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Nachdruck verboten töHrjwk 27. Fortsetzung. Er war ein freier Mann! Und wenn auch nicht eine halbe Million schwer, son dern nur eine reichliche Biertelmillion. Das war doch ein lüchtiaer Batzen Geld. Da klopfte es. Ein Herr trat ein. „Nanu?" „Kriminalkommissar Ahrend." „Allmächtiger! Schon wieder mal?" „Entschuldigen Sie die Störung. Es dauert nur wenige Minuten. Sie erwarten gewiss Besuch." „Allerdings." „Sie wohnen in Vummelsbtiitel?" „Ja!" „Wovon bezahlen Sie den Aufenthalt in diesem Hotel?" „Von. meinem Eeld." „Und wo haben Sie das her?" „Schockschwerenot noch mal! Was soll denn diese ewige Fragerei? Bin ich denn der Polizei dauernd Rechenschaft schuldig?" „Vorläufig fa." „Was heißt hier vorläufig?" „Solange nicht der Einbruch in Ihrem Geschäft auf geklärt ist." „Aeh?" Friedrich fuhr vom Sessel hoch, auf den er sich »uvor niedergelassen hatte. „Einbruch? In mein Waren- yaus? — Herr Kommissar, hat man vielleicht auch den Geldfchrank mitgenommen?" „Mitgenommen nicht, aber ausgebrochen." „Du lieber Himmel! Fehlt was?" „Das sollen Sie mir ja gerade sagen. Die Polizei sand etwas Kleingeld und einige Aktien." „Donnerschlag l Dann sind fünfzehntausend Mark zum Teufel." Früher hätte ihn bei dieser Nachricht der Schlag ge rührt. Heute rvar ihm alles gleich. „Schade um das schöne Eeld, aber ich kann es ver schmerzen, denn ich habe gestern in der Lotterie gewonnen. Lasten Sie man den Spitzbuben glücklich werden." „Sie legen also keinen Wert aus Strafverfolgung?" fragte der Beamte erstaunt. „Nee, ich will meine Ruhe haben." Der Beamte ging kopfschüttelnd, nachdem er es zu Pro tokoll genommen hatte. Als Friedrich Süsskind wieder allein war, schüttelte er den Kopf. Donnerwetter, das waren ja tolle Geschichten. Brachen sie in feinem Geschäft ein! Stahlen ihm sein Barvermögen von fiinfzehntausend Mark. Die Aktien hatten sie aber scheinbar nicht mit genommen. Herr Süßkind überlegte, dann fiel ihm ein, daß er ja «in freier Mann war, also hinderte ihn nichts, nach Vum- melsbüttel zu fahren, um dort feine Sachen in Ordnung zu bringen. Gesagt, getan! Er machte sich auf, um die Reise anzuireten. Aber natürlich ging es nicht, dass er per Bahn fuhr. Nein, im Auto musste er Vorfahren, und einen schicken Chauffeur in blendender Livree mußte er auch haben. Also ging er zum Autohaus Siissenthal. Der Name heimelte ihn an, er gefiel ihm, er klang bald so schön wie Süßkind. Unweit der Alster befand sich das Verkaufsgeschäst. Ein schlanker Verläufer fragte ihn liebenswürdig nach seinen Wünschen. Einen schicken Viersitzer! so erklärte ihm Siisskind, wolle er, und ausserdem einen slotten, tüchtigen Chausseur dazu. Der Verkäufer hörte sich alles an und sagte dann: „Können Sie haben. Es fragt sich nur, was Sie anwenden wollen!" Natürlich sagte er das netter und höflicher, als es hier geschrieben steht, aber der Sinn seiner Rede war so. Herr Süsskind meinte, es könne ruhig ein teurer Wagen ^E"'Doch davon riet ihm der Verkäufer ab und empfahl ihm einen Viersitzer, der dreitausend Mark kostete. „Wenn Sie den Wagen dreissigtausend Kilometer ge fahren haben, verkaufen sie ihn für die Hälfte und kaufen sich einfach einen neuen. Dann haben Sie immer einen neuen Wagen!" Das leuchtete Süsskind ein, und er kaufte einen Wagen in beige. Er hätte nicht zu einem der Kleider Susis gepaßt, stellte er vergnügt fest. Der Wagen war gekauft. Nun musste noch die Chauffeurfrage gelöst werden. Das ging rascher, als man dachte. Eine telefonische Anfrage in der angeschlostenen grossen Reparaturwerkstatt genügte, um einen netten, höflichen, jungen Mann, der sich durch beste Zeugnisse als perfekter Chausseur auswies, bin nen zwanzig Minuten auf der Bildfläche erscheinen zu lassen. Der junge Mann war bereit, sofort in feine Dienste zu treten. Jetzt war Herr Süsskind zufrieden, und nach einer Stunde rollte der Wagen davon. Herr Siisskind freute sich sehr, dass sein Chausseur so bedächtig fuhr, er hatte ja Zeit, es kam nicht daraus an, daß er heute in Bummelsbüttel ankam. In Bummelsbiittel war alles in Aufregung. Herr Süßkind war plötzlich eingetrosfen. Und 'chon die Umstände, die beim Eintreffen sestgestellt wurden, spiel ten eine besondere Nolle. Denn: er kam mit einem nagelneuen Auto und einem Chauffeur, der wie aus dem Ei gepellt aussah. Und . . . man denke ... er kam ohne seine Frau! Herr Süsskind suchte zunächst seine Geschäftsräume auf, die er polizeilich versiegelt vorfand. Daraufhin ging er zur Polizei — er ging tatsächlich, denn sie lag über dem Marktplatz, nur fünfzig Schritte entfernt. Dort wurde er mit aller Aufregung empfangen. Wacht meister Krause, der gerade Dienst hatte, bat ihn in die Diensträume und führte ihn zu Inspektor Kreutz, den er schleunigst vom Dämmerschoppen holte — denn dessen Dienst war vorbei. Inspektor Kreutz bewillkommnete nun den Herrn Süss kind und unterrichtete ihn über den Einbruch. Er erzählte ihm, daß das bare Eeld gestohlen worden war und schilderte ihm alles haargenau. Daß die Aktien noch da waren, und daß außerdem acht tausend Mark Geld gerettet worden waren, freute Süßkind gewaltig. Er erhielt sein Eigentum ausgehändigt, und dann be gleiteten ihn die Polizisten in sein Eeschästslokal, das Siegel wurde entfernt, und Süßkind betrat feinen Laden. Ein höllischer Gestank erfüllte den Raum. Natürlich war die leichtverderbliche Ware in der Zeit seiner Ab wesenheit nicht bester geworden. Süßkind untersuchte dann seinen Eeldschrank und nahm an sich, was ihm des Aufhebens wert erschien oder Geldes wert hatte. „Wann eröffnen Sie denn nun wieder, Herr Süsskind?" „Ueberhaupt nicht!" „Was? Dann ist es wohl wahr, daß Sie das viele Eeld in der Lotterie gewonnen haben?" Stolz nickte Friedrich, als wäre der Gewinn sein Ver dienst. „Hm... also verkaufen? Haben Sie schon ein n In teressenten?" „Nee, ich wollte es in Mayers Hände legen." „Hm... ja!" „Haben Sie jemand?" „Hm... ich meine... hm! Sie dürfen es mir aber nicht übel nehmen, Herr Süsskind!" „Ree, nee, warum denn? Immer reden Sie doch!" „Ich meine, Herr Süßkind, als Eie damals das Ge schäft mit dem Haus kauften, hm ... den Ladewig haben Sie eigentlich damals schön hochgenommen!" Friedrich dachte zurück, er sagte eine Weile nichts. „Stimmt", sagte er dann ehrlich. „Das hab' ich! Aber, ich wollte es nicht, da war Susi schuld!" „Das glaube ich auch bald!" ließ sich jetzt Krause ver nehmen. „Ich glaube, Eie sind ein ganz properer Kerl, Herr Süsskind. Nur Ihre Frau, die konnte nicht genug zu- sammenrafsen und zusammenschachern. Die hat nie genug gekriegt!" Herr Süßkind nickte, er wurde mit einem Male nach denklich. Wachtmeister Krause hatte die Wahrheit gesagt. Er mar ja im Leben auch dem Eelde gut gewesen, aber er hatte gearbeitet, geschuftet und gespart, um aus den ärmlichen Verhältnissen herauszukommen. Und dann traf er Susi, und sie lenkte sortab sein Leben. Auch den Kauf hatte sie erledigt, und... Krause hatte schon recht ... es war eine richtige Krawatte daraus ge worden, denn dem Ladewig stand das Wasser an der Kehle. „Was... was... macht denn der Ladewig?" fragte er plötzlich. „Was soll er tun? Er ist nun sechzig Jahre alt, noch gesund und rüstig, aber... arm, jammervoll arm Seine drei Kinder haben ja Arbeit bekommen, aber die wollen doch auch mal einen eigenen Hausstand gründen, sie unter stützen die Eltern gern, aber Ladewigs bedrückt es!" „Hm!" weiter sagte Friedrich Süßkind jetzt nichts. Er überlegte. Plötzlich erwachte in ihm der Wille, ein gutes Werk zu tun. Ja, nicht nur das, er wollte einen anderen Weg ein schlagen, er hatte plötzlich das Bedürfnis, sich selber wieder achten zu lernen. Und so fasste er einen kurzen Entschluss. „Ich werde Ladewig meinen Laden verkaufen!" sagt« er plötzlich entschlossen. „Mit dem Haus!" „Aber das kann er doch nicht bezahlen!" „Er wird's können, verlosten Sie sich drauf!" Ganz ver gnügt antwortete es Friedrich. Es trieb ihn förmlich, jetzt wieder gutzumachen, was er einst, unter Susis Einfluss stehend, gesündigt hatte. Gustav Ladewig sah Friedrich Süsskind auf sein Haus zukommen, in dem er zur Miete wohnte. Er saß am Fenster und rauchte eine Pfeife. Svas wollte der Halsabschneider von ihm? Eben trat er ins Haus, und schon schellte die Glocke. Ladewig war allein zu Hause, seine Frau wusch Heun Wäsche für fremde Leute, um mit zum Lebensunterhalt beizutragen, und so ging Ladewig selbst öffnen. Richtig, Friedrich Süsskind stand draußen und grösste freundlich im Gegensatz zu Ladewig, der einen unverständ lichen Gruß knurrte. „Ich muß Sie sprechen, Herr Ladewig!" fügte Süssiind gutgelaunt. Und wenn Sie mich jetzt auch am liebsten die Treppe Hinunterwersen möchten, hören Sie mich mal an. Ich will Ihr Bestes." Ladewig zuckte zusammen, mit einer stummen Hand- bewegung bat er feinen East, näherzutreten. Bald faßen sie einander am Tische gegenüber. „Herr Ladewig, eben hat mir der Krause gesagt, dass ich früher mal sehr schlecht an Ihnen gehandelt Habel" Ladewig lachte grimmig auf und nickte. Dann fügte er entschuldigend hinzu: „Sie . . . waren vielleickit aar nicht so schlimm, aber... Ihre Frau, die hatte ja den Satan im Leibe. Mir stand's Wasser bis an die Kehle, und ich hab' ihr drum mein Geschäft so halb schenken müssen. Sie wissen doch, was Sie in unserem Bummels büttel verdient haben. Unsere kleine Stadt ist nicht so schlecht wie der Name." „Nichtig, da stimme ich Ihnen zu. Grosser landwirt schaftlicher Umkreis, der gut kaust. Also, nun sagen Sie mir mal, was schätzen Sie, wird mein Geschäft mit dem Haus grundstück heute wert fein. Vernünftig berechnet?" „Dreißigtaufend Mark!" „Das habe ich mir auch gedacht. Ich habe damals das Geschäft für ein Butterbrot von Ihnen bekommen. Sie mutzten in Ihrer Not zugreifen, um als ehrlicher Mann zu bestehen. Ich mache Ihnen jetzt einen Vorschlag. Ich ver kaufe Ihnen Haus und Geschäft, wie essteht und liegt, mit allen Vorräten für fünfzehntaufend Mark. Das ist die Hälfte." (Fortsetzung tolgt) Dasein Gottes, seiner Persönlichkeit und seiner Beweisbarkeit ebenso fest wie an der Einl-eit, Geistigkeit und Unsterblichkeit der menschlichen Seele. Die Schrift Windischers macht nicht den Anspruch, ihren Gegcnstano rrsclchpfend behandelt zu haben. Zu wünsclxn wäre eine Ergänzung nach der historisch gsistesgeschichtlichen Seite. Man mühte wissen, in welchem Mähe hat Brentano überhaupt die scholast'sche Philosophie kcnnengelcrnt, wclciscs seine philo sophischen Lehrer im theologisä-en Studium waren. Zn der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte sich im Studium der deutsel)cn theologisch» Fakultäten ja nach keineswegs die schala- stisch Philosophie du rein« setzt; es gab mannigfache Ueber- kreuzuirgen der katholisch« Philosophie mit dem klassischn Idealismus. Das bei Windisciier nur angedeutete Berlstiltnis zu Aristoteles bedürfte wohl einer stärkeren Berücksichtigung, ebenso wie dis in die Zukunft weisende Linie von Brentano zu Husserl und zur Phänomenologie von der ja erfreulicherweise sehr rührigen Brentanoforschung noch weiter verfolgt iverden mühte. Thealer - Mochenfpielpliine Sächsisch« Staatstheater. Opernhaus: 4. Oktober (6) Tristan und Isolde. Außer Anrecht. — 5. Oktober (8) Der Troubadour. Leonore: Rose Bampton a. G. Anher Anrecht. — 6. Oktober <7.30) Der Zigeunerüaron. Anrecht B. — 7. Oktober <7.30) Die Macht des Schicksals. Anrecht B. — 8. Oktober <8) Die Fledermaus. Außer Anrecht. — 9. Oktober <7.30) 1. Sinso- niekonzert Reihe A. Dirigent: Dr. Karl Böhm. Solist: Gaspar Cnssado. Borin. 11.30 Uhr: Oeffentl. Hauptprobe. — 10. Oktober <8) Tielland. Außer Anrecht. — 11. Oktober (2.15) Die Fleder maus. Für KdF. Kreis Dresden. — <7.30) Taras Bulba. Außer Anrecht. — 12. Oktober <7) Lohengrin. Anrecht. A. — Schau spielhaus: 4. Oktober <7.30) Peter spielt mit dem Feuer. Außer Anrecht. — 5. Oktober <8) Der Brandncr Kaspar schaut ins Paradies. Anrecht B. — 0. Oktober <8) Ein Glas Wasser. Anrecht B. — 7. Oktober <8) Ein Glas Wasser. Anrecht B. — 8 Oktober <7.30) tsieer Gynt. Außer Anrecht. — 9. Oktober I8> Wallensteins Lager; Die Piccolomini. Außer Anrecht. — 10. Oktober <Bcginn der Gaukulturwoche): <8) Minna von Barnhcliu. Anrecht B. — 11. Oktober <vorm. 10) Chorkonzert der Sächsisct)en Staatsthatcr. — <7.30) Struense«. Außer An recht. — 12. Oktober <7.30) Don Carlos. Außer Anrecht. — Wegen der Sächsischn Gaukulturwocl-e, die vom 10. bis 18. Ok tober 1930 stattfiitdcl, haben sich im EelMispielhaus folgende Ver. iegungen von Änrechtsvorstellungen der Reihe A nötig gemacht: Montag, 12. 10. auf Donnerstag, 18. 10.; Dienstag, 13. 10. auf Donnerstag, 22. 10. und Sonnabend, 17. 10. auf Freitag, 23. 10. Für Anrechtinhaber, die den Wunsch haben, außerhalb ihrer BorstsllungsvcrpfNchtungen die Ausführungen am 12., 13. und 17. Oktober zu besuchen, werden Eintrittskarten zum Anrechts preis gegen Borlegung ihrer Anrechtskarte an der Kasse zur Verfügung gestellt. Komödienhaus Dresdens Montag, 5. 10. bis Montag, 12. 10. allabendlich <8.18) Besuch um Mitternacht. — (KdF.- Ausweise haben Gültigkeit!) Centraltheater Dresden. Montag, 8. 10. bis Montag, 12. 10. allabendlich „Ball -er Nationen". Städtische Theater Leipzig. Neues Theater: Sonn tag, 4. 10. (19) Lohengrin. 22. Anr.-Vorst. 3. Folge weih. — Montag, 8. 10. <19.30) Carmen. Geschl. Vorst, für KdF. — Dienstag, 0. 10. (20) Die Heirat wider Willen. 21. Anr.-Vorst. 6. Folge grau. — Mittwoch, 7. 10. (20) Die verkaufte Braut. 21. Anr.-Äorst. 7. Folge gelb. — Donnerstag, 8. 10. geschlossen. — Freitag, 9. 10. (20) Tosca. 21. Anr.-Vorst. 8. Folge blau. — Sonnabend, 10 10. (20) Der Troubadour. Oefs. Vorst, zugl. Anr.- Vorst. für die NS.-Kulturgem. — Sonntag. 11. 10. (19.30) Die Entführung aus dem Serail. 22. Anr.-Vorst. 6. Folge grau. — Altes Theater: Sonntag, 4. 10. (20) Zum Erntedankfest: Saat und Ernte. Außer Anrecht. — Montag, 8. 10. geschlossen. — Dienstag, 6. 10. (20) Das kleine Hofkonzert, Oefs. Vorst, zugl. 2 L blau. — Mittwoch, 7. 10. <20) Fischzug in Neapel. Oefs. Vorst, zugl. 2 D blau. — Donnerstag, 8. 10. (20) Prinz von Homburg. Oefs. Vorst, zrrgl. Anr.-Vorst. für die NS.-Kulturgem. — Freitag, 9. 10. (20) Das kleine Hofkonzert. Oeff. Vorst, zugl. 2 ,E blau. — Sonnabend, 10. 10. (20) Das kleine Hofkonzert. Außer Anrecht. — Sonntag, 11. 10. (20) Erstaufführung: Thomas Paine. Außer Anrccht. Leipziger Schauspielhaus. 3. Oktober (20) Marienkäfer« chen sind Thorkilds Glück. Erstaufführung. — 4. Oktober <tS) Ter Ministerpräsident. — (20) Marienkäserchen sind Thorkilds Glück. — 8. Oktober (20) Der Ministerpräsident. — 0. Oktober (20) Marienkäserchen sind Thorkilds Glück. — 7. und 8. Ok- tohr (20) Der Ministerpräsident. — 9. Oktober geschlossen — 10., 11. und 12. Oktober (20) Letzte Gastspiel« von Ida Wüst: Mama räumt auf. Stadttheater Plauen. Sonntag, 4. 10. (20) Der Ball der Nationen. — Montag. 8. 10. (20) Junge Füchse. Geschl. Borst. — Dienstag, 6. 10. (20) Madame Butterfly. — Mittwoch, 7. 10. (20) Marsch der Veteranen. Geschl. Vorst — Donnerstag, 8.10. (20) Vertrag um Karakal. — Freitag, 9. 10 (20) Marsch der Veteranen. Geschl. Vorst. — Sonnabend, 10. 10. (20) Marsch der Veteranen. — Sonntag, 11 10. (18) Der Ball der Nationen. Geschl. Vorst. — (20) Vertrag um Karakat. NS.-Kulturgemeinde, Ortsvcrband Dresden. Opern haus: Montag, 8. 10. Nr. 3901 bis 4100 und 16401 bis 16-M. — Dienstag, 6. 10. Nr. 8901 bis 6100, 18001 bis 18080 und 20001 bis 20080. — Mittwoch, 7. 10. Nr. 6201 bis 6400, 6801 bis MOV und 16801 bis 16550. — Sonnabend, 10. 10. Nr. 6601 bis 6000 und 15551 bis 15600. — Sonntag, 11. 10. Nr. 6401 bis 6800, 7201 bis 7400. 15051 bis 15100. 20351 bis 20400 und Nach haler. — Montag, 12. 10. Nr. 7001 bis 7200, 15451 bis 15500 und 20451 bis 20500. — Schauspielhaus: Montag, 5. 10. Nr. 8801 bis 8900, 9401 bis 9500, 16901 bis 16925 und Nachholer. — Dienstag, 6. 10. Nr. 8101 bis 8300 und 16051 bis 16100. - Mittwoch, 7. 10. Nr. 8301 bis 8500 und 15301 bis 15350. - Donnerstag, 8. 10. Nr. 8701 bis 8800, 9801 bis Üt'OO. 10601 bis 10700, 16801 bis 16850. 20101 bis 20150 und Nachholer. - Freitag. 9. 10. Nr. 8501 bis 8700, 15901 bis 15950, 20051 bis 20100 und Nachholer. — Sonnabend, 10 10. Nr. 7601 bis 7860, 16451 bis 16500 und Nachholer. — Sonntag, 11. 10. Nr. 1801 bis 1900, 2001 bis 2100, 2401 bis 2500, 15801 bis 15850. 21101 bis 21126 und Naclcholer. — Montag, 12. 10 Nr. 7801 bis 7666, 8001 bis 8100, 16001 bis 16050. 21051 bis 21100 und Nachholer. — K om ö d l e nh a u s: Montag, 8. 10. Nr. 5701 bis 5900. - Dienstag, 6. 10. Nr. 801 bis 900 und 1701 bis 1800. - Mitt woch, 7. 10. Nr. 901 bis 1000 und 3001 bis 3100. — Donnerstag, 8. 10. Nr. 1001 bis 1100, 15851 bis 15900 und Nachholer. - Freitag, 9. 10. Nr. 1101 bis 1200, 16201 bis 16250 und Nach- Haler. — Sonnabend, 10. 10. Nr. 1201 bis 1300. — Montag, 12. 10. Nr. 1601 bis 1700 uicd 10701 bis 10800.