Volltext Seite (XML)
Der Motor, al» KraftoueN«, treibt di« Hinterräder de» Wagen». Dieser Vorgang laßt sich auch umkehren: der Wagen treibt den Motor! Man läßt also durch äußer« fremd« Kraft den Wagen a »schieben oder anschleppen, dazu muß natürlich der Motor mit den Hinterrädern gekuppelt sein. Der rollende Wagen soll, in rückwärtiger Reihenfolge betrachtet, durch die Kardanwelle, da» Wechselgetriebe und die Kupplung den Motor andrehen. Bei der praktischen Aus führung dieser Hilfsmaßnahmen zur Ingangsetzung de- Motor» gehe man folgendermaßen vor: Man schalte bet noch stehendem Wagen zunächst den höchsten BorwärtSgang ein, dann kupple man au». Durch da» AuSkuppeln, d.h. Trennen de» Motor- von den Hinterrädern, bezweckt man, daß der durch ein Seil schleppende Wage» zunächst nur die leichte Last de- aus seinen vier Rädern laufenden anderen Wagen- zu ziehen hat. Statt de- SchleppenlaffenS kann man sich natürlich auch durch Personen schieben lassen. Roch ein facher ist e-, wenn man zufällig mit dem Wagen auf einer Stei gung steht. Dann kann man durch da» eigene Wagengewicht den Wagen rollen lassen. Steht man bergab, muß man einen Bor- wärt-gana, steht man dagegen bergauf, so daß also der Wagen rück wärts rollen wird, den NückwärtSgang einfchalten. Richtig ist also — und hierbei werden meisten- Fehler begangen —, zu allererst den betressenden Sang einschalten, dann ankuppeln und den Wagen rollen oder bewegen lassen. Ist der Wagen in einer gewissen Ge schwindigkeit, dann rückt man langsam die Kupplung, deren Pedal man bislang danenid hernntergetreten hat, ein, der Motor wird mitge nommen und springt an (unter der Voraussetzung jedoch, daß man nicht vergaß, die Zündung einzuschalten). Merkt man, daß der Motor angejpningen ist, wird «»»-gekuppelt, der Ganghebel sofort aus Leerlaus gestellt und dem Schleppwagei» da- vorher vereinbarte Signal zur geglückten Beendigung seiner Beihilfe gegeben. Warum man nicht versuchen soll, während der Fahrt den Gang einzuschalten? In der Fahrt bewegen sich mit der Kardan welle sestverbunden Gangzahnräder im Wechselgetriebe. Die Neben welle in dem Getriebe jedoch, aus der die Gegenräder sitzen, steht still. Man versucht also, eine sich schnell drehende Welle (Kardanwelle) mit einer stillstehenden Welle (Nebenwelle) zu verbinden. Da- geht Nur gewaltsam, mitunter brechen die Zähne. Da- beschriebene Schleppmanöver wird auch meist angewendet, wenn der Motor überholt worden ist. Die Lager der Kurbel welle sind dann so stramm eingepaßt, daß der elektrische Anlasser nicht stark genug ist, die erhöhte innere Reibung der Maschine zu über winden. Auch die Mithilfe durch Drehen an der Andrehkurbel nützt nicht-. In derselben Weise geht man auch vor, wenn zur Winterzeit die Motoren mitunter so schwer anspringen, daß der elektrische Anlasser zu langsam dreht infolge de- über Nacht erkalteten und dickflüssig ge wordenen tsts im Motor: besonder» kann diese- für schwere Last wagen mit starken Motoren in Frage kommen. Noch einmal sei eS stichwortartig wiederholt: l. Zündung einschalten! L. Einen Gang einschalten und a»»SkuppelnI 3. Sich schleppen oder schieben lassen! 4. Langsam eink»»ppeln, wenn der Motor angesprungen ist: 5. AuSkuppeln. Oip/. /ng. §ctioe Die Mineralöleinfuhr nach Deutschland ist in den Monaten Januar-April diese- Jahre- ganz erheblich zurückgegangen im Vergleich zum gleichen Zeitraum de- Vorjahre-. Damals betrug sie noch 7SÜO24 Tonnen, jetzt nur noch SOOSlO Tonnen. O Die flatternde Plane. Wer hat nicht schon in Angst geschwebt, wenn an einem entgegenkommenden oder begcgncirden Lastsahrzeug die schwere Plane gelöst war und durch Wind oder Fahrt in den eigenen DerkehrSraum hineinpeitschte. Jetzt ist in ^iangslncls Acht bei vlsnctung Veh, «ft wird b«t Unglück-fäNen vom Krastsahrzeugführ«r di» Entschuldigung vorgebracht, »r sei durch di« Scheinwerfer eine» entgegenkommend«» Kraftfahrzeuge« geblendet worden und hab« deswegen da» Hindernis auf der Fahrbahn nicht gesehen. Diese Entschuldigung ist nicht immer stichhaltig. Fahren aus g e ra der Straße zwei Kraftfahrzeuge einander entgegen, so wird die im voNen Scheiniverferiicht beider Fahrzeug« liegende gwtschenstrecke immer besser erleuchtet, je näher sich beide Fahrzeuge kommen. Rach j 4 Abs. l giss.« -BO. muß dl« Fahr bahn bei Fahrzeugen, deren Geschwindigkeit aus ebener Bahn SV Kilo- ineter in der Stunde übersteigen kann, auf mindesten» lvv Meter vor dem Fahrzeug, soweit die Sicht nicht durch Rebel beeinträchtigt ist, übersehen werden können. Demzusolg« muß jeder Kraftfahrzeug führer bei der von ihm zu verlangenden Aufmerksamkeit, lang« bevor er geblendet wird, sehen, wa» sich vor ihm befindet und danach seine Fahrgeschwindigkeit einrichten können. Doppelt« Vorsicht ist erforderlich, wenn er im Moment de» Begegnen» vor sich azzsder« Wegebenutzer, Menschen oder sonstige Hindernisse usw., sieht. Der Führer muß mit einem unbesonnen, verkehr-widrigem Verhalten an derer Wegebenutzer rechnen, da «in derartige» Verhalten nicht außerhalb der gewöhnlichen Erfahrung liegt. Der Kraftwagenführer hat nicht nur den von ihm befahrenen Straßenteil im Aug« zu behalten, sondern die ganze Etraßcnbreite. j IS Abs. 2 KBO. schreibt vor, daß, wenn die Sicherheit de» Fahren» durch die Beschaffenheit de- Wege» beeinträchtigt ist, so langsam gefahren werden muß, daß da» Fahrzeug auf kürzeste Entfernung angehalten werden kann. Der Führer muß seine Fahrgeschwindigkeit so niedrig halten, daß er unter sorgfältiger Berück sichtigung aller Umstände — Sichtweite, Beschaffenheit de» Fahr zeuge» (Gewicht, Zustand de» Bremsen) und de» Wege» sowie de, Schrecksekunde — sein Fahrzeug noch rechtzeitig vor einem nach der Sachlage möglicherweise austauchenden HindernI« zum Stehen bringen kann. Der Kraftfahrzeug führer pmß also schon von dem Zeitpunkt an, in dem da» Herannahen eine» nicht abgeblendeten Fahrzeuge» di« Gesahr einer künftigen Blendung sü, ihn mit sich bringt, alle erforderlichen Vorkehrungen für den Eintritt diese- Er eignisse» kesse» und sein« Fahrt so verlangsamen, daß er, sobald sich di« Befahr der Blendung verwirklicht, seiner Verpflichtung, sosort an zuhalten, nachkommen kann. Fall- noch genügender Abstand zwischen den einander entgegenkommenden Fahrzeugen liegt, wird der von den Scheinwerfer» geblendet« Krastwagensührer sich zunächst durch Verringerung der Geschwindigkeit oder sonst aus ein Anhalten einstellen und den anderen mit blendenden Schelnwersern Entgegen- kommenden durch Blinkzeichen zuin Abblenden ausfordern. Bei deren Erfolglosigkeit, d. h. sobald der Führer geblendet wird, muß «r anhalten. Da» erfordert schon die eigene Sicherheit sowie die der Mitsahrenden, da er durch die Weitersahrt sich und ander« in Ge sahr bringt. Blendet der Führer, seinerseit- beim Entgegenkommen anderer Kraftfahrzeuge gem. j 17 Abf. 4 KBO. ab, so muß er die Fahrgeschwindigkeit herabsetzen und der nunmehr geringeren Reichweite seiner Beleuchtung anpassen. Die zulässige Fahrgeschwindigkeit ist durchaus abhängig von dem Maß der Übersichtlichkeit der Fahrbahn. Jede Fahrgeschwindigkeit ist unzulässig, die einen Bremsweg bedingt, der größer ist al» die übersichtliche Strecke der Fahrbahn. Also vor der Kurve oder sonstigen Hindernissen usw., ebenso beim Entgegen kommen anderer Fahrzeuge die Fahrgeschwindigkeit herabsetzen! Koi/rmdovpkmcmn IV. kkübnar Mannheim auf eben diele Weise ein Krastradlerpaar durch die lose Plane eine» PserdegefchtrrS schwer zu Sturz gekommen. Auf klärung und Warnung der Planensuhrleute — mit Motor wie Pferd — tut not. Sie sind ja verantwortlich für da» Unheil, da» die lose Plane anrichtet. Weiße Mäntel für vrrkehr»beamte. Der Österreichische Touring- Club hat der Bundespolizeidirektion einen ansehnlichen Schilling betrag zur Verfügung gestellt, um alle diejenigen Verkehrt polizeibeamten, die an schlecht beleuchtetem Platz ihren gefahrvollen Dienst auSüben müssen, durch weiße Mäntel auch in der Dunkelheit gut sichtbar zu machen. Da» ist ein wertvoller Dienst zur Hebung der Verkehrssicherheit und zugleich zum verlön- lichen Schutz der Beamten, die sicherlich dankbar für diese Hilfe sein werden und mit noch größerer Freude ihren Dienst tun. * Ein neuer ktberbatton-Reifen. Der Fortschritt de- Fahrkomfort geht immer weiter. Tie Continental-Werke haben jetzt einen neuen Überballonreisen geschossen, dem sie den Namen Aero- Reisen gegeben haben. Bei den meisten Wagen können die neuen Reisen ohne jede Änderung montiert werden. Sie bedeuten eine weichere Federung und dadurch Schonung von Wagen und Insassen. Heftchen zusammengestellt, da» von der Schweizerischen BerkchrS- zentrale Zürich und auch in der ReiseauSkunstSstelle der Dresdner Nach richten kostenfrei zu haben ist. Russische Automobile werden in diesem Jahre zum erstenmal aus dem Pariser Salon «»»-gestellt werden. Auto-Fe rnstraßeukarte Deutschland» und Österreichs (Ausgabe 8 der Berkehr-karte von Krauß) in Umschlag gesalzt, Ladenpreis RM 1.30. Bibliographische» Institut A. B., Leipzig. Ed« Kartenwerk, da«, nachdem die Fernstraßen »sfiztest d» Deutschland ein- gestlbri »nd beichristet worden lind, in dl, ttarlenialche jede, «uiomobillften und an die Wand iede» Büro» «ehör«, in dem tziouten litr den Kraftverkehr au»g«arbeiiet werden. Die Fernverkehr,llraben lind ml« arüner Farbe eingezelchne«, daneben aber auch di« Eisenbahn»«,btndunze« mi» «Uomeierzohl ,milchen den gröberen cri- lchalien. Leider lind dl» Kilometerzahien nicht auch iür die einzelne» «bschnitte der «uioternstraßen angegeben, l» dab aus derselben Karte nicht iolor« Vergleiche ge zogen werden können, ob «weil» die »uioverbtndung oder die Eisenbahnverbindung di» kürzer« ist. «ei der Kalkulation lü, Ferniran»porie würde lich di- Einbeziehung auch de, Entfernung,Bern fL, die Fernstraßen al« nützlich «rwelsen. Autoverkehr »ach der Schwel». Die Schweizerische Verkehr»- sentrale hat für Automobilisten und Motorradfahrer, di« nach der Schweiz reisen wollen, die wichtigsten Bestimmungen in einem kleinen Verantwortlich til, den redakl. Inhalt, o», Harald vldaa, Berlin-Sieglitz. Zuschrift. Ilnd, v»rl«d»n mit d«m Venn. ,.0«r 0. tt. Ke«Makr«r", zu richten an Dresdner Nachrichten. Berliner Schrittl«itung. Berlin SA 4», Wllbelmstr. I13. »«ldklka»,«« »l«»«> Aul«« »on ld 4 ». tun an b«l d»r ««lbstfadr»»- E«M Bek. «. b. L , Dr««beu»A. 1. An, Swingrrteteb vir. 2. Buk tollt. -ßuvsr Vorttvrratt-/»ntrlsd jstit «uott 8-Hl.-8vkulnsgen Kulorekul« XIIII, 8trte»eaee 8tr»t>« tS. I. tot. SlSN 0a» tüdeen-e laititut 0ee»-«a» DKW. 300 ecm kür SIS «eNitr.vt. D. Schäierdunv. schön«» Ti«r, gek. und sein wachs., in beste L. vr«i,w. zu ver». Ost. u. M H Annabmest. Dürerstr. 2s. Stal 4-20 ?S, Lfttzig u. ktürig, osten und mit Lim.-Auis., neuw., in aUrrdeftr» Zustand», ,n nrrdank. E. Stelzer. M«iß«n, Großenhainer Straß« 63. VorsLiimvu V/SO ^kUvr krimus t-lmouslno SSSÜ.-, Kabklolstt sssa.» ab Work »r Vorteil ädlek-Lulomodll-VsrküulsgkstsIIsvküN V«rti»«d ä öankeln»!» 2, leleplnw 20522 /13594 2/16 ttonomog, 2«'kr. Lotrn'o/sk 4/20 f^onomog, 3/12 2-tkr. Cobno/sk 3/12 Otx«, (./moviino Ck»v-ro/of-t.lm., 2kÜ5tg 3-mÜied» Ang»» ^n- kn koriaiioi»« Varl««»»?. »u vartoukan /<5s6 kkonomog - Oonorotrortrokong Viersilr. I-lmouslne zu -»»»««« a«f«A« mlk Trvvtik, aut erhalt»», vom 20. 6. dl, a>.3. 32, obn» Fübr«r. Ost»rt»n mit Pret»anaab« unter Et 3471V an die Dro. d. Bl. Ssttsrlen «slken (mim 0rvsctvn-^.LV 0okn»»r Sk. 7/9 Telephon «MSun-«377 8ta<itge»cdzste Altmarkt, Sek« Ar»urklrok«7«i islo, k-Eu»t>rtt, «m 2>rku» /ßld»rt«tr.21,e«kaM«tr«rStr.7»l.s68ss —«USkkUESSVtG— Aubert us garten «»WWWWMWM Bt« aut« Eiukehrstätl« tu Bithla» Herrlicher Lindengarien. direkt am Waide ilir Verein« beit. ,u «mvtidlen. Kegelbahn, T- 37313 Gaststätte Kamerun Roebwist - Del. 37,92 , Linie I. 2, 13. ll Bekannie. «nie Famiiieneinkekrstöti«, schon., groß. V«rein»>aat. Fremdenzimmer. Kegelbahn, Autoaaragen. Idnlllsch großer, schattiger Garien Ullerö-orter MWe B»li«bin Au»slua»ort der Dresdner Leide Ird«n SNittwock» Lil,la«t»tk«ft Casö Siemank, Laubegasl «aste». Bl»r» «nd M«lnftub»n DWWWWWWAWWW Bekannt.Auestugzorl im romaniuchen - ivini,i8>Aolt«rwlv Televbon Billnitz2 ilsusbers IdllI—lL— l>l, mortarn» Saatat»»« »uk I^tllNt-^ lidd« m. <t. unvarolalodl. i ffaendlwk. »lala»nurUualltdt 30 zzinuten ron pi > Int », -urcti -en roman tllkden prie-rted»g,un-. tteu» »«wirtunir. Altbekannt», SinkedrstSit» iNSH» B»»,b»,g) -ö»s«llschasl»laal — Somm»rsnsch». kir EinkebrstSit» WELW.LV' MlMbla ba« Siarmlgebiek Endftat. Lin. >3 . Ank «um Sva»a«l«st»»^ A»st« »rbelnn- blei»! dl« Sommerfrische Amhaus Seifersdorf Gtatlon: Aatn»d«ra-Riu»do»k«r «ad» Ruh. Laa« mitt. h»rrl. Waldung»». 20 Ml», v. Stranddädrrn rallu«»»« Wal«»». B«nl b. S Mahl,»lt»n di» NM. 3.S0 - Auio Vorhand»» I«lil5»lilie8,il»e.lste»«n »iI7,UUr-z>ii>.7l»>N 7l»l. stoa»»rt-D»nn-Kabarett 8peiaereataurani lad, p. l-ln-nar Svdksrkll8V/sln8vksnlt ,,8t»-»p»rk-llSd«" lierrl. Xu». Xltzoi. V»In»edtlake, parkplaia 7»gi. Etlmmunu»mu»lk unet Van» im Walngartan. Plauen, Xkkrn, p»»nerle,Kin-erdeIu»Iigung, keelreit «rNL..TaWtte AöüerlalW! <kig. Fl»iich«rei — .tzeirl. Vari - Sommerlr. Auiobueverbind. T«1. 877 Amt Badebera. Gastods iöt-Aau »ü^!»!!!«,«»»,, »»Ed>»chckUtU,«-l I.Äerei»«,Se»U.t«.z.a7gleikh. ?m"»'?'.!'^r'kM!^."n' «ad Üiegau V«»lan««» El« d«i d«r Einkehr die Dresdner Nachrichten Gl» tt«««u üb»raa auf SoWser WindmWe hkrrltche». ftanblret»- Vlädchen unterhalb Dre»d«ns, direki« Damviiiliilibnlirftrll«. Straßenbabnl. IS. Hallest. Mililver Str. WW koslebüllie Ausaang wr Desichtiaung der doärinterenanten Svetcheranlaae. SM StMMlretthMMtzf'MiL Lang. st. Btdäch, Kaste» u. Bier, Lenllch g»- legen. schönster Barten, d«ft. Familienauttnthalt Aüchenhalner Me B»r. b<». emvioblen, vr»i»w.V«nl^, Babn- und Krastvoftftalton Diii«r»dort. Nul Blaghült» «7 KilWbluite bei streilcho Ä««« tlese« «Srund Kl»i»»Dra»va am Fuß» d«, Bor»b«rg Lckaitiger vindenaarten. Verein,», m. Piano. Kraitwagenoerb. Dtdattz—Ptm«. -tat 8Moi6Siniekbeii».6iil>kiaeii Ruhiger, schatt. Barten. Vonügl. Mittaaatllch Belieil» Kasteestation. B«I. Sdnaed Latz»«l Martenmühte Sommerwohnungen - Rui Radeberg 2892 Bahnst, vanaedr. u. H»rm»d., Auiobuoverb. Trunölnüifle «ttöeB8eNlsM« mttkE» imWalbe Ejg. F,,tl-,.«. bei vangebrUtl» lSa.) Idyllilch schön am Etngann zum T»iler»d. Tal gel. 30Mln. Fuß«, ab Bdt Langebrüiß. Voft»Auiobu»v«rd. ad Bbt. Lang»hr. b. Bad S000ebmSchw>mnib«ch»n.b«tont»rt. Sonnla« Lieoewie'en. Schattig« Parkanlagen. Leii- kräiita» Stakl» und Eisenguellen. Wochen end »Häuechen zur Miel«. Aulonarkvla», Fabrradauibewadrung. Fr«tlan, di«l«. Droßiü^^e Da st stö UBest« D^r^ileguni^ «atSVeaev ^nf^ Zenlral-Gasthof l?L»k.a. Blak», iol Preis«, Kegelb., Barken vdmr «aM°I U::?jE!:t rSgii» irischer Loargei au» »ig. Plantaa» VttttrMische Weinstuben W-' Bist«« ». kdebu-twl Utztich «tzleilsch« Uriertzeltuz lWs3ölWs^""" ^Mur.^ W iilUl »L »- ««»Wen MK» a. d. Burg — Auioaniakrt a. Markt. Varkvlatz. Bng»nedm»» Famillrn- und Sv»is»l»kal mit großem Bark»n und Saal. Neu» Bewirtung. ( rLWa»a«S5«E «Wald Stabtbab -otel Tharandt Emvkblen-w. Auienth.. herrl.. lchat«. Bart. Fremden», m. u. o. Venl. Saal s. Ver. frei. ?.Wri.^: Seifersüorser Tal Sastkof EGnbom ».Fleilch., S««il.verrt»e, e«wl.r«^.,.»«»«» ,»», EdaAyof »« »»« » «»»,»»« E«st»r»dork. B«lt»moiokl«n» Elnkebrstött» Gasthok >. t»«u«n Hund. e<is«r»d»rk T«l.Rad»bera S2N. V. Dtnk»brft. Dla.Fleisch. vktkä LlddUek l.Iege»t. porkpt I->I>tlot> EIil«I>i»0» d. pilln «cNün»t»r ^ut»ntd»lt ron äUlilzjjvIl stuf 134 KursSchs.Forsthaus Sdb»ia«u b. Viunitz, di« b«li»bt« Ltnt»drstätt» Weltemübie ALir herrlich am Ein,, d«, Nichomrgrund«, g»l«g«nl Direkter Autobu,verkehr leben Sonntag vom Altmarkt <a. d. Droaeri» Noch», »».Straßenbahn IS, i tg und 20. Broß»r, schaitia»». staüdk»i»r DarKn. Kinderdelustiaung» » Var KI Jeden Sonntag Kast«»»«on,<rt und Danzl ikinlrllt kr«i! Delevdon »«l SW»«»»« »st D«rl« «» «tzewm», «<l«ch sthat! KNVM xm.,r^°«.hH.^inum irisch» zu billig»» Preis»» / Penfton v. 3.60 an. Eigen« ltzleUcheeel / r«l«obon Amt König» ft»in Nr. 14« / Besttzer Brun» Belebst« MMMMM I«d«n Sonntag, Miitwoch, Donnrroiaa G,«»« stanz«* *« / Bus« Kastee-Liailon - Kaste« und Kuch«n vrima. Darum ^Auk z.W«ld»?Na«-I vafthos SveAt-haujen Emoschlen-W, Aukenlb» ruvlge Sommer frische m. or«i»w. Venston. o Mahlzeit««. (»arten. Auiobu»verb, Vbs, TharaM- und Fra». KttllwlstiliWttrg^K«