Volltext Seite (XML)
' Nr. ras Sette 4 copyi-ixkt dx Knorr L Hirth. G. m. b. H., München 1SS2 <4. Foriietuno> Doch LarS hotte dieser Korb nicht abgehaltcn, seine Be- iverbuiigen sortznsctzen. Er folgte Marzelle wir ihr eigener Schotte», nohin ihr olle Besorgungen ob, begleitete sie, wenn sie das Kino besuchte, brochte ihr töolich Blumen, aüeS mit dem gleichen neootiven Erfolg. Sic betrochtete alle seine LiebenSivürdtgkeilen als etwas SelbitverständllcheS, kom ihm ober keinen Schritt iroendwie entgegen. Trotzdem gab er die Hoffnung nicht ous, schließlich doch an sein ersehntes Ziel -n oelonoen, nnd er rechnete dobet dorouf, doh die beider- seittgen Homilien eine Verbindung zivischcn ihm und Mar- zelle nicht ungern oesehen hotten. LarS Dooolid bot seht Ntarzelle die Hand, um ihr in das Segelboot zu helfen. In diesem Augenblick trot Sörrensen hinzu. Er lüftete etivoS den Hut und sagte: „Verzeihung, meine Herrschaften, ich mochte Sie nur ivornen, jetzt noch hlnauSznsegeln. Sie sehen —", dobet wies er ous die dunkle Wolkenwand, die über dem Oersund sich onsboute nnd in der ab und zu violette Blitze anszuckten. » Marzelle nnd LarS schonten zum Himmel hinauf, dann lieh doS Mädchen einen prüfenden Blick über Sörrensen »leiten, während LarS mit einer abweisenden Handbcwegiing engegnete: „Danke, wir wissen selbst Bescheid." Mit diesen Worten zog er Marzeüe in das Boot und stieß vom Kai ob. Ein leichter, onskommender Wind fuhr sofort knatternd in das Segel nnd die kleine Jocht tänzelte über dos nnrnbio werdende Waner. Sörrensen sah den beiden eine kleine Meile nach, dann sehte er seinen Weg sort. Er ärgerte sich seht, dos; er nicht geschwiegen hotte. WoS »innen ihn anderer Leute Ange- leoenheiten an. Die Abfuhr, die er erholten hatte, war ver dient. Er wußte eioentlicb nicht zu sagen. wornm er sich cin- gemischt hotte. Es war ganz plötzlich über ihn gekommen. Hotte ihn der starke Eindruck, den doS jniioe Mädchen ans ihn oemocbt, veronlostt, sie anzusprecben, oder war er nur seinen; Pflichtgefühl gefolgt, als er sie vor der drohenden Gefahr »ewornt? Jedenfalls ivar eS ihm klar, daß er eine Tunnnheit beaanaen batte. Die Sonne >vor inzwischen hinter den ziehenden Wolken verschwunden. Eine unheimliche Sttlle herrschte ringsum in der Natur, iene Stille, in der icdeS Geräusch nnwtrklich wird, sein Wesen und seine Eioenart verliert. Das Meer, ganz düstergrau, sah alt nnd müde anS, schien mühsan; Atem zu holen. Lars kreuzte weit drauhen. Er sas; am Steuer, Mar zeüe gegenüber, und hatte nur Auaen sür sie. Das Mäd chen aber schaute, leicht in den Sitz zurückaelehnt, den er ihr nut Kissen bereitet hatte, den sich regelmäßig überschlagen den, schaningekronlen Wellen zu nnd dachte dabei an den un bekannten Warner von vorhin. „Marzeüe", begann LarS Dagolid in bittendem Ton, „wornm behandeln Sie mich so schlecht?" Sie blickte etwas erstaunt ans. „Beweise ich Ihnen nicht täglich, was für einen vor- tresslichen Ehemann ich sür Sie abgeben würde?" versetzte er mit nnbeirrter Sachlichkeit. „Kann denn ein anderer mehr für Sie tun?" Marzeüe kniss ein wenig die Augen zusammen und um ihren schöngeschwnngencn Mund spielte ein ironischer Zug. »Wann werden Sie endlich anshöre», immer das alte Lied zu singen?" parierte sie mit kann; verhülltem Spott. „Sie find ja ein ganz lieber Kerl, aber ich bin keine Frau für Sie und Sie kein Mann sür mich. Der Mann, den ich lieben soll, müsste anderer Art sein wie Sie." Und unwillkürlich siel ihr wieder Ole Sörrensen ein. Er stand plötzlich ganz dentlich vor ihr, den Hnt in der Hand, und der Klang seiner Worte war noch in ihrem Ohr. Eigentlich verdroß sie das. Sie wnrde doch sonst nicht so schnell von einem ersten Eindruck gesangengcnommen. Dazu — «Dresdner Nachrichten* — war Ne ihrer Natur und Sr-tehung nach doch ein vißche« ,u oberflächlich. Wad war e» also, bah ihr der Fremde nicht aus dem Ginn kam? Btelleicht trug seine bringende Warnung die Schuld, baß er bereits -um -wetten Mal« in ihrer Erinnerung austaucht«. Lars schwieg mißmutig. JebeSmal, wenn er das Segel überholte, flatterte es einen Augenblick und die Leinwand krachte dann im Wind, der seit kurzem an Stärke zuge nommen hatte. ES drängte Marzelle setzt, Lar» zu fragen: .LSarum haben Sie eigentlich den Herrn, der un» gewarnt hat, so unhöf lich absaüen lassen? Er hat eS doch gut gemeint?" Sie dachte, das würbe LarS ärgern, und darüber freute sie sich. „Sehr einfach — weil ich mir nicht vom Nächstbesten Vorschriften machen lasse, was ich tun und waS ich nicht tun soll", knurrte der junge Mann, während er sich mit dem Segel beschäftigte. Heide sahen sich wieder eine kleine Weile stumm gegen- über, jedes in seine Gedanken versunken. Dann konnte sich Marzelle nicht enthalten, von neuem zu fragen: «Haben Sie übrigens den Herrn gekannt?" „Nein!" gab LarS fast schroff zurück. Er war mißmutig über das plötzliche Interesse MarzelleS an diesem Herrn. „Grobianl" ries das Mädchen, aber das Wort verhallte im Heulen des jetzt loöbrechenden Sturmes, in das sich ein heftiger Donnerschlag mischte. Gleich daraus ging das Un wetter mit grohcr Gewalt nieder. Dle sich anstürmenden Wellen schleuderten die kleine Segeljacht wie eine Nuhschole auf und nieder. Der Sturm sing sich im Segel und brückte eS um, so doh das Boot sich scharf zur Sette legte. An den Bordwänden spritzte das Wasser hoch und fiel klatschend zurück. „Jahren Sie doch zum User!" schrie Marzelle LarS zu, der sich aufgerichtct hatte und, den Arm um den Mast ge schlungen, das Segel zu ressen versuchte. Endlich war eS ihm gelungen, und nun griff er zu den Rudern. Aber die Wellen waren stärker als die Ruder, das Boot wurde immer weiter abgetrieben. Ein wolkenbrucharttger Regen preschte nieder. Himmel und Meer schienen eins zu sein, eine einzige graue Maste, durch die grelle Blitze zuckten. LarS Dagaltd machte ver- zwctselte Anstrengungen, die Jacht im Kurs ans das User zu halten, aber rings um ihn hing ein dichter Negenvorhang, der jede Sicht verhinderte. Marzelle, über deren Gesicht die Mastertropfen kollerten, krampfte sich am Sih fest, um nicht von den überkommenden Wellen über Bord gespült zu werden. Ihr dünnes Sommer- kletd klebte triefend nah an ihrem Körper. Das Gefühl der Angst war ihr eigentlich fremd. Sie geriet nicht eine Se kunde lang ans den Gedanken, das; sie in der gröhten Lebens gefahr schwebe. Sic empfand eS mehr als ein Abenteuer, das glücklich zu bestehen sic nicht im mindesten zweifelte. Der Jugend dünkt ja der Tod so fern. Sie suchte sich mit LarS zu verständigen, aber ihre Stimme ertrank im Rauschen des Regens und dem fort währenden Krachen des Donners. Dagalid freilich überschaute die Größe der Gefahr, die er kann; noch zu überwinden hoffte, denn schon war die Jacht, trotzdem er immer wieder bemüht war, sie auSzu- schöpsen, bis über seine Knöchel voll Wasser, und bann merkte er auch, daß seine Kräfte ansingen, allmählich im Kampf mit dem Meer zu erlahmen. Jetzt wnrde durch den Regen hindurch das Ufer wieder sichtbar, aber tn so großer Entfernung, baß LarS ermessen konnte, wie weit das Segelboot bereits in den Sund hinauS- gctricben worden war. Mit verzerrten Zügen, das nasse Haar im Gesicht hängend,, gab er sein Letztes her, um dem User näher zu kommen. Und immer mehr füllte sich die Jacht mit Wasser. Marzelle zog die Beine aus den Sih und so kauernd, starrte sie zu Dagalid hinüber, als wollte sie aus seinen Mienen lesen, was eigentlich werden sollte. Und was sie da laS, ließ sie zum erstenmal erschrecken. Ein leiser Auf schrei der Angst entfuhr ihr. Sie schwenkte den Arm, um Larsens Aufmerksamkeit aus sich zu lenken. Aber er reagierte nicht darauf, er hatte völlig den Kopf verloren nnd mutlos das Ringen um ihr Leben ausgegcben. Sein Mund zitterte wie bet einem kleinen Kind, das gleich loS- brüllen will. Ole Sörrensen stand, nm den Regenguß abzuwarten, im Gang der Badeanstalt, von dessen Ende er das Meer über blicken konnte. Angestrengt suchte er mit den Augen die ausgepeitschte, wild tobende Wastermasse ab. Aber der nicderprassclndc Regen versperrte ihm jede Aussicht. Eine nervöse Unruhe hatte sich seiner bemächtigt über das Schick sal der beiden jungen Leute. ES machte ihn ungeduldig. Donnerstag, S. 3m»l 1SS2 tatenlos hier stehe« -« müsse« und thne« nicht helfe« »u können ... Der Bademeister trat jetzt »u ihm. „Ein Boot ist draußen", sagt« Sörrensen mit rauher, kantiger Stimme. „Ein junger Mann und ein Mädchen? „Denen sei Gott gnädig", murmelte der Bademeister und holte eilig au» der Sassenkabtne «tn Fernglas. Als Sörrensen mit dem Glas das Meer überschaute, wurde der Regenschleier lichter und er hatte bald die kleine Jacht gefunden, die weit draußen bald hinter einem Wellen, berg verschwand, bald oben auf dem Kamm schwebte. Er erkannte sofort, baß die beiden da draußen sich in höchster Seenot befanden. Er gab dem Bademeister da» GlaS zurück. „Wir müssen ihnen Hilfe bringen", versetzte er erregt, .sonst geschieht ei» Unglück." Der Bademeister hob die Schultern. «Unmöglich — bet diesem Wetter", erwiderte dieser. .DaS wäre Heller Wahnsinn. So gut wie Selbstmord. Man bringt nur das eigene Leben tn Gefahr." „Danach kann man nicht fragen!" stieß Sörrensen her vor. „Man muß eS eben versuchen." Ohne eine Antwort abzuwarten, stürzte er davon. Der Sturm fuhr ausjaulend in seine Kleider und peitschte ihm heulend den Regen ins Gesicht, als wollte er ihn davon ab halten, ihm seine Opfer da draußen zu entreißen. OleS Hut schwirrte durch die Lust und rollte auf dem Wege tückisch davon. Der Maler kümmerte sich nicht weiter darum, lief vielmehr über die mcnscheulcere Strand- Promenade zum Dampsschisfsteg, sprang in ein dort ans und nieder schaukelndes Motorboot, kettete eS ab, warf den Motor an und suhr los. Das Motorboot schob über die glaSgrünen Wellenberge. Der Bug stieg aus dem Wasser wie ein edler Nenner, der, durch die c.ügel gebändigt, sich aus den Hinterbeinen erheb«. Rechts und links schäumte der Gischt hoch und legte sich zur Sette wie Erdschollen unter dem Pflug. DaS Wasser troff an Sörrensen herunter, der mit vor gestrecktem Kopf, die Augen unverwandt auf sein Ziel ge- richtet, am Steuer stand. Er holte aus dem M« ir heraus, was herauSzuholen war. Indessen hielt LarS Dagaltd, zitternd, mit bebenden Lippen und stieren, glasigen Augen, bis zu den Knien im Wasser stehend, dte bewusstlos gewordene Marzelle in den Armen, jeden Augenblick gewärtig, daß das Boot mit ihnen wegsackte. Und dann war eS zu Ende. Er musste unwill kürlich daran denken, baß er jetzt doch mit Marzeüe vereint würde, freilich ganz anders, als er eS gehofft hatte. Sein Herz pochte b!S zum Halse herauf, seluc Zähne schlugen in Todesangst auseinander und Welle um Welle ging über sie hinweg. Da drang durch da» Prasseln des Regens und den schon ferner grollenden Donner Motorgcknatter. LarS horchte auf. Täuschte er sich? Aber nein, wieder vernahm er eS, und jetzt schon deutlicher. Und ehe er recht zur Be sinnung kam, fuhr Sörrensen steuerbord neben das sinkende Schiss. Dagalid begriff nicht sofort, daß baS die Rückkehr zum Leben hieß, das er so sehr liebte. Er starrte Sörrensen an wie ein Gespenst. Dieser rief ihm etwas zu, aber LarS lallte nur. ES war keine leichte Arbeit, die beiden bei dem hohen Seegang in das Motorboot zu schaffen, denn bet dem er barmungswürdigen Zustand DagalidS war auf dessen Hilfe nicht zu rechnen. Mehr als einmal trieb das Motorboot wieder ab. Aber schließlich gelang das schwierige und nicht ungefährliche Werk. Sörrensen ließ Marzelle, über die noch immer der schwarze Vorhang der Bewußtlosigkeit hing, auf den Bode» des Motorbootes sinken, bettete das Lederkissen des Führer sitzes unter ihren Kopf und breitete eine wasserdichte Decke über sic. LarS hockte erschöpft in einer Ecke des Bootes. Und zurück ging dte Fahrt. Sörrensen strich sich mit der Hand über die von Schweiß nnd Regen feuchte Stirn. Ein Gefühl tiefer Genugtuung überkam ihn. Wiederholt wendete er sich nach Marzelle um und sah in ihr bleiches und doch so reizendes Gesicht, in dem sich immer noch die Furcht vor dem Tod spiegelte. Als Ole am Kat landete, hatte sich LarS Dagaltd wenigstens so wett erholt, bah er allein auSstcigen und das Motorboot ankctten konnte. Sörrensen hatte Marzcllc auf die Arme genommen und eilte mit ihr über den LandungS- steg und die Strandpromcnadc nach seinem nahegelegenen Landhaus. LarS folgte mit wankenden Schritten. Noch immer ging Regen nieder, aber seine Heftigkeit hatte nachgelassen. DaS Gewitter war westwärts über Kopenhagen gegen den Großen Belt abgezogen. tgortletzung folgt.» pttlnitzvr 8,r. 14 l-1. 13102 8trie--n. 8tr. 22 „ 61603 I'iat-nkouemt.21 „ 62106 V/eNIn-mir. 17 „ 21635 rromp-ivnttr. 5 „ 22967 I.inS-nnortr. 22 40507 »nrenitrod« 38 7el. 21735 NOdlerrtraL« 7 „ 33423 1.-lprlqer8te. 80 „ 51367 -llounitrod- 2 „ 55257 Il-cbt«irn6- 27 „ 56306 Ne„-I«S. 8tr. 16 „ 14N1 8>r. 137 7-1. 40624 Wsnkaer8tr.14 ., 11050 kl«N»1-I'0t»<j»0l>«I i km diorln 3 1-1. 3310 l-aoorelon uuS V«r»»nS: VVOIinitzotr. 1. 7-1. 21631 fssilsg be8oiulR8 preisest: kinßtei' Ksbljsu 20 Im ^ngoknltt pfunä SiSo, Is 8eIMupkl W!!!!!VWNV!V gl-okö 1 -I_il6s- ovslk V«-l.it6I'- l)086 . . IM O § l)086 . . IM H Frisch arschogrnr» preup Mevwttd I »beulend biiliaee »«ul« und Milchen Pld. 1.21» Blatt Psd. o.vo, auch seiet» Ar. «üunrert An dm» DreiköntadNtrch« » / Mus V4VSS «M- «le ftn» rrrr s«l» aut anaeroaen, wenn Sie Mert aut richitae InsiandbaliunaHbrer.Uleiduna l«q«n.Pret,w. belle Dedienuna bet ktkO, Fachaeschzsl iur Garderobe- Aeoaratur, Aetniauna. Aenderuna. Kunjisiopteret, nur Breit« Straß« 14, 1. «loch, Rui 183« E" .tzandbüoeln nicht teurer al« mit Maschine 'M» /MsrsAMs t-vtls «lokonnss Vogel ?^.^r.»""i''l."i- l.teter,ni vieler Nrenlrenlre^en NlMt si § del 0run«11,, jetrt V!!!I!I!V!I!!V!!I!!!!!II!IIII!IIII!!I!!!! K»»t« und HbivbniU» ,»tr« billigt ^jjinsk'sjn Z/5 N*I»I s.»«.oic. Motion »»rdob.a Slld.rporr.lian peaktliob. O.iak.nir. tn Ser Am Bei« L>chtl.»M»ch»4««,km»»eHMI 0nmonrtrllmpfs ?r. V»,ck»»ISe 1.7», 1.50, I 20, 0.S5 vkimansUIImol» pr bZoiro 1.25, 0 95,0 85,0.60,0.28 Nokksn-Sooltvn ZVo»« unS liaumvoNe 1.50,0.85,0.60,0 50,0.25 jjlnü. jsnlijßttljssililö unS LSclrcken 0.95. 0 50, 0.35 stlnllosstkümpf» Wolle unS liaumvolle 1.00,0.60,0 50,0.10,0 25 WMWW InWoll« unS Niumrroll« «nnlden oSer elnnldea »1« Soblen er«»«, «leled «um ziltnelimen. k>»»r 0.40,0 50.0 60,0.90 kioklsl »«/»kam »MMlkM km aa,mmikM »m l.ri, rs, i»,, .Ä G K No«t«nloi» v«e«tung unS Nmpledl» meine moSerne l°uSptl»a«-11dt«tlung «ur V»,etll8un8 «Ile, ssuLudel Beraniw. i.d.reoakilonev. r«tl!Pr.«.8wtntsch«r. Dresden: i. b. Anietaenr Han. R«tnich«. Dr««d. —äall,ba«Erichetn»nd«r Aeliuna lnlolae bvberer Neman. Belrtebssibrnna, Stteiit. Au.lverruna ad« au» einem tonslia- Grund» unm?a»ch wird, l>ai de, Veü»I>«r »ein.Anivrucha. Nachileienma oder Rllch- ;ablunad«»Be»na«vreil»e Ein« Gewtidr slir da» Erscheinen der Anielaer an den voraetchrlebenen Taaen sowie aut bestimm t, 8odüu tm Luttvkvll, prLttlsed tw Ssdrrmod d«l uns lltvckrix tm krot»! Onucklinoleuin -- leklertrel« zuelezevare, mlt »cbönen Ziurtem, 200 cm dielt I qm 2.40, I Lrsaitlinoleum »ukerorSenNlcN pr»k1i«ck in pardion 80 unS yueltiiti, 200 cm drett, rum Aue- lenen qm S.7S, M» Inlslljlinoleurn -- Ser 1»»I unvervOetllcde kioSendelog, ,0 l'»iiiev,re, mit «peri. diu»>., 200 cm kreli, 2,4 mm »I»rb qm S.S0, Mi, ^sspöliaoleum — Ser beliebt« unS »uSerorSentlicb »iie^erlerilblg« NoSendeiag, 200 cm I-inoleumtsppidi — -- «Ute. vlSereianSrlllnae(juallt, »ll»- SV rangierte veerin«. 200/300cm 14.2», 200/250 cm 11.so 150/200 cm ttout« 8 Ude, NOnitl.rb.u» Men Mlieneii in Wiiklii po»»e In einem Sill von znirely Operette von O ent« Zm pür»1er: tt.rd.et Stoolc