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Marnm quäkt mau sic zur Suppe, zu den schönsten Mehl speisen ? Abgesehen von besonderen Einladungen, muß über haupt nicht immer gegessen und getrunken werden, wenn man sich besucht. Kann man nicht einmal ein Stündchen plaudern, ohne etwas vorgesetzt zu bekommen, oder etwas vorsetzen zu muffen? Nach der Kaffeezeit oder nach dem Abendessen ist oft ein kleiner Besuch, eine liebe Aussprache etwas Schönes. Mit dem Herrichten von Kaffee oder Tee, mit Tischdecken usw. geht nur Zeit verloren und Appetit hat keiner. Es gibt aber tatsächlich Menschen, die meinen, sie dürften keinen Besuch unbewirtet aus ihrer Wohnung lassen. Sie sind aufgeregt, wenn jemand unangemeldet kommt. Alle Versicherungen, eben vom Kaffeetisch zu kommen, nützen nichts. Kaffee wird aufgebrüht, es wird um Kuchen ge schickt, eine regelrechte „Kaffeevisite" ist fertig, und der Cast bereut wirklich, diesen Besuch gemacht zu haben. Wir haben, viele von uns, immer noch zu starre Be griffe von der Gastfreundschaft. Wir übersteigern die Höf lichkeit auf Kosten einer gesunden Ehrlichkeit. Cast und Castgeber — gastfreie Menschen und Besuch müssen da zu einem Ausgleich kommen. Falsche, übertriebene Bescheiden heit und bedrängendes Zureden dürfen nicht sein. Man mutz auf die ehrliche Frage: Soll ich eine Tasse Kaffee kochen... endlich einmal öfter eine ehrliche Antwort bekommen; und sich danach richten. Gibt es nicht den wunderhübschen Aus spruch: Jeder liebe Cast soll sich bei uns wie zu Hause fühlen! Svrr fetzen natürlich veraus. dntz ' >-r Behaglichkeit ist. Dann aber dürfen wir als <üafln<der nichr quälen und nötigen. Bei allen Besuchen und Gastlichkeiten spielt noch die Unterhaltung eine Rolle. Gespräche, die Menschen unter sich führen, sollen hier nicht erörtert werden. Sie stehen ganz und gar im persönlichen Belieben und in der Einstellung der Menschen zueinander. Außerhalb dieser Unterhaltung gibt es noch anderes, die Zeit zu vertreiben. Wenn Gesprächs lücken kommen, ist heute z. B. das Radio eine beliebte Ueberbrückung. Aber gerade bei Gastlichkeiten sollte man damit vorsichtig sein. Ist Radio nicht eher eine Unterhal tung für einsame Stunden? Liebt jeder zu jeder Zeit Radio? Wird es nicht störend, wenn ein Teil der Gesell schaft nur zuhört, der andere um so lebhafter wieder zu sprechen anfängt? Gastlichkeit soll immer — im Rahmen unseres Kön nens — Auffrischung und Freude sein. Es ist mißverstan dene Gastfreundschaft, wenn in jeder Beziehung „Zuviel" geboten wird. Niemand ist dann erholt; alle gehen über müde und irgendwie unzufrieden heim; die Gastgeber blei ben regelrecht abstrapaziert zurück. Das ist nicht nötig. Es gibt eine natürliche, zwanglose Geselligkeit, die bei aller Frische und Freizügigkeit doch noch festlich und herzlich bleibt. Es gibt Hausfrauen, bei denen ist man im besten Sinne „zu Hause". Beschreiben kann man die Art dieser Frauen nicht. Aber jeder spürt sie, der mit ihnen zusammen kommt. x. Wie wohnt die Siedlerfamilie? Die Möbel sollen zweckmäßig und schön sein Die natürlich u Lebensbedingungen des Siedlers bewirken, daß sein Heim in gleicher Weise entfernt ist von der städtischen Mietswohnung wie von dem großen Bauerngehöst. Sein Haus soll auch nicht das verkleinerte Abbild einer Villa sein, es muh sich hier ein ganz neuer Wohn- und Baustil herauskristallisieren, und die Grundlagen hierzu sind bereits geschaffen worden. Das erste Erfordernis, das an ein Siedlerheim gestellt werden mutz, istdieunbedingteZweckmätzigkeit. Die Siedler frau, die ja den größten Anteil an der Garten- und Stallarbeit hat, darf ihre Kräfte nicht überflüssig in der Sauberhaltung und Bewirtschaftung der Wohnräume vergeuden. Allzuviel Platz ist nicht vorhanden, so gilt es, die wenigen Stuben so praktisch wie möglich einzurichten. Der Baufachmann sieht sich hier vor völlig neue Aufgaben gestellt. Der Siedlerhausrat, also neben den Möbeln auch die Oesen, Beleuchtungskörper und der Hcimschmuck, mutz bei bester Werkarbeit und guter Formgebung so billig sein, datz die An schaffungskosten tragbar sind. Dies macht eine Gemeinschafts arbeit aller an der Herstellung und dem Vertrieb von Hausrat beteiligten Fachschaslcn und Stellen nötig. Da sich die erforder lichen Kräfte in Handwerk, Industrie und Handel einsatzsrcudig und bereitwillig zur Verfügung stellten, konnte in geringer Zeit eine Einigung über einheitliche Lieferungsbedingungen und Gütevorschriften, über die wichtigsten Abmessungen und die Preis grenzen erzielt werden. Der Siedler wird also in Zukunft nicht mehr nötig haben, sein Geld für billigen, aber wertlosen Plunder auszugebcn. Die unter einem besonderen Schutz stehende Bezeichnung „Siedler hausrat" wird zu einem Qualitätsbegriff werden, die jedem Käufer die Gewähr für einwandfreie Werkstoffe und Ver arbeitung bietet und in der Preisstellung die Kaufkraft der Familie mit geringem Einkommen besonders berücksichtigt. Durch die neuen, praktischen Möbel soll der Siedler aber auch geschmacklich und kulturell erzogen werden, denn die Ge meinschaftsarbeit in Herstellung und Vertrieb der Einrichtungs gegenstände legt der freien schöpferischen Gestaltung keine Fessel an. Es handelt sich hier nicht um genormte Möbel, die jedem Siedlerhaushalt das gleiche Gesicht geben würden. Die Aus wahl im schon Vorhandenen und noch zu Schaffenden ist so grotz. datz sich jeder sein Heim nach seiner eigenen Vorstellung ein richten kann. Meistens wird man die Wohnküche im Siedlerheim an treffen. Mit getrenntem Wohn- und Wirtschaststcil, getrennter Beleuchtung, mit schlichten, einfachen Möbeln aus Kiefernholz sorgt sie dafür, datz cs sich hier gut wirtschaften und gleichzeitig gemütlich wohnen läht. Besonderer Wert wird auf die Ruhe- und Sitzecken gelegt. Die Eckbank wird eingebaut, die schlichten Stühle und der Tisch stehen auf einem einfachen Teppich. Die Schränke, die zum Teil auch eingebaut werden, sind aus Rüstern-, Kiefern-, Lärchenholz, gebeizt oder gestrichen/ Die Stühle zeigen unkomplizierte Rücklehnen, wie überhaupt von allen ge drehten und verzierten Formen abgesehen wird. Dennoch sind die Möbel gefällig gearbeitet und durch sparsame Profile be reichert. Die Schlafzimmer wirken hell und freundlich, leicht waschbare Stoffe sind an die Stelle der alten Ilebergardincn und Stores getreten. Wo das Dachgeschoß ausgebaut ist. kann jede Dachschräge genützt und wohnlich gestaltet werden — gerade wegen ihrer schlichten Formen und ihrer vielseitigen Ver wendungsmöglichkeit passen die neuen Siedlcrmöbcl in jeden Raum. »»» Ist der Haushalt für den Winter vorbereitet? Wenn auch in den meisten Fällen der Hausherr den Keller mit dem notwendigen „Ofenfuttcr" zu einer Zeit hat füllen lassen, wo die Kohlen noch zu Sommerpreiscn angcboten wurden, so gehört doch die Vorbereitung der Oesen zu den Obliegen heiten der Hausfrau. Sie wird daher gut tun. beizeiten einen Fachmann kommen zu lassen, der besonders die vielgebrauchten Zimmeröfen einer gründlichen Untersuchung und wenn nötig, einer ebensolchen Reinigung und Instandsetzung unterzieh:, da jeder schlechtbrennende Ösen zur Materialverschwendung und damit letzten Endes zur sonst notwendigen Nachbcschafsung des Heizvorrätcs führt. Ebenso ist es empfehlenswert, die Fenster und Türen, die Aus- und Einfallstore für Wärme und Kälte, abzudichten, eine Arbeit, die jede Hausfrau mit den in ein schlägigen Geschäften meterweise und billig erhältlichen Dich tungssträngen selbst ausführen kann. Ebenso, wie sic. wo noch nicht vorhanden. Fenstermäntel anfertigcn sollte, die. wenn der Neukauf von Wollfries, der in allen Farben und Breiten für diese Zwecke zur Verfügung steht, nicht in Frage kommt, auch von vorrätigen alten Plüschdecken und -vorhängen Herstellen kann. Doch mit diesen Maßnahmen ist die Vorsorge keineswegs erschöpft, sondern sie erstreckt sich auch noch auf die Vorrats beschaffung von Lebensmitteln, wie Winterkartoffeln und -zwiebeln, Obst und Gemüsen, was allerdings -nur dann zu emp fehlen ist, wenn die Möglichkeit einer einwandfreien Aufbe wahrung gegeben ist. damit nicht durch unzweckmäßige Lagerung eine verkürzte Haltbarkeit der Vorräte den erzielten Gewinn wieder in Frage stellt l-en» ^lüllar . cveike. «.) ru krüh vom öaum. 5on«t ms Blumenpslege im Oktober lVenn cku ckich im lVinier an h/ühencken Oz-arinihen „aak OZürern" erFöireu möchtest, ckanu ist er /etrt Zeit, ckaö cku ck«> hrä/üFe, gesamte Azmriathearrviebe/a verscharrt. Wecker hk>a- riathenZ/ar kü/krt cku ro hoch mit Karrer an, ckrrF ckie in cken Xopt cker Ltarer Ze/eZte L/vmenra-iebet von ckierem nicht be rührt «uirck. Dann retrt cku /ecker ein /'apierhütchen avk unck rtek/rt rie vor/äa/iZ in einen hüh/en, müZ/ichrt ckunhZeu Raum. -4uch rwirchen cken Doppe/tenrtern Hannen rie rtehen, nur ckark er ckort nicht hineinkrieren. Znr lVohnrimmer nimmrt cku rie errt, nachdem rie ihre 6/ärer mit rah/reichen lVurreZn anZetüZ/t haben wercken. Oie meirten «keiner Zimmerpk/anren «vokksn im sinter rich etrvar aarrvhen unck karren «kaher in ihrem lVachren nach. Darum «vercken rie von /etrt ab weniger KeForren. Xber trotr- «kem muÜ ihre Frcke rtetr noch mäöiF keucht bkeiben. -4Z« k?icht- rcbnur kür «kar LeZieöen «ker Zimmerpkkanren im lXinter merhe «kir.- cke mehr «ker Lkumentopk mit lVurrekn anzekükkt irt, «kerto ökter muö «kie Dkkanre beForren «uereken. km ak/Kemeinen «virck'r akro ro rein.- Fine Froöe F/Zanre im h/einen Dop/ ökter Fieöen akr eine h/eine Dkkanre im Zroüen Dop/. VerKiü auch nicht, im lXohnrimmer kür FenüZenck keuchte Fakt ru rorKen. §tekke möF- kichrt kkache 6eküöe, rtetr mit IVarrer Fekükkt, auk Oken un«k kkeirhörper. hkinckertenr benutre «kie behannten lXarrerbehäkter aur Don, «kie man an ckie kkeirhörper hönKt. hkimm rvekhen rie Frnte rie errt «kann, wenn rie rich bei einer FerinFen kkrmek- «krehunA mit ihren §tieken von ihrer ^4nratrrtekke keicht kören. Oie eiFentkichen lVinterapksZ unck lVinterbirnen erhalten ihrs Oenuöreike errt einige Zeit noch ihrer Frnte. §ie mürren bi« «kahin in einem hübken. möFkichrt «kunhken Kaum, «ker bei krort- kreiem lVetter rtetr zeküktet «vercZen muL. ZoZern. -4m berten hakten rie rich bei 2 bir 6 ti-rack. Von Zeit :o Zeit rieht man «ka« Obrt «kurch un«k entkernt akke rchkechten Früchte. Obrt nimmt keicht kremcken Oeruch unck Oerchmach an,- ckarum kaKere er möF- kichrt kur rich akkein. Oein lVinterFemüre brinKe, wenn Frort hommt. in cken Fekker. Ou rchüttert auk cken Xekkerbocken eine Schicht 5onck, in ckem cku reihenweise Zlkohrrüben, Fekkerie. Fauch, lVinterrakat unck kkohk mit cken lVur-ekn einZröbrt. Oekkne an /eckem krortkreien DaFe ckie kkekkerkenrter, hakte cken §anck recht trochen unck entkerne ab unck ru ak/e kauten DeiZe cker Oemüre. ^uöerckem pkkanre cktr einiKe Foterrikienwurrekn unck Fchni/tkauchrtaucken in Okumen- iöp/e. Oie rtekkrt cku in ckeins kküche anr Fenrter. Oann hannrt cku im lVinter weiöen Fürs mit eigenem Fcbnittkauch unck Far- tokkekrakat mit eigener FeterriZie auk cken Dirck bringen. -4epkek unck Firnen unck erkakten nicht KenüFenck lVürr« unck Oerchmocb. drückte! erscheinen lassen, während mit Streifenmustern aus gestattete Zimmer höher und größer wirken. Das erstere trifft auch für kräftige, dunkle Farben zu. während hellere und lichtere den Raum scheinbar weiten. Wie ja überhaupt der Wert der Farben an sich, noch immer nicht in ihrem vollen Umfange gewertet wird, ganz abgesehen von der see lischen Beeinflussung, die sie auszuübcn vermögen. Nach den neueren Forschungen werden sogar gewisse Heilerfolge mit ihnen erzielt, wobei man. um nur einige Beispiele zu nennen, feststellt, daß blaue Töne und blaues Licht beruhigend auf nervöse Menschen wirken, ebenso ein nicht zu grelles Grün, während ein warmes Rot anregt und seelische Verstimmungen zu beseitigen vermag, was in ähnlicher Weise auch auf Gold gelb zutrifft. Bei der Wahl neuer Tapeten sollten daher auch Liese Farbenwcrte in Betracht gezogen, und so das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden werden. F. Förster. Behandlung der Regenkleidung Recht unentbehrlich ist beim Reaenwcttcr der wasserdichte, gummierte Mantel, die oazu passende Kopfbekleidung, sei es Hut oder Kappe, die den Körper vor Erkältungen schützen. Leider bekommen die Mäntel aber leicht Brüche und Risse, wenn sie nicht richtig behandelt werden. Ein Regenmantel sollte darum immer auf einem passenden Bügel hängen. Nie mals darf ein imprägnierter oder gummierter Mantel gebügelt werden. Sind Falten und Kniffe entstanden, hängt man oen Mantel frei aus einen Bügel, befeuchtet ihn auf der Innen seite mit einer Vlumenspritze und läßt ihn dann hängend trocknen. Er wird dann wieder wie neu erscheinen. Auch die Lebensdauer der Regenschirme kann man bedeutend verlängern, wenn man ihnen etwas Sorgfalt zuteil werden läßt. Kommt man recht naß damit nach Hause, läßt man den Schirm halb aufgespannt mit dem Griff nach unten trocknen: kleine Risse im Stoff lassen sich leicht mit schwarzem, gummiertem Pflaster verkleben. Ist das Gestell rostig geworden, bepinselt man diese Stelle öfter mit Oel, natürlich ohne den Stoss damit zu be flecken. Auch mit etwas schwarzem Lack läßt sich der Fehler an den Stangen ausbcssern, man muß aber vorher mit Sand papier den Rost entfernen. Ein Abreiben des Stoffes mit Spirituswasser gibt ihm wieder ein frischeres Ansehen. Schönheit im Heim Wir brauchen eine neue Tapete! Wenn die Hausfrau bei der Ueberprüfung ihres Heims seststellen muß. daß die Wandbeklcidung irgendeines Raumes dringend einer Erneuerung bedarf, dann wird, falls der Haus herr damit einverstanden ist. im Familienkreise hin und her beraten, welcher Art die neue Tapete sein soll. Wie schwer dabei die vorhandenen Wünsche „unter einen Hut" zu bringen sind, weiß wohl jeder aus eigener Erfahrung. Nur in einem Punkt ist man ja wohl stets darüber einig: die neue Tapete mutz in Musterung und Farbe von der alten „ab- stcchcn" und der Wohnung einen neuen Reiz verleihen. Also geht es an das Durchprüfen des angeforderten Tapctcnmüsterbandes. Die Fülle der darin gebotenen Muster und Farbenschattierungen trägt natürlich nicht zur Erleichte rung der „Qual der Wahl" bei. Hat man sich aber doch endlich für eins der zur engeren Wahl gestellten entschieden und da nach die Bestellung gemacht, so ist man bei der Fertigstellung des Zimmers vielfach über die erhoffte Wirkung enttäuscht, die man sich von ihr versprochen hatte. Das ist aber auch gar kein Wunder, denn die im Musterbuch gezeigten Tapetenproben können meist nur dem geübten Fachmann eine Vorstellung des Eesamtcindruckcs vermitteln, den der damit ausgestattete Raum evtl, machen wird. Besser ist es schon, sich gleich im Geschäft die betr. Rollen im Ganzen vorlegen zu lassen, wenngleich auch hier Fehlwahlen nicht ausgeschlossen sind, da ja die Bclcuchtungsvcrhältnisse der eigenen Wohnung maßgebend sind, ganz abgesehen von den darin'aufgestellten Möbeln, deren Stil uns Tönung bezüglich der Kontrastwirkung ebenfalls in Betracht gezogen werden mutz. Am sichersten verfährt man jedenfalls, wenn man sich von, den in Frage kommenden Mustern einige Proberollen zusenden läßt und diese an der Wand, neben einem der großen Möbel dergestalt anzwcckt. datz die Rolle am Boden zu liegen kommt. Auf diese Weise läßt sich genau kontrollieren, welchen Eindruck das damit ausgestattctc Zimmer machen wird. Da sich die meisten Farben bei künstlicher Beleuchtung verändern, ist es natürlich ratsam, auch eine Bcleuchtungsprobc vorzunehmen. Bezüglich der Musterung der Tapeten beachte man. daß in kleinen, niederen Räumen niemals grossflächige, kräftige Motive in Frage kommen, weil diese ihn noch kleiner und gc-