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Uss der Nensek 8ät, wird er ernten 400 )akre Ksrtokkel in Europa tV!e ^r!e6r!ek äer 6roÜe äen W rund Legen der Dankbarkeit Paul Ernst ein. Menschen stellen wir dieses Fest, größte, das sich Ä Kurz, es mutzte etwas nächtlicherweile schlichen Kartossclscld, scheu und und die Kelter vom Wein überströmte. bedachte der Bauer am Abend dieses Tages und Und er hob den Blich zu seinen Kindern und Eine Pflanze, die in Europa und auch in Deutschland mehr als einmal Hungersnöte verhinderte, die in Europa und Deutschland eine Revolutionierung der gesamten Volks ernährungsweise herbeisiihrte, kann in diesem Jahre auf ein vierhundertfährigcs Jubiläum zurückblicken —: die Kar toffel. Um das Jahr 1536, nach der Eroberung Perus durch die Spanier, kam diese heute so bedeutsame und unentbehrliche Knollenfrucht zum ersten Male nach Europa. Seltsamerweise aber cs war nicht Spanien, wo sie zuerst angebaut wurde, viel mehr können Holland und Burgund diesen Ruhm für sich buchen. Und auch die Verbreitung des in Europa bislang unbekannten Nahrungsmittels ging nicht so schnell vonstatten. Man erkannte ihre Bedeutung nur langsam, vielleicht lag es in diesen ersten Ländern auch am Boden, das; sich die Kartoffel hier rascher ein bürgern konnte, als andeswo. Wohl niemand ahnte, daß mit der Einführung der Knollen frucht eine neue Aera für Europa hcreinbrcchen wollte. Diese Erkenntnis brauchte bis zu ihrem Durchdringen noch Jahr hunderte. Vorläufig war sie nicht mehr als ein Kuriosum. ihn nicht verderben lassen. Gott erbarmte sich des Die Kartoffel als Seeräuberfracht. Die Geschichte ihres Sicgeszuges durch die alte Welt liest sich wie ein Kuriosum. Nach jenem ersten Aujtauchcn 1536 war es 1565 ein Engländer, Hawkins, der zum zweiten Male die Kartoffel aus den Kordilleren mitbrachte, und versuchte, sie einzusiihren, diesmal in Irland. Ohne besonderen Erfolg. Dann aber war da ein Sir Francis Drake. Kapitän, Welt reisender, Politiker, der aus seiner Wettfahrt in Peru aus die Kartoffel stieg und sie nach Europa brachte. Wahrscheinlich hatte er gar keine weltbeglückende Absichten, denn — der sehr ehrenwerte Sir Francis Drake war — anderen Lesarten zu folge — nicht viel anders, als ein Seeräuber, den neben den Spaniern auch seine eigenen Landsleute, die Engländer, um den Erdball hetzten. Die Lift des grohen Königs. Langsam, aber sicher, verbreitete sich die Kartosjel Eurova. kam um 1636 lwieder eine Fubiläumszahlt auck über nack Wir haben gearbeitet, gesät und geerntet: wir haben um Gottes Segen gebetet und ihn reichlich erhalten: denn alles ist durch Golt geworden und ohne ihn ist nichts geworden, was ist Drum sollten wir den Dank nicht vergessen. Nehmt also die schönsten Früchte von allen »nd tragt sie in die Kirche, damit sie gesegnet werden — wie cs bei unseren Altvordern der Brauch war. So hielten es die Kinder, und als sie mit ihrem Friichteliorb zum Pfarrer Hamen, lobte er sie. und weil er ein Freund der Kleinen war, erzählte er ihnen diese kleine Legende: Bor vielen tausend Jahren sollen die Weizenährcn vom Erdboden bis an die Halmspitzen gereicht haben, so das; man nicht zwanzig- oder drei- ßigsültige Frucht, sondern vielhundertfältige ernten konnte. Aber die Bauern schätzten die Gabe Gottes gering und vertran ken und verspielten den Ertrag. Da ging der Herrgott über die Felder und »strich von allen Halmen die Aebren ab, daß sie fruchtlos standen. Die Menschen gelobten Besserung, wollten arbeitsam sein und das Brot und alle Gaben des Himmels ach ten, aber der liebe Kott glaubte es ihnen nicht mehr und strafte sie mit Hungersnot für ihre Frevel. Indessen war auch das Vieh mitbetrosten und ein braver, treuer Hofhund flehte, der Herr möchte Gespräch zwischen Geistern „Nus seltsame Weise, Ihr Freunde", Hub also Lukian diesen Austausch der Gedanken au, „sehe ich in diesen Tagen Euer Land geschmückt. Wiesen und Plätze ziert man mit Stangen, Kränzen und mit Hunten Bändern, Fahnen wallen im Wind, dasz der Fremdling meinen könnte, er nähere sich einem graszen Heerlager. Männer und Frauen aber tragen an ihren Gewändern Kenn zeichen aus Aehren, mit Bändern geziert. Sind es My sterien der Demeter, die man begelsen will?" wackeren Tieres und lies; eine Handbreit Aehren an den Halmen wachsen. So ist cs bis heute geblieben. Der Psarrer trug das Körbchen der Kinder in die Kirche und stellte es auf den Altar. Das war am Samstag. Als er aber nm Sonntag früh zum Gottesdienst wieder in die Kirche kam, stand der Altartisch voll kleinerer nnd grösserer Früchte körbe: so schnell hatte das Beispiel der Kinder gewirkt: es be durfte nur eines Anstohes. und der alte Brauch war wieder er wacht. Darüber freute sich der Pfarrer und predigte noch ein mal so schön, vom Weinstock, der Christus ist. nnd dessen Zweige wir Menschen sind, und von- den guten Früchten, die wir brin gen, wenn wir in ihn» bleiben. Gott lässt seiner nicht spotten — so sprach der Pfarrer mit dem heiligen Paulus — denn was der Mensch sät, das wird er anch ernten. Wer aus sein Fleisch sät, wird vom Fleisch auch Verderben ernten: wer aber den Geist fät, wird vom Geist ewiges Leben ernten. Lasst uns also Gutes tun und nicht ermüden: denn zu seiner Zeit werden mir ernten, wenn wir nicht nachlassen. Wandelt im Geiste, dann werdet ihr den Gelüsten des Fleisches nicht erliegen. Denn das Fleisch ge lüstet wider den Geist. Die Früchte des Geistes aber sind: Liebe. Freude, Friede, Geduld, Milde, Güte, Langmut, Sanft mut, Treue, Mätzigkcit und Enthaltsamkeit So sprach der Pfarrer mit der Beredsamkeit des Völkcrapostels Zum Schluß ermahnte er sie. zu beten, das; sie dereinst zum Weizen gehören und nicht zur Spreu. d>" ausgeschieden und ins Feuer geworfen wird. llad das — wollen wir auch für uns alle hoffen, in christ licher Zuversicht. „Trefflich hast Du beobachtet, mein Lukian", ant wortete Gellert, der Sachse. „Aber uns Söhnen des Nordens sind die Mysterien des Südens fremd. Mit hei terem Sinn, in offener Art künden wir, was unser Herz bewegt. Nicht ein Geheimnis für wenige Erlesene ist es, dessen äußere Zeichen Du siehst, sondern des ganzen Bolkes gemeinsames Gefühl kommt so in natürlich schö ner Form zum Ausdruck. Dankbarkeit heisst dieses Ge fühl, Dankbarkeit gegen Gott, der die Frucht des Feldes gesegnet, Dank gegen den Bauern, dessen Fleiß sie dem Volke beschert. Erntedanktag nennen und es ist das einfachste zugleich und denken läßt." „Nicht gar so einfach!" fiel nun „Ist »an allen Forderungen, die inan an . kann, Dankbarkeit nicht die am schwersten zu erfüllende? Der Enge dieser Erdcnwelt entspricht der Neid, dessen fahle Wurzeln in den Sorgenfalten der Seelen liegen, ohne die es in diesem bedrängten Leben da unten einfach nicht geht. Jetzt, da mir über solch irdische Unoollkom- menheit erhaben sind, kann ich anerkennen, das; meist Zeitgenosse van einst, jetzt verklärt zu den höchsten Sternen, Stefan George, das nm schönsten gesagt hat: „Es kennt das Tier nicht Scham, der Mensch nicht Dank." Wenn Dankbarkeit also fast gegen die irdische Natur ist, welches große Unterfangen ist es dann, ein ganzes Volk aufzurufen, um an einem Tage laut vor aller Welt Dankbarkeit zu bekunden!" Lob des Landmanns „Du scheinst mir recht zu sprechen", nickte Lukian. „Denn unter allen Lastern, die einst die heitere Blüte von Hellas und Nom vernichtet haben, war wohl das schändlichste die Undankbarkeit gegen den Boden, der uns alle ernährt. Mit welcher Ehrfurcht und Liebe hat noch Hesiod von Würde und Wert des Landmanns ge sungen! Und Homer, aller Dichter Vorbild, nennt die Erde stets „die brotspendendc" — es ist wie ein Legens wunsch, voll Dankbarkeit und Hoffnung, selbst wenn ein Held im Kampfe zu Boden sinkt, beißt es: „Und er küsste die brotspendende Erde". Aber Homer war ja dem Goldenen Zeitalter näher als wir anderen. Lväter war die Erde und war der Landmann nur noch eine Sache, aus der geschäftstüchtige Spekulanten und Steuerpächter so viel herausholten wie möglich. Das Imperium No- manum ist daran zugrunde gegangen. Schon als Vergil seine späten Loblieder auf das Landleben sang, war cs zu spät." „Der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott da vor!" zitierte Gellert lächelnd. „Eine große Lehre einer hübschen Fabel, die so fein ist, daß ich sie selbst geschrieben haben möchte. Aber das „Niesenspielzeug" Bauer Kat nicht nur in der alten Welt, die Deine heiteren Götter gespräche beglückten, mein Lukian. von ungeschickten Hän den gar viel erleiden müssen. Grundherren und Fürsten des sterbenden Mittelalters waren da nicht klüger. Die Weisheit, mit der zur Zeit der Staufen ein Heinrich der Löwe, ein Zisterzienser-Orden planmäßig Neuland nir Bauern geschaffen, den Raum für lebensfähiges Bauern tum erweitert und ihm gesündere Sckassensbedingunaen gegeben hatten — sic war nach wenig mehr als Kundert Iabren in alle Winde verweht. Mit Spieß und Sense mußte sich der Bauer Neckt zu sckaifen versuchen, und Fürsten gab es, die glaubten, das Unreck: von ihren Hän den mit Bauernblut abwaschen zu können " „Ein altes Lied — und doch so neu!" seufzte Paul Ernst. „Das Elend eines Bauernstandes, dem eine von den Städten her regierte Wirtscl-aft ihm wesensfremde Plauderei sm ^Vockenende Von Usrsbu. Im Reiche der Ideen, wo die verklärten Geister frei von den Hemmnissen unserer in Zeit und Raum ge tonnten Welt Zusammentreffen können, begegneten sich drei Männer, deren Wesen sich wechselseitig mit Macht an zog: Lukian, der geistvolle Schöpfer so vieler Dialoge zwischen Göttern, Helden und Toten, Gellert, der Dichter zierlicher Fabeln, und Paul Ernst, der Meister der „Er dachten Gespräche". Wenn es nun den irdisch gebundenen Sinn reizen mag, Gespräche zu erdenken und erdichten, die den ärm lichen Nahmen der Erdenwelt mit bunten Ahnungen einer höheren Wirklichkeit füllen, so steht es den vom Zwange der Endlichkeit Befreiten frei, in Gedanken zu sprechen. Das Wort ist Glück und Notdurft in dieser Welt der Körper, und mit Worten müssen wir die Ge- daiki-en einer solchen Begegnung der Geister wiedergeben, die doch wohl erhaben über Worte und Gedanken sein muß. „Lröspke!" !n preuüen einkükrte Deutschland, wurzelte sich ein in Frankreich und Italien, — doch ihre Rolle war immer noch bescheiden. Mehr als ein Jahrhundert wurde sie sogar als Zierpslanze in Blumentöpfen gehalten, — nichts weiter als das! Erst um die Mitte des 18. Jahrhunderts stieg ihr Ansehen in Deutschland. Man kennt genugsam die Geschichten, die zu ihrer Popularisierung führten. Man wird sich erinnern, das; der deutsche Bauer mißtrauisch auf diese fremde Neuerung blickte, daß er sich einfach wei gerte, sie anzubauen. Und dann kam die geniale List Friedrich» des Großen, die mit einem Male einen Anreiz um die fremde Pflanze schuf. Erst hatte der große König dies mit einem Be fehl zu erreichen versucht. Ohne viel Erfolg. Dann griff er zum Gegenteil: er verbot die fremde Frucht. Er ließ in Potsdam allein ein Stück Landes mit ihr bebauen, das nun durch Wächter und Stacheldraht vor Unbefugten geschützt wurde. Indessen, di« Wächter waren angewiesen, nicht allzu genau Ihren Pflichten nachzukommen Besonders nachts. Und der kluge König konnte nach einiger Zeit mit Genugtuung seststellen, daß die nunmehr verbotene Pflanze aus dem südlichen Amerika die Gehirne der Bauern zu beschäftigen begann. Wenn der König die Pflanze so von jedem Unbefugten sernhielt —! Lvenn er, aus seinem Balkon vor aller Oeffentlichkcil, Kartoffeln aß, an die nie mand sonst herankommen durste —! daran sein an der neuen Sache. Und hie und da dunkle Gestatten zu jenem umsichtig, um zu „buddeln" Pfui, Kartossclbeercn schmecken bitter! Nicht immer blieb dieser kleine Diebstahl ohne Ent täuschung. Irgendjemand in Potsdam hatte sich des Nachts auch einige Ercmplare von der fremden Pslanze geholt. Grüne Knollen waren daran. Aba, die Früchte! Nia» kochte und atz sie. — sand sie aber bitter und nnschmackbajl. Woraus die Pslanze wieder einmal für eine Weile verpönt war. Indessen, die List des gießen Königs trug doch im Lauf der Zeit Früchte aus ihre Weise. Und wenn cs beute seit vielen Generauonen in Deutschland keine Hungersnot insolge Fehlschlages der Ge- treideernie mehr geben kann, weil wir die Kartoffel haben, so verdanken wir es nur Friedrich dein Großen. — neben jenen kine kleine Oesekiekte xum Lrnteasnkiest Vor einigen Jahren feierte eine kleine Gemeinde in Mittel deutschland zum ersten Male seit mehr als hundertfünfzig Jahren wieder das Erntedankfest wie es bei den Vätern der Brauch war, und das kam so: Das Jahr zuvor hatte wegen Trockenheit eine allgemeine Mißernte gebracht, zum großen Kummer des Landvolkes dortherum. Diesmal aber war alles gut geraten.. Nun war es Herbst, der Bauer hatte seine Arbeit beendet. Nahrung für Mensch und Vieh lag im Keller, Boden und Scheune, und das Holz für den Winter war auf dem Hof aus gestapelt. Im Schein der sinkenden Sonne saß der Bauer auf den Stufen vor der Tür und bedachte alles, was er getan hatte, lind fand, das es mohlgctan war durch Gottes Hilfe. Da ka men feine Kinder hinzu, ein Junge und ein Mädchen — auch sie waren wohlgeraten. Sie waren gewöhnt, zu helfen, anzupacken, wo cs nötig war, und sie sahen immer, ivo cs fehlte. Jetzt aber — jetzt fragten sie. ivas zu tun sei. — Was zu tun ist? wiederholte der Bauer, ohne aufzu sehen. Das wollte er den Kindern schon sagen, was noch zu tun sei: aber im Reden mar der Bauer langsamer und bedäch tiger, als im Arbeiten. Er betrachtete seine Hände, die schwielig waren und voller schwarzer Nisse, den Runen der Arbeit. Ja, an Arbeit und Mühe hat es der Bauer nicht fehlen lassen, das ganze Jahr über. Er hatte gepflügt und geeggt und am Morgen des Jahres den Samen ausgestreut. Mochte er schlafen oder wachen, bei Tag und bei Nacht, die Saat fproßtc, ohne das; er es merkte: von selbst brachte die Erde Frucht, erst Halm, daim Aehre, dann reifen Weizen in die Aehre. Er war auch auf die Berge gestiegen, hatte die Weinstöcke an Pfähle gebunden, den Boden gelockert, mehr als einmal, hatte gedüngt und immer wieder gegen Schädlinge gcspritst, hatte Gezweig abgeschnitten, damit nicht soviel Saft unnötig versprosste, und das alles in der Hitze der Tage. Aber die Win- gerte standen auch in unvergleichlicher Pflege. Am Mittag des Jahres war der Bauer durch die Felder gegangen und hatte gesehen, wie sie voll des Segens waren und wie Gott das Jahr mit seinen Gaben bekränzte. Die Gründe hüllten sich in Korn »nd die Hügel gürteten sich mit Jubel. Die Hand am Auge, stand der Bauer und sah dies alles und dankte dem Schöpfer. Aber noch ivar nicht des Jahres Abend gekommen, und fo faltete er die Hände und bat weiter um Sonne und Negen und Wind. Um den Wind, damit er den Blütenstaub auf die Stempel wehte und sie befruchtete: um die Sonne, damit sie mit ihrem goldenen Leuchten das Korn reisen lieh »»ö die Trauben süß machte und garkochte und um Regen, damit er ats Saft in die Halme und Schäfte und Stämme der Pflanzen steige und ihnen, wie das Blut in den Adern der Mmitckcn, Nabrung zuführ- — auch d->„ Rebstöcken in de-'-n sich das unreine, erdige Wasser in süßen, edlen Traubensast verwandelt — der sich noch einmal wandelt in einem viel größe ren Wunder — in das Blut Christi auf den Altären der Kirche. Um Sonne und Regen und Wind bat der Bauer und um ein rechtes Maß von allem zur rechten Zeit. Das Korn wurde goldbraun und die Trauben glasig hell: gelb und rot wurden die Früchte, und die Bäume mussten gestützt werden, damit sie nicht unter der Früchtelast zusainmenbrachcn. Und an die Tage und Wochen der Ernte, die Hoch-Zeit des Jahres, dachte der Bauer: wie er mit der Sense in die Halme fuhr und sie niedermähte, wie die Garben zur Nachreise aus den Feldern standen, und wie er schließlich den hochbelade nen, schwankenden Ernlcwagen, mit den Kindern obendrauf, nach Hause geleitete: wie das Gold aus der heulenden Dresch maschine in die Säcke floß und die Tenne füllte. Es kam d-e Zeil der blauen Zwetscheu und Pflaumen, der dicken, rotwan gigen Aepfel und saftigen Birnen, die Zeit der Kartoffeln und endlich kam auch der „Herbst" in den Weinbergen, da Bütte um Bütte voll der Trauben mit den prallen, prächtig-goldenen Beeren standen Das alles dieses Jahres, sprach langsam: