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Morgen» Ausgabe kür r,«pr>« "«6 v»r»»e» durch u«s,r, r»«a« VTA» AV)?r»tf 8 » ^ad SpedUeur« »moltS-tt» in« hau« „beacht» moaatUch t.t» M., vierteydhrUch S.7S M. Set »er Srschäftsstell«, unser« PUtolea und NusgadefteUen adgehaU: monatlich t M., vierteUSHrUch S M. Durch di, Post: tnnerbald veutschlaad« und »er deutsche« »«looiea «»aatltch ,^s m., vierteljährlich 4^» M.. au»schli,ftUch postdestellgeld. Va» Leipziger Tagediatt «rfchetut Werktag« Lmal, Sonn» u. Zrtertag«lmal. 2» Leipzig, den Nachbarorten und »en Orten mit »tarnen Malen wird di« stbeudausgade noch am sibend de» Erscheinen» in» hau» geliefert. VerUaer Nedaktton: In Sen Zeiten >7. Zernsprrch. flasch lug: Kans« Nr. 447. /lrntsbloü des Rates und des potireüuntes der Stadt Leipzig «rdaktloa «ad Seschiftsstell«: )»haa«i»gaff« Nr.«. 4 Zernsprech.flnschlug Nr. 14-4L, 14d» und ,4-4«. ISS. Jahrgang für Inserat, ««« Leipzig und Umgebung »I« /inzeigenpreije. ispaM„p»tlt,»ile»ps.,»le«»Nam„»ll,,m.. oon au»wltrt» so Pf., Neklamea I.ro m., Kiel«« Nn,eigen dtepetltzeil» nur >»pk.d.wtrürrd»l.ktad..Ins»rat« o»uS«>>örd«a im amtlichealletl die Petit» zett« Sd Pf. Seschdft.anzrigen mit platzoorschrift lm Preise erhöht. Nabatt «ach Taris. Sellage« r Sesamtaufl. S M.da« raus««- au»schl. Postgebühr, stnzeigen.flnaabm«: )ohana>«gasfe», bei sämtlichen Malen -«»Leipziger Tageblatt«« und aste« flnnonce«-Expeülti»n«a de« Ja» und flu«laa»e«. GrschäftaNeU« sür Serlla u. Sir pr.Sraadendura: VirekUonwalterkliegel, Vrrll» S >4. dre-den«. Straft« 47. Z«rnspr«»-flnschluft: Morihplatz »»»>. Nr. 42S. Sonnabend, den 22. fluyull. 1SI4. Kine Wm NiekrlM kr KaWst«. Zeppelinfurcht in Frankreich. — Allgemeine Flucht der Belgier nach Antwerpen. — Zwei russische Kreuzer auf russische Minen aufgelaufen. — Der Ltadthauptmann von Petersburg erhängt. — Aegypten als englische Provinz. — Der erste Brief unseres Kriegsberichterstatters Paul Schweder. rst Eine neue große Siegeskundc! Sie kommt von der Westgrenze und spricht nicht von einer Schlacht, sondern von Schlaä> ien, die zwischen Atetz und den Vogesen geschlagen wurden. Wie ausdrücklich bemerkt wird, war das Schlachtfeld sehr weit ausgedehnt, und cs hat sich wohl auch nicht um einen Kampftag gehan delt, sondern um mehrtägige große Gefechte. Wiederum ist cs eine nach Lothringen vor dringende französische Truppenmacht gewesen, die Hurückgcschlagen werden mußte und die ihren Vorstoß mit einer großen Niederlage be endet sah. Tic Tatsache dieses neuen Vorstoßes scheint die Annahme zu bestätigen, daß der fran zösische Aufmarsch, der geraume Zeit vor der Bekanntgabe der Mobilmachung vorbereitet wor den sein muß, in erster Linie auf ein rasches Eindringen in Lothringen und im Elsaß berech net war. Ter berühmte Elan, der schwungvolle Angriff sollten den Erfolg verbürgen. Aber es ist nichts damit. Wenn es als alte militärische Erfahrung gilt, daß der Angreifer den Vorzug hat, den Gang der Schlacht bis zu einem ge wissen Grade bestimmen zu können, so kommt es doch auch auf die Schlagfertigkeit des Gegners an, und wir dürfen mit Genugtuung feststellen, daß es der französischen Heeresleitung nicht nur nicht gelungen ist, den Vorteil der Offensive auszunußen, sondern daß sic in eine Niederlage geriet, die aus eine weite Entfernung hin ihren Feldzugsplan vernichtet. Darauf deuten die in der Siegesmeldung enthaltene Bemerkung, der Gesamterfolg lasse sich noch nicht übersehen, und der Schluß, wonach die vorwärtsdringendcn deut schen Truppen den Kampf fortsctzen. Ter Feind ist jedenfalls dort im Weichen, wenn nicht schon auf voller Flucht. Es ist also leicht möglich, daß dieser Sieg tatsächlich für den Ausgang mitentscheidend wird. In den französischen Blättern wird er zunächst selbstverständlich als eine belanglose Nebenbewcgung hingestellt wer- den,' allein verbergen läßt sich der Mißerfolg nicht. Die Stimmung in Paris ist nach zuver lässigen Berichten trostlos, und was noch schlim mer ist, die Bevölkerung ist voller Mißtrauen gegen die Siegesmeldungen der Presse. Wie wir in einer Nummer des „Petit Journal" lesen, hatte das Blatt noch vor wenigen Tagen den Mut, im Anschluß an seine Meldung vom „Siege bei Schlettstadt" zu verkünden: Man sieht, cs geht Schlag auf Schlag! Allerdings, cS geht Schlag auf Schlag, die Hauptsache aber ist, wer die Schläge bekommt. Hält man die neue Siegesmeldung mit der gestrigen Nachricht von der Besetzung der bel- gischen Hauptstadt zusammen, und nehmen wir die Tatsache hinzu, daß unsere Truppen einer seits längs der Maas bis in die Gegend von Namur vorgedrungen sind, anderseits sich auf Ant werpen zu bewegen, wo wahrscheinlich der letzte Widerstand Belgiens zusammcnbrechcn wird, so dürfen wir von dieser dritten Kriegswoche sagen: sie hat unsere Erwartungen reichlich erfüllt. Wir sind tüchtig vorangckommcn. * . * Eine rcvwrre Nirüer. lagr aer ?ran?osen. v-rlist, ri. August, i«. r. «.) Unter Fith. rung des Kronprinzen von Bayern habe« Truppe« aller deutschen Stämme Kestern in Schlachten zwischen Metz und den Bo. gesen einen Sieg erkämpft. Der mit starken Kräften in Lothringen vordringende Aeind wurde unter schwere« Verluste« ge« »orfe«. Viele Ta»s««de vo« Gesänge«»« und zahlreiche Geschütze sind ihnen ab« I genommen worden. Der gesamte Erfolg läßt sich noch nicht übersehen, da das Schlachtfeld einen größere« I Raum einnimmt, als in den Kämpfen von 1870/71 I unsere gesamte Armee in Anspruch nahm. Unsere Truppen, beseelt von unaufhaltbarem Drange nach vorwärts, folgen demFeinde und setzen denKampfauchheutefort. Berlin, 21. August. (Eigener Draht- I bericht.) Die „N a ti o na lz e i t u n g" schreibt: Die Schlachtlinie wird nach den bisher mit- I geteilten Angaben eine Länge von 80 bis 100 Kilo meter gehabt haben. An den Kämpfen, die mehrere Tage andauerten, war die gesamte an der französi- I schen Ostgrenze stehende deutsche Armee beteiligt. Man erfährt zum ersten Male auch, von wem die Truppen kommandiert wurden. KronprinzRup- I precht von Bayern, Kgl. Bayrischer General- I obcrst der Infanterie und Generalinspektor der 4. Armee-Inspektion des deutschen Reichsheeres, gilt als einer der befähigsten Generale der Armee und als eine Persönlichkeit von hoher militärischer Be- ! gabung. Der zurückgeschlagene französische Vorstoß auf Lothringen, der dem Feinde einen vollständigen Mißerfolg und schwere Verluste eintrug, stellt sich als ein großer praktischer Gewinn für di« deutsche Armee heraus, dessen moralische Bedeutung ihren Eindruck auf das Ausland sicher nicht verfehlen wird. Die Franzosen scheinen sich in voller Flucht zu befinden, da die deutschen Truppen die scharfe Verfolgung ausgenommen haben. Die Kämpfe dauern fort, sie werden dazu dienen, den französischen Zusammenbruch zu beschleunigen. vor -er Sesetzung Srützels. Aus Amsterdam wird gemeldet: Schon in der Nacht zum Donnerstag hatte der Bürgermeister von Brüssel eine Proklamation angeschla gen, daß die Besetzung Brüssels durch die Deutschen bevor st ehe. Er ermahnte darin zu vollkommener Ruhe. Die Stadtverwaltung bleibt auf ihrem Posten. DieBLrgerwehr ist ent- wasfnet. Allgemeine Flucht nach Ant werpen. Aus Haag wird gemeldet: Alle Nachrichten stim men darin überein, daß die Einwohner von Tirlemont und Löwen nach Antwerpen flüchten. Die belgische Regierung hat zahlreichen I Deutschen Aufenthaltserlaubnis bis zum 1. September erteilt und veröffentlicht die Umstände, die eine Verlängerung der Erlaubnis I erwirken. Diese soll erteilt werden an Deutsch« mit belgischen Frauen und in Belgien geborene Kinder, an deutsche Geistliche, an Gouvernanten und Be- I dienstete und an alle gutsituierten Deutschen, die vor I Ausbruch des Krieges das Land verlassen hatten in der Absicht, friedlich zurück,»kehren. Vie belgischen Truppen gehen nach Antwerpen zurück. Die «Köln. Ztg." meldet au» Eranenburg: Di« telegraphischen Verbindungen Hollands nach Brüssel find jetzt unterbräche», vorher wurde noch bekannt, datz in der vergangenen Nacht in Antwerpen ein Kabinettsrnt abgehalten worden ist, dem auch die Staatsminister beiwohnten. I Da» belgische Hauptquartier, da» z», nächftnachMecheln verlegt worden ist, ist jetzt in Antwerpen, wohin sich auch da« Feld heer zurückzieht. Zn Antwerpen werd«« die ! Tare geschlossen. Dieser schmähliche Rückzug der „tapferen" Belgier I beweist, daß sie sich vor einer Feldschlacht mit den Deutschen fürchten. Das Schicksal wird sie dann eben in Antwerpen ereilen, und Antwerpen mag vor dem Geschick Lüttichs zittern! Vie Leppeiinkurchk cler kranrosen. Der „Nieuwe Eourant" in Haag schreibt: Die Zeppelinsurcht nimmt in Frankreich immer größeren Umfang an. Eine Be lagerung von Paris, nur von deutschen Luftschiffen ausgesührt, hält man nicht für aus geschlossen. Tag und Nacht manövrieren französische Flieger über der Hauptstadt, um Paris vor feind lichen Luftschiffen zu schützen. Streng st e Sicherheitsmaßregeln wur den in ganz Frankreich getroffen. Keine Volksver sammlungen auf Straßen, kein Rufen und Lärmen, keine Umzüge werden geduldet. An allen Straßen ecke« sind die Verbote angeschlagen-, dessenungeachtet sieht man immer wieder, wie unter deutscher Leitung stehende Läden geplündert werden. Nachrichten aus Deutsih-Uebersee Berlin, 21.' August. Auf die täglich in großer Zahl «inlaufenden Anfragen von Angehörigen der Ansiedler in den deutschen Schutzgebieten gibt das Reichskolonialamt bekannt, daß in Deutsch-Südwestafrika und Kamerun alles ruhig ist. Aus Deutsch-Ostafrika und den Südsee-Schutzgebieten liegen keine direkten Nachrichten vor. Ueber die Vor gänge in Togo ist die Presse bereits unter richtet. Nach aus Buenos Aires vorliegen den Nachrichten fangen dort nach einigen Tagen der Bestürzung die Geschäfte wieder langsam an. Di« Situation ist ruhiger geworden; nur die Banco frances del Rio de la Plata ist geschlossen. „Wohlwollende Neutralität" Italiens! Die „Voss. Ztg." kündigt die Rückkehr des Bot schafters Bollatti nach Berlin an. Sie schreibt: „Das genaue Datum seines Eintreffens in Berlin steht noch nicht fest, weil der Botschafter vermutlich auf der Rückreise unterwegs noch einige private Angelegenheiten erledigen wird. Aus dem Umstande, daß er nicht auf direktem Wege gleich nach Berlin zurückgereist ist, sondern sich unterwegs noch aufhält, kann man wohl den Schluß ziehen, daß eine Verschärfung der Situation nicht eingetreten ist". Leider — nach unseren sehr guten Informationen — auch noch keine unbedingte Verbesse rung. Ueber jeden Zweifel sind jedenfalls unsere Beziehungen zu Italien noch nicht erhaben, wenn schon daran festzuhalten ist, daß sowohl der König wie die Generalität dem Bündnis wenigstens in der abgeschwächten Form einer wohlwollenden j Neutralität die Treue zu bewahren wünschen. Vie Erweiterung -er KsterreichijHen Einberufung. Wien, 21. August. (Ausführliche amtliche Mel dung.) Durch eine gestern erlaßene Kundmachung werden einberufen: Alle zu Erntearbciten verwendeten Reserve- männer, Ersatzreservisten und Land stur m m ä n n e r für den 24. August, Reservemänner und Ersatzreservisten der ungarischen Landwehr, die bereits eingerückt waren und als überzählig be urlaubt wurden, für den 24. August, alle in diesem Zahre assentierten, noch nicht einberufenen Rekruten einschließlich Einjährig-Freiwilligen und Ersatz reservisten für den 24. und 25. August, alle 42jährigen und jüngeren Landsturmpflichtigen österreichischer Staatsbürgerschaft, die gedient haben und bisher nicht einberufen oder nach Einrückung wegen Stan- desüberzahl beurlaubt waren, und zwar die mit Widmungskarten Versehenen nach den Weisungen der Widmungskarte, alle übrigen, ausgenommen Tiroler und Vorarlberger, vom 27. August bis 12. Sep tcmber je nach Altersklasse. Tiroler und Vorarlberger haben zum Landsturmbczirkskommando Jnn-Kruck einzurücken, wohin sic aus ihrem Aufenthaltsorte am 27. August abzugehen haben. Alle 42jährigen und jüngeren Landsturmpflichtigen ungarischer Staats bürgerschaft, die gedient haben, bisher aber nicht ein berufen oder nach der Einrückung wegen Standes- überzahl beurlaubt worden waren, haben am 24. August aus ihrem Aufenthaltsorte abzugehen und möglichst rasch zum heimatlichen Landsturmkommando einzurücken. Waffenfähige und nichtgediente Land sturmpflichtige haben, wenn sie mit Widmungskarten versehen sind, nach den Bestimmungen der Wid mungskarte einzurücken. Waffenunfähige und nicht gediente Landsturmpflichtige, die mit Widmungs karten nicht versehen sind, haben nur dann einzu rücken, wenn sie namentlich einberufen werden. Alle in Kraft stehenden Enthebungen bleiben auf die Dauer ihrer Gültigkeit auch weiterhin aufrecht. Ein Sol-atcnbries über -k Kämpfe bei Lüttich. Ein Freund unseres Blattes stellt uns folgenden interessanten Soldatenbrief über die Kämpfe um Lüttich zur Verfügung: Lüttich, 9. August. „Endlich komme ich dazu, Euch wenigstens ein Lebenszeichen zu geben. Wir sind seit gestern nach mittag hier. Quartier haben wir im Bahn hofsgebäude, allerdings sehr primitiv. Die vergangene Woche war furchtbar anstrengend. Ruhe haben wir überhaupt nicht gehabt, da wir von allen Seiten, sogar vom Zivil, angegriffen worden sind. In den acht Tagen habe ich höchstens 20 Stunden geschlafen; wir waren Tag und Nacht auf den Beinen. Am tollsten war es in der Nacht vom 5. zum 0., wo wir zwei feindliche Forts genommen haben. Die Jäger immer voran. Am Freitag haben wir ein anderes Fort stürmen wollen, es war aber zu stark besetzt. Die Belgier haben die neuesten und stärksten Festungen. Die Panzer- türmc werden aus der Erde gehoben, die Kanonen abgefeuert, und im nächsten Moment verschwindet der Turm wieder. Wir hatten zwei solche Türme mit je 2 Doppclgeschützen, 1 Batterie Feldgeschütze und 1 Batterie Haubitzen und drei Kompanien Infanterie gegenüber. Auf unserer Seite waren 2 Feldgeschütze (Mörser), 3 Maschinen gewehre und der erste Zug ... der 1. Kompanie, zu der auch ich gehöre. Wir hatten einen sehr schweren Stand, lagen über drei Stunden im tollsten Feuer. Trotzdem waren wir bis auf 300 Meter hcrangekommen. Ein Sturm war nach Lage der Dinge unmöglich, wir gaben daher die weitere Beschießung auf, da wir sonst vollständig aufgerieben worden wären. Immerhin war es eine tollkühne Sache, gegen eine solche Uebermacht vorzugehen. Wir haben an diesem Tage nicht einenVerwundeten gehabt, dem Fort dagegen ungeheuren Schaden zugefügt. U n - sere Artillerie hat tadellos geschos sen, die Maschinengewehre nicht minder, und wir . . . auch sehr gut, was schon daraus hervor geht, daß uns das Fort nach der Beschießung einen 24stündigen Waffenstillstand angetragen hat. In der ganzen Zeit sind wir hauptsächlich auch von Zivilpersonen beschossen worden, so daß man bei Patrouillen und auf dem Marsch vor keiner Kugel sicher war. Zivilisten, die auf uns geschossen hatten, oder mit Waffen in der I Hand getroffen wurden, wurden einfach nieder- I geschossen. So haben wir andem einen Tag« ungefähr 200 Mann standrechtlich er schossen und vielleicht 50 Häuser in I Brand gesteckt, weil wir uns nicht an- ders helfen konnten, da wir von allen Sei ten bedroht wurden. Unser Vorgehen hat geholfen! Heute nachmittag geht es wieder weiter, wohin, unbekannt. Bis heute war uns das Schreiben an alle Angehörigen streng untersagt, da unsere Be- I wegungcn im dunkeln bleiben sollten. Nächstens mehr. Was passiert denn aus den anderen Kriegsschauplätzen? Hebt mir bitte die Zeitungen auf. Dis jetzt noch ganz gesund. Diele herzliche Grüße von Eurem Karl* Vekenatnis eines Mrer» -er ElMer. Ter ReichstagSprändent Tr. Kaemps hat von dem Reichstagsabgeordncten Tr. Ricklin, dem Präsidenten der Zweiten Kammer des elsaß- lothringischen Landtages, ein vom 5. August da- I tierteS Schreiben erhalten. Herr Ricklin ent- I schuldigt sich, daß er aus Gründen höherer