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Nachdruck nur ml« Quellenangabe geilattetl ». SisSoass» «» »» Lss»LS»» Da» Turnier nm die Meisterschaft von Berlin hat in folge seiner starken Besetzung eine grobe Liahl äusterst scharfer Kämpfe gezeitigt. Wir brachten als Partie 118 da» Treffen der beiden ersten Lieger Helling—Nellstab. Heute lassen wir eine andere Partie von Helling folgen, in der es ih«n nicht zuin besten gebt. Sein Gegner Schlage nutzt eine etwas leichtsinnige Eiöffnnngöbehattblttng Hellings mit feinem PositivnSverstündniS dazu aus, die weit Überlegene Stellung zu erzielen. Er steht so gut, das, er ei«, korrektes Q.ualitätSopscr mit anschliebendem Figurenopfer bringen kann. Helling aber verliert seine gute Laune nicht; er gibt die Figur zurück, verteidigt sich, nnbekiiuiinert um die sorgenvollen Gesichter der Kiebitze, und rettet das Spiel zum RemtS. GS ist psnchoiogisch ganz gut zu verstehen, das, Schlage durch diesen Optimismus seines Gegners unsicher wurde uud insolgcdessen nicht immer die stärkste Fort setzung traf. * Vartte 120 Gespielt im Turnier um die Meisterschaft voll Berlin 1V32 Unregelmähig Weib: Helling 1. t>2—l>3>) 2. l.<-l—l>2 3. «2—o4 4. 8xl—53 5. c2—c3 82—<14 7. SKI—<12 8. <14—<15') e7—e5 8K8—<6 1.58—<-5') <i7—ck6 8x8—56 l.cs—K6 0—0 8c6—o7 Stellung nach dein Schwarz: Schlage 9. K2—KZ 10. <-3—-4 I I. V5I—<13 12. V<11—<-2 13. e4:<15») e7—«6 I.K6--Sl«) 8-7—«6 e6:<15 I.c8—87 Da8—<8 8x6—54 14. 0-0 15. Vc2—<11 16. 882-<4 16. Zuge von Weih a b c ck e l s- t> 8 l L UN- t-tz W O 8 7 U4 «M t V t 7 6 E Mc E 6 5 L MäW S 5 4 3 2 I Ä ä Eh M. E Q 0 ^U^-i OW 0 MD UW 4 3 2 l a b c ci e 5 e k 16. . . . Dc8:c4!') 17. d3:e4 V<I7:K3') 18. x2:k3 v<18-<17 IS. 853—x5») K7—K6 20. Vb2—ol K6:x5 21. l.el:54 e5:54«) 22. v<il—53 l.a5—c3 23. Dal—ei I.c3—<14 24. Kxl—kl 1)87—«7 25. D5I—xl Ve7—e5?»>) 26. V53—x2 856—K7 27. 1^13—e2 D5S—e8 28. v«2—53 x7-x6") 29. 30. Dal-ei Del—e2 Iix8—x7 Dr8—KS 31. Dxl—KI i>7—l>6 32. 1.53—xt") 8K7—56 33. Kkl—xl DK8—e8>») 34. Dkl—<11 De»—e7 35. Kxl—5l D-7—«7 36. Vx2—53 I.<14-e5»») 37. V53—<13 Dc7—e7 38. X5I—x2 856—x8 39. 181—KI 8x8—56 40. l.x4—53 1-7—c8 Remis. l) Helling liebt eS, von den üblichen Bahnen der ErSfsnungS- tkeorte abzuwcichen, und zwingt so den Gegner, schon von Anfang an Zeit und Kraft zu verbrauchen. L) Schwarz verfolgt einen sehr gesunden Plan: Durch die Ent wicklung des Läufers nach K2 kommt er jlir die Deckung des Punkte» 52 nicht mehr in Frage; ferner Ist da» Feld 54 schwach geworden. Infolgedessen sind 52 und k4 die Stellen, die Schwarz besonder» Interessiere». Der Zug 1... od Ist daher al» die logische Antwort aus 1. t>8 anzufprechen; denn er beeinträchtigt die Wirkung der Ldiiserdtagonal« und stützt schon lauf wette Licht) de» Punkt 54. S> Ein für Helling» Splelweife charakteristischer Zug. Di« meisten hätten gewih die unübersehbaren Verwicklungen gescheut, die sich hiernach aus 8... 8x4 ergebe»: z. B. v. 8o I,k2:^ 10. ILv2 DkU mit de» unangenehme» Drohungen 1)54 n»d I)KÜ. Hetzt würde z. V li. Kol? wegen 8o8! die Dame kosten, und ll. kio4 kbi l2. 8-5 I.kt) liebst 8k2 wäre für Weih auch höchst unerfreulich. Un klar bleibt aber ll. I)v2I mit einer groben Füll« von möglichen Fortsetzungen. Deswegen entfchliebt sich Schlage, aus Gewalt tätigkeiten zunächst zu verzichten und statt dessen lieber aus Sieüniiasvorteil auSzugchen. 4) Dieser starke Zug deckt die Schwäche de» meisten Aufbaues ans. Zunächst ist No4 angegrissen und muh also durch Dame oder Läuser gedeckt werden. Stach ll. Vo2 8x8 12. I.oS 854 kann Weih nicht rochiere», und ans 88 fleht der Läuser auch nicht gut, wie man sogleich sehen wird. bi Hier kann nämlich nicht 18. 08? geschehen, weil daraus Schivar, mit 18. ..o4I wegen der Fesselung de» 882 ein« Figur gewinnen würde; denn 18. all o4 14. Ko4: 8o4: lb. No4:? Do8 oder 18. o<I o4 14. klti: vtS: Iv. Ko4: Val:s usw. Di« ossene o-Linie aber kommt nur Schwarz zugute. 8) Diese» hübsche QnaMätSopfer ist vdllig korrekt. Weib bat mit seinen Figuren wenig Bewegungsfreiheit, während die schwarze» zum Angriff aus den Königsflügel bereitstehen. 7> Auch dieses Länferopser ist nicht falsch; denn Weih muh die Figur zurückgeben. Aber er ha« eben diese» Ausweg, der ihm nicht zur Bersügung stehe» würde, wenn Schwarz da» Opfer auf K8 erst noch mit 17... I>o8! vorbereitet. Danach gibt e» wohl gegen da» drohende 1,I>8: keine ausreichende Verteidigung. 8> Schlage hatte wohl nur mit IS. 8I>2 gerechnet. Darauf wäre allerdings Schwarz mit ll>... I)K3: 28. 5)k8 N58: 2l. 858: 888: 22. Kn8 8o4 : in eine klare Gewinnstellung. Deshalb gibt Helling mit Siecht die Figur zurück. In Frage kam dafür aber auch 19. 8o5:. lii Viel stärker al» 2l...xk; denn so wird da» Feld eki für den Springer frei. 10) Hier weicht Schwarz von der graben Linie ab. Geboten war 2S... 887 nebst 8<>b, womit Keth völlig lahmgeleat wäre. Mit dieser Stellung des Springers im Zentrum hätte Schwarz leicht de» Angriss auf der Ii-Lini« siegreich zu Ende führen können. Ni Die letzten Züge von Schwarz verrieten eine gewisse lln- sichcrkcit, wie die Lache weitcrgehen solle. Mit dem Drxizuge wird der Angriss ans der H-Ltnie angekündigt. Aber Weib hat in- zwischcn seine Stellung festigen können. 12) Nun kann der Springer nicht mehr nach ob. 13) Hier versäumt Schwarz wiederum die beste Fortsetzung. Nach 38. . 8x4: hatte er Gewinnausfichten; z. V. 34. Kx 58! 8b. 1)53: Nk.'tz 30. K,I Dkis 37. Dkl: Dkl88. Xx2 Dkl: usw. oder 34. I)x4 Dkl 35. 1)53 Do8 nebst DK8 uiit Druck auf 141,3. 11) Schwarz ist zu ängstlich, den Hol zu schlagen. Hmmerhin hätte er es versuchen sollen; denn nach 87. I)<18 i>5 38. Dkl I.ubl hat er die starken Drohungen Do3 und Do4:. HedenfaN» hätte ihm schwerlich etwas passieren können. Nun deckt Weib den Iiv4, und damit sind alle gefährdeten Punkte gesichert, so dast sich bald Nemisfchlub ergibt. Nachrichten Wettkampf in Niedereinsiedel. Mit Bahn und Auto fuhren am vergangenen Sonntag von dies» und jenseits der Grenze Scharen von Schachspielern nach dem freund lichen Grenzstädtchen Niedcrcinsiedel, um dem Wettkampf des GlvegaueS des Sächsischen SchachbundcS gegen den Riedcrlandgan des Deutschen SchachbundcS in der Tschecho slowakei als Mitspieler oder Schlachtenbummler bcizu- wolmen. Rach herzlichen BegriismngSworten des Bürger meisters von Niedcreinsiedel und der Gauleiter begann der Kamps an 80 Brettern. Während die Deutschböhmen dank der geringen Enisernnngen nahezu alle starken Spieler zur Stelle bringen konnten, fehlten aus sächsischer Seite etwa 25 Spieler der 1. IIlasse. Immerhin gelang eS dem sächsi schen Gau, »och einen knappen Sieg 47:42 zu erringen. Beim Rückwetlkampf wird Sachsen stärker gewappnet an treten müssen, um den junge», aber schon recht spielstarken dcutschböhmischcn Gau standhaltcn zu können. Nach dem in prächtiger Harmonie verlaufenen Kampfe wanderte die Schar ans den Tanzplan. Gönnte uns zunächst der Wetter gott noch eine schöne Aussicht, so lies, er doch später seine Macht fühlen und bescherte einen recht kräftigen Gntz. rvarllestelluns SL a b c ä e i o k a b c 8 e k 8 ii Diese Stellung erreichte der kürzlich verstorbene Ungarische Meister A. Takacs im Turnier zu Kecükemct (1027) alS Schwarzer gegen ?) a t e S nach dem 80. Zuge von Weitz (80. D53). TakaeS ist mit einem Bauern mehr sichtlich in Vorteil, findet aber eine schnelle Abwicklung, die ihm viel Arbeit erspart. Wie setzt Schwarz hier am besten fort? * Z« Particstcllung 51. Wie die Herren Major v. Alt- Stutterheim, L. v. Giehne und A. Meikmer hcrauSgcfundcn haben, kann Schwarz die Partie durch 1... Vg4: zu seinen Gunsten entscheiden: denn Weis, mnb wegen des sonst mög- lichen Matt aus 51 mit 2. I>x wiedernchmcn, und nun kommt Schwarz mit 2... 8<io2 oder auch 2... 8K8 in Vorteil; z»m Beispiel 2... 8<lo2 .1. 853 8el: 4. Del: I.vg; «sw.; oder 2... 88v2 8. c>4 oct 4. I.v2: Do2: usw.; oder 2... 8K3 8. xk? DK2s 4. Kpl 8o2s- 5,. 1551 152 matt; oder 2... 8KN 8. 858 Dkl! 4. 851: 8521- k. Kgl 8o2 matt. Meister Fritz setzte aber noch etwas drastischer mit 1... 8N8:l fort. Den Springer kann Weis, nicht nehmen wegen 2. I)K3: vkll.-s- 8. gb Dl,21- usw. oder 2. gh Dt,2f- 3. lixl Dgl: usw. Cs folgte 2. I)cl7: D51!1- 3. 851: 852s 4. Kgl 8o2 matt. Problem kki wurde auch noch richtig gelöst von Herrn Pfarrer Böhm (Oppach). Gleichwohl ging eS mit Humor an die Heimfahrt und alle waren einig, das, diese Schachsahrt im nächsten Jahre wieder holt werden müsse. Den deutschbvhmischcn Freunden und insbesondere dem Kampfleiter Nitzsthe (Sebnitz), der de» Kampf mlisterhast vorbereitet hatte, gebührt alle An erkennung und bester Dank. Fernturnier. Die „Dentsche Schachzcitung" schreibt ihr drittes Internationales Ferntnrnier aus. Jeder wird zu- gelasseu; aber bei mehr als 22 Teiliichmcrn werden zwei Turniere gebildet, eins für die starken Spieler, eins für solche, die noch keine besonderen Tnrntercrsolge aufzuwcisen haben. Bei der Meldung ist anzngcben, für welche Gruppe die Teilnahme gewünscht wird. Der Einsatz beträgt 15» Mark. Anmeldung bis 15. August an M. Blümich, Leipzig O. 27, Liebertwolkwitzer Straste 43 (Postscheck 55273, Leipzig). Kampfbcginn 15. September. Preise: lii) bis 1i> Mark und Bücher. Mindestens 40 Prozent der Teil nehmer erhalten Preise. * Lösnngstnrnicr der Mirag. Das elfte Problem lautet: Meist: k»4, Dn3, 1)8, l.<12, xl, -8n5, ol, 0e2, c6, 52, g4; Schwarz: Kkl, Val, 1.K2, v.,2, <5, o2, g2, t,3. Weis, zieht an und setzt mit dem fünften Znge matt. WSNUH Sloßßs, cßsnn nuv Sr-sok Me»r>«»0, IS. «. und «vll «>»»» e^. s. SS aelanaen Häbnclktrah« 4 au« dem Nachlatz -es vceüorb. Herrn Konsul Hamen aebr. Model, Betten, eletzlr. Beleuchlunas- und Heiidörver. Qria. Oelgemälde, Bilder, Spiegel, Bücher. Teppiche. Brücken, Krtltallaegcnft., Mannorgruvv« ufw. al«: M Speise-, Fremde«-, Schlaf-, «erren-, Damenzimmer, I Dielen- und Aüchenmvdel, u. a.: Perser Brücke, Smyrna- « und andere Teppiche, Betts«, mit Mair., Nachtschrank m. ! Marmor, Lhaifelongues, Schreibtische, Bücherschränke, I oval, und «uszieh»„ Eek- und ander« Sosao, Ledersofa I und vederklubsessel, Plüschsessel, «letderfchr., Frister- I toil., Lüsell, Standuhr, Stühle, Bronze-rischleuchter, I Nähtisch, Notenständer, Alabasterschale, Artslallbeleuch- I tung, Kristallgegenstände (Teller, Schüsseln, Basen, Bowle I und ander«), Flaschenschrank usw. I ,ur freiwilligen Versteigerung. Bestchlignug 8 —Iv Ubr. Meli 2elxo ktordurck orxodeo»! nn, riaft ich Kent- vierter einen xraSen Klieken 1 innsvort aNerborter ,o«l» Sle»«nt»ues«e, s»egel«,»n und nusxelnden Kake und »tokon dleselken preliver« unter llaisnlle ru outon Xnklunxskedtnxunxcn kel mir r»m Verlraut. L. 0r»«Uon-bI., t<at«ar«tr. 1. Dsl. S42S2. kür 2 seböne, KMigs pierüe auck kür Nektamerxecke passend, «lrd »alort /tzrdott gviuekt xexen Nr»I»Nunx der Selbstkosten. Oeil Snx. erk u kl W 311 a d. ktxp d. kN » Stack 4—»)1drixr tanxsck«. u. voüer 0»r»ntie killix «u vcrk. »uck »«den «in t,«t neuer 4iae«>i«r»ui Oummi,s,i««.ö,»d„,en m>« Verdeck und «lex. tt»Idol>»i«« «um v,r><,ut. se. »sonsei. t-t-iiv»-,s Zelt, schön., mittelstakk. Fuch-wallaK aerltl. u. aesaftren. 8 I. alt, lanatchwänzia. l7S koch, iit kraiikkeitsk. zu vert. Frankenbelaitr. 12 Luto-MolorrLck unr> kartto-vsttsrien viäsnbllkgök auf« Land, fester Meber, dämviia, ,u verk. Oft. u. A 1420» Teved. d. BI. Wellensillilhe aebe ab, leicht ,u zähmen, teil, geiäliiiii. 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