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Umtlirfte üekannlmsevungen. —— kpsrilSW« KriitMii. Gemeindeamt, nahe der Hofer und Plagwttzer Staats- und der elektr Sternbahn lvon Halteitelle „Schulstraße" 2 und „Forsthaus Raschwitz" 7 Min. entfernt). Geschäftszeit: 8—1 u. 3-S, Sonnabends 8-2Uhr. Tägliche Berzitisung mit LV«°/o- Postscheckkonto 14801 Leipzig. .«»7 Sparkasse Markkleeberg im Rathause zu Markkleeberg —7 Min. von der End station L.-Dölitz der Grosz. Lpz. Straßenb.Linie v u. (i. ZioSsiisl»'/«"/» !««>. BcrziiijM«. Geschäftszeit: Werkt. 8—1 u. 3—5Uhr. Sonnab 8—2Uhr. Fernspr. 35473. Postschecktonto Leipzig 5<»357, -»in,» Kontursausvertauf. Die zum Konkurs Jacob Apfelbaum in Leipzig gehörigen Bestände an Damen wäsche, Lpihen «ns Stickereien usw. gelangen in den Geschäftsräumen Bl'ÜHI 21 zum Verkauf. Rechtsanwalt Or. Liutk, Konkursverwalter, Lui» Königsplatz 6. Mr Leipzig und Umgebung Leipzig, 28. September. * Generalmajor Bärensprung nicht gefallen. Von unterrichteter Seite wird uns mitgeteilt: In Leipzig ist ein Gerücht verbreitet, wonach Generalmajor Bärensprung, der frühere Kommandeur vom 107. Infanterieregiment, jetzt Kommandeur der 88. Jnfanteriebrigade gefallen sei. Am Sonn tag ist ein Telegramm vom Kriegsschauplatz in Leipzig eingetroffen, wonach Generalmajor Bären sprung gesund ist und sich bei der Truppe befindet. * Dc; Eiserne Kreuz wurde dem Lehrer an der 40 Bezirksjchule Hermann Schmidt, Unteroffizier d. R. im Infanterie-Regiment Nr. 106, am 20. Sep tember für eine vorzüglich ausgeführte Patrouille verliehen. * Die Herzogin von Sachsen-Koburg-Gotha be suchte am Sonnabend auf der Durchfahrt die Ver band- und Erfrischungsstätte auf dem Hauptbahn hof in Leipzig, wo sie vom Bahnhofs-Kommandanr Herrn Major Haertel und dem Leiter des Bahn hofsdienstes vom Roten Kreuz. Herrn Friedr. W. Dodel, empfangen und ihr alle Einrichtungen ge zeigt wurden. Die Frau Herzogin wurde den Damen vom Roten Kreuz und Wirtschaftsdienst, sowie den Herren Aerzten vorgestellt und informierte sich unter Leitung der Albertiner-Schwester Bertha auf das eingehendste in der Küche, der Wäscheabteilung, der Liebesgabensammlung rc. Auch das Verbandzimmer und die Waschräume wurden mit lebhaftem Interesse be sichtigt und einige Verwundete, die gerade in Behand lung waren, huldvollst begrüßt. Schlieszlich besichtigte die Frau Herzogin auch noch die Lazarettwagen der GroßenLeipziger Straßenbahn und war hocherfreut über die glückliche Lösung des Problems, jetzt Bahnwagen zum Transport von sitzenden und auf Tragen liegen den Verwundeten gleichzeitig benutzen zu können. * Ueber den Liebesgaben-Transport ist zwischen dem Deutschen Roten Kreuz und dem Allgemeinen Deutschen Automobil-Klub, Sitz München, folgendes vereinbart worden: Die Sammlung der Liebesgaben und der Transport derselben bis in die Nähe der Grenze geschieht durch bas Rote Kreuz per Bahn: an der Grenze werden Etappenstationen gebildet. Diese Stationen besetzt der A. D. A L. mit einer genügenden Anzahl Wagen. Wagenführer und Be gleiter. In jeder Etappe werden die gesammelt ein gehenden Liebesgaben des Roten Kreuzes auf die einzelnen Wagen verladen und durch diese den einzelnen Truppenteilen zugestellr. Nach Ablieserung der Gaben nehmen die geleerten Wagen Verwundete aus der Gefechtslinie zu den Etappen mit zurück. Der Klub sorgt in den --tationen außerdem iür Ein richtung von Reparaturwerljtätten, ferner für steten Nachschub und Ergänzung der nöligen Wagen und Mannschaften. Durch diese Organisation, die in allernächsten Tagen an der Ost-, dann an der West grenze entsetzen soll, erscheint die prompte Versorgung unserer Truppen mit den von ihnen helszersehntcn Gaben sicher gestellt. Die Geschäftsstelle iür An meldungen zu diesem Etappendienst befindet sich Berlin IV. 9, Linkstraße 25. «Leitung! Direktor P. Funk», wo auch sämtliche Auskünfte erteilt werden. * Wobltätigkeitskonzcrt in der Reformierten Kirche. Zum Besten der durch den Krieg in Not ge kommenen Mitglieder der evangelisch-reformierten Gemeinde und der Kriegsnotjpende fand gestern abend ein Wohltntigkcitskonzert in der Reformierten Kirche statt. Die schlichte Kirche mit ihrer stillen, schönen Architektur gab einen weihevollen Nahmen für die von einheitlicher Stim mung getragene Musik. Deutsche Meister erklangen vor allem zu uns. Rudolf Schwarzbach leitete auf der Orgel das Konzert mit dem feierlichen Spiele von Bachs Toccata in E-Dur ein. Konzert meister Edgar Wollgandt und Karl W oljchke folgten mit dem meisterhaften Bortrage von Bachs Largo. Edgar Wollgandt gab dann noch Goldmarks Andante. Elena Gerhardt sang mit ihrem glanz vollen Sopran die Arie aus „Elias" von Mendels- sohn-Bartholdy sowie Schuberts Litanei und sein erhebendes Pa; vobiscum, und Prof. Klengel brachte mit vollendetem Können Händels Sarabande und Tena-glias Arie zu wirkungsvollem Gehör. Jn- nerlichst ergriffen die Gesänge für gemischten Chor, die unter Rudolf Schwarzbachs Leitung im einzelnen sicher herausgearbeitet sich darboten. Robert Kahns Schlummerlied für gemischten Chor und Brahms stimmungsschweres „In stiller Nacht" fanden ausdrucksvolle Wiedergabe. Am tiefsten aber wurde doch diesmal das einfach innige Altdeutsche Minnesängerlicd für Frauenchor von silcher- Schneider empfunden: „Kein schönrer Tod ist in der Welt, als wer vorm Feind erschlagen . . ." Das Konzert hinterließ mit seinen reichen und aus erlesenen Darbietungen einen tiefen Eindruck. * Die Eesangsausfiihrung im Völkerschlachtdenkmal ging unter Anteilnahme eines ungemein zahlreichen Publikums mit ausgesprochenem musikalischen Erfolg vor sich und trug wiederum etwas bei zur Kriegs notspende für unsere Stadt. Der von Herrn Kgl. Musikdirektor Gustav Wohlgemuth geleitete Leipziger Domchor betätigte sich aufs neue in ebenso erbaulicher als herzerquickender Weise. Von großer Schönheit erfüllt war die Wiedergabe des „Herlig" für achtstimmigen Chor, sehr stimmungsvoll auch jene der „Klage" aus Ed. Kremsers Nieder ländischen Volksweisen, undjoon eindringlicher Wucht das Gebet aus Richard Wagners „Lohengrin", das der oben genannte Chorleiter vortrefflich bearbeitet hat. Den Schluß der sonntäglichen Veranstaltung bildete das „Sturmlied 1914" nach Rudolf Hertzogs begeisterungsoollen und dichterisch empfundenen Worten, ein vaterländischer Sang, in den sämtliche Anwesende zusammen mit dem Chor einstimmten. Die Ausführung hatte sich der freundlichen Mit wirkung dreier Leipziger Künstler zu erfreuen. Herr Max Weck übernahm die Solopartie des oben an geführten Wagnerschen „Gebet" und führt« sie mit bestem Gelingen durch Eine erfreuliche Abwechse lung wußten die beiden Konzerfiängertnnen Frau Rose Gärtner und Fräulein Lotte Breter nitz darzubieten, deren Vortrag der Zwiegesänge „Ich hcurete des Herrn" und des 95. Psalms von Felix Mendelssohn sich durch wohltuenden Zusam- mentlang der Stimmen wie auch gewählte musi kalische Auffassung und dynamische Abtönung aus zeichnete. Zu Ehren seiner Landsturmleute und der dies jährigen Rekruten veranstaltete der Allgemeine Turn« verein in den unteren Räumen seiner in der Leplay- straße neuerbauten Turnhalle am Donnerstag einen Vereinsabend, der von über 300 Mitgliedern besucht war und einen der ernsten Stunden angepassten wär- digen Verlauf nahm. Nach Begrünung der Er- ichienenen durch den Vereinsvorsitzenden. Herrn Lincke, gedachte dreier zunächst der im Kampfe fürs Vaterland gefallenen Mitglieder, Buchhändler Wolf gang Koehler, Mitinhaber der Fa. R Fr. Koehler, und Buchhändler Fritz Wilfroth, Prokurist der Fa G. A. Kittle-, denen zu Ehren die Versammlung sich von den Plätzen erhob. Hierauf nahm das Turn ratsmitglied Pros. Lr. Oehler das Wort zu einer längeren Ansprache, aus der mir folgendes hier wiedergeben: „Heil unjerm Volke, Heil uns selbst, daß wir die en Krieg erleben dürfen! Wohl ist dieser Krieg ein furch.bares Würgen, unzählige hoffnungs volle Söhne, heiß eiiebre Väter müssen als Ver teidiger des Vaterlandes ihr teures Leben dahin geben, endlose Verlustlisten berichten über Verwundete und Vermißte, und dieZeitungen bringen Schilderun en über Zerstörungen von Städten und Dörfern und den Drangsalen und Leiden der Bewohner. Aber der Krieg ist der Erzieher und Verjünger des Menschengeschlechts. Er verweist die Menschen auf die Höchsten, die ewigen Guter: Ehre, Vaterland, Gottoertrauen, Treue. Aufopferung und Einigkeit. Nur im Kriege erreichen zerrissene oder unterdrückte Völker das Ziel ihrer Sehnsucht, nur Blut und Eisen schweißt sie zusammen. Las lehren der 7jährige Krieg und die Kriege von 1813, 1866 und 187t) und nun der gegenwärtige Krieg. Begeisterung, Opfer willigkeit uno Liebe zum Vaterlands erscheinen im höchsten Glanze, verschwunden ist der Bruderzwist — es gibt keine Parteien mehr, nur Deutsche, alle be reit, die Feinde des Vaterlandes niederzuschlagen. Wie ein reinigendes Gewitter fährt der Krieg über Europa dahin, fegt die bleierne Schwüle hinweg, die wie ein Alp auf uns lag und uns nun die höhere Gesundung bringt. Deutschland hat sich auf sich selbst besonnen, deutsches Weien ist wieder zu Ehren ge kommen und alles fremdländische in Sprache, Schrift und Kleidung wird ausgetilgt, und jede ehrbare deutsche Frau 'verachtet die nahezu schamlose aus ländische Mode. Seit Bismarcks Heimgang hatten wir das Augenmaß für das Große und Edle ver loren, nun aber stehen wir wieder mitten drinn in einem großen Erleben, und wir alle müssen zeigen, daß wir der großen Zeit gewachsen sind Danken wir allen Helfern, vor allem unserem tapferen, todesmutigen Heere und seinen Führern, und geleiten wir unsere, dem Rufe des Vaterlandes harrende Landsturmleute und Rekruten mit unfern heißen Wünschen. Und somit dreimal Heil Kaiser und Reich, König und Vaterland, und dem sieghaften Heere in Westen und Osten! Mit Begeisterung stimmte die Persammlung in dieses dreifache Gut Heil ein und dankte dem Redner durch rauschenden Beifall. Nachdem der Vereins-Vorsitzende eine An- zahl Fel d o ostka rte n verlesen, teilte der Vor sitzende der Vorturnerschaft mit, daß z. Zt. 5 Turn- ratsmitalteder, 43 Vorturner und weit über 300 Mitglieder im Felde stehen, mit denen der Verein während der Dauer des Kriege» nach Möglichkeit in Verbindung bleiben und wo tmmer nötig, für Sol- daten und Angehörige helfend eintreten werde. Nachdem Turnratsmitglied Burger l Helfer und Unterstützer für die Kriegsfreiwilligen aufgefordert hatte, sich zu melden, und ein Landsturmmann dem Verein für die ehrende Veranstaltung gedankt hatte, wurde der durch vaterländische Lieder durchwehte Vereinsabend gegen Mitternacht beendet. * Vaterländischer Kunstabend von Paul Flor. Zum Besten der Kriegsinvaliden 1914 sollte der Reinertrag des am Sonntag im Großen Festsaal de» Zentraltheaters veranstalteten Vater ländischen Kun st abends dienen. Im Hin blick auf diesen guten Zweck sowie auf die vorzüg lichen Kräfte, die sich in den Dienst der guten Sache stellten, hätte man der Veranstaltung gern einen besseren Besuch gewünscht, als er leider zu ver zeichnen war. Unser bestens bekanntes Leipziger Vokalquartett (Frl. Marg. Fritzsche, Frl. Hel. Braune, Paul Siegenbach und Arno Gelbe) eröffnete den Abend mit den beiden Volksliedern: „Treue Liebe bis zum Grabe" und „Zu Straßburg auf der Schanz". Wie diese beiden künstlerischen Darbietun gen, so fanden auch die vaterländischen Rezitationen Paul Flors wohlverdienten Beifall. Namentlich die Ganghoferschen Gedichte: „Der Sieger von Longwy" und „Der weiße Goeben" (frei nach Uhland) schlugen zündend ein. Von den vorzüglich gespielten Celiv- vorträgen von Frl. Etelka Weinhold löste das wertvolle Arioso Wintcrbergers, Les rühmlichst be kannten heimischen Meisters der Tonkunst, der am vergangenen Sonnabend zur letzten Ruhe bestattet wurde, naturgemäß gleichzeitig wehmütige Stim mung aus. Frl. Doris Walde, eine Dresdner Sängerin mit sympathischem umfangreichem Sopran, erfreute alsdann mit einigen Liedern, wofür sie herzlichen Beifall erntete. Zum Schluffe sei noch die packende patriotische Ansprache des Marine pfarrers a. D. Wangemann besonders hervor gehoben. Er erinnerte an die Ruhmestaten des Unterseebootes „II 9" und der „Emden", der „Goeben", die einen sehr hoffnungsvollen Ausblick zülieszen. Auch die Marine dürste nach Taten, und sei erfüllt von dem Gedanken, daß der Sieg unser sein müsse. * Der Vaterländische Abend, der zur Linderung der Kriegsnot durch den Verein für Wohlfahrts pflege in der Amtshauptmannschast Leipzig von Frau Elfe Dürr in Gaschwitz am 19. September ver anstaltet wurde, erzielte, dank der gütigen Mit wirkung von Fräulein Louise Fladnrtzer, Eroß- herzogl. Badische Hofopernsängerin, und Herrn Opern sänger Hans Lißmann, Mitglieder des Leipziger Stadttheaters, sowie Herrn Rudolf Bellardi, Herrn Schauspieler Max Steinberg und des Gesangvereins „Arion" zu Gaschwitz, einen Rein ertrag von 256 68 Der Verein für Wohlfahrts pflege überwies davon dem Frauen-Verein Gaschwitz und Eroßstädteln 100 ./Z, dem Militär-Verein Croste- witz und Umgegend 30 ./L, Frau Pastor Lohde für den Nähoerein Lröbern 30 .4l, der Jugendgruvpe Gaschwitz 36.68 ./ü und der Kriegshilzskaffe der deutschen Bühnenangehörigen 60 0i>>. peok. Sokmickt rnllrtngwcvs» Ikkilllllttllll lllmknau . .4.M 17. September fiel auk dem k'slds der Lbre in I Ifraukrsieb mein über alles Asliöbter Lluitll, der treusorxeods Vater unseres Lindes, unser lieber Lobo, Bruder und Sekvie^eisobn äer ü. »68., küdrkr äor 3. Lomp. ük8 Ink.-Kgl8.177 vr. jur. )lrno Heiner iStadtrat In Döbeln. In tiskstem Lebmerrs «sokannL Heiner yev. Luvalk, OderpostsekretLr Länarä u. Kurt 2. 2. 2UM Beere sinberutso, Sekuläirektor Kuuatk und Krau Antonie xeb. 2ander. l-slprlx, den 27, September 1914. Bsileidsbesueks verdsn dankend'abxslsbnt. ^.m 26. Loxtomdor sntsobliok sankt naoB ^adrslari^QQ, sol^sren, mit Oeduld ei-ti-L^onen leiden, meins inniKst- Aeliedto (Gattin, unsere ber^ensAute Nuttor, 8oliivie§er- muttvr und 6 ross mutter, Lelivvoster, Loltvväoorin und. laute klU W!M B. vsglM im noeli niobt vollendeten 50. lebensMlire. Itötlia i. 8., den 27. 8extemder 1914. In tiefstem 8eluner3S üie trsukbllllkn Mlerdliedeiieii. Vie Lcerdixunx Kricket 5littrvocb, den 30. Leptemker, naekm. 2 vbr statt. Xaeb lcurrer Krantzbeit verselueck sankt ckie treue Cousine meiner blutter fiSiielii Lsrtba kLsvIius im 82. Vebvnsjakre. 1-eiprlg, cken 26. Leptember 1914. frilla lle t.iggl-6 ged. Zekwsde riixleivli im >amen cker Hinterbliebenen. Vie keerckizmnS tincket 5littvock, cken 30. 8ept., vorm. 11. Ilkr, von cker Kapelle ckes ckokanniskrieck- bokes au» statt. Krennckliebst ru^eckaektv Liumen- spencken nimmt Ueerdixunusaastalt Ködert llell- maon, Kattkitiblrebkor 29. entxe^en. ic IlSiiisI. 8Seiit. WWimsin siirimoli »»ndriliiiilitsk Wiwn re lchrig. bkaek einem ardeitsreieben Keken unck langer Krankbsit ist im ^Iter von 81 ckakren unser dlit- xiieck Herr keriiliar«! 6oltüeb Iloeekner gestorben. lieber 40 -lalirv bat cker Beimv'e^anAenv unserem Verein anKekört nnck sieb in dieser Zeit als ein Kamerad bervükrt, cker sieb ckas ekrenckv An denken, das >vir ibm stet« bevabren werden, vobl errvorben bat. — Keine Üeercki^inx erkolxt am Diens tag kr-ük 11 libr aut dem Trinitatiskriedboke. s Uer 8»intv<»r»1nn«k. ! I«. u gung« UnttkLtltirvliliat :»2. Vel. 7»«« «. 4vt»4. I Filiale: V.-Uoblls, Vinckvntbaler Strasse 39. 'I'el. 14257. I 8Nck-!>'iI!ale: 8>Ickstrasse 2e. 7'elepdon 31882. »rrvr SMülglM-KnMl «Illi feMfmlLllW 'N" .Me nnst' 'M" Kontor: IkuikslpkistiKebv Koritrstrasse. Urnssei, 8»rama-a/In und l'rnen-k.axer. »sm Als verantwortlicher Treuhänder iibcrnim it Verwaltungen, Inventuren, Revision und Grdnen der Bücher, auch deren Einrichtung, gleichviel wo. »s«,r Kllstav öLdrmarkr, LLN'n,, AN; einperle ID- Solo > Cocosa lPflanzenbutter-Margarine) sind und bleiben die Elite-Marken der Margarine-Industrie. Sie ünd imnande, bie Naturdutter voll und ganz zu ersitzen. Sind in jedem NahrnngSmittelqeschäft zu baben uns tonen bedeutend weniger als Vntter. Beim Ein tauf verlange man aber ausdrücklich diese Marten u. achte auf d e siirma Anrgeno dc Prinzen, Goch (Rheinland!, als die ^abrikantrn Fabriknsiderl.: Eduard Brade, Leipzig. Fernspr. 2265. Vosta 8 vkr Klub. IuMWgr-knrtril „kukv ssntt" kuslsv Hunger Kontor: Kuckolpkstr. 8, Kell« Aorltrstr. »sr,s tiross's !>»vlrwair»r.lo. 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