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14. elen- i-Anger, sondern ; in der 1 statt. Pferden, )ße Er- heilung. e eines fegens« zoereins König« u sta o- ogramm Ouoer- Nicolai. ie Herz" ied von on Ric- stmarsch 8. Zwei er" von Strang Ide von en Ge- >ie Ver- s Leip- igeboten r Ein igen. — -LMidt- sind bis n Hilfs- Wochen- icntiiche — Ee- die Be- i wegen ht dre noer- anoe ivarten- rng des uli 1916 Hine Lec cen Be- wesen t- en Äuj- chasfung indebad » Lager- liiostiilke er die- einver- im Ver- Tätig- »eits« rstel- Park, veges e i >i o e ir Aus lose an- n einen Lwvt" n: „Tie lür 1>eulc s Eiserne : g , den rnd bo- einiffs 'Ke bad affvn s 11er- e Höbe könne t seine trLxoj« Lemiiü : sowie dio l)i- iff rur aklunff ?ror. aüs^sn. Unser aü di« Ke kr- ciurck öxlieln v eine Lumen te Lr- sr ffe- sckg 11 mit rvar II I !I ff t 0 kkg (ve- s ver- Ipeter- e; ein svide.) tnrken r über kirlls- ^6 2eit >e >lo- ^riken. . Iler kltli- s im essmt- e de« oeken artete n!< kt lindes da in KffLNff Iff ru »tir. rekLkt, !.2549. sL ml- dis in n, »I« v 8s Sonntags-Ausgabe kür Letpzlg um» Vorort» Sur» unser« »rSa«r VkAUAvpkklsk. un» SprStteur« »mal ttigii» in» hau, g«dra»t: monatlich i.rr M., vi«rt«l>abriich Z.7» M. Sri S«r ch«schäft»st»U«, unsrrn Ziltal«n un» Nu»gab«ft«Urn adgrhoit: monatlich l M.,v>rrt»l>tihrltch r M. Durch »i« Post: lnnrrbald Vrutfchlan»» un» ü«r Srutfchrn tlolonien monotlich i.s» M.. virrtrljübriich «.ro M., auoschlteftllch postdestrUgelü. Va» Leipziger kogedlott erscheint werktags rmal,Sonn»u.Zei«rtog»lmal. In Leipzig, Sen Nachbarorten un» »en «Vrten mit eigenen Zilialrn «ir» St» stdenSausgabe noch am stden» »e» erscheinen» in» hau» geltes,rt. VrrltarrNeSarrion:InSrnZ,lt«nl7, Zernsprech-stnschlub: Hansa Nr.4»7. HarrdeLsSeLkurs /trrcksbtcckt des Rockes und despvlireüuutes der Studt Leipzig «eSaklion un» Seschästostelle: 7»hanni»gaff» Nr. S. ch Zernsprech-stnschlug Nr. >»»-r, UNZ un» >»»»». ISS. Jahrgang Inserat» au» Leipzig un» Umgebung »I« ,spaltigep»titz»tl,rzps.,»i, Nrklam»,ril»t M.. »an au»«art» I» Pf.. Nekiamen I.2S M., ftietn« sinzeigen »iepetitzetl, nur rops.d.wt«»«rhol.Nab.,Inserat« oon vehbrSrn im amtiichenikeil Sie Petit« zeil« ro ps. Seschltstsanzeigen mit ptakvorschrist im Preis, erhöht. Rabatt nach Laris. Seiiagen: S«samtausl.rm.üa»Lausenü auoschi. Postgebühr. Anzeigen-slnnahme: ^ohanniogassr», bei sämtlichen Ziliolen »,, Leipzig,, Lagediatte» un» allen stnnoncen-Lxpeüitionen »es In- un» siuolanüe». ch«sch»st,stell« sur veriin u.Sie pr.Sranüenburg: birektionwaiterZiiegel, Verlin S. I«, vr,!»enrrStraft, »7. Zernsprech-stnschiuft: Moriftpiah iSZri. Nr. 427. Sonnt»-, »en 23. riuzult. 1914. Die Siegesfeier in Metz. Nene siegreiche Gefechte im Osten. * 830V Russen gefangen 8 Geschütze erbeutet. vaterländische Haltung der Metzer Bürgerschaft. — Begeisterung in Wien lind ganz Oesterreich. — Der Dank des Aaisers an die Eisenbahnen. — Das erschöpfte serbische Heer. — Hapan wartet noch immer auf die deutsche Ant wort. — Rückkehr der Zarenfamilie nach Zarskoje Esels? — Ganze 2000 Arisgsfreiwillige in England! Lum Siege von Mets. Die „Nordd. Allg. Zeitung" schreibt: Weithin durch die deutschen Lande und in alle Welt hinaus ist die Kunde von unserem herr lichen Siege bei Metz erklungen; vorbereitet mit allen Mitteln moderner Kriegführung, er fochten durch die höchste Kraftleistung von Mann und Roß, daheim erwartet in Geduld und ohne Zagen. Was dieser große Sieg für unser Volk bedeutet, weiß jedermann bei uns, und die verklärten Gesichter überall bezeugen es. Drei Wochen sind vergangen, seitdem der Kaiser die Mobil machung des deutschen Heeres und der deutschen Marine befohlen hat, drei Wochen eines wunder baren Aufschwunges der gesamten Nation, Wochen unermüdlicher Arbeit im Feld und in der Heimat, Wochen, in denen jeder einzelne auf seinem Platze hergegeben hat, was in ihm ist. Eine erstaunliche Wandlung ist in unserem Volke vorgegangen. Vor demErnstderZeitistweg- geblasen, wasimFrieden im Kampfe der Parteien und Interessen wie eine schier unüberwindliche Schranke zwischen den verschiedenen Gruppen unseres Volkes zu stehen schien. Es ist, als ob in dem Feuer, das der Haß unserer Feinde rings um uns angesacht hat, die deutsche Nation zu einem stahlharten Block zusammen geschmiedet worden ist. Auch in den gemischt sprachigen Landesteilen wird es jetzt klar, wie fest die Kulturgemeinschafr zusammenhält gegenüber unserem Feinde im Westen und einem barbarischen Gegner im Osten, der vergeblich mit gleißenden Worten eine jahrhundertealte Schuld zu übertünchen sucht. Den tiefbeglückenden Ein druck dieser ersten Kriegswochen von Lüttich bis zu dem mächtigen Siege bei Metz kann nichts mehr auslöschen. Einig in Not und Tod, fest zusammenstehend in Prüfung und Sieg, so wird unser Volk in dem gewaltigen Ringen, das begonnen hat, unüberwindlich jein. Tief eingeprägt trägt jeder von uns das Bewußtsein in sich, für eine gerechte Sache zu stehen, und deshalb ist bei jedem auch die Ueberzeugung so un erschütterlich, daß wir es schaffenwerden. Wen rührte es nicht in seines Herzens Tiefe, wie unsere Familien in Dorf und Stadt, arme und reiche, ohne ein Wort der Klage Väter, Brüder und Söhne dahingeöen, als trügen sie das fromme und tapfere Wort mit sich, das Roon vor Düppel seinem Freunde Perthes schrieb: Als die Söhne auszogen, da haben wir sie schon weggegeben ganz und gar; kehren sie einst unverletzt zu uns zurück, so sind sie ein neues Geschenk unseres gnädigen Gottes. Und welch Kinderspiel damals — und cs war doch eine weltbewegende Leistung — gemessen an der unerhörten Aufgabe, die unser Volk heute zu lösen bestimmt ist! Schon sind Taten vollbracht, die sich an die größten Kriegsleistungen des deutschen Volkes würdig anreihen; größere werden und müssen folgen. Wir müssen siegen! Ehern steht der Entschluß in allen Köpfen und Herzen, ehern wird ihn weiter die Tat bewähren. Wir waren von einem dichten Lügengewebe eingesponnen. Wenn Kriege mit Druckerschwärze und Zeitungs papier ausgefochten würden, so wäre Deutsch land heute mausetot. Französische Art ist es immer gewesen, sich von phantastischen Selbst täuschungen wiegen zu lassen, bis dann das Erwachen und der Zusammenbruch in der selben Stunde kamen. Mit dem ungeheuren Lügenapparat aber, der in diesen Wochen von Franzosen und Engländern in Bewegung gesetzt wurde, ist noch ein ganz bestimmter Zweck ver folgt worden. Es war §':n Kampf um die Seele der Neutralen. Es handelte sich darum, die neutralen Staaten zu einer Stellungnahme gegen Deutschland und Oesterreich-Ungarn zu bewegen, ehe die Tatsachen des Schlachtfeldes das entscheidende Wort sprachen. Doch heute ist der erste große Sieg, der zählt, in aller Welt bekannt und damit der Schleier der Täuschung zerrissen. Unsere Armee hat die Probe glanz voll und über alles Maß bestanden. Dankbar und stolz grüßt Deutschland seine tapferen Söhne. * * , * Ueber die Aufnahme des Sieges wird der „Vossischen Zeitung" aus Metz gemeldet: Die Siege der deutschen Truppen zwischen Metz und den Vogesen riefen unter der Bevölkerung lebhafte Be geiferung hervor. Auf Anordnung des Oberbürger meisters wurden sofort die Fahnen aus dem Staorhause gehißt und die Kaijerglocke des Domes geläutet. In den Straßen zeigte sich reicher Flaggenschmuck, und das Stadthaus war abends festlich beleuchtet. An einigen Stellen im Zentrum der Stadt sammelte sich die Menge zu Tausenden. Es wurden in den Straßen Ansprachen gehalten, Hochrufe ausgebracht, die begeistert aus genommen wurden und immer wieder patriotische Lieder bis spät in die Nacht hinein gesungen. Ueber die Aufnahme des Sieges in Wien wird der „Vossischen Zeitung" aus Wien berichtet: Die deutsche Siegesnachricht, die hier durch Sonder blätter verbreitet wurde, erregte unbeschreib. lichen Jubel. Im „Volksgarten" wurden dem deutschen Botschafter, der dort ipeiste, von einer vieltausendköpfigen Menge begeisterte Huldigungen dargebracht. Ueberall hörte man die „Wacht am Rhein" singen. Der Jubel in dem in den letzten Tagen so still gewordenen Wien hallte noch spät nachts durch die Straßen. Der Dank -es Kaisers an -ie Eisenbahnen. Berlin, 22. August. lW. T. B.) Der Kaiser hat folgende Kabinettsorder erlaßen: „Mobilmachung und Versammlung des Heeres an den Grenzen sind vollendet. Mit beispiel loser Sicherheit und Pünktlichkeit haben die deutschen Eisenbahnen die gewaltige Truppenbewegung ausgesührt. Dankbar gedenke Ich zunächst der Männer, die seit dem Kriege 1870/71 in stiller Arbeit eine Organisation geschaf fen haben, die nunmehr ihre ernste Probe glänzend bestanden hat. Allen denen aber, die Meinem Rufe folgend, mit gewirkt haben, das deutsche Volk in Waffen auf den Schienenwegen den Feinden entgegenzu werfen, insbesondere den Linienkomman danturen und Bahnbevoll'mächtigten sowie den deutschen Eisenbahnverwal, tungen vom ersten Beamten bis zum letzten Arbeiter spreche Ich für ihre treue Hingabe und Pflichterfüllung Meinen kaiserlichen Dank aus. Die bisherigen Leistungen geben Mir die sicherste Gewähr, daß die Eisenbahnen auch im weiteren Perlaufe des großen Kampfes um des deutschen Volkes Zukunft jederzeit den höchsten An forderungen der Heeresführung gewachsen sein werden. Großes Hauptquartier, 22. August 1914. (gez.) Wilhelm, I. R. Rückkehr -er Aarenfamilie nach Zarskoje Sfelol .. dies kau. 22. Auoust. Die kaiserliche Familie 'st nach Zarskoje Ssela abgereift. Die Richtigkeit dieser russischen Meldung kann natürlich nicht nachgrprüft werden. Neue siegreiche Sielechte. Berlin, 22. August. (W. T. B.) Störte russische Kräfte sind gegen die Linie Gumbinnen—Angerburg imVorgchen. Tas I. Armeekorps hat am 20. August erneut den auf Gumbinnen vorgehcnden Feind angegriffen und geworfen. Da bei wurden 8500 Gefangene gemacht und ks Gefchütze erbeutet. Von einer beim Armeekorps befindlichen Kavallerie- diwfion war längere Zeit keine Nachricht da. Die Division hat sich mit 2 feind lichen Kavalleriedivifionen herum geschlagen. Sie traf gestern beim 1. Armee korps mit 500 Gefangenen wieder ein. Weitere russische Verstärkungen sind nörd lich des PregelS und südlich der masurischen Scclinicu im Vorgehen. Ueber das wei tere Verhalten unserer Ostarmee muss noch Schweigen bewahrt werden, um den Gegner unsere Maßnahmen nicht vorzeitig zu ver raten. Gumbinnen liegt an der Bahnstrecke Inster burg—Eydtkuhnen, 30 Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Ueber die Fortschritte im Westen werden in Kürze weitere Mitteilungen erfolgen. Ein neuer Versuch des Gegners, in Ober-Clsaff vorzu- dringcu, ist durch den Sieg in Lothringen vereitelt worden. Der Feind befindet sich auch im Ober-Elsaß im Abzüge. Vie Japaner warten immer noch auf /Intwort. London, 22. August. Das Reutersche Büro erfährt, daß die japanische Botschaft bisher weder aus Tokio noch son st woher irgendeine Mitteilung erhalten habe, die die Ant wort Deutschlands auf das japanische Ultima tum angezeigt hat, das Sonntag mittag nach Lon doner Zeit «bläust. Zranzöffsthe Gefangene über ihre Offiziere. Stuttgart, 22. August. sEig. Drahtmeld.) Ein Unteroffizier von einem hier eingetroffenen Gefangenentransport von 0—100 Fran zosen vom 79. Infanterieregiment in Nancy er zählt dem hiesigen Vertreter eines Berliner Blattes über die Kämpfe bei Metz folgendes: „Wir waren «in Regiment von ungefähr 3000 Mann. Innerhalb zweier Stunden blieben nur die in Stuttgart Siuge» troffen en übrig. Unsere Offiziere haben sich erbärmlich benommen. Sobald sie sahen, daß wir nicht Herr «erden konnten, flüchteten sie und ließen uns im Stich. Wir fielen alsdann den Deutschen in die Hände. Seit zwei Tagen hatten wir nichts zu essen. ¬ viele der Gefangenen fragen, wo sie sich eigent lich befinden, sie glaubten in Berlin zu sei« und konnten nicht begreife», daß sie nach Stuttgart ge bracht worden seien. Es find zumeist Reservisten, deren Familien sich zu Hause im größten Elend be- finden. Englische Meldung über -ie Ankunft -er Deutschen in Srüffel. London, 22. August. Das Reutersche Büro meldet aus Gent: Ein Husaren- und ein Ulanen-Regiment von der deutschen Armee kamen am 2V. August früh vor den Toren Brüssels an. Der Bürgermeister ging soeben hinaus, um mit ihnen eine Besprechung zu führen. Nachmittags langten deutsche Offiziere im Automobil an und fuhren zum Rathaus. Die Telegraphen stationen sind geschlossen. Zahlreiche Flüchtlinge sind in Gent und Ost en de eingetrofsen. Die Serben ftn- völlig erschöpft. Der Erfolg österreichisch-ungarischer Waffentat. Wien, 22. August. Amtlich wird gemeldet: Mit dem Eingreifen Rußland, in den Kampf zwischen Oesterreich-Ungarn und Serbien waren wir genötigt, unsere ganze Kraft für den Haupt» kamps im Nordosten zusammenzufassen. Da. mit wurde der von der Oeffentlichkeit vielfach als eine Strafexpedition aufgefahte Krieg gegen Serbien von selbst zu einer die Hauptentscheidung kaum berührenden Nebenaktion. Nichtsdesto weniger ließen die allgemeine Lage und Nachrichten über den Gegner eine Offensivaktion als zweck mäßig erscheinen, die aber mit Rücksicht auf die vor stehend dargelegten Gesichtspunkte nur als kurzer Vorstoß aus feindliches Gebiet gedacht war und nach besten Gelingen notwendigerweise wieder zu der früheren zuwartenden Haltung zurückzukehren war, um bei Gelegenheit abermals zu einem Schlage auszuholen. Dieser kurze Offensivstoß ist denn auch zwischen dem 13. und 18. August durch einen Teil der im Süden verwendeten Kräfte mit hervorragender Tapfcrteit und Bravour erfolgt un^hat dazu geführt. Laß er fast die ganze serbische Armee auf sich zog. deren mit großer numerischer Ueberlegen« heil geführte Angriffe unter schwersten Opfern an dem Held en mut unserer Truppen schei terten. Daß auch diese zum Teil bedeutende Ver luste erlitten, ist bei den an Zahl weit überlegenen, um ihre Existenz kämpfenden Gegnern nicht zu ver wundern. Als unsere auf dem serbischen Gebiete weit vorgedrungenen Truppen am IS. d. M. abends nach erfüllter Aufgabe den Befehl erhielten, wieder in ihre ursprüngliche Stellung an der unteren Drina und Save zuriickzugehen, ließen sie auf dem Kampfplatze einen vollständig er schöpften Gegner zurück. Unsere Truppen Hal, ten heute die Höhen auf serbischem Boden und den Raum umSchabatz besetzt. Im südlichen Serbien befinden sich die aus Bosnien dorthin vorgedrungenen österreichisch - ungarischen Truppen unter fortwährenden Kämpfen im Borgehen in der Richtung auf Valjewo. Wir können mit voller Beruhigung den weiteren Ereignissen entgegensehen, deren Verlauf das vertrauen recht fertigen wird, dessen unsere unter schwierigsten Ber. hältnissen kämpfenden, mit einer für den Laien un- denkbar erscheinenden Aufgabe betrauten braven Truppen vom 13. bis IS. August wieder in vollstän- digem Maße sich würdig zeigten. Zeppelin über Lüttich. Bei dem Kampfe um Lüttich spielte bekanntlich ein Zcppelinluftschiff eine bedeutende Rolle. Das Erscheinen und die Tätigkeit des Luft schiffes werden von einem Oesterreicher, der in Lüttich mit Deutschen von Belgiern gefangen ge- nommen war, der „Grazer Tagespost" anschau lich geschildert: „Es verging eine Schrcckensnacht. Bei dichtem Nebel dämmerte der Morgen herauf. Da, als die Sonne ausfiieg, sah man im Osten ein Luftschiff auf- tauchen, das die Deutschen an seinen Umrissen als „Zeppelin" erkannten. Alles schrie und weinte. Männer. Frauen und Kinder fielen in die Knie und riefen: „Zeppelin. Zeppelin! Zu Hilfe, zu Hilfe!" Während alle die Bewegungen de» Luftschiffes mit fieberhafter Aufreaunp verfolgten,