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-rrttag. ro. Mal 1-sr )tr. 2L4 Selte 11 — »Vrerdmr Mrchrlchten Toni Schmid in den sttchMrn Beesen Sur Srtnnerung an -en kürzlich abvestürzten Matterhornbezwinger Toni Schmiö krvisv sk ^Vorlr: v l. L visrsitriAS Qsnrstskl-^irnusLnv 3350 Ladriolst 3-5V ^Dl^kWLirKL Ki^cvLir - 1^1. herrlichen Wes, der in einer strengen Linie zum führt. Toni Schmid legt sich daö Seil um und steigt Osnst'sl-Vsfli'slung: -^cils«"-/XutomodiI-Vs^kaufs-6sss!lseIiaf1 Voi^isek L Oo., l<omm.-Sss., Onssclsn-^ SankslnslSs 2, 'l'slsfon 2O622 uncl 1SSS4 eindruckdvollen Sieg feierte Palastpage Derbvcrack des Stalle» MUIdcnS da» Ziel nur zu kontern, nm »der Oberhand »u bebalten. Im Dorn- LislDSntäglNS ^srts ?rukungsn sllsr kigsnseksitsn 6sr ^/sgsn bsstäligSN: 0 8 vsrdürgl ^oekstwertigs Qualität un6 lloolists leSisturlg! Ois knmus-VVsssn gingen vom ksl)n!cstionr»bsn6 rum Ztart uncl sisgtsn. Vom Pfeiler aus übernahm ein anderer die Führung. Tont Schmid wollte hier erst sehen, wie der Nist durchstiegen wird. Diese Osfenheit war überraschend. Ausfällig war cS, daß er den Nist als Tritt oder Griff nicht bennhte, sondern links des Risses an der weit schwereren Wand cmporstieg. Die Nisse, in der nnS allen bekannten Form, sind eben den Fels kletterern der Alpen ganz ungewohnt. DaS hat er uns oft und ost versichert. Beim Ausstieg durch die Schlußwand mit dem (Yipselüberhang gab es für ihn nur ein Wort: „Pfundig!" Und jetzt kam ein« weitere Ueberraschnng für uns. Er wollte aus dem schnellsten Wege hinab, um nunmehr eine schwere Sache nachsteigen zu könne»! Ohne viel Zeit sür Essen zu verlieren, — Essen schien an sich bei ihm Nebensache zu sein —, ging es hinüber znm Psassenstein. Er band sich den schweren Rucksack mit den langen, dicken Seilen, den ver schiedenen Seilschlingen und den grosien Karabinern aus den Rücken, und in reger Unterhaltung trotteten wir zum „Barbe le" lBarbcrines. Dieser Name gefiel ihm am besten. Unser Führer, ein guter Kletterer, der auch in den Alpen manchen schönen Erfolg bringen konnte, stieg sicher voraus! Toni Schmid ebenso nach. Am ersten Ring grosses Tressen! Toni, wir waren schon gute Freunde geworden, beschaute sich mit gefalteter Stirn den Nist. Er meinte schon im voraus: „Das Stück wird mir sauer!" Es wurde ihm auch sauer. Aber mit dem Moment, wo er den großen Griff, der hinausleitct zur Ullrichkante, in den Händen hatte, da schwang er sich hinaus an die lustige Kante. Und hinauf ging cS, als ob er zum wiederholten Male diesen Weg ging. Die Ucbcr- hängc der beiden Gipselköpse erfaßte er ohne Befragen an ihrer schwächsten Stelle. Er war zufrieden. Nur die Risse und Kamine, die wollten ihm nicht recht behagen. Am folgenden Tag dann sind wir zusammen bei Regen zum Falken st ein und hoben die schwere Südwestkante am WinNertur« durchstiege«. Noch einmal am Dienstag führte er mit überzeugender Sicherheit den Pfeilerwcg am Talwächter und die Südwand am Türkenkopf. Seine Meinung von unseren Bergen hat uns mit Stolz erfüllt. Seine Meinung von den Leistungen der sächsischen Bergsteiger mar deö Lobeß voll. Noch am Tage der Rückkehr nach München äußerte er wiederholt: „Ich komme noch im zeitigen Sommer wieder hierher! Da wollen wir die schwersten Wege angehen. Ich bin begeistert von euren Bergen!" Und nun haben die Berge, denen er mit allen Fasern seines Herzens verfallen war, ihn auögelöscht. Er mar ein Mensch, dem die Berge Fülle des Lebens waren. Ehre seinem Andenken. Willy Ehrlich. kltlul« ».«lprlg: Oitiriebring 13 / vimiranr üuvsrs i-susnsir. 17 / vittarkalür Sismsrokstr. 28 / etzamnitr: Sissscstr. 7-S / I. Su.r Sotinsiofoir. 12 / ovdsln r öScksrsii'. 1 ks»t»rW«rel«; ösriinsr Str.L/ ssrsldarg: 0!dsmßsusr 5tr.33 / Srlmma: i.sipr1gsc 5ir.11 / l.vd«u: Gimmick 15 / l.omm«lr«ok I.S«.r ^siSnor Ar. 39 / 0d»,eunn»k»ckop»r Lün^Sl L ^lwseks pluusn l. V.r össtnstofstr. 11 / Lsllr r f-rsiiigrattzsts. 10/ riki»u: 6sbIsrstk.1L/ Lwsestm; Sebumannsir. 2/4 diesen Gipfel .... voraus. Der breite Kamin macht ihm viel Freude. Die sich anschließenden Schrosen überklettert er so, als wäre ihm der Weg gut bekannt. Er spreizt zu beiden Seiten des Risses, mit großer Sicherheit alle Schwierigkeiten über windend. Spreizen am Fels hielt er sür das sicherste Klettern. Er hat auch jede Möglichkeit, Spreizschritte anzu wenden, angewandt. Interessant war eS zu sehen, daß er die Tritte nie voll ausnützte, sondern nur so weit, daß er frei an der Wand stehen konnte. Daö Klettern mit den Händen, also Hochziehen, verklemmen, wandte er nur dann an, wenn es nicht anders zu machen ging. Der zur bekannten Kanzel hinausführende Kamin wurde ohne Schwierigkeit durchstiegen. Auch der Umstieg in den Gipsclkamin, der schon manchem unangenehm wurde, war sür ihn eine glatte Sache. Im Schlußkamin selbst benutzte er jede Möglichkeit von Tritten, die dort an beiden Wänden immer gut zu finden sind, schnell emporzukommen. Er hat auch nicht ein einziges Mal mit Stemmen ein Hochkommcn versucht. Die Tritte und Griffe nützte er so aus, daß der ganze Kamin eine leichte Angelegenheit für ihn wurde. Die Ueberschreitung über den Mittel- zum Hauptgipsel ging ohne Aufenthalt vor sich. Die Sprünge, die ihm neu waren, gelangen ohne Zögern. Run wollte er «ine etwas schwerere „Sache" kennenlerne«. An der Steinschleuder-Südwand zeigten wir ihm die Schönheit unseres Gebirges und die Wucht unserer Wände. Ich habe mich kindisch gefreut, wie er begeisternd vor dieser Wand stand, und mit gleicher Freude uns voraus wieder mit den charakteristischen Spreizschritte« die herrliche Verschneidung hochging. Ohne zu fragen oder langes Suchen fand er immer die beste Möglichkeit, sich entgegenstellende Schwierigkeiten zu überwinden. Aber dann kam doch eine Stelle, die ihm gar nicht gefallen wollte. Und daö war der enge Kamin. ES war ihm ungewohnt, daß ein bloßeö An legen der Kletterschuhe an den Kaminwänden genügt, um sich so hochzudrücken. Er hat sich reichlich abgcmüht, um dieses Stück, das auch nicht ganz leicht ist, zu überwinden. der ksivkslakrl 1932 ^ss orrsnAtzn drei als geseklosssns Orupps cion s! nriAsn isrnvr snvsr Aoidvns und eins silkerns klsdaiUs. damit er das Gestein kennenlerne. Wir wühlten den Ausftiea znm GanSselS dnrch den Giihnekamin, Ski-Kongreß in Parts Der Internationale Skt-Verbawd benutzte die Feiertag« dazu, um inPartS seinen fälligen JahrrSkongrrß, zu dem IS Nationen ihre Delegierten entsandt hatten, abzuhalten. Holland, Bulgarien und Australien wurden als neue Mit glieder in den Verband ausgenommen. Für die Fis- Rennen 1983 erhielt Oe st erreich den Zuschlag, Wettbewerb«, deren Bezeichnung als „Europameisterschaften" vom Kongreß mit großer Stimmenmehrheit abgelohnt wurde, finden in Innsbruck statt. Die Fis-Rennen 1934 übernimmt Schweden, wo auch der nächste Kongreß stattfindet. Die Skandinavier opponierten heftig gegen die geplante Aufnahme der Slalom- und AbsahrtS» läuse in das Programm der FiS-Rennen; eine endgültige Entscheidung darüber konnte auch in der »weiten Sitzung, nachdem eine Sondcrkommtssion den Fragenkomplex studiert hatte, nicht erzielt werden. Der norwegische Antrag aus Aenderung der Amateurbestimmungen wurde als noch ver- sritht mit 19:4 Stimmen abgelehnt,- Skilohrer können also auch vorläufig noch als Amateure an den internationalen Rennen teilnehmen. Eine Begrenzung der Sprunglängen vorzunehmcn, lehnte der Kongreß ab: es wurde vielmehr dem Wunsch Ausdruck gegeben, eS bei Sprungweiten bis zu K0 oder 9ü Meter bewenden zu lassen, da man die Ansicht vertritt, daß die sogenannten Nekordsprüngc von 79 Meter Weite und darüber nicht mehr sportliche, sondern akrobatische Leistungen sind. Der Pariser Kongreß des Internationalen SkiverbandeS wurde mit den VorstandStvahlen zum Abschluß gebracht. Es ging alles in schönster Harmonie vor sich, denn die Vor- standöämter blieben in den bisherigen Händen, und zwar Oberst Holmquist-Schweden sl. Vors.s, Eapt. Ocstgaard- Nonvcgen (stellv. Vors.s, Oberst Hamilton-Schweden (Sekre tärs, Dr. Frey-Deutschland, Dr. Minelle-Frankrcich, Graf Bonacossa-Italien, Oberst Bobkowski-Polen Hillo- Finnland, Michel-Schwei- und Dr. Moser-Tschechoslowakei Mitglieder). Toni Schmid war begeisterter Bergsteiger. Seine Stärke war bas Klettern im Fels. „Ich freue mich, die sächsische Kletterart kennenzulernen!" schrieb er dem Sächsischen Berg- stetaerbund, als ihn dieser zu einer Klettersahrt in die Felsenberge einlud. Wir trafen uns am Sonnabendmorgen. Erstmals wollten wir, seinem Wunsche entsprechend, eine leichtere Sache an gehen, damit er das Gestein kennenlerne. 6/Z0 Sporisptevel 67 Flugzeuge auS 3 Nationen! sind für den Suroparund- slug 1932 (21. bis 27. Augusts gemeldet morden, und zwar von Deutschland 82, von Frankreich 12, von Italien 8, von -er Tschechoslowakei 7, von Polen 9 und von der Schweiz 2. Kieseler nimmt an dem Rundslug auf einer Neukonstruktion, einer schwanzlosen Maschine, teil. Das Rot.Meiß.Psingsttnrnier ist beendet. Die letzte Entscheidung siel im Gemischten Doppel, das von Frl. Krah winkel—Prenn mit 3 :6, 9 :3, 9 :1 gegen Frl. Horn—Eichner gewonnen wurde. In Breslan-Grlineiche fanden ans Anlaß des 25jährigcn Bestehens der Vereinigung Breslauer Rennfahrer vor 3999 Zuschauern Radrennen statt. Bei den Stehern triumphierte Preuß Uber Pawlak und GutSmann, in den Fliegerrennen siegten Kießlich und Rieger. Stuck fuhr aus der Avus Rekord; er schaffte eine Runde In 5:37, was einem Stundenmittcl von rund 299 Kilometer entspricht. De» Nundenrekord hielt bisher Earacciola mit 1W.3 Kilometer. Das Training auf der Avus ist im vollen Gange. Dr. Peltzer startete bei einer Veranstaltung in Kowno, wo er sich zur Abwechslung einmal wieder als Sprinter ver suchte. Der Stettiner gewann über 299 Meter in 24 Sekun den gegen einen einheimischen Läufer. Im Lauf über 1999 Meter siegte Dr. Peltzer in 2:43,4 gegen den Norweger Jacobson, der 2 :43,9 benötigte. William T. Tilden stand in Neuuork einmal mehr Karl Sozeluh gegenüber und gewann leicht mit 9 :1, 9 :2. A. Burke spielte gegen Roman Najuch, den er mit 8 :4, 9 :2 abscrtigt«. Der Eingang von Crefta, der Mutter von Contessa Mad- Lalena, wird aus dem Hanielschen Gestüt Nohrcnseld ge meldet. Die 1912 von PolymeluS a. d. Chain Stitch ge» zvgene mar, ebenso wie ihr Bruder Chapulchin, ein sehr schnelles Rennpferd, im Gestüt brachte sie nach vielen Fehl- schlagen ein Pferd von der Klasse einer Contessa Maddalcna. Ihre übrigen Produkte, wie Crestalta, Coran, Credo, Chan- tcrclla, Corviglia traten nicht sonderlich hervor. Peter Stesses kam auf der Radrennbahn in Saint Brieuc (Frankreichs zu einem Doppelersolge. Er gewann den Fliegerkamps gegen CozenS, Kcrgoff und Cugnot, und im Stunden-MannschastSsahren besetzte er mit Le Breton als Partner den ersten Platz vor Kergoss—BrtenS. Der deutsche Rekord im Hammerwerfen von Mang- Regensburg wurde von einem Schwerathleten des DASV. v. 1891, Seeger-Oßweil, mit einer Leistung von 49,99 Meter um einen Zentimeter Überboten. Colonia Köln setzte den StegcSzug auf ihrer auSgedchn- ten Wcttkampsreise in Danzig fort. Der mehrfache deutsche Meister im MannschastSboxen siegte gegen die Staffel der Schupo Danztg mit 11 :5 Punkten. Kameradschaft und Bravo, ln Front liegend, in eine falsche Bahn geraten waren. Auf dir Doppelwette Perlmuschcl-ChryfeiS gab es die Senlalionöauvle von 1870 : >0. Hoppegartru. l. Rennen. 1. Avant! sE. Prctzner), 2. Makrele. Lot.: 10 :10. Bau.: 10 :10. Zweie liefen. Längen: 3. — 2. Rennen. 1. Perlmuschel tM. Dreißig», 2. Marcianus, 3. Benusta. Tot.: I6S: >0, Platz 87, 48, 45:10. Bau.: 152:10, Platz 33, 48, 41:10. Längen: 114, 14, 1. Ferner: Wunderkind, Kameradschaft, Tarn», Pati, Immerfort, Cocktail, Bravo. — 8. Nennen. 1. Palaltpage lE. HayncS», 2. Faustgras, 3. Atbcnai». Tot.: 11:10, Platz 10, 12:10. Bau.: 10:10, Platz 10, 11:10. Längen: 2, H., >0. Ferner: Rodrigo, Trinum — 4. Nennen. 1. Valentina lE. Böhlke», 2. Vuckhum, 8. OSculor. Tot.: 58:10, Platz 32, 20 :10. Bau.: 52 :10, Platz 29, 18 :10. Längen: 2, 214, 8. Ferner: Intermezzo, Crast, Sonnenaufgang. — 5. Rennen. 1. Gryllo» lG. Streitl, 2. Mio d'Arczzo, 8. Aventin. Tot.: 140 :10, Platz 24, 13 :10. Bau.: 120 :10, Platz 22, 12 :10. Längen: K„ 2, 0. Ferner: Goliath. - 6. Rennen. I. ChruseiS (G. Streit», 2. Immer mein, 8. Karfunkel. Tot.: 125:10, Platz 32, 15, IS: 10. Bq.: 113:10, Platz 20, 14, 17:10. Längen: )4. 1)4. 2. Ferner: Pythia, Machs vor, Constable, Statira, Reafilva, Adolsa. — 7. Nennen. 1. Loe lI. Vinzenz», 2. Äasron, 8. Maiennacht. To«.: 380 : 10, Platz 40, 25, 20, 21 : 10. Bqu.: 270 :10 Platz 41, 23, 18, 10:10. Längen: H., 1, K. Ferner: Silviu», Markols, Margot, Matador, Mal,di, Maust, Orenburg, HoncSka, Wigbert, Meister- stück. — rageS-Doppelwctte 2. und 0. Rennen 4870 : 10. Paris. 1. Rennen. 1. Joker II <M. Bonaventure», 2. Fleche du Paritzc, 8. «Moli, vqn.: 180 :10, Platz 54, 51, 42 :10. L.: >4, i-4, l)4. Ferner: Empedocle, Soner Cadettc de la Lune, Amonreux, Malontlne, Double Aß, Reine Marguerite, Cotovia, Cor AnglaiS, ThamiraS, Santa Mofa, Rainette. Roybct, SunSpot. Bulolo. — 2. Rennen. 1. Slarsor« IN. Fortin», 2. Talon Rouge, 3. «tng» Vountv. Vqu.: 143:10, Platz 80, 82. 23:10. L.: 2)4. k. K., 1)4- Ferner: Nemee, Port Royal, Reseda. Silver Bay, Zeus II, Black Abbot, Ollelenr, Romano II, Bannerole, Ridotto. — 3. Rennen. 1. BraNeur iC. Bouillon», 2. Orlanda, 3. «riu». Bqu.: 37:10, Platz 23, 24 : 10. L.: 2, 8, k. K. Kerner: Busineß. — 4. Rennen. Die -rutschen Retter Offiziere in Morenz An dem vom 21. bi» 20. Mai in Florenz staltfindenden inter nationalen Reitturnier werden aus Beschluß der Reichswehr drei Mitglieder der in Rom lo erfolgreich gewesenen deutschen Mann schaft tctlnehinen, und zwar Oberleutnant v. Nostitz mit Chinese. Baccarat und Raubritter, Oberleutnant Frhr. v. Nagel mit Wotan, Dedo und Benno, sowie Leutnant Brandt mit Thora, Vein und Balmung. Am 28. und 20. Mai gelangt in Florenz da» besonder» schwere Springen um den Etruria.Prci» zur Entschei dung, in dem tede» Pferd an jedem Tage einmal über den Sur» gehen muß. Rennen zu Aoppevarten Riesenquote 4379:19 Der erste Wochenrennlag aus der Bahn de» ttnionklub» in Hovveaarten batte sich bei dem prachtvollen Sommcrmclter eine» ausgezeichneten Besuche» zu erfreuen. Im Botlchalterrcnnen mußte der Winlertavortt für da» Derb» Mio D'Arczzo eine neue Nieder lage binnebmen, aber nicht, wir man vielleicht erwarten konnte, von Aventin, sondern von dein Weinberger lYrylloS. aus dem der Lehrling G. Streit im Sattel war. Mio D'Arczzo. fein Stall- geführte ttzoliatb und Aventin, galoppierten falt aus gleicher Höhe bi» in den Einlauf, während sich Aventin vergeblich mühte, mit dem inzwischen in Front gezogenen Mio D'Arezzo auszuschlicßen, wurde in der Distanz der bi» dabin geschonte tvrvllo» vorgeworlen, der leichter gegen Mio D'Arezzo gewann, al» e» der Richterspruch ..Kops- tum Ausdruck bringt. Einen im Vollmondrennen. Der brauchte vom Start bi» in Faustgral und Alhenat» die rennen kamen di« Farben de» Hauptgestüt» Gröditz durch Valentina zu ihrem ersten dtcSiäbrigcn Erfolge. Das Potrimvoö-Rennen gewann Perlmuschel unangefochten gegen Marcianus, nachdem