Volltext Seite (XML)
7tr. 273 Sette 10 - — .Dresdner Nachrtchken" — Sonnlag, 12. Iunl 1SZ2 . - unS LianS«rlsLeN BkrluMWMe und Santnunmn odnc EM Notleidende deutsche Seeschiffahrt — Vie Sapltalherabsehung der Schubert L Salzer-A.-G. — Der neue sächsische Autoblock — wieder stabile Effektenmärkte Ein ordnungsgemäßes funktionieren beS Melt- handeis hat eine möglichst große Bewegungsfreiheit von Menschen, Waren und «apikal zu Voraussetzung. Diese Beiveglicktkeit ist in lecker .'leit, ivie wobt noch nie in der Weltgeschichte, beitindert ivorden. Der Ausbau von Zoll mauern und die Absperrmabnahmen in fast allen handel treibenden Ländern der Welt haben den internationalen Güterauotausä) empfindlich gestört und zum Teil sogar stillgelegt. Treten nun solche Stockungen im Welthandel irgendwo auf, so bekommt dies die Handelsschiffahrt stets in erster Linie zu spüren. Die beide» größten deutschen LeeschiffahrtSuntcrnehmen, der Norddeutsche Llvnd und die Hamburg- Amerika-Lini e, bezeichne» in ihren Geschäftsberichten, die wir am freilag an dieser Stelle veröffentlichten, das fahr llllll als „ein Krifenjahr grbslten AuS- m afl es, wie es weder die deutsche noch die Weltschiffahrt je erlebt haben". Der Beweis siir die Nichtigkeit dieser Behauptung wird ohne weiteres dnrch die Tatsache er bracht, da» Ende vorigen Jahres von der 70 Mill. Brutto registertonnen nmsassende n Wcltslotte ein fünftel aufgelegt war, von der deutschen flotte allein sogar über ein Viertel feiern inusuc. Die Berbaiiung des freien internationalen Handels verkehrs durch Zolle für fast alle Warensorten, durch mehr oder minder planivirtschastlichcS Gebaren im Außenhandel, durch die anormalen Geidverhaltnisfe und vieles andere mehr haben der Schiffahrt aller Länder, insbesondere der deutschen, schwersten Schaden zngesügt. ES hat sich deutlich gezeigt, das, mit Zöllen und Einfuhrkontinacntierungcn für einzelne Wirtschaftszweige diesen zwar gewisse Erleichte rungen verschafft werden können, dal! aber ans der anderen Seite Wirtschaftszweige, deren Bedeutung für die Gesamt wirtschaft sehr erheblich ist, unter eben diesen Mafmahmcn schwer zu leiden haben. Gerade für die deutsche Seeschiff fahrt spielt der Außenhandel eine so bedeutsame Nolle, daß jede Maßnahme, die auf eine Drosselung dcS Außenhandels hinzielt, die Seeschiffahrt außerordentlich b c l a st e t. Natürlich ist niemand so kurzsichtig, siir die 'Notlage unserer Seeschiffahrt allein die innerdeutschen Verhältnisse verantwortlich machen zu wollen. Eine Wendung der WeltwirtschastSlage zum Besseren wird auch der deutschen Seeschiffahrt sofort eine gewiße Erleichterung bringen. Auch auf den übrigen deutschen Wirtschaftsgebieten folgte in der vergangenen Woche ein Verlustabschluß dem anderen, löste eine Sanierung die andere ab. Von Dividenden hörte man nur selten, nnd wenn dies wirklich einmal der fall Ivar, so betraf dies zumeist Gesellschaften kleineren UmiangS. Besondere Be achtung verdient die Tatsache, daß die Schubert L Salzer Maschinenfabrik A. - G., Ehe m nitz, die bei einem Aktienkapital von 16,5 Mill. Reichsmark über ein Bankguthaben von nicht weniger als 26 Mill. NeichS- mark verfügt, sich entschlossen hat, diese flüssigen Mittel, für die vorläufig und nach Ansicht der Verwaltung auf ab sehbare Zeit keine Verwendung sein wird, dazu benutzt, um die Hälfte deS Aktienkapitals an die Aktionär« in bar zurück« Anzahlen. ES ist auch ein Zeichen der Zeit, daß ein Unternehmen, daS über große Liguidität vertilgt, mit seinen Mitteln bei der allgemeinen Depression nichts ansangcn kann und sich daher entlastet. Tie Schubert L Salzer-A.-G. beschreitet damit einen Weg, aus dem ihr in der nächsten Zeit wohl auch noch weitere Gesellschaften, soweit sie dazu in der Lage sind, folgen werden. Das für Sachse» bedeutsamste Ereignis der letzten Tage ivar der Abschluß der Verhandlungen, die seit Monaten unter Führung der Sächsischen Staatsbank in Dresden mit den bekannten sächsischen Automobtlfabrikcn Audi, DKW., Horch und Wanderer stattfanden und mit der Gründung der Auto-Union A -G., Sitz Ehcmnitz ihren Abschluß erreichten. Eine Sanie rung dieser Unternehmen ist schon um deswillen zu be grüßen, als gerade Sachsens Autoindustrie hochgualifiztcrt ist und ihre Erzeugnisse von scher zu den besten deutschen Marken zählen,' auch rein zahlenmäßig ist diese Industrie für das Land von maßgebender Bedeutung, so daß alle Gründe dafür vorhanden waren, auch unter schweren Opfern eine Ncvrganisation durchzusiihren. An den deutschen Börsen gab eS In der letzten Woche wieder ein einheitliches Merk mal: Still und wenig verändert. Die Stabilität der Kurse beweist, daß man der neuen Negierung nicht ohne Zuversicht cntgegeusieht. ES liegt im Wesen der Spekulation, daß sie einer Entwicklung, die sich nicht klar vvraussehen läßt, mit Neserve gegenübersteht. Ehe nicht die neuen Führer des NcicheS aktiv hervortreten, wird auch hier kaum ein nennenswerter Mandel erfolgen. So er klärt sich auch die starke Schrumpfung des Börsengeschäftes im Verein mit einer fast auf den Nullpunkt abgesunkenen Beteiligung des Publikums. Trotzdem ist auch hier be merkenswert, daß Berkaufsausträge von dieser Seite aus ebenfalls nicht erfolgen und eher in einzelnen Werten kleine M e i n u n g s k ä u f e getätigt werden. Ueberhaupt hat die Börse neuerdings ihre Vorliebe für flüssige Gesellschaften entdeckt. So bestand vorübergehend Nachfrage für Aku- Aktien, im Zusammenhang hiermit auch für Rem berg, da die holländische Gesellschaft immer noch recht liguidc ist. Weitere Sonderbewcgnngcn erfaßten ebenfalls Werte mit hohen Bankguthaben. So führte die bereits obenerwähnte Aklienrückzahlung bei Schubert L Sal zer einen Kurssprnng von etwa 10 Punkten herbei. Auch die hohen Bankguthaben der N ü t g e r S w c r k e, die zur Zeit etwa 10 Mill. Reichsmark gegenüber 2>4 Mill. Reichs mark in der Bilanz des Jahres i»30 betragen, regten die Phantasie der Spekulation an. Teilweise wird eine BonuS- auSschüttung erwartet, während andere Kreise eine Rück zahlung von 10 26 des Aktienkapitals und danach die Sanie- rnngSmaßnahmen Voraussagen. Die Aktien konnten fast 20 ihres geringen Kurswertes gewinnen. Unter den chemischen Werten blieben I. G. Farben behauptet. Die Abwärtsbewegung -er führende» Bank aktien hielt an, DD-Bank erreichten einen neuen Tief stand, lediglich NcichSbank Anteile erfreuten sich größerer Kauflust. Die Anschassungeii erfolgten für Rechnung aus ländischer Gläubiger, die ihre in Deutschland arbeitenden Kapitalien langfristig anlegcn wollten. Die Bemerkung im Jahresbericht der Hapag, daß die jetzigen Vorschläge eine befristete und unvollkommene Ucberbrllckung, aber keine endgültige Sanierung bedeuten, lockte Material her vor, baö nur bei weichenden Preisen Unterkunft sand. Der Rentenmarkt zeigte ein uneinheitliches Bild. Stärkere Befestigungen wiesen die Schatzanweisungcu der Länder und Städte auf, da man Hoist, daß wenigstens ein Teil dieser Schuldtitel am vorgesehenen Verfalltage zur Einlösung gelangen wird. Die Anleihen dcS Reiches, namentlich Schuldbuchsorderun gen, konnten ihren Wertstand leicht erhöhen. Auch am WochenWuß kelne GesüMsbelebung Berlin befestigt - Dresden uneinheitlich Berliner Börse vom 11. guni Tie Börse mar infolge einer günstigeren Beurteilung der außenpolitischen Situation zuversichtlicher. DaS anhaltende Interesse für Montanwerte, daS man nach wie vor aus rheinische Käufe zurücksührt, bot ebenfalls eine Stütze. Auch der sehr feste Schluß der Neuyorker Börse wirkte in dieser Richtung. Ferner stimulierte die Tendenz der Kapitalrückzahlungen. Man wollte heute wieder Tausch operationen des Auslandes beobachten. So wurden Berliner Krakt und Licht, die im Auslande seinerzeit stark placiert worben sind, abgegeben und dafür Neichöbank- auteile und Farben getauscht. Bckula waren bis 1'/. schwächer, während die anderen beiden Werte im gleichen Ausmaß höher bezahlt wurden. Das Publikum beteiligte sich wieder kaum am Geschäft. Dagegen nahm die Börse einige Meinungskäuse vor. Montanwerte waren durch schnittlich 1°/. höher. Buderus konnten von 25 auf 27 an ziehen, während Leopoldgrube wieder angeboten waren, .unlinierte tendierten lustlos und bröckelten ab. Am Elektromarkt beobachtete man Rückkäufe und Deckungen. Die Kursbcsserungen gingen bis zu 2°/». Elektr. Licht und und Kraft gewannen 4,5°/». Auch Dessauer Gas <4- 1,25j waren beachtet. Bier- und Spritwerte waren angeboten. Engelhardt-Braueret verloren 2,5. Ter Markt der Auto- werte wurde durch die geplante Benzinverteuerung bcetn- trächtigt. Schtssahrtswerte konnten sich heute erholen. Hapag gewannen 1 °/o zurück. Von Renten waren Alt- und Neubesitz höher. Jnbustricobligationen gewannen bis zu 1°/». Tagesgeld erforderte 5,125°/». Am Valutenmarkt waren das Pfund und der Dollar etwas fester. Die Mark hielt sich mit 28,76 gegen Ncuyork über der Parität. Nm Markt der «»notierten Werte war bi« Tendenz geschäft-los. ES notierten: Deutsch« Petroleum 4L, Faber Bleistift 88, Kabel Rheydt 88, Linke-Hofmann 18,8, Scheibemandel 7, Ufa-Bond» t!S, Burbach-SrllgerShall L4,37, Wintershall 7l,8. Dresdner Börse vom 11. grmt DaS Geschäft blieb am Wochenschluß, wie bereits an den vorangegangenen Tagen, äußerst klein. Die Haltung war, soweit der Aktienmarkt in Frage kam, schwankend. Während sich Brauereien einigen Interesses bet gesteigerten Kursen erfreuten, sielen die Tcxtilwcrte durch Schwäche auf. Im einzelnen ergaben sich folgende Veränderungen: Kulm« bacher Nizzi 4- 2, Rctchsbank und Uhlmann (gegen 0. Juni) t« 1-°- Schubert L Salzer, Geraer , Strickgarn, Reichel- bräu und Schöfferhos je 4-1. Zu niedrigeren Kursen kamen heraus DitterSdorfer Filztuck —5 (gegen 0. Juni), Gehe — 6 (gegen 1. Juni), Leder-Thiele —2,5 (gegen 0. Juni» Kammgarn Schedewitz (gegen ». Jun«), Plauener Gardinen und Walbschlüßchen je —2, Wunderlich — (gegen 7. Juni», Somag — 1. - Am Rentenmarkt neigte die Tendenz zur Schwäche Nur Dresdner Stadtanleihe von 1028 gewannen 0,25. Ver luste mußten hinnehmcn Sächsische Staatsanleihe von 1027 — 1,5, NeichSpostschatzanwetsnngen 1—1, Dresdner Stadt- schatzanwcisungen von 1020 und Dresdner Altbesitz je — o,5 Pfandbriefe erfuhren nur geringfügige Veränderungen. * Besondere Kurs« siir einzelne «reditbriesserien des Land- «Irtschaftilchen Kreditvereins Lachsen: Serie »I 4 G., Serie :il 4 A., Serie 85 2,78 G„ Serie 8» 2,28 G., Serie 87 t,:> G., Serie 88: 1. Gruppe 1,8 G., 2. Gruppe 0,8 G., Serie 8«: 1. Gruppe N,8 G.^ 2. Gruppe 0,8 G., Serie 40: 1. Grupp« 0,0 G., Serie 41 0,4 Br., Serie 42: 1. Gruppe 0,28 G., Serie 48 0,2 G. Junge Aktien Papiersabrikaktie«: Bereinigt, Strohslofs 78. Trztilaktie«: Zwickauer Kammgarn IlO bi» 117. Dresdner Frcivcrkchr Mitgeleilt vom Bankhaus Bassen«« L Fritzsche, Dresden Görlitzer Waaren-EiukaiisS-Veretu 44 G., Phänomen 48 G., Dresdner Malzfabrik 20 G., Germania 4 G. Schuldverschreibungen industrieller Gesellschaften Aschassenburger Aktteubraueret 82 G., Bank siir Brauindustrie 88 G., Bohrisch Brauerei 84 G., Gorkauer SoeietätSbrauerei 88 G., Hansabräu Lübeck 88 G., Isenbeck Brauerei 85 6)., Leipziger Riebeck 78 G., Sächsische Gußstahl 48 G., Somag 05 G-, Steiner» ParadteSbetten 05 G.. Gebr. Ueckermann 58 G., Vereinigte Holz stoss- und Papierfabrik 87 G., Walther L Söhne 04 G., ühemischc Fabrik v. Heyden 00 G., Hartmann Maschinen 100 M., Hartwig Sc Vogel 58 61., Lauchhammcrwerk 70 G„ Vereinigt« Cschebachsche Werke 47,28 G., Hrulchauer Tonwaren 10 G. Leipziger Börse vom 11. gmit Dt« Leipziger Sssektenbörse schloh die Berichtswoche bei stillem Geschäft tn unregelmäßiger, eher etwa» festerer Grundsttmmung. So gewannen SietchSbank 8, Thüringer Wolle 2, Fritz Schulz 8^?L. Sachsenwerk lagen «m Angebot und kamen 4 niedriger zur Notiz. Anleihen weiterhin schwächer. >h tun, I!M In Berlin packt«, O st d e v i s e n. * Berlin, 11. Juni. 1 1 ir,4»» 4,208 o.ar» 1,779 170,93 2.797 »».es 2,»2» 77.1» 19,84 12,49» 69,»7 »9,99 92,49 9,083 34,7» 79,23 109,91 »2.0» »2.99 7,117 21,84 I,1»7 42,09 94.83 77,19 18.92 12,49» 89,»7 19.99 92,29 3,083 34,73 79,23 109,81 »2.0» 11,49» 4,217 0,327 1,792 171.97 2,903 »9,91 2,»34 0,949 3 ,18 2,019 1,319 1»,98 11.4»» 4,209 0,324 1,779 170,99 2,797 »9,74 2,129 1,792 4,199 9.4»« 12,092 20,9»3 20,429 4.199 0,»02 4.3» 189,74 »,449 »9,37 2,»11 73,42 91,72 10,,73 22,09 7,39 41,99 112,»0 19,»72 112,»0 19,4» 12,44 112,»0 91,00 91,00 3,03 91,00 112,»0 112,10 »9.07 19,19 12,48» 89,43 79,72 92,12 3,017 34,97 79,07 109,39 »1,9» 92,89 7,i»7 21.83 7,107 42,09 94,19 0,912 3.824 2,022 I, 321 II. 90 1»,49» 4,217 0,328 1,792 171,02 2,903 »9,98 2,134 Nuenoa-^tre» Liuiaita . . I.tandul . . tapan . . . Kairo . . . l-onäon . . . _ dleuyorlc . . . t Mo üa lanetro I Uruguav. ämckawam. ^U>en. Nrtir-ol . . klukareck. Nuiianert. . Uanrtg liel-Ingtor, Nation tugnrtacvten Kaunas Kopenhagen Mraadon. Oato . . pack» ... Prag . . . . 100 K. N-V»i»vNr tlll.I 100 K. M-a . . . . 100 lall, 8cn«»t» . . .100 pr». 8oII» ... . jOO Ueva Spanien . . .100 pe». Mockrkolni . . >00 I. K. paUnn iUeval). 100 Kr. ZVIen . 100 bckitU. ... .... Auszahlung Warschau, Kattowitz und Posen 47,15 bis 47,85. Noten: Polen, große 48,80 bi» 47,80. * London, 1l. Juni, tl,30 Uhr engl. Zeil. Devilenkurse. Neuyork 887ZL, Montreal 425)4, Amsterdam V07, Paris 03,28, 92,12 7,^43 21,19 7,093 42,01 94,42 92,12 7,143 21,80 7,143 42,01 94,47 14.09 7 7,02 18,80 12,49» 69,43 79,72 92,30 3,017 34,99 79,07 109,39 »1.91 nollerls Devisenkurs« Unter Leitung der Retchdbank wurden von dem «uöichub de» Berliner Bedtngungdgrmetnlchait für -en Wertvapierverkehr die Devilenkuri« wie toigi ieNgeietzt: l pp.-poro I voll. PW. Von PW. PW. Voll, dlllral« . I tiwnero . 100 Uulck. . lOO Ur. . 100 volga . 100 l.«I . >00 pongd . 100 Uuw. . 100 i. w. . 100 l.Ieo . 100 Ulnar . 100 l.Naa . 100 K. . 100 Krc. 100 K. . lOO pW. >j. sunt nur Ot°lkt ttrik»t 0,9«9 0,912 3.k29 3.934 2,019 r.orr 1,319 1,321 11.86 ir.so «erttner Glerttnakurs «9999 1L. S»»«»» ÄN, «Ntt-it IS.-LDS mm 10 6. 15.47») Brüssel 20,84, Italien 7,,83, Berlin l5,4V, Schwei, 18,80, Spanien 44,50, Kopenhagen 18,30, Stockholm 10,50, LSIo 20,03!-j, Heising- sor» 218)4, Prag 128)L, Budapest 30,80, Belgrad 212, Sofia 520, Rumänien 810 Br., Konstantinopel 785 Br., Athen 555 Br., Wien Die internationalen Diskontsätze Deutschland / Zi,d: 28. 4. 32 l s Uw 28.4.32 Belgien 3'/, >3. 1.32 Bustiarien 9'/, 29. 9.31 Dönemark 4 30. 5.32 Danzig 5 24. 11.31 England 2'/, >2. 5. 32 Finnland 6'/, 19. 4. 32 Frankreich 2'/, 9.10.31 Holland 2'/, 18. 4.32 Italien 5 r 5. 32 leit Norwegen 19. 5.32 Hsterrkich 7 17. 3.32 Polen 7'/, 3.10.30 Portugal 7 10. 8.31 Rumänien 7 4. 3.32 Schweden 4 3. 6.32 Schweiz 2 22. 1.32 Spanien 6'/, 8. 7.31 Ungarn 6 18. 4.32 Tschechoslowak. 5 12. 4.32 USA. 3 25. 2.32 iMiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil Vto »oNünaton wckig und nacd was »4.- dis »».- Zsvarcktns.warsngo, LovsrcorN »».- dt» r« - ro»», <>»»«»«>»»» . ckorr., Varn., Kind. g.,0 d«, l.U»t«oI«e» >,«»»« von wk. I.— an 99«»»»» Ki,,»ell4»«»l«»e, iadotdait billig bat Lmil ttokttslöt !«!,» vreiklatriiltreda tt Utttorlteoik« 2—4 I,iiiiI!IIiIiI!iIi!ii!II!I!i!Iiii!i»!i!i»»i»»>I ^uskükrunA aller BankgesekÄte -^nnalime von inünäsIÄckeren LpareinlsMn 8 c n 8 I 8 c n B 8'r "r 8 8 K kismarekplrlt? 2/4 (.« kl»uptd.l>°hor Leestrnke 18 ZUbertpIalr (ttocttkaus) Lpsiss- rimmsr nouoat« wockolt» In »Ion»»«,«», »Io»,« «poklvIIUg I ürüvlo Zlnawlltii oücktiroeSir.SUSS iii!iii!ill!!ili!ii!lii!iii!ill!!iiiiiliiiiiili!lii> aller Art billig »u verk »»»»99»,«««. Pe,erste. 23. liliiiiiiiliiiisiiiiMilihiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!