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sette v. Nr. 544. vomttsgs-Nusgadr Leipziger Tageblatt. Soams«. LS. vluovrr 1SI4. vermischtes. Der Bölkerkriea 1S14 — «in Fuhballwettspiel! Dem Engländer erscheint alles als Sport, auch der Krieg, und io stellt eine der letzten Nummern des bekannten englischen Witzblattes „Punch" den Völker- krirg 1914 als Futzballwettspiel dar. Das Heft, das iibr,gens gerade zu einem grotzen Futzballwettspiel herausgebracht und auf de» Spielplätze massenhaft verkauft wurde, trägt den Titel „Des Kaisers Fuß- öallwettspiel"; die bisherigen Ereignisse auf oem Kriegsschauplätze sind darin sportmäßig, mit den Ausdrücken des Fußballspiels — natürlich vom eng» lischen Standpunkte aus gesehen — dargestellt. Die „lebendige Beschreibung des protzen internationalen Futzvallwettkampjes der Verbündeten gegen Deutsch» land bis zur Halbzeit" beginnt mit der Nennung der Mannschaften. Tie „Els" der Verbündeten ist zulammen gesetzt aus dem Torwächter - gleichzeitig Kapitän der Mannschaft — Lord kitchcner, Verteiger sind: Winston Eburchill und 2. Jellicoe, Läufer H. Smith Dorten, I. French und I. Jossre. Die Stürmer heißen: Jack Dar, Belgien, T. Atkins, Frankreich, Nutzland. Auf deutscher Seite finden sich als Tor wächter und Kapitän Kaiser Wilhelm, als Ver teidiger: v. Krupp und Oesterreich, als Mittelleute: v. Kluck, v. Moltke, der Kronprinz, und als Vorder- inannschast: v. Tirpitz, v. Uhlan, v. Zeppelin, v. Bülow Schiedsrichter ist: General Villa von Mexiko! Die Verbündeten, so heitzt es dann, spielen in Neinweitz, die Deutschen nach der Uebcrlicferung in Not und Schwarz, verbunden mit dem histo rischen Motto ihres Klubs. „Vlul und Eilen". Der eigentliche Spielbericht erzählt, den Anitotz habe der Kaiser gehabt, dann machten die Deutschen einen kräftigen Angriff auf dem rechten Flügel, der durch Belgien energisch aufgchalten wurde, worüber die Deutschen wütend wurden, so datz sie „loul, ä ltel^nm larülz ", weil sie den Pokal gewinnen wollten, einerlei wie. So geht der Bericht weiter, immer in den Ausdrücken des Fußballspiels gehalten! Wie man ehemals in England Kriegslügen be strafte. Johann Veen, ein in Holland recht be- tannter, in Briel tätiger Archivar, erzählt in den „Nieuwes van Len Dag" ein geschichtlich verbürgtes Beispiel dafür, wie inan ehemals in England die Verbreiter von Kriegslügen bestrafte. Es war zur Zeit des zweiten englisch-holländischen Seekrieges: Michael de Ruyter war auf einem Zuge, der sich von der afrikanischen Guineaküste über den Atlanti schen Oiean nach den Westindischen Inseln hin og, und ihn dann an der nordamecikani'chen Küste ent lang führte. Zu dieser Zeit kam ein Schwede an» Guinea nach London. Dieser Mann konnte daher von den Erfolgen berichten, die Ruyter errungen hatte, doch hütete er sich wohlweislich, sich darüber auszulassen, und statt dessen erzählte er Dinge, die er selbst miterlebt Haden wollte. Er bezeugte unter Eid, mit eigenen Augen gesehen zu haben, wie Ruyter fünf fliehende Schiffe überfallen uud genommen hätte. Dann hätte die>er ..Barbar, dieser Unmensch" diese gefallenen Engländer, 1500 an der Zahl, paarweise zusammenbinden und ohne Gnade über Bord werfen lassen. Ganz London glaubte das, und wie Willem swinna», ein Arzt aus Briel, der im 17. Jahrhundert lebte, versichert, lies der holländische Gesandte grotze Gefahr, so datz sein Haus und seine Person durch Leibwachen des Königs von England geschützt werden mußten. Ver geblich wies der Gesandte darauf hin, datz die Er zählung von A bis Z erkunden «ein müßte, weil solche viehische Grausamkeit mit dem Charakter de Ruyters unvereinbar sei — das nützte gar nichts, denn allein Reden gegenüber stand der Eid des Schweden. Glücklicherweise brach sich nach einiger Zeit die verbürgte Wahrheit Bahn und von Ruyters Schandta.en blieb nichts übrig. Da gaben die Eng länder ein kräftiges Beiipiel dafür wie sie die Lügner bestraien. die laljche Nachrichten über die Kriegsführung ihres Gegners verbreiteten: man fackelte in England nicht lange, sondern der mein eidige Schwede wurde hinter einen Wa.,en gebunden und durch die Straßen Londons gepeitscht. . . Das war ein sehr kräftiges Mittel. Es scheint, datz die Engländer völlig von dergleichen abgekommen sind, denn inan hört nichts davon, datz heutzutage irgend ein Verbreiter von Knegslügen in Loudon auch nur schief angesehen würde. Es müßten aber viele durch die Straßen gepeitscht werden! Der Witz der Wcltgeschich e. Man wies vor Wochen auf den heiteren Zufall hin, datz die drei von „II 9" 'erstörien englischen Kreuzer „Cretzy", „Hogue" und „Aboukir" alle an Siege Englands über Frankreich erinnerten. Einen ähnlichen Witz leistete sich, woraus die „Kölnische Volkszeitung" auf- merksam macht, die belgische Neuerung, die mit dem Dampier „Peter De Coninl" von Flandern nach Le Havre flüchtete, denn der Held dieses Namens hatte einst in blutigen Kämpfen die französische Herrschaft Philipps des Schönen aus Flandern vertriebe«. Aus dem ehrwürdigen Hauptplatz von Brügge fleht er in Erz gegossen mit seinem Genoffen 2an Vreydel, eine prächtige Gruppe Und heule begibt sich unter seinem Namen die belgiische Regierung nach Frankreich. Kaiser und Kronprinz in der Auffaffung des Drei verbands. Die „Gcnctte Porany" in ilvarfchau ist, wie inan in der Genfer „Tribüne" lesen kann, in den Besitz einer Proklamation Kaiser Wilhelms H. an das deutsche Volk gelangt, welche der russische Ilebersetzer — natürlich wortgetreu! — übersetzte. Für uns bietet sie den Genuß eines Erstdruckes. Sie lautet „Vergesset nie, datz ihr «in auserwähltes Volk leid! Der Geist des Herrn ist auf mich berab- gestiegen, denn ich bin der Kaiser von Deutschland. Ach bin das Werkzeug des Allerhöchsten. Ich bin sein Statthalter. Tod und Verderben allen, die sich meinem Willen widersetzen' Varderben und Tod allen, die an meiner Sendung zweifeln! Tod und Tierderben allen Feiglingen! Sie mögen alle untergehen, die Feind« des deur scheu Volkes! Gott verlangt ihren Untergang, Gott, der durch meinen Mund euch befiehlt, meinen Willen auszufiihrcn." Der „Daily Mail" bleibt einfach nichts verborgen. Sie hat in einem Dorfe, das mitten in der Schlacht linie der letzten Kämpfe lag, das Standquartier unseres Kronprinzen entd.ckt. Es befand sich im Keller eines starten Steing<l>äudes, von dem ein langer, unterirdi cher Gang in ein nahes AHldchen gegraben worden war, um dcm „i-use iapin" eine Flucht zu ermöglichen. Als oie Franzosen das Dorf erstürmten, sanden sie den Keller leer. Nur einen roten Samtfauteuil sä <!oini hatte der Kronprinz bei seinem eiligen Auszug stehen lassen. Der Fauteuil war des Kronprinzen ständiger Begleiter. * Die leere Stelle. Die leere Stelle spiel in den Zeitungen des Auslandes seit dem Ausbruch des Krieges eine grotze Rolle und zeigt das emsige Walten der militärischen Zensur. Wie sie aber einmal auch geschickt zu geschäftlichen Zwecken benutzt wurde, wird im „Secolo XlX." erzählt. Der Gründer des „Figaro", Villemeffant, ließ eines Tages in semem Blatte eine leere Stelle erscheinen, unter der »» lesen stand, datz der Absatz so heikel wär«, datz er ihn nicht offen »u drucken gewagt hätte. Die Neu gierigen, die ihn aber durchaus lesen wollten, brauchten nur mit einem ganz hettzen Plätteisen darüber zu fahren; dann würden die mit besonderer Schwärze gedruckten Worte erscheinen. Man kann sich denken, was nun erfolgte. Taulende von Per- sonen bewaffneten sich mit einem Plätteisen und arbeiteten au» Leibeskräften auf da» Papier los; die Buchstaben erschienen nicht, aber das Papier ging bald in Stücke. Da es beim ersten Exemplar nicht gelungen war, mußten st« rin zweite» kaufen, und dann noch ein dritte», bi» sie schltetzlich merkten, datz sie dem tüchtigen Verleger auf den Leim gegangen waren, der seine drei Auflagen glatt verkauft hatte und nun bekannt«, datz an der Stelle — gar nicht» gestanden hatte. Echt französischer Geist und echt französische Auffaffung vom Beruf und von der Würde der Presse! * Scherzfrage. Wodurch unterscheidet sich ein deutscher Zivilist von einem deutschen Soldaten? Der Zivilist sagt: .Hort mit dem französischen Adieul" Der Soldat sagt: „Adieu mit dem französischen Fort!" * wie Sie auf -er „Soeben". Wir nageln die Flagge am Maste fest — Das gebe dem Feind die Kunde: Auch wenn uns da» Glück im Kampfe verläßt, Wir fahren mit Hurra zu Grunde! Es holt sie keiner herunter mehr. Die deutsche Neichsstandarte, Sie flattert über eiserner Wehr, Sie flattert von hoher Wart«! Frei mag sie wehn über Grau» und Tod, Wir wollen nicht wanke« und weichen Bi, sie am End« der blutigen Not Stolz flattert al» Siegeszeichen! Fritz » Ostin« in der Münchner „Jugend*. Geburten. Ein Sohn: Schönbach, Friedrich Oskar, Zimmer mann. hier. »Vogel, Gott fried Alwin, Bahnarbeiter, hier. » Tannert, Erwin Walter. Kaufmann u. Che miker, hier, » Goldammer, Paul Emil, Wohlfahrts- Schutzmann, hier. » Bach mann. Oskar Richard. Kor respondent, Anger-Crotten dorf. » Wüstner, Karl Hein rich Max, Modelltischler, Volkmarsdorf »Laußmann, Hermann Albert, Bäcker, Anger-Crottendorf. » Huck, Hugo August Kurt, Eisen- dreher, Neustadt » Wunde- lich, Hermann Emil, Buch drucker. Volkmarsdorf. » Schreiter, Ernst Richard, Ratsaktuar, Schleutzig. » Keil, Ernst Karl Friedrich, Arbeiter, Lindenau. »Win ter, Otto Hermann August, Krastwagensührer, Schleu tzig. v Pawula, Johannes, Arbeiter. Kleinzschocher. » Ebert, Ernst Wilhelm Ad Curt, Postassistent, Oetzsch. » Kühne, Heinrich Ludwig Karl, Stellmacher, Linde nau. » Linaner, Andreas Max Otto, Formermeister, Dösen. Eine Tochter: Hirt- Reger, Wilhelm Georg, Verlagsbuchhändler, hier.» Marlin, Hugo Albert, De korationsmaler. hier. » Franke, Edwin Wilhelm, Zimmermann, hier.» Wol- lejky, Richard Oskar Max. Steinschleifer, Reudnitz. » Rothe, Kurt Will., Schrift setzer, Sellerhausen. » Ren ner. Karl Heinrich Max. Baubote,Lindenau.» Schil ling, Friedr. Paul, Installa teur, Plagwitz. » Grusch- witz, Max Emil, Brauer, Lindenau. » Förster, Carl Friedr„ Buchhalter, Conne witz. Aufgebot«. Kauerhof, L. G., Arbeiter, mit Langrock, A. A., hier. » Walther. C. H.. Buchhalter, mit Wilhelm, Ä. L. hier. » Schröder. E. C. E., Architekt, Berlin, mit Römhild, H. R. L. , hier. » Sens, F. H, Kaufmann, mit Hantel, G. E. C, hier. » Ochs, A. E, Schriftsetzer, Sellerhausen, mit Heinze, I F.» Schöne feld. » König. P. W., Photo, graph, Lobenstein, mit Chemnitz, M. A, Reudnitz. » Schröter, K. O„ Buffetier, Leipzig, mit Brauer, A. M. M. . Eutritzsch. » Oelsner, Mar Kurt, Maschinen schlosser. mit Stöckigt. Ioh. Elsa. Lindenau. » Eichler, Max Julius Georg, Bäcker- Zlsnlleramliicbe Nachrichten vom 24. Oktober meister, Leipzig, mit Jacob, Marie Hruda, Schleußig. » Hendrich Gustav Karl, Schlosser, mitZcmmermann, Lina Elise, Lindenau. » Wedekind, Ernst Emil, Arbeiter, mit Basler, Anna Elisabeth, Plagwitz. Eheschließungen. Heyne. H. M., Monteur, Connewitz, mit Lange, 2. H. F.» hier. » Volk. T. A., Schneider, mit Liebing, E. A, hier. » Kowalski. P. E., Zigarrenarbeiter, mit Reitzig, F. 2., hier. » Offen hauer, E. A., Mechaniker Reudnitz, mit Reuter, M. E„ hier. » Senf, W. K„ Tischler, mit Heerdegen, E. G , hier. » Weimert, E. R, Raisexpedient mitSchmidt, E. F, hier. » Gundelach, H. W. G., Handlungsge- Hilfe, mit Seydel, M. 2, hier. » Busse. G. W, Buch binder, Reudnitz, mit Ka minski, A W. F„ hier » Büchner, A P., Rechtsan walts Bürovorsteher, Reud nitz, mit Walther, M. A. E., hier. » Nehm. R. P., Bankbeamter. Reudnitz, mit Jacob, R C , hier » Katzsch, K P., Doktor-Ingenieur, Berlin, mit Moser, G. M., hier. » Dölling, H. O., Eisenbahn - Assistent, hier, Elsa. Plagwik. » Hahn, Walter Franz Louis, Markt- Helfer, Lindenau, mit Balig, Anna Martha, Leuksch » Göbel, Carl Richard Oskar, Handlungsgehilfe, Linde nau, mit Anowski, Else, Kleinzschocher. » Leichjen- ring, Friedrrch Emil, Maichinenarbeiter, Leipzig, mit Markgraf, Milda Anna, Kleinzschocher. » Berrou- schat, Friedr. Wilh 2oh. Ewald, Maurer, mrt Hen- schel, Berta Luise Wilh., Kleinzschocher. » Schäfer, Otto Magnus Heinrich, Buchdrucker, mit Geisler, Ella Hilma, Plagwitz » Geiger, Andreas Wilhelm, Maschinenschlosj., mit Wolf- ram, Anna Martha, Lin denau. » Schulze, Franz Oswald. Buchbinder, Plag witz, mit Tänzer, Berta Elise Frida, Lindenau. » Titscher, Walter Kurt, Maschinenarbeiter, Linde nau, mit Loose, Berlha Clara Gertrud, Ptagwitz. » Kerjcher, Ioh. 2ojef Arthur, Wagenjchreiber, Hall«, Saale, mit Noth nagel, Gertr.Louise Alwine, Kleinzschocher. » Wittig, Paul Ernst, Schlaffer, mtt Wilde, Bertha Elsa, Lin denau. » Tcumpold, Arthur Willy, Stricker, mit Werner, mit Märtl, T. M., Ober grainau » Heineck, E. A., Gas- und Wassertechniker, mit Kohlmann, H. E. CH., hier. » Benkert, H. W. H, Betriebsingenieur, Berlin, mit Höpping E. M.. hier » Bcalkowski. P. F. W., Handlungsreifend., Döbeln, mit Marszewski, M. H, liier. » krause, Moritz Franz, Markthelfer, mit Gröger, Lina Paula, hier. » Hausner, Karl Louis, Fabrikarbeiter, mit Oster- maier, Anna, Neustadt » Winker, Friedrich Hermann, Arbeiter. Leipzig, mitGugg, Anna Elsa, Thonberg. » Hofmann, Ernst Richard, Rangierer bei der Sächs. Staatsbahn, mit Zeunert, Marie Martha, Reudnitz. » Beckert, Franz, Schlosser, mit Schnabel, Auguste Martha, Anger - Tratten dorf. » Mothes, Arthur Felix, Werkmeister - Aspi rant, Dresden, mit Mohl- rath, Margarete Gertrud, Voltmarsdors. » 2lse, Her- mann Fritz Willy, Schlosser, mit Montag Heowig, Volk marsdorf. » Schlag, Emil Curt, Fabrikarbeiter, mit Wackernagel, Martha Ida, Kleinzschocher. » Schröter, Georg KarlArthur, Musiker, mit Porrmann, Minna Louise Martha, Klein« zjchocher. » Müller, Emil Paul Arbeiter,mitMatting, Auguste Luise. Kleinzsch » Jhlau, F. A , Tischler. Leip zig, mtt Berger, A. H., Eutritzsch. » Partzsch, E. G., Geschäftsiuhrer, Leimig,mit Erdmann, 2. W, Gohlis. »Bormann,P.W.,Ze chner, Schleutzig, mit Faulwetter, K. A„ Gohlis. » Traut mann,H.G., Glaser, Wahren, mit Branitzsch, A.H.. Gohlis. » Leitzler, H. O., Arbeiter, Lindenthal, mit Weniger, M. H., Gohlis. » Kurth, H. A., Buchbinder, Eutritzsch, mit Schulze, E C M Gohlis. » Schmalfutz, O. E., Rats- registrator, Gohlis, mit Meyer, M. E., Zwönitz. » Schulze, F. O. K., Ober briesträger , mit verw. Wobser, geb. Dietz, M. K. M, EutriMch.» Scholtitzek, Friedrich. Bäckereiwerkführ., Connewitz, mit Starte, Elsa HannchenAlbertine,Leipzig. » Böschel, Ernst Max, Fleischer^ mit verw. Bäß Anna Martha Clara, geb. Dorn, Leipzig. » 2lling, Arno Willi, Kutscher, mit Conrad, Charlotte Luise, Dösen. » Sander, Curt, Architekt, mit Dretzler, Julie Margarethe, Möckern. Dade-stM«. Richter, Johanna, A.^krotten- darf, Wörth-Stratze 14, 3 M. 17. T. » Tostlow«, Henriett« Louise, geb. Winkler, Gohli», Gravelottestr. 24, 68 I 4 M. 28 T. » Wilk«, Ida Marie, geb. Prager, Lindenau, Diako- nissenstrake 2, 48 I. 16 T. » Leibnitz, Marie Auguste Anna, geb. Limburger, Lindenau, Bir- kenstr. 8 66 2 6 M. 13 T. » Hof- mann, Karl Kurt, Former, z. Zt. Res., Lindenau. Albertinerstr.86, 23 2 3 M. 21 T.» Gevh, Willi Rudolf, Kleinzschocher, Dieskau« Str. 64, 3 M. 18 T » Kettner, Helmut. Kleinzschocher, Bahn- yofstr. 20», 1 M. 8 T. » Rosen- meier L, geb. Peter, Lindenau, Burgauenllr. 11, 59 2. 10 M. 24 T. » Engel, Karl Paul, Gummiarbeiter, Zt. Gefr„ Plaawitz, Birkenstr. M, 32 2. 7 Al. 15 T. » Brocke, 2ohanne Louise, verw, geb. Tülsner, Stötteritz, Papiermühlstr. 30», 65 2. 6 M. 12 T. » Grünert, Emilie Wilhelmine, verw., geb. Tröltzsch. Dösen, Getzelauer Str. 7, 74 I. 3 M. » Erbe, Friedrich Reinhold, Ulan, Möckern,Köntg-Albert-Kaserne, 21 2. 8 Ni. 10 T. (Ans/ AUÜUA P0I1M -q-r. 1. 7SSS ilMrsvlemw »sao 4u»n»KI»eväunxell »uk Huu^cb a»ck n»«b »u-tvört». -V vililcle Preise TZusvesttl sem suk -Xnruk «SSWK8L0? ^e/erss/r-s^e 9 7 6>§/k/srs/ge Herren- nnck Lamenschne/c/ere/ Linstormschne/c/ere/. Trailer- Abteilung Imclv ig Ti aucc-stostume Trauer-Blöcke 8»,» Alle Gi ötzen, jede Preis!, r'agrriiurü-corgiringl» l. a»'gemrbt. vtlttl Ulovtl na bgepolüert, nen bezogen, Rovrüühle w. umgearb. Dk. Xr»u»o. Gewandg. 1, 1. X», Kakvnl HsIImsnn Anttkillkirebbok Ar. 2-. keruipreeber 4411. I!eerc!ix»n^8an8t»It: kenerlmtiitlun!?. Varvebme 4ukd»bruanva. itusreabl in Uolr-n. Kettrllsiii-Uea. 30. kernepreeber 4814. »7,1, kpiei-ken»«- Mr kleeecklnuueea nvck l'«iier>»est»ttulle«o »lUntNad« UksMstS, -ovi« 'M« »r»il»r«n znrelrvn tUr- u. »u,- v^ltnrta» 7.«I- tune«n ru vor- U«rokrl»dsn»o list. In«!'» 11a >01 r»l. 8liekerei- and VorreielnilliiLS-iillld« kertlxe. »oxeknngeae nucl eorreroloduet« Xeno^ts knster d«i dillitsstoo Preisen. 8Lmtttode» 3I»tert»l Nir »II» tt»uä»rd»lt«n. Xasekwnrlrt Keei» »eben ck. vurgüeNer. IVI, Kitts»* 1«« n»ek öem vom kinte «ter 8t»clt oensbmiatou l »rik. l'iiinl«. I-eiprle-tiobll», 1<1n6ootb»Ier 39. Del. 14257. Svilkliale: tiiiä tr»M«« 2«, Tel. 31882. «7202 Wlem »I«8«n, zekMr «vil kMß. «vl« L l-uc-iu», lillsx »VNINSNI» ist eou Ou»t»e-4<ioll-Slr»«e vuvb L, 4. eerrox«. Telapb. vi» trltdvr 1L1S8. Sprsatwt. 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