Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 12.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193206126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320612
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320612
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-06
- Tag 1932-06-12
-
Monat
1932-06
-
Jahr
1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.06.1932
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nr. 27Z Selte2S Da stand sie nun vor mir, braun an Gesicht und Armen, dunkelblond von Haaren, und lachte mich mit ihren präch tigen Hähnen so gutmütig an. Sie glich nicht im geringsten jener anderen — doch der Name! der Name! Die Fuhrleute hatten ihr Bier auSgetrunken und b«. gaben sich heiser jodelnd zu ihren Pserden. Der Bursche, den ich „Seppt" rufen gehört, verzog sich ebenfalls — ob gleich er es offenbar nicht so eilig hatte und im Vvrüber- aehen fdao empfand ich sogar in dieser Minute) aus seinen schwarzen Auge» einen nicht eben liebenswürdigen Blick aus unS beide warf. Was soll ich Umschweife machen? Monika Weigl wurde bald daraus meine Fron." „Das ist doch nichts so Schlimmes", warf hier die fremde ein. „Wie viele Künstler haben schlichte Natur kinder geheiratet und sind mit ihnen glücklich geworden." „AnsnngS waren wir es auch. Bielleicht wäre auch alles gut geblieben, wenn man nnö allein gelassen hätte. Aber die Berwaudtfchast! Der Schwiegervater, der auss tiefste be leidigt ivar, weil ich die höheren Einnahmen, die mir damals für meine Landschaften znzufließen begannen, nicht in sein schnurriges Unternehmen stecken wollte. Aus dem Wirts haus zur roten Brncken sollte nämlich ein Hotel werden, lind die Monika hielt zu ihrem Baler. Sie verstand nicht, das; wir neben unserem bescheidenen Haushalt nicht auch noch die albernen Pläne des Alten fördern konnten. ES gab Berstiinmnnge», Wortgefechte, ernsten Streit. Und dann trat auch noch Seppl in die Erscheinnng. Dieser handfeste Patron entpuppte sich uämlich als ein weitläufiger Berwandter des Hauses Weigl. Ich sollte dulden, das, er sich an meinen Tisch hinslegelte, mich zum Gespött machte vor meine» Freunden, mich in der Arbeit störte — endlich verbot ich ihm das Hans! Da gab cS fürchterliche Szenen. Und ich bin überzeugt, da« Monika dem Kerl noch Geld zusteckte. Sie können sich gar nicht vor stellen, wie einen, das alles zermürbt — wie mich dieser fortwährende Unfriede endlich dorthin treiben sollte, wo — ivo Sie mich heute sriih gesunden haben." Die Fremde batte mit ununterbrochener Aufmerksamkeit zngeliört. Nach einer Pause sagte sie: „Und doch müssen Sie zu Ihrer Frau zurück! Ertragen Sie geduldig ihre Un vollkommenheiten. Mau lebt nicht nur für die Kunst — man lebt auch für das Leben." „Sehen wir uns nicht wieder?" „Ich bleibe hier studienhalber noch einige Zeit wohnen. Am Lee werd' ich immer zu finden sein. Hoffentlich können Sie mir dann erzählen, das, Sic mit Ihrer Frau versöhnt sind." Er fand Monika nicht zu Hanse, doch aus den, Tisch lag ein Zettel. Daraus ein paar in mangelhafter Rechtschreibung hingekrizclte Zeilen: Sic habe den Seppl lieb, zu dem passe sie besser, und darum verlasse sie ihren Mann und gehe zum Better. Im ersten Augenblick erfaßte ihn sinnloser Zorn — er hätte alles zertrümmern mögen — dann trat ihm die Ge stalt seiner Retterin vor das innere Schauen. Und — seht lachte er ans — cS überfiel ihn selig und erlösend: Monika hatte ihn böslich verlassen. Er durste frei sein! In einem Tauerntal, dessen höhere Stufe sich in sumpfigen Matten verbreitert, schritt ein später Wanderer dem bescheidenen Ganhanse zu, das oberhalb der kleinen Ortsckwft neben der Oessnung einer Scitenschlucht an eine vermurte Halde gelehnt war., ES hing in der Luft eine stille Dnmpsheit, die in solcher Höhe verwundern muhte. Spitze Eisgipsel lugten hier und dort über den FelSrand des Talschlnsses. Hans Mvbrmann verfolgte seinen Pfad in Gedanken — er kam vom Zeller See, dessen grüne Schön heit ihn gn einen andern See gemahnt hatte, der weit drangen im Borland lag . . . HanS ivar nach dem Empfang von Monikas Abschieds bries und nachdem er die nötigsten Vorkehrungen, die seine Lage erforderten, getroffen ans Reisen ins Unbestimmte ge gangen. Wohl wäre er damals am liebsten gleich an den Ort seiner Rettung zurückgekchrt. Aber wie sollte er seiner Retterin, die ihm io gute Boriätzc eingepslanzt, den völligen Wechsel der Dinge verkünden? Was für einen Eindruck würde er dann auf sie machen, ein Betrogener, Berlasscner, der Lächerlichkeit PreiSgcgebcner? Und doch... er mußte immerfort an sie denken, sah ihr« klaren grüngrauen Augen immer vor sich. Das EinkehrhauS war erreicht, die Wirtsleute, ein ält liches Ehepaar, versicherten, es lei Platz genug da; sie hätten nur einen Gast, eine Dame, die sei aber schon schlafen ge gangen. Hans zog sich bald auf sein Zimmer zurück. Es lag im Oberstock und war durch einen weibgekalkten Gang, ans den die Stiege mündete, von der gegenüberliegenden Stube ge trennt. Dem Maler fiel der rissige Zustand der Wände auf; ja, in seinem Gelas, schien sich die Decke zu neigen, kleine Kalkbrocken waren über den Fußboden gestreut. Doch küm merte ihn das nicht weiter; die Ausführung der Skizzen, die ihn tagsüber beschäftigt hatten, nahm ihn nun wieder in Anspruch. Doch gab das einzige Fenster schon zu wenig Licht, und die trübslackernde Lampe, die ihm die alte Wirtin brachte, hätte ihm auch nur wenig geholfen. Er warf noch einen Blick talab und gewann die Ueberzeugung, das, dieses HanS vielleicht mehr ais einmal durch eine Mur aus dem Seitcntafc. deren Steingeröll sich am Abhang staute, in Ge fahr gekommen sein müsse. Doch begab er sich, so gut es eben ging, zur Ruhe, konnte aber lange nicht eimchlascn. Warum hatte er damals dem Drange des Gemüts nicht nachgegeben, warum hatte er die Fremde vom See nicht wieder ausgesucht, obwohl sie es ihm sa erlaubt, ihm zuletzt auch ihren Namen genannt hatte? Sie schien grob zu den ken, war keine alltägliche Natur . . . Brauchte er sich denn vor ihr zu schämen, weil er das Ovier gewöhnlich denkender, primitiv empfindender Menschen geworden war? Ein Knistern in der Wand, an die sein hartes Nachtlager gerückt war. störte ihn in seinen crkenntniSreichen Träumen. Nun. hier gab es natürlich Mäuse. Er schlug an die Wand, um die Tiere zu schrecken. Doch der knisternde Laut wurde immer vernehmlicher, durchdrang beharrlich das Heulen des Baches, der aus der nahen Schlucht hervortoste. Damit ver band sich ein Knirschen und Mahlen wie von aneinander ge riebenen Steinen. Biellcicht »rat der Bach aus seinen User»? Im Untcrstock die alten Leute — sic hörten offenbar nichts. So tastete er sich die hölzerne Stiege hinab. Da sah er die Alten in unordentlicher Kleidung aus ihrem Schlasraum hasten. Wenn er richtig verstand, riesen sie ihm zu: „Schnell heraus, Herr, das HanS kann gleich einstürzen!" Doch wollte er umkehrcn, um seine Skizzen zu retten. Da durchzuckte ihn ein Erinnern, und schreiend kragte er: ,D>abcn Tic nicht gesagt, das, noch ein Gast im Hause ist?" „Maria und Joses", sammcrte die Wirtssrau, „das Fräu lein da droben! Die hat Io einen festen Schlaf!" Im Nu war Mohrmann wieder oben. Er pochte kräftig an die andere Tur. und da ihm nicht geantwortet wurde, erbrach er ste. Da sah er eine weibliche Gestalt, die sich traumschwankcnd und hastig in einen Mantel hüllte. Die Gestalt der Fremden berührte ihn selbst in der Ver wirrung der Stunde wie etwas zauberhaft und süb Bekann tes. Er eilte aus sie zu: „Nasch, komme» Tie, das Haus ist bedroht!" Er nahm üc an der Hand und zog sie die Ltnscn hinunter, fort ins Freie. Bor langen Tagen — und doch war es gar nicht Io lange her — da hatte lhn diese Hand andere Ttusen hinangekiihrt, zurück ins Leben. Indem er, sie mit sich fortreibend, den WirtSleutcn dork- wärtS folgte, siel der blasse Widerschein der Gletscher aus das Antlitz, das er die ganze Zeit über vor dem Inneren Blick gehabt. Auch sie erkannte ihn, und in ihre Augen, die grob und angstvoll, doch beherrscht, ins Leere gestarrt hatten, kam ei» neues Licht — ein Licht hoher Freude. Er umlabte Ne fest und sicher und sprach nur die drei Worte: „Ich bin peil' Er wußte nun, daß er Las Glück in feine» Armen hielt. — „Dresdner Nachrichten" — Sonntag. 12. 3«nl 1S32 Das nennt mnn Dufrl / Wenn man Baugewerksmeister werben soll, muh man Stereometrie, Algebra, Statik und Trigonometrie wissen. Warum man sie wissen mutz, weiß ich nicht. Wahrscheinlich ist cS damit so ähnlich wie mlt den Steuern: man mub sie zahlen und bat doch keinen rechten Spaß davon. Auf jede» Fall mub ma» -um Schluß ein Examen machen. Mit allen Schikanen, schriftlich und mündlich. Tagelang. ES ist das nnn so: Stereometrie, Algebra und Trigono metrie gipfeln alle in der Statik, das ist sozusagen das MarzipanrüSchen auf der Hochzeitstorte. Wer keine Statik kann, kann Ministerpräsident werden, aber kein Bau- gewerkSmetster. So kolossal ist Statik. Aber ich sollte doch nun partout BaugewerkSmelster werden. Alle meine Tan ten und Onkels wollten cs. Und ich hatte doch von Statik keine blasse Ahnung. WaS kann man da machen? Ich ging am Vorabend des feierlichen Ereignisses zu unserem Klassenersten. Ein fabelhafter Mensch; er konnte Statik und so wie unsereins ein GlaS Bier trinkt, un glaublich was alles von diesem Teufelszeug in ihn blneln- gtng. Zu ihm also ging ich und lieh mir seine Statik- Kolleghefte ans. Unheimliche Hefte. Nichts wie Zahlen, Wurzeln. Pi und Nho, Alpha und Beta, und was weiß ich alles. ES konnte einem schwindlig allein vom Ansehen werden. Die Nacht saß ich und „studierte Statik". Das ist so als ob ein Bvtokude von heute auf morgen assyrische Hiero glyphen lernen wollte. Gegen Mitternacht war mir das klar geworden, und — was tut der Mensch nicht alles, wenn er nun einmal absolut BaugewerkSmelster werden soll - in meiner traurigen Verzweiflung pickte ich mir die am kompliziertesten scheinende Ausgabe (sie ging über vier ganze Seiten!, heraus und lernte sic mechanisch auswendig. ES war die Berechnung ans Druck, Zug, Schneelast und Wirbelwind eines Backofens. Vielleicht werden Sie fragen: was ist denn da schon grob zu berechnen? Man schickt vorne den Teig herein und nach einiger Zeit kommt hinten das fertige Weibbrot mit Rosinen heraus! Ja, so ist das wohl heute, wo man alles elektrisch hat, aber damals war das ganz anders. ES wur den die Backöfen gemauert, und dazu brauchte cS eben BaugcwcrkSmeister. Daö heisst, bei uns in Meiderich mauerte sie der Maurer Adam; er war kein Baugcwerkü- meister und hatte von Statik und so bestimmt keine blasse Ahnung, und trotzdem hatten wir die knusprigsten Brötchen und Pslaumentvrten — na, ich sage nur, solche Pslaumcn- torten gibt es heute gar nicht mehr. Nie ist Adam ein Back ofen eingcstürzt, und ich verstehe deshalb nicht, warum an gehende BaugcwcrkSmeistcr berechnen müssen, wie der Back ofen sein mub, wenn drei Meter dick Schnee aus ihm liegt und ein Wirbelwind ihn von der Seite packt. Bei uns in Meiderich hat cs niemals drei Meter dicken Schnee gegeben, und ich wüsste auch nicht, daß mir damals ein Wirbelwind besonders ausgcsallc» wäre. Aber ich denke mir, das sind eben die Geheimnisse der Wissenschaft, und da kann man nichts machen. Als der Tag graute, wie die Dichter so schön zu sagen pflegen, konnte ich die vier Seiten Backosenberechnnng aus wendig. Mit allen Klammern aus und zu, doppelte und dreifache Kubikwurzeln, Pi hoch sechs und Beta durch Bpsilonguadrat. Ten Kopf voll Zalilen und das Herz in der Hose, ging ich zur Prüfung. Mich schien man den Herren Examinatoren als ein ganz besonderes Schaustück gepriesen zu haben. So was von Blicken! Ich war an scheinend die Sensation des TageS. Und ich hatte überhaupt noch gar nichts gesagt, da schüttelten sie schon die Köpfe. Zuerst sagte der Herr Kommissar aus Koblenz Höchst, persönlich, meine Klausurarbeit, der Entwurf zu etnrm vierstöckigen Hause sei ja sehr schön fwaS ringsherum «ine mir unverständliche stille Heiterkeit erregte), aber warum ich denn weder Kamine, noch gewisse kleine Oertchen berück- sichtig» hätte. Meine Berzterungen an der Fassade aller dings seien wunderschön — bet diesen Worten mußte ein Herr mit einer Brille ganz laut lachen. Er platzte richtig heraus, und davon wurden sie alle sehr lustig. Es war so komisch, daß ich selbst sogar etwas mitlachen mußte. Aber ich glaube, das hätte ich nicht tun sollen. Denn nun wur- den sie plötzlich wieder ganz ernst, schrecklich ernst, und der Herr Kommissar gab meinem Statikprofesfor einen Wink. ES sah aus, als ob er zu einem Scharfrichter sagte: .Herr Scharfrichter, machen Sie'S kurz!" Der kam denn auch händereibend auf mich zu und sagte: „Also dann berechnen Sie uns mal, bitte, auf Druck und Zug, drei Meter Schneelast und seitlichen Wirbelwind einen Backofen!" Und sah die Herren dabei an mit einer Miene, die ganz offenbar sagen sollte: Meine Herren, jetzt werden Sie was erleben! Ja, sie erlebten denn auch wirklich waS. Ich ging krank und frei zu den beiden großen Tafeln und begann zuerst die eine und bann die zweite mit meinen auswendig gelernten Zahlen vollzuschrciben. ES ging wie geschmiert, und als ich endlich fertig war, trat ich bescheiden zurück. Wie ja bekanntlich große Leistungen immer mit Bescheidenheit ge paart sind. Mein Herr Statikprofesfor machte ein Gesicht — «in Gesicht! Und der Herr ObcrregierungSrat auS Koblenz und die anderen Herren, sie waren platt, komplett platt. Daß ich als schlechtester Stattkschülcr die allerschwcrste Auf gabe — ja, meine Herren, man kann sich täuschen! Manch einer hat eö kolossal in sich, und man hält ihn trotzdem für einen Dummkopf. Aber schon der alte Feldmarschall Moltke hat gesagt: bas wahre Genie setzt sich ans die Dauer doch durch. „Danke, Sie können gehen!" sagte der Kommissar. Draußen auf dem Korridor empfing mich die ganze Klasse, schüttelte mir kondolierend die Hand, sagte, ich solle eS mir nur nicht so zn Herzen nehmen, und ich würde mich hoffent- lich dadurch nicht abhalten lassen, trotzdem an ihrem Examenkommers teilzunehmcn. Und dann kam zu aller fassungslosem Erstaunen heraus, daß ich wegen meiner hervorragenden Leistung bei der Statikprüfung das Examen bestanden hatte. Ich war also BaugcwcrkSmeister, und, denke ich, das darf man wohl mit gutem Grund Dusel nennen. Aphorismen Bon Helga Hennig Die Künste der Lieb» sind erlernbar, doch die Liebe ist eS nicht. * Liebe macht blind und hellhörig, die Ehe stumm, aber sehend. * Der Klügere gibt nach, aber -le Dummen werden nicht alle. * Nichts schadet der Fortsetzung eines Abenteuers so sehr, wie eine an den Anfang gesetzte Pointe. 1. Sttben Rüttel hei bir cs rl>c cbri äs cker kiu « eia eia ea ke! kli« g« ge 8» l>a Iier i ia I» ler li iie lin lot rno mea ini n« neu ai a> a^ re ri rie ria »e «er «li »trie ta ta taz« tät te trag u vrekr Aus obigen Silben sind 15 Wörter zu bilden von folgender Be- deutung: I. Notopser im Weltkriege, 2. Großgewcrbe, 3. Insekt, 4. Iagdrus, 5. Rachegöttinnen, 6. Blume, 7. Stadt in Italien, 8. be kannter Gesangverein in Dresden, l>. deutsches Gebirge, lO. Königin von Scinveden, II. Pelztier, 12. Glücksspiel, 13. Käse, 14. Einheit, 15. Halstuch. Sind die Wörter richtig gesunden, so ergeben die An fangsbuchstaben von oben nach unten, die vierte Buchstabcnreihe von unten nach oben gelesen eine BerSzcile von Goethe. 2. MagitckeS Dreieck . römisches Zahlzeichen für 50 » . italienischer Fluß . . . irischer Wacholderbranntwcin .... Skalenteil physikalischer Instrumente ..... Klavier europäische Weltstadt ssckckzgiillnaaaooooppr Tie ans diesen Buchstaben gebildeten Wörter lauten Waage- und senkrecht gleich. 3. Kreuzworl Rüttel Waagerecht: I. Was wir brauchen, 2. Laufart, 3. Bogel, 4.sagenhaftes Wesen, S.Manncs- zierde, 6. Geflechtsmaterial, 7. mündlicher Ausdruck, 8. Nah rungsmittel, 0. waagerechte Segelstange, lO.rusiischcr Strom (Fluß in Schottland, Fluß in England, Name eines sprechen de» Hundes), II. Bogel, 12. kleine Fischotter (Pelzart). Senkrecht: 13. unsere letzte Wohnung, 14. Nahrungsmittel, IS. Geruch, IS. Zuruf, 17. Oss- nung eines Raume», 18. Aus druck bei Schmerzempsindung, 10. Getränk, 2O.Fortbewegungs- mittcl, 21. Sinnesorgan, 22. Bogel, 23. Anrcdesorm, 24. Planet, 25. die Hälfte der Lepersinsel (Nene Hebriden), 2Ü. Berbot (Fluß in Irland, bei den Inden ein Gelübde), 27. persönliches Fürwort, 28. in der Musik die dritte Stufe in diatonischer Folge. 4. Recken-Aufgabe Nus einem Feste waren I2SS5 Menschen; darunter befanden sich viermal soviel Türken als Franzosen, die Hälfte soviel Engländer als Türken, viermal soviel Deutsche als Engländer; der Rest bildete die Hälfte der Franzosen. — Wieviel besanden sich Türken, Franzosen, Engländer, Deutsche aus dem Fest und wie groß war der Rest? s. Geographttckes Gitter Rüttel .1.1.1. Elbestadt - ....... Ostsceprovinz « 4 » GebirgSstock der Rhätischen Alpen »naaklickckckckckckooooootil nononrrriitt Die au» diesen Buchstaben gebildeten Wörter lauten Waage- und senkrecht gleich. «. Der «erscklebe Bahnhof Damit die Langeweile in etwa verregneten Ferientagen nicht !«r zu groß wird, zeigen wir Ihnen hier ein hübsche» und einfache» spiel, an dem Sie Ihre Geduld erproben können. Die mit Buchstaben versehenen Quadrate stellen Eisenbahn schuppen dar, die geraden Linien die verbindenden Gleise: Run gilt es, die sieben Lokomotiven in sieben Schuppen einznsahren, so z. B. von ä nach k, von 6 nach 0 usw. Bereits besetzte Schuppen dürscn aber nicht mehr zur Abfahrt benützt werden. Wir wünschen Ihnen viel Zerstreuung! Hoffentlich schassen Sie eS recht bald! Auslösungen der Rüssel in der letzten Sonntag--lummer 1. Gilb 1. Mdontt 2. Solingen ch Istnligone 4 0i«p»n« s. Stimadlia 8. Inckeie 7. T°,ni»Io» 8. lei»»» S. SückaS,»« 10. r-nit 11. Mden» Bcrlchwendeie Zei Zeil ist pe n-RLlsel: 12. 1',uI»n«cbN- Ist «lemsr lr»N 14. Oinr.I« 15. DIogat IS. LIogI»mbu« >7. >Vem»1ude 18. LNamiileon IS. Spinstt 20. kiestaveam 21. W„Id«e,e 22. Venen ist Dalein. gebrauch!« cn. lGocihe.! 2. Rbllellprung, ,7m streu der gugend Mus, man wellen, Ler gugend e»Ii mir, greude icilen Ker do« vermag, der wird brwabren Ein imige« Herz bei grauen Haaren. (Jordan.! L. Der erste PrSsldeni der USA.: o 0» I! o a I N i. N 0 n L »zu z di -i ki c 4» i s vv I c « o u o n DI o 8 1° DI tstrorge Walhinglon. 4. Istelmerginzungs-RLlsel: DI« Endreime laulen: nur, udr, lchlügi, trägt, Joch, slgllch, Iräglich, noch. b. gtlmstor und Schneider: Der Schneider liest durch leine gra» rao ivlarl anl dal stonto de« Schau- lpieicr« ein,ahien. Sogleich danach legi« er leinen Scheck vor, der nun anstand«, io» honorier! wnrde. So reiieie er wenigsten« inno Mark nnd der Schan ivieler, der keine«wcg« die Slblichl belast, den, Schneider etwa« zu «ahlen, hall« da« Nachlchcn. 8. Wem verdanken st« Ihre« Namen? I. Der Ntonal guli wnrde vom Senat Rom« zu Uhren guliu« Sälar« I» genannt. ». Der Teddybär verdank! leinen Namen de» «ärentagden de. lehr voll.liimlichen ehemaligen Prälidcn- len der «ereiniglen S (aalen, Theo dore (Teddy! Roolevell. 8. Die Silhoueile war urlvrstnallch eine Spoubezcichnimg lür da« von den, lranzülilchen gina,,»Minister »Nenne de Silhoueile leidenlchalilich au»geiible und al« Svarmastnahme gegenüber de», .üuz»«" der Vorirät- maierei emplohlene inechanilch« Berlabren, da« iviNerhin eine «unst- gaiiung lür lich geworden ist. 4. Da« von vielen lo gelieble Nicolln dal leinen Namen von dem lranzü- lilchen gorlcher Jean Nicol, der al« erster di« Tabalpslanz« ln «kurop« anpslaniie.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)