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Aufsicht». Kontrolle 1gt1 Meldung) gegen den germeister wegen n 1009 — Leider Blumen. , sondern anders in behörd. al. lten wir i einen renden innen, lberne eiden. te. Also loch. fizkere. >r De» iziere itschen e keine werden ibedingt efangen- chts. 5. Sep- >er Ver- Frank- lgt, wie sei und Gerichten Frank. frank, enrat ist der essenten en An- f e n er- em brt- lische «K in . kein ver- Front. ! starke sie für durch- llorden n der linister letzte iens Deut- zenom- ^riegs- st will > Salz aris trotz >chen; e ein igster ins 'sagt, slbt's einen von hzten eine nden seine eines zum seine über rrtig enen rßen e in dem lang und M, ge- son- nem nte, ian- ltur die den ich >eckt üns ;ine rei- ein der iele ute ich die Sri -en verbündeten Gefangenen in Königsbrück. (Mit Genehmigung des sächsischen General» tommandos.) L. Dresden, 7. September. Da» Königreich Sachsen al» das Herz Deutsch, land» ist auserjehen, eine besonders große Anzahl von Gefangenen aufzunehmen. Aber obwohl es keine besondere Ehre ist Belgier und Kosaken, die Kot. Hosen und die britischen Gentlemen, die sich der Dum» Dum-Geschosse noch immer bedienen, zu beherbergen, so leistet doch Sachsen gern dem großen Vaterland« diesen Dienst. Schon jetzt sind in Sachsen rund 20 000 Gefangene untcrgebracht, darunter allein etwa 14 000 auf dem Truppenübungsplatz Königsbrück bei Dresden. Zwei Kriegseisenbahnstundcn von der sächsischen Hauptstadt entfernt liegt Königsbrück, ein Land städtchen wie viele andere auch, das seine Bedeutung erst durch das Militär erhalten hat und seitdem prächtig aufgeblüht ist. Mitten zwischen Birken und Kiefern liegt der llebungsplatz mit der Königlichen Kommandantur — in Vormanöverzeit ein Haupt- anziehungspunkt für Schlachtenbummler und Sol datenfreunde — jetzt aber dient es einem nicht minder ernsten kriogerischeu Zweck: unsere Ge fangenen bis zum Ende des blutigen Streites unter sicherer Obhut zu halten. Eine Flucht ist in Königs brück vollkommen unmöglich: ein zweieinhalb Meter hoher, gar spitzer Stacheldrahtzaun schützt die Ge fangenen davor, denn ihr Los wäre das Bajonett oder eine Kugel der zahlreichen Wachen, die unsere Landwehr stellt. Aber sicherlich baden nur wenige das Gelüste, aus der schönen Sommerfrische zu ent weichen, geht es doch den meisten Insassen dort viel besser als in der Heimat oder auf den blutgetränkten Schlachtfeldern Ostpreußens, die sie so bald mit einem westlicheren Aufenthaltsort vertaujck-en mußten. Die Russen sind in Königsbrück weitaus in der Ueber- zahl. Sie machen auch — so seltsam es klingen mag — einen viel sympathischeren Eindruck als die Fran zosen. Sind sie ihnen auch zweifellos an Intelligenz unterlegen, so sind doch die Russen männlicher, straffer, ihre feldgrauen Uniformen sind sauber, den deutschen sehr ähnlich, auch ihr Schuhzeug ist gut. Ganz so verlottert, wie die russische Intendantur uns immer geschildert wird, scheint sie denn doch nicht zu sein, wie denn überhaupt dem ruhigen Beobachter sich auch hier wieder die alte Erkenntnis aufdrängt, daß es völlig falsch ist, den Gegner zu unterschätzen. So sieht man neben dummen und tierischen Ge sichtern auch sehr intelligente, fast germanische. Neben einigen wenigen Deutschrussen sind viele deutsch sprechende Polen unter den Gefangenen: weiter findet man rein slawische Typen, aber auch eine ganze An zahl Mongolen. Alle sind gehorsam, ausmerksam. ja unterwürfig, erheben sich wsort von ihren Lagern, wenn Besuch kommt und grüßen leidlich stramm. Sie sind sehr genügsam; manche von ihnen vermissen zwar den Schnaps sehr — einer bot sogleich bei der An kunft eine goldene Uhr an gegen eine Pulle Wuttki, natürlich vergebens —, aber alle sind herzlich froh, aus dem furchtbaren Feuer der Deutschen heraus zu sein und in Königsbrück einstweilen faulenzen zu können. Eine unangenehme Prozedur mußten sie frei, lich alle durchmachen; sie mußten sich waschen lassen, was nicht nur sehr viel Wasser, sondern noch mehr Seife kostete. Nach den Berichten der Deutschen, die die Russen empfangen haben, wimmelten sie bei ihrer Einlieferungen nur so von Ungeziefer. Einigermaßen sind sie jetzt von ihren Mitbewohnern befreit, aber noch nicht alle und auch noch nicht völlig, so daß noch mancher Liter Wasser in Königsbrück gebraucht wer den wird. Es soll noch eine gründliche Desinfektion ihrer Sachen erfolgen, dann sollen alle geimpft wer den — und damit wird dann das Bummelleben auf hören, denn dann beginnt die Arbeit, vor allem Wegebauen. Weit weniger sympathisch sind die Franzosen. Ihr« hergebrachte Uniform ist unordentlich, teilweise sehr abgenutzt, da sie sich seit Mai im „Manöver" be fanden, sie machen einen viel weniger soldatischen Eindruck als ihre östlichen Verbündeten. Verstärkt wird diese Empfindung noch sehr we entlich dadurch, daß sich unter den Rothosen verhältnismäßig sehr viele alte Leute mitweißemHaaroderBart befinden, Männer bis zu dreiundsechzig Jahren, mäh rend man unter den Russen überhaupt keine Weist- köpfe sah und nur wenige über 40 Jahren alt waren. Hinzu kommt, daß die Franzosen, sobald sie sich nur einen Augenblick lang unbeobachtet wähnen, ihre gif tigen, tückischen Blicke auf uns schießen — in ihnen glimmt Zorn und Rachedurst auch für eine spätere Zukunft, tiefe Enttäuschung über die fehlqe chlaoene Revanche für 1870, während die Russen harmlos sind und viele von ihnen erklären: Nach dem Kriege blei ben wir bei euch. Die verbündeten glorreichen Nationen sind nahe beieinander, doch getrennt untergebracht, die Fran zosen in Baracken, die Russen in Kavalleriezelten, in denen natürlich auch nicht gerade die Düfte Arabiens oder Indiens schweben. Alle Gefangenen dürfen ihr Geld und ihre Wertsachen behalten. Namentlich unter den Franzosen haben manche bis zu 100 bei sich, während die Russen nur selten über mebr als ein paar Rubel verfügen. Sie sind jetzt scbr froh und aufgeräumt; sie ahnen wahrscheinlich noch nicht, daß das Faullenzerleben nicht ewig so weiter geht; von ihrer ständigen Angst, totgeschosien oder ausgehängt W werden, sind sie jetzt gänzlich befreit. Alle ihr« Waffen, Messer, Dolche usw., haben sie natürlich abliefern müßen — sie kamen mit erstaun licher Schnelligkeit zum Vorschein, als man ihnen be- «reiflich machte, daß sie den Weg in die ewigen Jagd gründe antreten müßten, wenn sie auch nur die kleinste Waffe verheimlichten. Die Gefangenen sind jetzt regimenterweise untergebracht worden. Es hat viel Arbeit gemacht, die Personalien und vor allem die Herkunft der einzelnen festzustellen; die Angaben sind selbstverständlich den in Betracht kommenden Behörden übermittelt worden und bieten einen wert vollen Hinweis für diese. Die Deutschen geben sich nicht mehr als unbedingt notwendig mit den Ge fangenen ab; sie müßen alles selbst reinigen und haben auch eigene Aufseher, die für Ruhe und Ord nung verantwortlich sind. Sowohl die russischen als auch die französischen Offiziere sind auf dem König- stein untergebracht. Auf die mannigfachen Aeußerungen der Gefan genen ist natürlich nicht viel zu geben, denn sie reden natürlich nach dem Munde, aber eine Bemerkung ist interessant. Eine ganze Anzahl Rußen wollte den Deutschen durchaus nicht glauben, daß die Ge fangenen ihnen gegenüber wirklich Franzosen seien. Sie gaben immer und immer wieder ihren Zweifeln Ausdruck und meinten, die Deutschen hätten ihre eigenen Landsleute in französische Uniformen gesteckt, um mit gallischen Gefangenen zu prahlen. Woher dieser feste Glaube? Sicherlich hat man den armen Soldaten daheim vorgcschwatzt, daß die Franzosen unbesiegbar seien, scfton beinahe vor Berlin stünden — genau wie Herr Poinearö jetzt seinen Landsleuten Mut zu machen versucht, indem er auf den russischen Vorstoß gegen die Reichshauptstadt hinwcist.t Sport und Spiel. H Das Wohltätigkeits-Radrennen, das am Sonn tag in Treptow abgehal.'en wurde, brachte einen Ueberschuß von über 700 für das Rote Krcln Die Ergebnisse waren: Preis von Tannenberg (Malfahren): 1. Hopfer, 2. Packebusch. Preis von Metz (Fliegerrennen in 2 Abteilungen): Ge samtergebnis: 1. Lorenz, 3 Punkte, 2. Peter, 6 Punkte. 3. Arend, 9 Punkte. Preis von Lüt- t i ch (20 Kilometcr-Dauerrennen): 1. Pawke, 17 Min. 12 Sek., 2. Stcllbrink, 3. Demke. Preis von Namur (10 Kilometer) : 1. Pawke, 8 Min. 3 Sek., 2. Demke, 3. Stellbrink. vermißtes. Ein prophetisches Wort Bismarcks. In den von Poschinge: ausgezeichneten Tischgesprächen Bis- marcks steht unter dem 3. Juli 1892: „Einen Tag von Königgrätz werden wir wohl nicht mehr erleben; aber auf ein zweites Sedan werden wir wohl noch gefaßt sein müsse n." * Ein zeitgemäßer „Börsenbericht". Die „Neue Badische Landesreitung" veröffentlicht folgenden zeitgemäßen „Börsenbericht": Tendenz Staats anleihen: Deutsche stramm, Italiener schwan kend, Serben flau, Belgien geteilt, Spanische Kon- sols willig, Japaner gestrichen. Städteanleihen: Straßburg befesiigt, Metz behauptet, Namur wieder fester. Bahnen: Staatsbahnen bewegt, Fran zosen weichend. Banken: Oeiterr. Credit steigend. Jndustrieaktien: Deutsche Waffen stürmisch. Benz gefragt, Laura beliebt, Ilse begehrt. Heidel berger Zement fest. Norddeutsche Leut stramm, Süd- eute avancierend. Minen höher gehend, Ameri- daner abwartend St. Quentin. Wie ward euer angedrohter Ruhm Zu blinkernden Seifenblasen — Wir reißen euch euer Heldentum Wie Larven von den Nasen! Eure windschiefe Unbesiegbarkeit, Neidgiftige Pfeffersäcke, Bringen wir jetzt in der Treiberzeit Ganz nebenbei zur Strecke! Und Hetzen die herzkalten Söldner in Lauf — Wir sind keine Krämermündel! Vor der verdutzten Welt platzt auf Euer ganzer bombastischer Schwindelk Gustav Schüler im „Tag". Letzte Llachrich len Der Krieg. vle Sesihäölgungen feln-llcher Schiffe. (Von unserer Berliner Redaktion.) K Berlin, 7. September. Gestern sind eine Reihe von Meldungen über Beschädigung feind» lich er Schiffe in den südlichen Gewässern ein gegangen, und auch von uns wcitergegeben worden. Wir müßen aber hierzu erläuternd bemerken, daß militärische Bestätigung«» bisher leider noch nicht vorliegen. Die Meldungen stammen zu» meist von den Vertretern der auswärtigen großen Preße, laßen sich aber aus erklärlichen Gründen einst» weilen hier noch nicht auf ihre Richtigkeit prüfen. Wir möchten deshalb warnen, allzuweit reichende Schlüße au» diesen Meldungen zu ziehen. Vie Rückkehr des Skutari-Detachements nach Serlin. D Berlin, 7. September. (Eigener Draht» bericht.) Der „Lokal-Anzeiger" schreibt: Da» Skutari-Detachement traf gestern spät nachts in Berlin «in. Auf dem Bahnhof war unter anderen auch der Kommandeur von Berlin, General v. Iackoby, erschienen. Es fand eine herzliche Be grüßung statt. „Es war sehr interessant," äußerte Major Schneider, „aber wir sind doch froh, daß wir wieder hier sind." Das Publikum brachte den Soldaten stürmische Kundgebungen dar. Es war ihnen zeitweilig unmöglich, vorwärts zu kommen. Heute früh ^7 Uhr sind sie nach Kiel und Wil helmshaven weitergefahren. Di« deutsch« Grlrhrtenwelt grgea England. Berlin, 7. September. Eine größere Anzahl von Professoren der verschiedensten deutschen Universitäten veröffentlicht eine Erklärung, wo nach sie in deutschem Nationalgefühl auf die ihnen von englischen Universitäten, Akade mien und gelehrten Gesellschaften ver liehenen Auszeichnungen und die damit verbundenen Rechte verzichten. In der Be gründung dieses Entschlußes wird ausaeführt, daß England aus schnödem Neid auf Deutschlands wirt schaftliche Erfolge seit Jahren gegen uns auf gewiegelt und sich insbesondere mit Rußland und Frankreich verbündet hat, um unsere Weltmacht zu vernichten und unsere Kultur zu erschüttern. Der brutale Egoismus von England habe ihm eine un- erhöte Schuld aufgeladen. Tie Militärbehörden und die Sozialdemokratie. Braunschweig, 7. September. (Eig. Draht bericht.) Der Redakteur des DraunjchweigisckM sozialdemokratischen Blattes, Richard Wagner, der vor einiger Zeit auf Veranlassung der militärischen Behörde verhaftet wurde, ist wieder freigelassen worden. Französische „Kultur". Karlsruhe, 7. September. (Eigener Draht bericht.) Das Badische Rote Kreuz hatte zum Studium der Lazarettverhältniße einen Vertreter nach Saarburg und Umgebung entsandt, der in der letzten Ausschutzsitzung über seine Beobachtungen Bericht erstattete. Aus seinem Bericht sei hervor gehoben, daß Sie Franzosen in Saarburg nicht einmal das Lazarett schonten. Sie haben die Wasserleitung zerstört und ärztliche Instrumente zerbrochen, und alles in unbeschreiblicher Weise be schmutzt. Jetzt ist das meiste von den Deutschen wiederhergestcllt und das Lazarett wieder in Betrieb. Vie Sesihießung von Lemberg. Wien, 8. September. Amtlich wird gemeldet: Am S. September beschossen die Russen die in weitem Umkreise um die Stadt Lemberg er richteten Erdwerke. Unsere Truppen waren jedoch bereit» abgezogen, um di« offene Stadt vor der Beschießung zu bewahren und weil auch operative Rücksichten dasür sprachen, Lemberg dem Feinde ohne Kamps zu überlaßen. Das Boni, bardement richtete sich somit nur gegen unverteidigte Deckungen. Die Armee Dank! ist neuer» dlngs im heftigen Kampfe. Anderson» stigen Front herrscht nach den großen Schlachten in den vergangenen Wochen verhältnismäßige Ruhe. Der Stellvertreter des Chess des Generalstabes v. Ho es er, Generalmajor. Belgisches. London, 6. September. Aus Ostende wird ge meldet: Ein Teil des Landes, insbesondere Mecheln, wurde von belgischen Genietruppen unterWasser gesetzt. Termonde ist geräumt worden. Re servisten aus L'lle erzählen, das Land sei mit einer Kriegskontribution von 200 Millionen belegt worden. Zn Lüttich beginne sich Mangel an Nahrungsmitteln fühlbar zu machen. Gestern wurde aus einer Taub« eine Bombe geworfen, welche keinen Schaden an richtete. Heute früh flog eine Taube in großer Höhe über die Stabt Gent hin, aus derzweiBomben geworfen wurden. Die erste fiel auf das Dach einer Cchloßerwerkstatt in der Rue Bienfarsance, die zweite auf den Boulevard des Hospizes. Es wurde nur Materialschaden angerichtet. Vle Engländer über -ie Me-erlage bei St. Hzrentin. Rotterdam, 7. September. (Eigener Draht» beicht.) Ein Berichterstatter des „Daily Cronicle" drahtet aus Rouen Einzelheiten, die er von einem engli chen Infanteristen und einem Artilleristen über die Schlacht bei S t. Q u e n t i n vernommen bat. Der Infanterist erzählt«, daß das Bedfordskir»- Regiment bet St. Quentin schwere V«rluste er litten hat. Die deutschen Flieger sollen ihrer Artillerie die Stellungen der Engländer angeoen. Fast die ganze 124. Feldarttlleriebat» terie wurde in Namur vernichtet. Der kommandierende Major rief endlich den übriggeblie benen Mannschaften zu, die Kanonen un brauchbar zu machen und zu fliehen. Mit vier oder fünf anderen Kameraden entkam der Ar tillerist. Vie Wahrheit über kiautschou. (Von unserer Berliner Redaktion.) D Berlin, 7. September. Aus den Meldungen über die Eröffnung des japanischen Par laments, die über Rotterdam hierhergekommen sind, erfährt man, daß die Engländer Japan zu seinem Vorgehen gegen Deutschland und Oester reich a u f g e f o rb « r t haben. ,2'" Major a. D. Wilhelm v. Legat s. Konstantinopel, 7. September. Major a. D. und Kaiserlich Ottomanijchec Oberstleutnant Wilhelm v. Legat ist hier gestorben. Er gehörte der deutschen Militärmission in der Türkei seit ihrem Bestehen an und war vor einiger Zeit zum Chef des Stabes des 5. Armeekorps in Angora ernannt worden. Sammelstelle für das t Aste Ttveuz t und für die : KricMtsMiIe: > Leiprigrr llrrdanü für > > Armenpflege unü AsbltStigkeit > in der Hauptgeschäftsstelle de» t Leipziger Tageblattes Johaunisgasie 8. <4» Sauptschriftlriter: Dr. Beruh. WeSe»<»-r»«r. Bcraimo'i'tlirbf ^chriftlriirr: sür Politik Lr. Arno Gunther: für die Handelszcitung Walther Schindler; für Leipziger und sächsisch« Anaelegenheitt'n Arnold Jnnte: iiir Kunst und Wissen schaft Lr. Friedrich Lebrccht; iiir Musik Lugen Segnitz; Gericht I. Haarfcld; für die Reise-, Bäder- und Verkehrszeilung Ludwig Mevcr. — Für den Anzeigenteil Heine. Bnlfrr. Berlag: Lcidzigrr Taaeblntt. Gei.Usches! nit beschränkter Lastung. . Druck: Fischer L Kürsten. Sämtlich in Leipzig. Zuschriften sind nicht persönlich zu adressieren, sondern an den Verlag, die Redaktion oder die Geschäftsstelle deä Leipziger Tageblattes Gesellschaft mit beschränkter Haftung, zu richten. Unverlangten Manuskripten ist stet» da» Rück porto bei-uliigen. Für Auibeivabrung und Rückgabe wird keine Gewähr übernommen. Die vorliegende Ausgabe umfaßt 4 Seite». «F»»» MMM MM MM MA unet von Oz ke,z MMt MM«f srso* ER» ST»FUFSLFSSFFULf ?s?s. Nrrmielungslirir Nes „LripLiger Lageblattrs". Aontor-, Laven-, Lager- und Aellerranme, Stallung, wagen-Huppen nsw. HardenbergstraßeM Grdg.uT. l Hausmann, Tel. 24A f sofort s 1000 f Geschäft»ritum« Straße, Rr, Stockwerk Nähere Auskunft erteilt Zu beziehen Pk.i, Wohn- zlmm. Kam« men. Kllch» Speise- lamm«. v-d »all.. Logg. Erker B». I.«l - W..Ul Uell. Walch hau» Irock.« öodrn Stallung — St. Auto-Schuppen — A.-S. Sonstige Angaben Innere Stadt Roßplatz 14 lKönigstr. 1) Hausmann 1/10. 1914 3500 8 ll.-klm. 1 1 1 B. I.W. 2 »ein». Wohnung wird vollst, neu herger. Harkortstraße 21, L t. t. 8ct>i!d»ch Lkchbntt 78 1./10. 1914 1200 4 1 1 1 K.-B. I.W. 2 W.T. gegenüber dem Netchsgertcht Osten Stephanstr„ Eing. Stern- 8id.i>. douim 8««duw,tt. M u.d« sogleich oder jenachbes.Herrichtungswünschen elekt.Nachtb„die Wohn.w kriegs- warrenstr. 70. II. I. Tomeiliusitr. 9, Ecke Kohl- k. e. tosdl». >i^dcd«o^q 71 l. Stock, Mitte, b. Bes. später 1./1O. od. sp. 3200 650 7 2 2 t I 1 1 l Schr. 1 1 E I.W 2 W 2 1 W.T. W.T. gartenstr., 11. StoH 1. Tet. 19973 verh.f.,ve»y.1 Quart e. Mietsn Süden Kantstraße 20, ll. r. Hausmann sofort od. sp. 1650 5 1 1 1 1 1 1 1 sonnig, am Wald Fichtestrafie 4, l. r. vausmann sofort od. sp. 1000 4 1 1 1 1 2 2. 1 1 ruhige Lage weiten Moschelesstraße 13, Trdg. 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