Volltext Seite (XML)
Morgen-Ausgabe. kür >^px»g ««» v»r»rt« »«rch «ns«» Urga« VrAUASprri^. vo»«p«SNn«rHa>al«a,U» Io, hau. ««bracht: monatUch 1.» M.. »Irrt.yührUch,.7» M. 0«> «er «,fch»N»ft,U«, unser» Ztttole« unö slu»,ad»NeU«a «d»«tz»Ur monatlich 1M.,vl«rt,lI«»rUch rM. turch «User» au»»Srtla,n Malen In. -au» ,, bracht: mooattlch ,^0 M., vt«t,l>ShrIlch ».-» M. Durch »le pog: Innerhalb deutsch- laut» «n» »er »rutschen Kolonien monatlich iso m., »ierteliährltch «S« M., ouoschUegltch pogbrslrUael». drei» »er «klazelaummer t» Pf. - p« Leipzig, »rn Nachbarorten un» »en «orten mit rlaeaen Liliale« mir» »l, fldenSauogad» noch am flben» »eo Erscheinen» in» Hau» aeliesert. /lrntsblatt desRates und despokreuuutes der Stndt Leipzig »«»aktiv« «n» S,sch»st»sl«U»: lohanal»,ass, Ur.». » jrrnfprech-slnschluS Nr. >«»«, 1404S ou» 1404«. los. Jahrgang slnzelgenpreise. >m., von au.wart» -s Ps., N.Namen i.io M.. llleine ftn„l,,n »l.p, tzeUe nur «ps.b.wl»»erhol Nad.,Mn,«i0'»°°''0->'»rS«n'm amtllchrnrellS^ »eil, »0 Vs. Sesch«ft»anz«i,en mlt plahoorschrist lm Prelle,rhöht. Naban nach Laris. o,lla,,n. Sesamtausl.rM.Sa»Laus«n» au»schl.p»Ng«dllhr. Mn,«>,,n.s,nnokme: l»hanni»gaff«», d«l sämtlich«« Mal,n »« tripzisee Sägeblatt,» u->» allen Nnnon<«N'Expe»ll>onen »,» In- un» Nu.lan»«». daotelpzigkrSagrdlalt ^sch.int «,rkto,» Sonn-u.;,i,rta,», mal. 0,rlln,rNl0arllon:0aü,aZ,U,n»7,r,rnIpr,ch.nnschluS: Hansa Nr. 4,7. Nr. S34 vlcnslsg, »en 20. vkloder. 1914. „In fünf Tagen!" Die „Times" will die Schlackt an der Aisns als unentschieden betrachtet wissen. — Dis tage aus dem russischen Kriegsschauplatz. — 70000 tote und verwundete Russen vor przemysl. — Aegypten unter englischer Diktatur. — Zusammenbruch der Freischar Garibaldis des jüngeren. « Wie lange noch? Hr Me lange noch? Diese Frage wird in diesen Tagen überall erörtert, in der Presse, im Gespräch, in Gedanken. Viele können sich nicht recht vorstellen, daß eine Schlacht über einen Monat dauert; sie werden mißmutig, wenn in den Berichten aus dem Hauptquartier die Worte wiederkehren: Lage unverändert. Und doch ist die Sachlage keineswegs als ein un erhörter Fall in der Kriegsgeschichte zu be trachten. Es ist alles schon dagewesen. Die Ungeduldigen vergessen insbesondere einen, kleinen Umstand: wir standen bis zur letzten Woche auf vier, ja eigentlich fünf großen Kriegsschau plätzen: in Belgien, in Frankreich an der Aisne, im Sundgau, ferner an der ostpreußisch-russi schen Grenze und schließlich an der Weichsel. So stark die Wehrmacht Deutschlands ist — erst dieser Tage sprach die englische Presse ihr Stau nen darüber aus —, so selbstverständlich ist es doch, daß die Verteilung auf fünf Richtungen hin nicht ohne Einfluß auf das Tempo der Ent scheidungen bleiben konnte. Frankreich hat feine Hauptmacht gegen unsere befestigte Stel lung an der langen Aisne-Linie zusammen- gesührt; der linke Flügel, der bis in die letzte Zeit immer weiter nach Norden ausgedehnt wurde und dem Heere Klucks durch Umfassungs versuche schwer zu schaffen machte, wäre ohne die Hilfe der Engländer dazu nicht imstande gewesen. Wir haben es also dort nicht nur mit französischen Streitkräften zu tun, sondern auch mit dem Heere Englands, das zweifellos bis Anfang Oktober durch Nachschübe verstärkt werden konnte. Wäre diese Hilfe nicht, so stünde es um die Franzosen anders, ja vermutlich wäre es dann zu dem Rückzug aus dem Marnegebict, also zur Verlegung unserer Stellung an die Aisne überhaupt nicht gekommen. Weiter hat sich Verdun für die Franzosen als ein Stütz punkt ihres rechten Flügels weit besser bewährt, als wir nach der raschen Bewältigung der an deren Grenzfestungen annahmen. Nun ist aber seit dem Fall von Antwerpen, also seit dem 9. Oktober, eine große Wandlung eingetreten. Wir sind in wenig Tagen mit Belgien vollends fertig geworden. Dieser Kriegsschauplatz ist so gut wie erledigt. Lille ist in unseren Händen, und aus den letzten französischen Berichten geht hervor, daß man sich von den Kämpfen bei Lille und westwärts nichts mehr verspricht. Des halb ist auch eine Genfer Meldung, wonach die französische Heeresleitung im Norden ihre Maß nahmen nur noch mit „äußerster Vorsicht" tref fen will, recht glaubwürdig; ebenso mag die Ankündigung eines anderen schweizerischen Be richtes, daß General Ioffre vorhabe, in fünf Tagen an der Aisne „loszuschlage n", weil er die französische Küste nicht ganz den Deutschen überlassen dürfe, hier verzeichnet sein. Das ist ja wohl richtig: mit der Besitznahme der Nordküste muß sich die Kriegslage für Frankreich wie für das verbündete England zu sehends verschlechtern. Aber noch ein anderer Grund könnte möglicherweise Ioffre zu dem Entschluß, die Entscheidung der Hauptschlacht herbeizuführen, bestimmen. Nach uns vorliegen den zuverlässigen Nachrichten wird der Zustand des französischen Heeres mit jedem Tage be denklicher. Das erfuhr man von zahlreichen Ge fangenen, die über bittere Not, Kälte und Hun ger klagten, und neuere Berichte melden die Zunahme der Ueberläufer. Man kann sich auch leicht vorstellen, daß General French aus militärischen Gründen einer längeren Untätig keit nicht das Wort reden wird. Der Gedanke, das Schicksal einer Niederlage teilen zu müssen, wird ihm in höchstem Maße unbehaglich sein. Als Draufgänger wünscht er sicherlich lieber ein Ende mit Schrecken als einen Schrecken ohne Ende. Eine Berkrümelung seines .Heeres etwa nach dem Beispiel der belgischen Armee würde ihn in der Tat den Rest seines Feldherrnruhmcs kosten. Doch gibt es nicht einen. Ausweg? Kann man nicht eine Schlacht ab brechen? Der Londoner „Times" scheint diese Erleuchtung Ein englisches Unterseeboot vernichtet! Das Wölfische Büro meldet amtlich: Das englische Unterseeboot LS ist am 18. Oktober nachmittags in der deutschen Bucht der Nordsee ver nichtet worden. Der stellvertretende Chef des Admiralstabs gez von Behnke. bereits gekommen zu sein. Nach einer heutigen Drahtmeldung kennzeichnet sie nämlich die Sach lage kurz und bündig mit dem Worte: eine un entschiedene Schlacht! Sie fügt hinzu: Der Schwerpunkt liegt jetzt im Norden. Sie setzt also anscheinend voraus, daß die deutsche Heeres- leitung sich ihrer Auffassung notgedrungen an schließen und an der Aisne — einpacken werde! Diese „strategische Meinung" wird, abgesehen von London, vielleicht nur in Bordeaux ge teilt werden, wo in den Teputiertenkrciscn, wie heute gemeldet wird, eifrig eine tröstliche Ver heißung des russischen Generalstabs auf einen „Hauptschlag im November" erörtert wird. Es haben also alle Lügenmcldungen Rennenkampfs über seine Siege im Osten, die man doch auch in Bordeaux mittlerweile als Täuschungsversuche erkannt haben sollte, die Zuversicht der Fran zosen nicht zu erschüttern vermocht. der russische Schlachtbericht. o Berlin, 19. Oktober. Der neueste russische Schlachtbericht: Eine Mitteilung des russischen Generalstabes vom 18. Oktober besagt, daß die Kämpfe bei Przemysl andauern. Es hätten mehrere Bajonettangriff» stattgefunden. Don den Karpathen pässen würden Verstärkungen der österreichisch-unga rischen Truppen gemeldet. Weiter heißt es dann in dem russischen Bericht: Nach nichtamtlicher Meldung sollen alle Versuche des Feindes, die mittlere Weichsel zu überschreiten, bis jetzt er folglos geblieben sein. die Lage auf -em russischen Kriegsschauplatz. o Berlin, 19. Oktober. Der „Pester Lloyd" ver öffentlicht einen Artikel, der ein erschöpfendes Gesamt bild der Operationen auf dem russischen Kriegsschau plätze bietet. Nach Darlegung des Aufmarsches des deutschen Heeres heißt es, wie wir der „Nordd. Allg. Ztg." entnehmen, in dem Artikel: Die russische Führung war lange Zeit im unklaren über die A bs i chte n der Verbündeten. Erst Anfang Oktober erkannte sie die Gefahr, die Warschaudrohtc. Gewaltige Truppenmassen wurden auf Lublin—Warschau—Iwangorod vorgeschoben. Die Abwehr kam spät. Die deutschen Schritte für die Einschließung von Warschau und die Blockierung Iwangorods waren eingeleitet. Rußland stellt den Verbündeten gewaltig« Machtmittel entgegen. Ueber 80 Infanteriedivisionen wurden Mischen Nowogeorgijewsk und den Karpathen bereit gestellt. Rußland benutzt sein gegen Ostpreußen ver wendetes Truppenkontingent zugunsten einer über Warschau durchzuführenden Offensive und zog aus Gali zien etwa 20 Divisionen nach Warschau—Iwangorod. Dadurch kam jedoch der überaus empfindliche Appa rat der rllckwärtigenVerbindungenooll- ständig in Unordnung Es dürfte geraum« Zeit dauern, bis das russische Herr sich neu basiert und die Etappenlinien den jüngsten Verbindungen anpaßt. Das russische Heer befindet sich augenblicklich in einem gewissen Schwächezustand, den die Verbündet.n mit aller Energie auszunützen bestrebt sind. Rußland verfügt zwar im Inneren über gewaltige Reservrn, es ist jedoch fraglich, ob zur Ausbildung des Rekrutenjohrganges 1914/15 das notwendige In struktionspersonal vorhanden ist. Die russisch: Heeresleitung steht auch angesichts des bedeutenden Materialoerluft es der Armee vor einem schwierigen Problem. Im vergangenen Jahre zeigte sich das Bestreben Rußlands, sich hinsichtlich des Kriegsmat rrialbedarfs vom Ausland unab hängig zu machen. In welchem Umfange diese mili tärische K-rdinaljorderung durchgeführt wurde, ist jedoch unbekannt. Der Artikel schließt mit einer günstig.'n Prognose für die entscheidenden Operationen. Vie Lage in Przempsi. Wien, 19. Oktober. Der Spezialberichterstatter des Blattes „Morgen" meldet: Das Kricgspressequartier befindet sich seit einer Woche im befreiten Przemysl. Wir sind Zeugendes Kampfes, der vor den äußer sten Forts der Festung zwischen der Entsatzarmce und der Nachhut der zurückweichenden russi schen Belagerungsarmee tobt, die unge heuer stark verschanzt ist. Meiner Ansicht nach sprechen alle Anzeichen dafür, daß der Kampf für uns einen günstigen Fortgang nehmen wird. In Przemysl herrscht gehobene Stimmung. Gestern traf das erste Postautomobil ein, von der Bevölkerung und der Armee jubelnd begrüßt. An einzelnen Gegenständen herrscht vorläufig Mangel, doch ist die Wiederkehr normaler Zustände unmittelbar nach Er öffnung des Bahnverkehrs zu erwarten. Die sani tären Verhältnisse der Bevölkerung und der Be satzung sind außerordentlich zufrieden stellend. Vie Verluste -er Rusten bei Przempsl. Aus Wien wird der „V. Z." gemeldet: Sicherem Vernehmen nach geben die Russen ihre Verluste beim Sturm auf Przemysl, die sie durch Flatterminen erlitten haben, nicht nur auf 40 000, sondern auf 70 000 Mann an. InLemberg haben die Russen weniger Schaden angerichtet, als man anfänglich annahm. Zranzöstsche Enttäuschungen. O Berlin, 19. Oktober. Nach Meldungen aus Bordeaux wird in französischen Deputiertenkreisen bekannt, daß die sehr unwillkommene Verlang samung des russischen Vordringens den Gegenstand einer zwischen Poincare, Mille rand und dem Generalissimus Ioffre abgehalce- nen Besprechung bildete. Gleichzeitig erführt man aus diesem Kreise, daß nach der Schlacht bei den masurischen Sümpfen Rcnnenkampf an Ioffre eine Depesche richtete, in der es hieß: „Unser Aufmarsch ist glänzend ge lungen. Wir haben cs nicht m«hr nötig, uns nach rückwärts zu konzentrieren, und rücken dem Ziel entgegen." Am Tage der Besetzung Lembergs be kräftigte Großfürst Nikolaus Renncnkampfs Mitteilung durch «in in parlamentarischen Kreis«n bekannt gewordenes Telegramm, das die Bemerkung enthält, Deutschland würde sich bald ginötigt sehen, den Fried:n zu erbitten, weil es der Zertrümmerung Oesterreich - Un garns nicht zusehen dürfe. Heute wird in dem Zeitungsartikel eines französischen Senators folgendes Geständnis abgelegt: „Es gilt War schau zu reiten." In seiner Konferenz mitPoin- care sprach Ioffre die Ansicht aus, daß der Haupt- schlag des russischen Heeres für Ende November zu erwarten sei. Dies lege die Mög lichkeit nahe, auch auf französischem Boden eine Ent scheidung bis Anfang des kommenden Monats zu er reichen Im übrigen trösten sich die Herrschaften mit dem „großen" Wort des noch größeren Rcnnenkampf: „Weihnachten werden wir in Berlin sein." Noch ein englischer Kritiker gegenüber Rußland. In der gestrigen Morgenausgabe veröffentlichten wir eine sehr scharfe Kritik des „Manchester Guar dian" gegenüber der russischen Kriegführung. Nun macht sich auch die „Morningpost" diese abfällige Kritik am Bundesgenossen zu eigen. London, 19. Oktober. Der militärische Mitarbeiter der „Morningpost" schreibt, es sei klar, daß imOst« n die Entwicklung nicht ganz erwartungs gemäß vonstattcn gehe. Die Schlacht, die in der Nähe Krakaus erwartet wurde, werde viel weiter im Osten geschlagen werden. Die Russen, die zu Be ginn des Krieges die Initiative ergriffen hätten, seien inzwischen genötigt worden, diesen Vor teil aufzugcben und dem Gegner den Angriff zu überlassen. Die vorrückenden deutschen Truppen seien aus diesem Grund imstande gewesen, die Weichsel ohne besonderen Widerstand zu über schreiten. Der Mitarbeiter bemerkt weiter, die Be deutung von Przemysl trete jetzt zutage, und es sei bedauerlich, daß es nicht gelang, die Festung zu nehmen. Me öle „Times" stch selbst wiöerlege«. Der militärische Mitarbeiter der „Times", der schon wiederholt tiefgründige Weisheiten zum besten gegeben hat und dann durch die Macht d:r von den Deutschen geschaffenen Tatsachen glänzend widerlegt worden ist, erfährt zur Abwechslung einmal von einem anderen militärischen Mitarbeiter der „T i m es" selbst starken Widerspruch. Vor einigen Tagen hatte der zuerst genannte Herr ruhmredig in den Spalten der „Times" folgendes verkündet: Für uns hat der Krieg kaum begonnen. Wir sandten erst den Kern unserer Vor truppen nach Frankreich, um den Feind durch Vorpostengefcchte sestzuhalten^ Der Rest der Vortruppen wird im Frühling folgen, die Hauptarmee gegen Ende des nächsten Jahres auf dem Schlachtfelde er scheinen. Wir haben keine Eile, bedauern natürlich für unsere Verbündeten, daß wir noch langsamer als die Russen unser Ge wicht in die Wagschale werfen können. Wenn der Feind in der Zwischenzeit Erfolge erringt, so ist das um so besser für ihn. Dieser Umstand kann aber nicht die ständig wachsende Zahl unserer Sol daten aufhaltcn. Kosten kommen weniger in Be tracht, da Deutschland zuletzt mit Land und Geld zahlen muß. Selbst wenn man das Schlimmste annimmt, daß der letzte Kosak am Ural steht und der letzte französische Hausknecht aus Bordeaux vertrieben sein sollte, dann werden wir den Seekrieg gegen Deutschland beginnen, wie seinerzeit gegen Napoleon, als ganz Europa ihm zu Füßen lag. Nochsind wir aber nicht so weit, denn wenn Deutschland nicht sehr viel besser abschneidet als bisher, werden die Ver bündeten das Feld behaupten und sorffahren. einen gleichen dauernden Druck zu Lande auf Deutschland auszuiiben, wie wir zur See ihn bereits ausüben. Diesem widerwärtigen Bramarbasieren halt; man die Auslassung des anderen Mitarbeiters der „Times" entgegen. Mr. Hulke (Adresse: Admiralitäts Hous« Deal) schrnbt über die nach Antwerpen entsandte Scebrigade: Als zuerst das Gerücht umgelaufen sei, daß diese unausgebildeten R:krut«n an die Front gehen sollten, wurde es als lächerlich verspottet. Viele Offiziere d«s H«:res und der Flotte bezeichneten einstimmig die Aussendung der Brigade in ihrem gegenwärtigen Zustand als überlegten Mord. Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten lachten über die Idee, im Kampfe verllnndet zu werden. Als bald nach ihrer Abreise zuverlässig bekannt wurde, daß sie tatsächlich nach Antwerpen abgesendet worden seien, herrschte im ganzen Bezirk starke Ent rüstung und Bestürzung. Ein großer Teil der Leute war noch nicht ausgerüstet und nahezu unausgebildet. Die Offizier« lernten erst die Anfänge des Infanteriedienstes und kannten die Kommandos noch nicht aus wendig. Außerdem herrschte ein großer Mangel an Offizieren. Der ersten Brigade fehlten 16 Offizier;. Von den mitgchenden 14 kannten nur 4 den Infant«ri«dienst. Den Mannschaften fehlten die Patronentaschen und die vorgeschrie bene Patroncnzahl. Sie hatten nur Schirtz. Übungen mit kleinen Gewehren auf 80 Schritt Entfernung gehabt und erhielten die Dienft- gewchr: erst 1 bis 2 Tage vor der Abreise. Ein Marineunteroffizier trat am Tage der Abreise oder einen Tag zuvor in da» Ltger «in, um wenig-