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Nr. 333. — 4. 10. 38. Sächsische Volkszeitung Seite 18 Das Diamantenversteck im Atlasgebirge Merkwürdiges Testament eines Abenteurers — Tlaudettes Ausdauer lohnt sich Die neunzehnjährige Llaudette d'Estang ist dieser Tage von einer auherordentlich mUhseltgen Marotkoreise zurUckgetehrt. Sie war aus der Suche nach einem Paket mit Diamanten, das ihr Vater, wie es in seinem Testa ment hieh, im Atlasgebirge vergraben hatte. Niemand hatte an dl« Existenz dieses Päckchens geglaubt. Dem energischen jungen Mädchen jedoch gelang es, den Schah ausslndig zu machen, der einen Wert von mehreren hun derttausend Mark repräsentiert, und damit gleichzeitig das Andenken ihres Vaters zu rehabilitieren. Der Dursttod droht. Zin matten Schein der kleinen Zeltlaterne sah Llaudette d'Estang über jenes Dokument gebeugt, das ihr Schicksal gewor den war. Das Testament ihres Vaters. Draußen im Lager war alles still. Monoton klangen die Schritte des Jungen, der die Lvache hatte. Die wenigen Männer, die von der stattlichen Expedition noch übriggeblieben waren, schlissen fest und über liehen die Sorgen über die Beschaffung des Trinkwafsers ihrer Herrin. Llaudette überlegte. Wochenlang war man auf dem Rücken der Kamele durch die Schluchten und Pässe des Atlasgebirges gezogen, um endlich hier an dieser Stelle, die im Testament Etienne d'Estang so eindeutig beschrieben ist, das Lager auszu schlagen. Hier irgendwo muhten die Diamanten zu finden sein. Aber in der furchtbarsten Sonnenglut hatte man viele Tage vergeblich gegraben. Nun ging das Trinkwasser zur Neige. Das klägliche Ende der mit so grohen Hoffnungen begonnenen Fahrt war abzusehen. Verzweifelt starrte Llaudette aus das Papier, das sie schon hundertmal gelesen hatte. Die Schriftzüge waren die ihres Vaters Etienne d'Estang, daran konnte niemand auch nur den geringsten Zweifel hegen, und die Situationsskizze auf dem zweiten Blatt stammte eben falls von seiner Hand. Der Vater war doch aber kein Lügner gewesen, warum fand man das Diamantenpakct nicht an dem von ihm bezeichneten Versteck? Sollten die Verwandten recht behalten, die alles nur sllr einen unsinnige» Scherz des Aben teurers ansahen und so dringend vor der Reise nach Afrika ge warnt hatten? Ein Abenteurer, das war Etienne d'Estang gewih gewesen. Aber kein verantwortungsloser Ausschneider! Wer ergründete das Geheimnis seines merkwürdigen Testamentes? Aus der Flucht vor den Riskabylen. Llaudette war noch ein Kind gewesen, als Etienne d'Estang, der wohlhabende Besitzer eines Landgutes in der Provence, plötzlich von glühender Sehnsucht nach fernen Ländern und nach Abenteuern gepackt wurde. Er beschloh, eine Weltreise anzu treten, aber nicht als Passagier auf Luxusdampser», sondern als Händler, der zu Fuh von Land zu Land zieht, sich seinen Lebens unterhalt durch den Verkauf wertloser und billiger Schmuck- slüäe verdient und dabei Land und Leute wie kein anderer kennenlernt. Seine Frau und seine kleine, einzige Tochter vermochten nicht, ihn zurückzuhalten. Er zog davon und nur geteMitlich gab er kurz Nachricht über sein Ergehen. Der dunkle Erdteil, Afrika, schien cs ihm besonders angetan -u haben, denn seine Briefe waren in de» verschiedensten Gegen den Afrikas abgestempelt. Endlich mar Etienne d'Estang verschollen, seine Spur hatte sich verloren. Soviel die französischen Kolonialbchörden auch unternahmen, der Aufenthaltsort des Wanderhändlers war nicht zu ermitteln. Eines Tages aber erschien auf dem Gut in der Provence ei» alter Fremdcnlcgio»är, der erklärte, der ssreund Etiennes gewesen zu sein und von ihm die letzte Bot schaft zu bringe». Auf der Flucht vor den Riskabylen, in deren Hände sie beide beinahe gefallen wären, hätte ihn der Tod er eilt. Und hier, damit wies der alte Legionär einen versiegelten Aricsumschlug vor, übergebe er das Testament des Verstorbenen. Co erfuhr man, daß Etienne d'Estang in Südafrika eine Diamantenmine entdeckt und ausgcbeutct hatte, danach aber nach Marokko gewandert war, mit der Absicht, wieder nach Frankreich zurückzukehren. Hier wurde er von Riskabylen ver folgt, die ihn zu berauben trachteten. Es gelang ihm, das Paket mit den wertvollsten Diamanten seiner Mine an einem sicheren Versteck zu vergraben und zu entkommen. Er traf dann mit dem Fremdenlcgionär zusammen, mit dem er wochen lang alle Mühseligkeiten der Fahrt durch den Atlas teilte und in dessen Armen er schließlich vor Entkräftung starb. In seinem lellament hatte er seine Tochter Llaudette zur Univerfalerbi» bestimmt und lhr eine genaue Beschreibung des Diamantenver- stcckcs in der Wüste, am Rande des Atlasgebirges beigefügt. Plötzliche Erkenntnis. Die Venvandten Claudettcs ließen an der beschriebenen Stelle nachgraben, sanden aber nichts und so mußte einige Jahre später Llaudette eine List anwenden. um selbst an Ort und Stelle suchen zu können. Sie erklärte ihrem Vormund, sie wolle nach Südafrika reisen, um sich die Diamantenmine an- zufehen, die ihrem Vater gehört hatte. In Wirklichkeit aber rüstete sie eine Expedition ins Atlasgebirge aus. Schwere Strapazen mußte ske ausstehen und viele Enttäuschungen er leben. Und nun schien es gar, als sollten alle Pläne scheitern. Wenn man nur Wasser bekommen könnte! Wenn man nicht verdursten wollte, dann mußte spätestens in einem Tage zum Eilmarsch aufgebrochen werden. Auf der Karte vor ihr waren mehrere Felsen eingezeichnct und über einen der Felsen stand das Wort „Versteck". Man hatte de» Felsen gesunden und an seinem Fuß so tief gegraben, wie es nur möglich war und hatte nichts entdeckt. Plötzlich faßte sich Llaudette verblüfft an die Stirn. Wenn das Wort „Versteck" über den Felsen stand und nicht darunter, dann hieß das doch, daß man das Versteck hinter dem Felsen suchen müßte. Sofort eilte das Mädchen dorthin. Hinter dem Felsen tlaffte zwar ein Abgrund, das wußte es. Aber als Llaudette mit ihrer Laterne an den Abgrund heran trat, entdeckte sie einen winzigen Felsvorsprung, den gerade noch eines Menschen Fuß betreten konnte. Ohne Schlaf zu fin den, wartete sie in ihrem Zelt die Morgendämmerung ab. Kaum war es hell, machte sie sich auch schon mit der Hacke an die Arbeit. Ein lauter Freudenschrei, Llaudette hatte das Päckchen gefunden. Noch in der gleichen Stunde wurde die Reise zur nächsten menschlichen Ansiedlung angetreten, die man auch glücklich erreichte. kro. Bluttat im letzten Augenblick verhindert Köln, 3. Okt. Die 5. G r o ß e S t r a f k a m in e r inKöln hatte sich am Mittwoch mit einem Fall zu beschäftigen, der aus dem Rahmen des Alltäglichen weit herausragt. Eine 31jährige Geisteskranke in einem Vorort Kölns hatte in der Nacht vom 8. auf 9. Juni d. I. versucht, ihren vierjährigen Nessen mit einem Tafelmesser zu töten und war dann, als die herbeigerufene Po lizei in der Wohnung erschien, vom ziveilen Stock aus die Straße gesprungen. Mit einem Schädelbruch mußte sie in das Kranken haus eingeliefert iverden. Nach ihrer Herstellung wurde die Kranke in der He.l- und Pslegeanstalt Waldbreitbach unter gebracht. Bon da wurde sie jetzt von einer Pflegerin den, Ge richt vorgeführt, das darüber zu cntsckxiden hatte, ob die Geistes kranke wegen ihrer Tat im Juni als gemeingefährlich zu be trachten und dauernd in einer Heil- und Pslegeanstalt unterzu bringen sei. In der Beweisaufnahme erfuhr man. daß sich bei der Kranken erst im 22. Lebensjahr deutliche Merkmale von Geistesgestörtheit zeigten, die sich in der Folge in religiösen Wahnideen der Umgebung osienbnrte. Sie trug sich mit Selbst mordgedanken, mußte deshalb ihre Stellung aufgeben und eine Heilanstalt aussuchen. Sie erholte sich unerwartet rasch, und zwar so gut, daß sie selbst nun als Krankenlchivester über 214 Iahre tätig sein konnte. Dann trat ein Rückfall ein, woraus sie ins Elternlzaus zuriickkehrle. Am 8. Juni, also kurz vor der Tat, zeigte sich die Kranke besonders merkwürdig. Sie zerriß ein nagelneues Kleid und verbrannte es. Sie wurde ober wieder ruhig und brachte den vierjährigen Nessen ins Bett. Nach Mitternacht erwachte die Mutier und sah zu ihrem Entsetzen die Tochter mit einem Tafelmesser in der Hand vor dem kleinen Neffen. Im Handgemenge gelang es der Mutter, der Tochter das Messer zu entreißen. „Wenn ich es heute nicht tue, sind wir verdammt", schrie die Kranke während des Ringens Dann kam die Polizei, worauf sie sich aus dem Fenster stürzte. Nach dem Gutachten des medizlniscl-en Sachverständigen leidet die Kranke an jugendlichem Irrsein und an religiösen Wahnideen. Er be zeichnete sie als gemeingcsährlick und hielt ihre dauernde Unter bringung in einer Heil- und Pslegeanstalt angebracht. Das Ge richt folgte in seinem Beschluß dem dahingehenden Antrag des Staatsanwalts. Dresdner Vekannlmaämngen Personenstands- un» Betriebsausnahme 1938. Die diesjährige Personenstands- und Betriebs- ansnahme ist gemäß Paragraphen 16.3, 163 a und 165 b der Rcichsabgabenordnung (Reichsgesetzblatt Igitt, Teil I, Seite 925) nach dem Stande vom 10. Oktober 1936 durchzusühren. In den nächsten Tagen erhalten die Erundstllcks- besitzer sür jedes Grundstück 1. eine Haushallsliste sür jeden Inha ber eine- selbständigen Wohnung und, wenn in einer Wohnung mehrere Familien untcrgebracht sind, sllr jeden Haushaltsvoriirnd, 2. einBetricbsblatt sür jeden im Grnnd- stllcke befindlichen Betrieb (Laden, Arbeitsstätte, Kontor, Büro, Sprechzimmer, Atelier, Amts raum von Behörden und dergl), 3. eine Haus 1 iste, in der vom Grundstücks besitzer jämtlche im Grundstücke bcsindiichen Haushalte und Betriebe cinzutragcn sind, 1 zur Fortschreibung der Wahlkartci der Stadt Dresden sür jede Haushaltung eine Aussordcrunq des Sladtrechtsamtes zur Meldung der ins wahl berechtigte Alter tretenden Einwohner, 8. zur statistischen Erfassung der sür den Selbst schutz versügbarcn Personen sür jede Haushaltung eine Liste des Neichsluslschutzbundes. Die Grundstücksbesitzer oder ihre Berlreter weiden ersucht, die Haushaltslistcn, die Aussorderungcn des Stadlrechlsamtes und die Listen des Rcichslusl- schutzbundes unverzüglich an die Haushallsvorstände und die Bctricbsblättcr an die Betriebsinhabcr «der ihr« Vertreter weiterzugeben. Jeder Haushaltsvorstand und jeder Belriebsin- haber ist verpflichtet, die Haushallsliste bzw. das Belricbsblatt nach der Anleitung aus Seile 1 und die Aufforderungen des Stadtrechlsamtes und die Listen des Reichsluflschutzbnndcs sorgfältig auszu füllen, zu unterschreiben und bis spätestens zum 12. Oktober 19 3 6 mittags dem Grund stücksbesitzer oder feinem Berlreter unverschlossen zu übergeben. Di« Grundstücksbesitzer »der ihre Berlreter wer den ersucht, dafür zu sorgen, daß die Haushalts listen. die Aufforderungen des Sladtrechtsamtes, di« Listen des Neichslustschutzbundes und di« Bc- Iriebsblättcr rechtzeitig wieder an sie zurückgclangen. Sie haben entsprechend der Anleitung aus Seite 1 d«r Hauslistc sämtliche im Grundstück befindlichen Haushalte und Betrieb« in di« Hausliften zu über tragen und diese mit den Haushaltslistcn und Bc- Iriebsblätlern, den Aussorderungcn des Stadlrcchts- amles und den Listen des Reichslustschuhbundes spätestens bis zum 12. Oktober 1936 bei der unter zeichneten Gemeindebehörde obzugeben. Die vorgeschiielwncn Fristen sind pünktlich einzu ¬ halten. Di« Ersullung der Berpslichtungcn kann durch Keidstrasen erzwungen werden. Dresden, am 3. Oktober 1!>3ti. Der Oberbürgermeister b. Landeshauptstadt Dresden: Sleucramt. Gewerbesteuer. Die Unternehmer der in der Stadl Dresden und im Gutsbczirk Dresden-Albert stadt gelegenen Gewerbebetriebe, in denen Arbeit nehmer beschäftigt werden, haben dem Sleucramt, Kreuzstraße 23, 2., bis spätestens 17. Oktober 1936 unaufgefordert die in ihrem Betrieb nach dem Stande vom 10. Oktober 1936 beschäftigten Arbeit nehmer anzuzeigen — Soweit sich der Betrieb im Stadtbezirk Dresden befindet, genügt für die in Dresden wohnenden Arbeitnehmer die Angabe der Per-'onenzahl in einer Summe, während die außer halb Dresdens wohnenden Arbeitnehmer einzeln unter Angabe von Namen, Stand und Wohnung in die vorgeichriebcnen Nachweisungen auf,«nehmen sind — Dasselbe gilt für die Gciverbebelriebe im Gutsbczirk Dresden-Albertstadt, die ebenfalls die im Gutsbczirk wohnenden Arbeitnehmer zahlen mäßig und nur die außerhalb Les Gutsbezirks, also auch die im Stodtberirk Dresden wohnenden Ar beitnehmer namentlich auszuführen haben. — Die Nachweisungen der auswärts wohnenden Arbeitneh mer sind nach Wohnsitrqemeinden getrennt aufzu stellen und mit dem Nachweis der Gefamtarbeitneh- merzahl beim Steueramt. Kreuzstraße 23. 2., Zim mer 20, cinzureichen. Die Wohnsitzgemeinden sind genau zu bezeichnen (z. B. Cunnersdorf b. Hohn stein. Post Ehrenberg über Bad Schandaul. — Ein Vordruck für die Nachweisungen ist dem Betriebs blatt sür di« am IN. IN. 1936 stattfindende Per sonenstands- und Belricbsausnahme beigesügt. Kom men mehrer« Wohnsitzqrmcinden in Frage, so sind die eisordcrlichcn weiteren Vordrucke llür jede Wobnsitzgemeindc ein Stück) bei den städtischen Stcucrstellen zu entnehmen. — Die Einreichung der Nachtveisungcii kann nach Paragraph 202 der Rcichs- abgabenordnung erzwungen werden. Verlegung der lermlul'chrn Kaste des Steuer, amtes im Stadt! il Wochwitz. Vom 3. Oktober 1!>2K ab sindet die terminliche Steuererhebung im Stadt teil TNachwitz nicht mehr im ehemaligen Gemeinde amt. sondern im 4>ercinszimmcr des Dampfschijs- rcstanrants, Pillnitzcr Landstraße 1 l8, statt Dort können am 5. und >5. jedes Monats von 8.33 bis 13,3t) Ilhr sSonnabends von 8,33 bis 12,3t) Uhr) Steuern sür das Stadtstcueramt bezahlt werden. Ist d«r 8. oder 18. eines Monats ein Sonn- oder Feiertag, so wird die terminlich« Kost« in Wach witz am folgenden Rierktag ossengehaltrn. Bebauungsplan Wachwitz Loschwitz. Für das von Pillnitzcr Landstraße, Am Königs Weinberg, Flur stücken 116, 183, 13S, 136, 137, 137 a, 138 a sür Wachwitz, Kotzschwcg, Wechwiucr Kirchweg und Flurstücken 738, 737 a, 737 c sür Loschwitz be grenzte Gebiet ist ein Bebauungsplanentwurf auf gestellt worden, der bis zum 5. November 1338 im Rathaus, Ringstraße 13, I. Obergeschoß, Zimmer 13l, zur Einsicht sllr jedermann auslieg!. Wider sprüche sind bei Verlust des Widerspruch-rechtes bis zum 8. November beim Stadtplanungs- und Hoch bauamt zu erbeben. Die Postbrsörderung im Wintersahrplan 1336-7.7. Im Winterfahiplan sindet in den naätbezeichnclen Eisenbahn) igcn ab Dresdcn-Hauptbahnhos Briesde- sörderung durch Bahnposten statt: (Abkürzungen, w gleich werltäglich. t gleich täglich, nicht nach S gleich n-cht an Tagen nach Sonn- und Feiertagen, D gleich D-Zug, E gleich Eilzug, P gleich Personen,ug). 6,28 P 673 Bautzen (Löbau — Zittau) nicht nach S: 1.38 D 11!) Görlitz — Breslau >: 2,16 D 82 Telschen (Wien und Budapest) t; 2,18 P 178 Riesa — Leipzig t; 3.13 P litt! Chemnitz — Reichenbach '(Bogtl.) mit Anschluß nach Hos t; 3,86 P 317 Elsterwerda — Berlin nicht nach S; 1,16 E 167 Görlitz — Breslau (Bischofswerda — Zittau) nicht nach S: 1.23 D 31 Elsterwerda — Berlin >: 1.31 D 261 Riesa — Leipzig nicht nach S; 5,11 P '301 Döbeln — Leipzig t: 3.17 P >81 Riesa — Leipzig I: 8.36 P 663 Görlitz — Breslau 1: 6,16 P 103 Bodenbach t: 6,16 P 823 Bischofswerda — Zittau t: 6.23 P 311 Elsterwerda - Berlin 1: 6,33 P 1008 Cbcmnitz — Reichenbach (Bogtl) mit Anschluß nach Hos I; 8,03 D 123 Görlitz -- Breslau t; 6,12 P 1016 Chemnitz — Reichenbach (Bogtl.) w: 10,37 D 118 Bod-n'r-lh (Wien, Budapest un» Balkan) k; 11,36 D 132 Ricia — Leipzig 12 P 1611 Chem- Nitz — Reichenbach (Bogtl.) w: 1211 P 1308 Dö beln — Leipzig t; 12.18 P 663 Görlitz — Breslau Iv; 13.16 P 313 Drcsden-Hauptbahnhos — Dresden- Neustadl w: 13.16 P 827 Bi'chofswerda — Zittau w: 13,21 P 110 Bodenbach t: 11,39 P 170 Riesa — Leipzig w: 1-.10 P 671 Görlitz — Breslau w; 1.3.37 P 10'8 Chemnitz — Reichenbach — Hos w; 13.37 P 287 Nöderau — Jüterbog t: 16,32 D 61 Bodenbach (Wien, Budapest und Balkan) I; 17.38 D 6l Eliterwerda — Berlin w: 18.13 P 1.312 Dö bel» — Leipzig w; 19.26 P 31.3 Elsterwerda — Berlin 1; 13.28 P 1020 Chemnitz — Reichenbach (Bogtl.) w: 26,27 D 138 Riefa — Leipzig (Han nover — Holland — England) t: 26.39 P 137 Bodenbach (Karlsbad — Eger) w: 20,13 D 117 Röderan — Berlin 1; 21,01 E 280 Riesa — Leipzig (Hamburg) w: 2l.1l D 117 Görlitz — Breslau w; 21,17 E 181 Kiistrin (Grenzmark, Ostpreußen) t; 21.36 P 677 GörNtz — Breslau t: 22.19 D 126 Reichenbach — Hos — Nürnberg (München, Italien, Lindau-Bodensee, Ostichweiz, Stuttgart) t: 22,26 D 262 Riesa — Leipzig (Franksurt a. M.s w; 23.37 P 113 Bodenbach (Prag) w. ft II. AtL /MEI Pfleiie Atzt ttwst) dbll/ Isn-l- Iskkolts forban, kkott v. jvgsnct- lick, kür »portllcßs Klelctsr, co. 70 cm brol». . kn mskrorsn Lportlorksn, vcet- korkort vncl Imprägniert, cc>. 140 -m o.tzo 2 so breit . EM, «W« P ZE A/L ' «tonkboro ^ontolquositüton, In vsrrctilectonen for- «M »o bon, co. 140 cm t»r. «0» ^Voll riarsnxa ek««»nk«- vnrsrs lrertenr erprobten 8ps- slnlordlg, meliert unct mlk kloppen« rio! - Qualitäten kür 6sn molligen effekten, tür Mäntel vncl Lomplvtr, V^intsrmontel. co 1-tO cm breit co. 140 cm breit tz.SV kür «tor rolicls blorbrtlelslcl, In ctsn bvgokrtsn «7-7 u°-' 3.ro 2.»° em Vf. nur bs^Skrto Qualitäten, In mocksrnen VZskortsn vncl vielen forben, co. 130 cm breit