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Freitag, 2. Vkwlrer isii. stade nuc wenige menschliche Wohnungen auf weist. Au der dritten, der östlichen Seite, liegt Teodo, die siiddalmatinische Flottenstation der österreichisch-,, Kriegsmacht. Ein zweites Pola ist bier in kurzer Zeit entstanden; der Hafen wurde durch den Bau einer 1^10 Meter langen Mole erweitert, große Kohlenmagazine lourden erbaut und unweit des Arsenals dehnt sich der palmengeschmürktc Marinegarten, die tägliche Promenade der Offiziere und Bewohner der ^stadt, während aus den Höhen ringsum der an der Adria »veit gerühmte Marzemiuoweiu wächst. Im nordöstlichen Winkel des Dreiecks von Teodo öffnet sich die schmale Durchfahrt in den .Golf von Eattarv, das innerste Becken der Bucht. Wie „och ihr Name le Catene anzeigt, wurde sie einst allnächtlich durch schwere ketten gesperrt. Heute wachen Kanonen und Minen, doch das siid- Üche der beiden, eng au den Felsen geschmiegten Äettenyäuser hat den Stürmen der Jahrhunderte widerstanden und erinnert noch au die früheren Zeiten. Ein großartiges Panorama erschließt sich dem Auge nach der Durchfahrt. Am Fuße eines 1000 Meter hohen Felsenberges liegt das ver ödete Perasiv, reich an ruhmvoilen Erinnerungen, denn seine Söhne waren die tapfersten Kapitäne in allen Seekriegen Bencdigs. Auf zwei Felsenriffen erheben sich alte Kirchen, darunter die der Madonna del Searpello, im August das Ziel katholischer Wallfahrer. Im Hintergrund liegt Risano, die von dunklen Waldbergen um schlossene einstige Myrische Königsresidenz Rhizi- nium. Zur Rechten streckt sich zwischen blühenden Gärten Dobrota, deren Mauern noch heute mit Schutzlöchern rur Verteidigung gegen die mon tenegrinischen Räuber versehen sind. Ihm gegen über an der Westküste das langgestreckte Perzägno mit verlassenen Palästen und dem unvollendeten Renaissancetempel der Madonna di Gospo. Und endlich im äußersten Winkel, inmitten eines Krau tzes kahler Berge, die vom Lowtschen hochmütig überragt werden und deren Zacken Adler um kreisen, die Stadt Eattaro. L>chon längst leuch tet der Tag vom tiefblauen Himmel der Adria, ehe die Sonnenstrahlen in den Felsemvinkel von Cattaro dringen, und schon wenige Stunden nach Mittag ist das Tagesgestirn wieder hinter den Bergen verschwunden. Während eines Teiles des Jahres hat di« Stadt nur vier Stunden Sonnen schein. Bon ungangbaren Felsenwänden um geben, liegen die Häuser eng zusammengedrängt hinter hohen Steinwällen, die die Venezianer im 17. Jahrhundert erbauten. Darüber thront auf einem mehrere 100 Meter hohen Felsen absatz des Fort San Giovanni, während zu beiden Seiten der Stadt Gebirgsflüfse gleich sam natürliche Wallgräben bilden. Die Umgegend ist bis aus einen schmalen Küstensaum unfrucht bar und liefert nur wenig Oel und Wein. Die wenigen tausend Bewohner der Stadt nähren sich fast ausschließlich vom Handel nach dem angrenzenden Montenegro, und das Leben der Stadt hat ein ausgesprochen militärisches Ge präge. Cs ist ein einiges Kommen und Gehen von abgelösten oder ablösenden Besatzungen, von Ab teilungen, die aus ihren adlcrhorstartigen Berg forts herabgeklettert sind, um neue Nahrungs mittel zu holen, von Offizieren, die sich zum Dienste melden oder die nach längeren, Einsiedler dasein einen mehrmonatigen Urlaub nach „Eu ropa" antreten. Wie heute war schon in früheren Jahrhunderten Cattaro als eine der meistbe drohten Pforten der Scheidewand zwischen dem zivilisierten Westen und dem anstürmenden Osten ein strategisch lvichtiger Punkt, und die öster reichischen Artilleristen, die jetzt in den Befesti gungen der Bucht von Cattaro nach dem Feinde Auslug halten, können sich rühmen, die Schüler jenes deutschen Meisters Hieronymus zu sein, der im Auftrag des venezianischen Senates im Leipziger Tageblatt. Jahre 1545 zu Lattaro eine Geschützmeistcr- schule eingerichtet hatte. vermischtes. Die peinliche Verwundung. Auf einem Pariser Bahnhof har sich, wie der „Petit Paristen" wissen will, folgende spaßige kleine Szene ereignet: Eine Abteilung Verwundeter ist eingetroffcn, und von allen Seilen kommt man gelaufen. Man jauchst den Soldaten zu: sie sind alle noch sehr fung, aber da sie braungebrannt und unrasiert sind, sehen sie aus wie gereiste Manner. Holde Frauen und Mädchen brin gen ihnen belegte Brötchen, Kuchen, Zigarren, Wein, Kaffee, Blumen. Die jungen Burschen nehmen alles mit gnädigem Lachen bin. Man fragt sie nach diesem und lenem. Das ist ein Fragen und Antworten, ein fortwährendes Stimmengewirr. „Sind Sie ver wundet? Wo sind Sie verwundet?" — „Am Arm." — „Haben Sie Schmerzen?" — „Na. es geht." — „Wo sind Sie verwundet?" — „An den Beinen." — „Arg?" — „Nicht sehr." — Ein junges Mädchen von etwa siebzehn Fahren, das bisher nichts gesagt hat, wagt nach längerem Zögern einen hübschen Burschen, der ihr offenbar gefällt, anzureden: „Sind Sie auch verwundet, mein Herr?" — „Ja. mein Fräu lein." — „Wo denn?" — „Das kann ich nicht sagen." — „Warum denn nich?" — „Ich darf es nicht." — „Sie dürfen es nicht?" — „Sie werden mich aus lachen. mein Fräulein ..." — „Aber mein Herr!" — „Na. meinetwegen: Also mein Käppi wurde mir durch einen Granatsplitter vom Kopfe gerissen, ich drehte mich um. um es auszuheoen. und als ich mich bückte — bums! — verstehen Sie?" — „Nein." — „Noch nicht?" Eine kleine Verlegenheitspause. „Na, mein liebes Fräulein, wenn ich s durchaus sagen soll, sag' ich's: ich kann jetzt nur noch auf einer Stuhl hälfte sitzen. Verstehen Sie nun?" Die holde Sieb zehnjährige wände sich errötend ab: sie hatte offen bar verstanden. Der Geist unserer Soldaten. Unsere jungen Offiziere erzählen, so wird der „T R" geschrieben rührende Dinge von dem Helden- und Opfermut unserer einfachen Soldaten. Sie erzählen u. a., das Kommando „Sprung auf — Marsch, Marsch!" gäbe es einfach gar nicht nicht mehr, man habe nur zu bremsen, daß die Leute nicht allzu tollkühn Vorgehen. Wenn die Leute aber gar wüßten, daß Engländer gegenüber ständen, dann seien sie einfach gar nrcht zu halten. LetzteUachrichlen prlnz Joachim als guter Kriegskamerad. Wien, 2. Oktober. (Eigener Drahtbericht.) Der in einem preußischen Earderegiment dienende Sergeant Karl Kummer, der verwundet bei seiner Schwester in Teplitz wohnt, hat von dem jüngsten Sohn Kaiser Wilhelms, dem Prinzen Joachim von Preußen, der ihn seit Jahren kennt, auf einen Brief folgende Antwort erhalten: „Mein lieber Kummer! Wie aufrichtig freue ich mich, von Ihnen Ihren sorgsamen Brief er halten zu haben. Das wußte ich von Kummer, daß niemand ihn werde halten können, wenn es darauf ankam, loszuhauen. Gott gebe, daß Sie bald wieder gesund und ruhmgekrönt in Potsdam ein ziehen, bewundert und beneidet. Don wem werden Sie gepflegt? Das alte erste Karderegi ment hat bewiesen, daß es zu siegen und zu sterben weiß. Kummer, wenn ich Ihnen irgendwie helfen kann, so will ich es gerne tun, um Ihnen jede nur mögliche Annehmlichkeit zu schaffen. Sie wissen, wie ich mich stets über Ihre Hingebung an den Dienst gefreut habe, und wie wir beide immer für Schwung waren. Auch ich bin stolz darauf, für das geliebte Vaterland verwundet zu sein. Ich bedaure nur, nicht beim Regiment sein zu dürfen. Nun erhalte Sie Gott! Ihr ergebener ,J o a ch i m v o n P r e u ß e n." Ein Sachse Kommandant -er Zefte Sivet. Chemnitz, 2. Oktober. (E i g. D r a h t b e r i ch t.) Der in Luftschifserkreiscn bekannte Hauptmann Schulze vom 181. Infanterie-Regiment in Chemnitz ist seit dem 2. September Kommandant der Festung Givet. In einen, Brief an die „Chem nitzer Allgemeine Zeitung" teilt Herr Schulze mit, daß ebenso wie in Longwy auch in Givet zahlreiche Dumdumgeschosse gefunden wurden. Die verräterischen Zeitungen. Frankfurt a. M., 2. Oktober (E i g. Drahtber.) Nach der „Franks. Ztg." meldet das Amsterdamer „Handelsblav" aus London: Engländer, die von Holland oder Skandinavien zuriickkehrcn, werden bei ihrer Ankunft in England untersucht, und die Zeitungen, die sie bei sich haben, durch Zoll beamte beschlagnahmt. Londoner Firmen dürfen keine Blätter aus Holland kommen lasten, da sie sonst Gefahr laufen, wegen Handels mit dem Feinde ins Gefängnis zu kommen. Eine vernichtende Niederlage der Serben. Budapest, 2. Oktober. (Eigener Draht» bericht.) Ein neuerlicher Einfall der Serben in kroatisches Gebiet hat ebenfalls mit einer schweren Niederlage der Serben ge endet. Unsere Armeeleitung hat einen abermaligen Vorstoß der Serben planmäßig gefördert, um die Serben auf unserem Boden fassen zu können, was vollkommen gelungen ist. Der Einfall, der am Mon tag erfolgte, endete mit einer vernichtenden Niederlage der Serben, die Taufende von Ver wundeten, Toten und Gefangenen hatten. Ein österreichischer Kriegsorden für den Kommandanten des „II 9". Wien, 2. Oktober. Kaiser Franz Jo seph hat laut Allerhöchstem Handschreiben vom 26. September dem Kaiserlich Deutschen Kapitän leutnant Wed di gen, Kommandant des Unter seebootes „II 0", das Ritterkreuz des Leovoldordens mit der Kriegsdekvratiion verliehen. Björn Björnson auf den ostpreuftischen Schlachtfeldern. (Don unserer Berliner Redaktion.) O Berlin. 2. Oktober. Björn Björnson, der Sohn Björnsterne Björnsons, traf, wie die „Lyk- ker Zeitung" meldet, kürzlich in Lyck «in. sein Aufenthalt hat den Zweck, sich durch persönlichen Augenschein von den von den Russen verübten Greueltaten in Masuren zu überzeugen. Björn son wird von mehreren Offizieren begleitet. Er macht die Reise im Auto und besucht die am meisten oe troffenen Orte selbst, um auch die geschädigten Be wohner persönlich auszufragen. Eine neue Verdächtigung Norwegens durch England. Christiania, 2. Oktober. Die norwegische Reederei Wrangel, der der in Philadelphia zurückgehaltene Dampfer „F r a m" gehört, bezeichnet die gestrige De pesche des Reuterschen Büros in London, die Zu rückhaltung sei auf Ersuchen der eng lischen Regierung durch die Regierung in Washington geschehen, als Entstellung. Genau wie im Falle des Dampfers „Sommersta d" habe die Reederei Anweisung zur Zurückhaltung gegeben, da die amerikanischen Verfrachter, die das Schiff in Timecharter hatten, wahrscheinlich die Schiffsladung für ein Kriegsschiff einer kriegführenden Partei be stimmt hatten. Die Reederei habe, wie alle übrigen norwegischen Reedereien, das größte Interesse daran, daß ihre Schiffe auch in Timcharter nicht gegen die Neutralitätsgcsetze gebraucht würden, da die Reeder Nr. S02. Nbenü-Nusgsve. Sette 3. keinen größeren Verdienst hätten, aber das größte Risiko durch eine derartige Befrachtung auf sich nähmen, wie der vorliegende Fall zur Genüge zeig«. Es ist bedauerlich, schreibt das Blatt „Tidens Tegn", daß das Reutersche Büro sich dazu hergibt, Norwegen derartig zu verdächtigen, da die norwegischen Reeder ihre Pflicht getan haben ohne Einmischung von England oder der amerika nischen Regierung. die gesperrten Dardanellen. Konstantinopel, 2 Oktober. (E i g. Drahtber) Die englische und französische Flotte, die sich gestern vor den Dardanellen bis Tenedos zurückgezogen hatte, hat sich heute noch weiter westlich entfernt. Zur Linderung der Kriegsnot. Halle a. S., 2. Oktober. (Eigener Draht- bericht.) Die Stadtverwaltung in Halle beschloß, abermals 2 M i l l i o n e n M a r k für die K r ie g e r - fa milien und zur Unterstützung der Ar beitslosen aufzuwcnden, nachdem die erste Mil lion fast aufgebraucht ist. Halle zahlt unter allen deutschen Städten die höchsten Sätze. die Neubewaffnung -er italienischen Artillerie. Rom, 2. Oktober. (Eig. Drahtbericht.) Zu der in diesem Augenblick maßgebenden Frage der Neubewaffnung der italienischen Artillerie ist heut« eine wichtige authentische Mitteilung des Vorstandes des mit der Herstellung der 96 Batterien betrauten Trusts der Metallgcwerke zu verzeichnen. Ingenieur Ferraris schreibt, von 96 Batterien seien 2 8 fertig, und wöchentlich werden von nun ab 2 bis 3 Batterien geliefert. Danach wird die Lieferung in 5 bis 7 Monaten abgeschlossen sein. der khedive bleibt in Konstantinopel. Konstantinopel, 2. Oktober. (Eigener D rah tb er i ch t.) Der englische Botschafter er hielt gestern auf der Pforte den Bescheid, daß der Khedive von Aegypten einer Aufforde rung feines Souveräns, des Sultans, entspre chend, in Konstantinopel bleiben wird. Eingemeindung zweier Chemnitzer Vororte. Chemnitz, 2. Oktober. (Eig. D r a h t b e r i ch t> Die Chemnitzer Stadtverordnetenversammlung be schloß gestern abend in geheimer Sitzung die Ein gemeindung der Vororte Ebersdorf und Markersdorf. Di« Stadt Chemnitz, die gegenwärtig 326 900 Einwohner zählt, erbält dadurch einen Zuwachs um M'O Einwohner. Ein norwegischer Dampfer gescheitert. Christiania, 2. Oktober. In der Nähe von Wisby ist am 29. September der norwegische Dampfer „Bestland et" :efcheitert. Von der 21 Mann betragenden Besatzung konnten 20 in ein Boot ausgenommen werden, in dem sie zwei Tage lang bei Sturm und Kälte umhertrieben. Das Boot ist gestern abend in Hoburg angekommen. Vier Mann waren inzwischen vor Erschöpfung gestorben. Dievorliegende AllSqlibe Umsicht 4 Leiten. Sauptschristleitcr: Tr. rrcnl,. «vestenbcrger. Vemnlwortlicht Schriftleiter: für Politik Lr. Arno Günther: i > die Handelszcituiig Walther Schindler; für Leipziger und suchch'ch« Angelegenheiten Arnold Aünke: silr Kunst und Wissen- shast Lr. Friedrich Scbrccht; für Musik vnaen Lcgnitz; Gericht I. Haarfctd; siir die Reise-, Buder» und BerkchrSzeitung Ludwig Mcdcr. — Für den Anzeigenteil Heinr. Balser. Verlag: Leipziger Tageblatt. (Äcscllsumst mit beschränkter Haftung Trnck: Fischer L Fürsten. Sämtlich in Leipzig. ttermietungsiiste ckes „Leipziger Tageblattes Straße, Nr, Stockwerk je nach bes.Herrichtungswünschen Preis 3d Pf für Abonnenten 6e8 l-eipriger Ollczeblattes 1./4. 1915 1./4. 1915 sofort od. sp. Leipziger Tageblatt- Johannisgalle S I-/4. 1915 ünug ltiliee leuelieee §1»»« 4 1915 (tür Lrasplättv), iriuii>»u«lüiij-«i yttv IllvISSNSr dc llv. ... , dili. d. lleurm. Lieduegid. lvvu.L^ k. t koeblee. 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