den Stand der Monate Januar und Februar dieses Jahres hinaus gestiegen ist, keine Erklärung, da saisonmäßtg etwa der gleiche Umfang der Einfuhr wie im März erwartet werden konnte. Offenbar handelt eö sich dabet zu einem Teil um eine Reaktion aus die starke Schrumpfung der Warenbezüge im Vormonat. — Die Ausfuhr belief sich im April aus 472 Mill. RM. Hinzu kommen Repa- rationSsachlteserungcn im Betrag von 0 sVormonat 11f Mill. NM. Gegenüber dem März ist die Gesamtausfuhr somit um 4» Mill. RM. gesunken. Dieser Rückgang Ist nur zu einem kleinen Teil durch die weitere Senkung der Preise zu er klären. Im großen und ganzen entspricht diese Abnahme der Auösuhr im April zwar der saisonüblichen Tendenz, je doch ist dabei zu berücksichtigen, daß im Vormonat die AuS- suhr entgegen der Saisontendenz bereits abaenommen hatte. — Die Handelsbilanz schließt im April mit einem Ausfuhrüberschuß in Höhe von 45 lMärz 152> Mill. RM. ab. Einschließlich der RcparationSsachlieserungen belief sich der Ausfuhrüberschuß auf 54 Mill. RM. Mttglieöersperre bet -er NSDAP. München, 18. Mat. Der „Völkische Beobachter" vcrössent- licht eine parteiamtliche Bekanntmachung, derzukolge das rapide Anwachsen der Bewegung neuerdings eine Mit gliedersperre notwendig mache. Die MetchSleitnng verfügt daher, baß mit sofortiger Wirksamkeit keine Mit- glicberanmelbungen durch irgendeine Dienststelle entgegen- genommen werben dürfen. Die Sperre erstreckt sich zu nächst b»S 15. Jult. Protest »er MsilKen RatienalWalilten Dresden, 18. Ma«. Die nationalsozialistische Landtags fraktion hat einen Antrag eingebracht, in dem sie vom Land tag verlangt, er solle die sächsische StaatSrcgterung beauf tragen, gegen den Erlab einer Notverordnung, die neue Steuern und Kürzung der Unterstützungssätze vorsieht, schärfsten Protest bet der RetchSregterung einzulegen. zwei EntMrer de« LtnbbM-Ktndes gesoßt? Ncuyork, 18. Mai. Vor der Nenuorkcr Polizei hat ein 2»jähr. N n m s ch m u g g l c r Fr a n z P a r z n s ch, der wegen böswilligen Verlassens seiner Frau verhaftet wurde, das Geständnis abgelegt, das Kind Lindbcrghs in Gemeinschaft mit sechs Komplicen entsühn zu haben. Er erklärte, das Baby sei nicht ermordet worden, sondern bei dem Ver such, es über die Leiter zu entiührcn, aus dem Fenster ge stürzt. Hierbei habe eö die furchtbare Kopswunde erhalten, die den Tod herbciiührte. Tie Polizei überprüft noch die Nichtigkeit der Angaben Parznichs und fahndet nach den sechs anderen Alkoholschmngglcrn, deren Adressen er ihr mit geteilt hat. Ob es sich tatsächlich um die Entführer deS Lind- bcrgh-Kindcs handelt, steht noch nicht test. Nach bisher unbestätigten Meldungen aus Monterrey in Mcriko soll dort ein gewisser Harry Fleischer vcrhastet worden sein. Auch er gestand, an der Entführung des Ltnd- bcrgh-KindcS tcilgcnommcn zu haben. Die Behörden in Monterrey lehnen entschieden eine Stellungnahme zu diesem hartnäckigen Gerücht ab. Die in Monterrey erscheinende Zeitung „El Sol" meldet aber mit aller Bestimmtheit die Verhaftung und fügt hinzu, daß die mcrikanischcn Behörden nur auf eine Anweisung Washingtons warteten. M Toto beim Monde »es „Veorge Miltvvm" Parts, 18. Mai. Nach den bisher über den Brand des französischen OstindiendampferS „George Philippar" hier vorliegenden Nachrichten scheint cs sich zu bestätigen, daß etwa lüü Fahrgäste dabei nmS Leben gekommen sind. ES handelt sich größtenteils um Rettende erster Klasse, die sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten, weil sie von den Flammen überrascht worden waren. Außerdem soll sich eine ganze Reihe von Passagieren in der ersten Er regung ins Meer gestürzt und aus diese Weise den Tod ge sunden haben. Ruhe in Bombay Bombay, 18. Mai. Die von der Regierung gestern an geordnete Räumung der Straßen von Anbruch der Dunkel heit an hatte den Erfolg, daß die Nacht zum erstenmal seit längerer Zeit ohne Zwischenfälle verlies. Die Bilanz der Unruhen der letzten vier Tage beläuft sich aus 88 Ge tötete und 85N Verletzte. 85 Häuser wurden ein geäschert und 435 Läden vollkommen anSgeplündcrt. Die Straßen der Stabt sind vollkommen ansgcstorbcn. Man sicht nur noch Truppen und Polizisten. Doch ein Mvilkabinett in Aapan? Tokio, 18. Mai. ES wird jetzt mit der Möglichkeit ge rechnet, daß die Armee die Bildung einer Regierung der konservativen Sevukai-Partei mit dem bisherigen Innen minister Suzuki als Ministerpräsidenten billigt, unter der Bedingung, daß die konservative Partei daS WirtschastSprogramm der Armee annimmt. Dieses Programm fordert vor allem eine Reform des SteucrwescnS im Sinne der Entlastung der Landwirte und ein Moratorium für die Schulden der Landwirtschaft und des Einzelhandels. Gin Lützow Ge-enttag RreSlau, 18. Mai. (Eig. Draht m.j Morgen ist die 15N. Wiederkehr des Geburtstages des FrcischarsührerS von Lützow, des Führers der „schwarzen Lützowcr". Die alte Kirche in Rogau, wo am denkwürdigen 27. März 1813 2000 Freiwillige cingcsegnct wurden, steht heute noch. DaS bescheidene cvangclifche Gotteshaus hat noch den gleichen Holzaltar, vor dem damals der Dorspfarrer PetcrS Lützow und seine Offiziere cinsegnete. In der benachbarten Stadt Zobten erinnert das Denkmal deS betenden Kriegers daran, daß von hier ans die Lützowcr den ruhmvollen Marsch gegen die Franzosen «»traten. AuS der Kirche in Rogau wird der schlesische Rundfunk morgen eine Uebcr- tragung veranstalten. Die Rostocker Lehrertagung Rostock, 17. Mai. Zu Beginn deS zweiten Tages -er Vertreterversammlung des Deutschen LchrcrvercinS ging aus Paris ein VegrüßungStelcgramm der Internationalen Vereinigung der Lehrervcrbändc ein. Von der Versamm lung stürmisch begrüßt, wurde der Vertreter deö Memel- ländtschen LchrcrvercinS, der für die Beweise inniger Verbundenheit den herzlichen Dank überbrachte. Gegenüber dem Kampf der mcmclländtschen Machthaber, der sich besonders gegen die Schulen und gegen die Lehrerschaft im Memellanb richtet, legte der Abgesandte ein begeistert aufgenommcneS Treugelöbnis zu Volk und Reich ab. Der Vorsitzende des DLB., Georg Wolff, sprach über das Thema „Schule, Lehrerschaft und Deutscher Lehrer verein in der Gegenwart". Die deutsche Lchrersckmft fordere aufs neue die einheitliche deutsche Volksschule ans der Grundlage des deutschen VolkStnmS, die alle Lehrerschtchten und Anschauungen in sich vereinige. Englische Minensucher im Ror- VMee Kanal Kiel, 18. Mat. Die erste englische Minensuch slot t t l l e ist heute vormittag auf dem Wege von England nach der Ostsee vor Brunsbüttel etngctroffen und hat nach Passieren der BrunSbüttelkooger Schleuse die Kanal fahrt nach der Ostsee angetreten.