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Sonntags-Ausgabe. fvr r«tp?I« vnö Vororte »or» «mf«r« krSaer VkHUAvprkl^t! unü SprdNrur« rmaltüglich in» -an» -«bracht: monatlich 1.28 M., vi«rt«ü«i,rlt» ,.7Z M. Sri ü«r ch«»chag»st«U«, uas.n, Ziiiol«» ua»Nu»-od«N«Urn ad-«i>»lt: monatlich lM.,v>«rt«ljiihrUchrm. durch unser« au»«ärt>a«a Zilial«n in» hau» -«bracht: monatlich 1^» M., »>rtt«l>S>>rUch «.Sa M. kurch Str Post: tnnrrhald d«utsch. land» «nS Srr S«utsch«u Nolonlrn monatlich I.SS M-, »t«r1«l>Shrlich ch« M„ au»schllrhllch p»stdrst«Ua«lü. prrl» S«r «>nz«lnammrr ,o pf. Sa Lrlpzt-, üra Nachbarorten uni S«n Ort«« mlt «iararn Zllialrn wtrü Sl« stdrnüauogod« noch am ftdrnS S«» «rschrinrn. in» Hao» g«li»s«rt. hcurdelsFeitung /lrvrtsblcrtt des Rortes und des polrzeiuruLes der Etcrdt Leipzig kröaktion unü »«schästsstrU«: ?»hanni»gaff« Nr.». . Z«rnspr«ch--Iuschlu- Nr. >«-»2, 14S0Z uaü 14--4. ISS. Jahrgang . sür stnzelara au» L«i»)ia UN» Uma«dun, St« finzeigenpreike. >spa>ttg«p«nt,«u«rspi<,»>«n«ttam«,«»«,«., von auowSkt» ZS Pf.. Nrkiamen 1.2» m., illrtn« Nnz«t-«n üt«p«tit;«tl« nur iSpf.d.wt«S«rhol.Nob-,f>nzrl--n von 0ebSrS«a im amtlich«nr«>l Si«p«ttt» zrtl« »S ps. S«sch<tft»anz«iorn mit plaNvvrschrift im pr«ise «rhSbt. Nabatt nach Haris. S«ilag«a: >V«samtau»l.;m.Sa»raus«n» auoschl.postgedübr. f»az«ig«n.stnnahm,: 7»l>aoni»gast«5, b«i sämtlichen finalen üe»Liipzizre la-rblatt«» uns oilrn tznnoncrn-e«p«»itionrn Se» Sa- unS ftuolanSr». da»L«tpzt-errag«dlatt «rsch«lnt w«rkta-o rmai,Soan»u.Zrirrtog»lmol. d«rUa«r N«Sakl>»u:Sa S«nZ«tt«a>7,Z«rnspr«ch-staschlu-: Hansa Ur. 4S7. Nr. 531 Somit»-, ürn 18. vkloder. 1S14. vttleneicliiscke; lloiilringen in kalirien. Wie«, 17. Oktober. Amtlich wird verlautbart: 17. Oktober, mittags. Sowohl die in der Linie Stary —Sambor—Medyka und am Sanfluß entbrannte Schlacht als auch unsere Operationen am Dnjestr nahmen einen guten Perlauf. Nördlich Wyszkow wurden die Russen abermals auf- gegriffen und geworfen. Bei Synowucky forcierten unsere Truppen den Sryifluß, gewannen die Höhen nörd lich des Ortes und nahmen die Verfolgung des Feindes auf. Ebenso gelangten die Höhen nördlich Podbuz und südlich Stary-Sambor nach hartnäckigen Kämpfen in unseren Besitz. Auch nördlich des Strwiaz-Flusses schritt unser Angriff vorwärts. Nördlich Przemysl begannen wir bereits auf dem östlichen Sannfer Fuß zu fassen. Die Zahl der während unserer jetzigen Offensive gemachten Ge fangenen läßt sich natürlich noch nicht annähernd angeben. Nach den bisherigen Meldungen sind es schon mehr als 15VV0. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes von Hoefer. ks Girü ungemütlich in Lonüon. Zwar srnd wir dieser Tage von der eng lischen Presse belehrt worden, daß wir uns auf die Eroberung von Antwerpen nicht viel ein zubilden hätten; es handle sich nur um ein neben sächliches Ereignis, das unmöglich viel an der Gesamtlage ändern könne; England habe den Belgiern seine Freundschaft bewiesen, und wenn die Sache nicht nach Wunsch ausgegangen sei, so stehe England ohne Borwurf da usw. Aber merk würdig, je mehr man sich herausredet, um so schlimmer redet man sich hinein, um so deutlicher verrät man, wie schwer der nationale Ehrgeiz getroffen wurde. Eine Niederlage? Undenkbar! Es sind Fehler gemacht worden. Fehler, wie sie vor kommen können. Verantwortlich ist der Marine minister Churchill. Die „Morning Post" hat ihm schon vor einigen Tagen den Standpunkt klar gemacht, und sofort meldeten sich andere Stim men, die ihr Urteil billigten. Der frühere Mi nister Walter Lang — ehemalige Minister haben bekanntlich besonders scharfe Augen — wirst Herrn Churchill vor, daß er eigenmächtig han delte, als er englische Leesoldaten nach Antwerpen schickte. Die Maßregel habe sofort „tiefe Be stürzung" hervorgerufen, und der Ausgang habe sie vollauf gerechtfertigt. Wie es scheint, ist dieser Sachkenner der Ansicht, diese Unterstützung der Belgier sei überhaupt unangebracht gewesen, da England seine Kräfte im Lande behalten müsse. Kräftiger noch packt der Schriftsteller Jebb in der „Morning Post" aus. Er er innert an die „bombastische Dummheit", die Churchill begangen habe, als er öffentlich die deutsche Flotte mit der „Ratte im Loch" ver glich, die man ausgraben werde. «Gestern hat die Ratte wieder einen Kreuzer wcggebissen.) Jebb sagt: Churchill beunruhige heute seine Landsleute mehr als Deutschland, das mit ihm und seinen Leistungen durchaus zufrieden sein könne, da er wie ein unfreiwilliger Verbündeter wirke. Es sei Zeit, daß er durch einen tüchtigen Seeoffizier oder wenigstens durch einen Politiker ersetzt werde, der den Leuten vom Fach nicht ins Handwerk pfusche. Das ist grob. Tie „Times" nimmt den bedrängten Churchill in Schutz; aber wie uns deucht, ist sie nicht gut beraten, wenn sie versichert, er habe keineswegs auf eigene Faust gehandelt, denn da durch macht sie das ganzeMinisterium ein schließlich der Kriegsverwaltung für das Unglück von Antwerpen verantwortlich. Auch sie redet von Fehlern, die bei der Ausrüstung der Trup pen und sonstwie gemacht worden seien, Tinge, „von denen man noch hören werde". Tiefe stim- mungsvolle Erörterung soll also noch weiter gehen, und — das ist gefährlich, gefährlich für Herrn Churchill nicht allein, der nun einmal der Gegenstand des allgemeinen Mißvergnügens ist, sondern auch für den Ministerpräsidenten Asquith und namentlich für den Leiter der aus- wärtigen Politik Sir Edward Grey. Wenn er im Augenblick so wenig wie möglich redet und von sich reden macht, so weiß er warum. Tenn wenn erst das englische Volk anfängt nachzu. denken, und es schickt sich sichtlich dazu an, so wird es auch fragen, wer ihm die Suppe embrockte, die jetzt heiß auf dem Tisch dampft, und dann wird seine böse Stunde gekommen fein. Allerdings hat seinerzeit das englische Volk dem Anrichter des Burcnkricges, Chamberlain, alles verziehen, hat mit ihm durchgehaltcn; allein — er kam zu seinem Ziele; der Enderfolg sprach für ihn, und der Erfolg ist alles. Ob .Herr Grey die gleiche Gunst der Götter erfahren wird ? Vorderhand steht es schlecht um die seelische Verfassung der Regierung wie des Volkes. Wo ist die berühmte englische Ruhe? Man ist nervös und wird täglich nervöser. Man freut sich nicht mehr im geringsten über die Unangreifba r it der englischen Flotte oder über das große Minen feld in der Nordsee. Auch das Minenlegen hat seine Grenzen. Es genügt auf die Tauer nicht, gute Minen zum bösen Spiel zu machen. Die Lage — darin stimmen alle ernsthaften Blatter überein — beginnt verwünscht bedenklich zu wer. den. Meldungen von einem großen Nachschub, der nach der französischen Küste bestimmt sei, erregen keine Begeisterung. Im Gegenteil, man meint, der Schutz der Insel gegen einen etwaigen Besuch deutscher Truppen sei jetzt entschieden wichtiger, als die den Franzosen zugedachte Hitsc. Ob eine deutsche Landung möglich sei, ob nicht, — das ist ja das Tagesgespräch Englands; ebenso unerschöpflich wie die Frage, wessen man sich von einem Zcppclingcschwadcr zu versehen habe, oder was gegen die tückischen Unterseeboote zu machen sei, wobei man ganz zu vergessen scheint, daß es doch auch englische Unterseeboote gibt, und zwar in überlegener Zahl! Und noch immer die Spioncnfurcht. Wie ein dänisches Blatt be richtet, muß neuerdings jeder, der vom Auslande kommt, auf Befehl der Regierung alle Taschen auskramen, um zu beweisen, daß er keine ver räterischen Briefe bei sich hat. Als wenn cS ein richtiger Spion erst darauf ankommen ließe! Dazu die endlosen Ratschläge an Lord Kitchencr, wie er endlich — es ist höchste Zeit — seine Million Vaterlandsvcrteidigcr auf die Beine zu bringen vermöge. Alles atmet mit einem Male „militaristischen Geist", was sich etwas seltsam ausnimmt, da doch Herr Grey verkündete, der Ki:ieg werde gegen Deutschland geführt im Na men der Kultur wfder den Militarismus! Immerhin, die „Times" ist heute erfreut, berich ten zu können, daß sich in dem verbündeten Frankreich Großes vorbereitet, nämlich die Bil- düng einer internationalen Truppe aus aller Herren Ländern. Schon 3000 Mann seien beisammen: Belgier, Japaner, Südamertlaner, Polen, Apachen. Nicht doch, diesen letzten Stamm erwähnt die „Times", wie wir der Wahrheit wegen feststellen, nicht, obwohl er, wenn die Kunde überhaupt zutrifft, vielleicht den Haupt teil ausmachen wird. Wie nahe liegt es, dieses Beispiel für England nutzbar zu machen! In Whitechapel, in dem berüchtigten Viertel Lon- dons, hat man ein nach Tausenden zählendes internationales Gesindel beisammen, das sich vor. trefflich zu gleichem Zwecke eignen würde. Dir sind auf alles gefaßt. Der ftaaMjche Schlachtbericht. Pari», 17. Oktober. Amtlich wird gemeldet: Auf unserem linken Flügel dauert «in hes» tigerRamPfan. In Ypern halten wir uns. An gewissen Stellen gewannen wir Boden, besetz ten namentlich Laoentie östlich Estaires in der Richtung Lille. Bon den übrigen Teilen der Front ist kein nennenswerter Zwischenfall zu mel den, außer einem fruchtlosen Angriff der Deutschen im Gebiet Malaneaurt, nordwestlich Verdun. Vie Lage in Setgien. Besetzung weiterer belgischer Küstenort«. Rotterdam, 17. Oktober. Der „Nieuwc Rotter- damsche Courant" meldet aus Breda, daß außer Zeebrügge auch Blankenberghe und H a n st an der Seeküstc besetzt wurden. Die in Blankenberghe untergebrachtcn belgischen Verwunde ten konnten noch gerade zur rechten Zeit nach Eng land eiugeschifft werden. In Gent geht das Leben seinen regelmäßigen Gang. General von Beseler zeigt sich sehr erfreut über das ruhige Verhalten der Bürger. Einige Mitglieder des Magistrats, darunter der bekannte Sozialist Anseele, die als Geiseln betrachtet werden, dürfen nichtsdestoweniger sich u n - behindert bewegen, müssen sich aber jederzeit zur Verfügung der militärischen Behörden halten. wtb. Amsterdam, 17. Oktober „Nieuws van den Dag" meldet aus Breda vom 13. Oktober: An der Grenze bei Meerle hat ein S cha r m ü tz e l z w i sch e n Deutschen und Belgiern stattgcfundcn. Dcei Deutsche sind gefallen. Die Belgier zogen sich über die Grenze zurück, wo sie entwaffnet wurden. Alle jungen Männer von Meerle bis Herenthals sind ge flüchtet. — In Dicrvliet ist ein Zweidecker gelandet, der mit einem Franzosen und einem Belgier, wahr scheinlich Militärs, bemannt war. Er ging wegen Benzinmangels nieder. Das Flugzeug wurde vor läufig unter poli>eilichc Ueberwachung gestellt. Die belgischen Bahnbeamten. wtb. Rotterdam, 17. Oktober. Der „Rotterdamsche Courant" meldet aus Rosendaal: Der Stab der dritten Division ist bemüht, im Einvernehmen mit den deutschen Behörden die Rückkehr der Flüchtlinge möglichst gut zu regeln. Der Stabskapitän hatte des halb gestern eine Besprechung mit Vertretern der unteren belgischen Bahnoeamten. die in großer Zahl in Güterwagen wohnen, und Maschinisten, Heizer, Weichensteller, Schafsner usw. Diese stellten Bedingungen, unter denen sie bereit wären, den Dienst in der Richtung Antwerpen herzustellen. Die Bedingungen wurden von dem deutschen Komman danten genehmigt, doch will die Mehrzahl der Be amten di« Arbeit schließlich nur aufnehmen, wenn die Regierung in Le Havre die Bedingungen be stätige. Die Rückkehr der belgischen Flüchtlinge. cvtb. Haag, 17. Oktober. Halbamtlich wird ge meldet: Der Meinungsaustausch zwischen der Regie rung und der -putschen Verwaltung über die Rück kehr der belgischen Flüchtling« hat zu einem günst'- gen Ergebnis geführt. Die Rückkehr von Flücht lingen ist nicht allein nach Antwerpen und dessen nächster Umgebung, sondern nach ganz Belgien gestattet. Ein« Proklamation, die die holländische Regierung anfänglich plante, wird nicht erlassen. Die Bürgermeister sollen aufgefordert werden, baldmög lichst die Personen, die nach Belgien zurückzukehren wünschen, anzugeben, damit sie auf dem Verwaltungs weg« dorthin befördert werden können Nur dienst pflichtig« Männer sind von dieser Vergünstigung aus geschlossen, da die deutsche Regierung mitteilte, daß sie nach der Rückkehr nach Belgien zu Krieasaefanqe- nen gemacht werden würden. — Der Minister des Innern gestattete den Flüchtlingen, die sich bei Dord recht aufhalten, die sofortige Rückkehr nach Ant werpen. Auch der König!. Kommissar in Seeland ist ermächtigt, morgen und übermorgen einige tausend Flüchtlinge zurückzusenden. Die deutschen Flüchtlinge. Nachdem ganz Belgien von deutschen Trup pen besetzt und cs der deutschen Verwaltung ge lungen ist, nach den Kricgswirren wieder ge-> oröa:tc Verhältnisse hcrzustcllcn, macht sich bei den aus Belgien gcslüchtcten Einwohnern der begreifliche Wunsch bemerkbar, in die Heimat zurück- zukehren und dort die friedliche Arbeit wieder auf zunehmen. Dieser Wunsch wird beim deutschen Generalgouvernement kräftige Unterstützung finden. Da aber der Bahnbetrieb Belgiens sich bisher nur auf Militärzüge erstreckt, wäre cs falsch, auf gut Glück hin die Rückfahrt anzutretcn. Alle Personen, die nach Belgien zurückkehren wollen, werd'» daher gut tun, sich an die Beratungs stel l e für deutsche Flüchtlinge aus Belgien in Köln, Negierungsgcbäudc, Zeughausstraße, zu wenden, die im Einvcrnchm.'n mit den zuständigen Eisenbahnbehördcn und dem Generalgouvernement von Belgien die Rückleitung der Flüchti. g : n in die Hand genommen hat. Jeder Anfragendc erhält an dieser Stelle bereitwillig Auskunft, ob für -en in Petrackt kommenden Teil Belgiens di« Rück kehr bereits zulässig und erwünscht ist und wie er sein Ziel am besten erreicht. Cnglan- unü -ie Türkei. Athen, 17. Oktober. lEigencr Drahtbericht.) Aus Port Said kommt die Nachricht, daß England mili tärische Maßnahmen trifst, um den Suczkanal gegen «inen etwaigen türkischen Angriff zu schütz:» In englisch-ägyptischen Kreisen herrscht große Nervosität. Dio unentschlossene, zaghafte Haltung der englischen Diplomatie der Pforte gegenüber sei ein Bew.'is dafür, daß die eng lische Diplomatie die Schwäche Englands gegenüber einem muselmanischen Angriff wohl erk:nne. Aum Untergang ües Kreuzers hawke". London, 17. Oktober. Ein Telegramm des „Evcnurg Standard" aus Aberdeen meldet: 1K ttcbcrlcvendc vom Kreuzer „Haivke" sind yenre früh durch einen F rschdanipser gelandet worden. Der Kreuzer wurde gestern von einem Torpedo getroffen und sank in fünf Minuten. Der Kapitän des Fischdampfers be- richtet, daß er den Kapitän und die lieber- lebenden gestern nacht von einem norwegi. scheu Dampfer übernommen habe. Sie seien in einem überfüllten Boot geflüchtet. Es konnte nichts getan werden, um die mit Kork, westen und aus Zlößen Hcruinscywim.ncnden zu retten. Kopenhagen, 17. Oktober. (Eig. Drahtbericht.) Die Erregung der Engländer über den neuen Erfolg der deutschen Unterseeboote zu:rst in der finnischen Bucht und dann wieder in der Nordsee steigt ins Ungeheure. Die :rsten Plätter wie „Times" und „Morningpost" machen Churchill und der Aomt- ralität wegen ihrer Sorglosigkeit die hef tigsten Vorwürfe. Andere sagen, di:ser Maulheld ist ein großer Schaden für England. Aus der Tatsache, daß „Hawke" und „Theseus" ältere Schiffe sind, sch.'int hervorzugehen, daß die Furcht vor deutschen Unterseebooten die Admiralität veranlaßt hat. die modernen Schiffe vor erfolg- reich.m Angriffen in Sicherheit zu bringen un nur die älteren Fahrzeuge den Patrouillendienst ocrjehen zu lassen. Außer den gcmeld.'len 30 Ge. retteten des „Hawke" wurden von Transportschiffen noch weiter: 23 Mann gerettet. Die Gerettet«» wurden erst von einem norwegischen Dampfer ausgenommen, der die Stelle eine Stund: nach dem Angriff passierte. «ab. Kopenhagen, 17. Oktober. Der Zeitung ..Politiken" wird aus London noch zum Untergang des Kreuzers ..Hawke" gemeldet: Die Kr:uzer „Hawke" und „Theseus" befanden sich im Wacht-Icnst