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Sure <s- Nr. 432. ttlorsen-Llusgadr. Leipziger Sägeblatt. Mittwoch. 26. Nugult 1914. Amtliche Kekliailtmachllngrn. lFortsetzung von Seite 5.) 8psplrs88k Wslil'eli. Unter Garantie der Gemeinde. Einleqelqnthal'ett: 15 Millionen Mark. Geschäftsstelle: Rathaus, Erdgesch. links, Zimmer Nr. 4. Zinsfuß bei täglicher L für Einlagen /2 /O Verzinsung. Geschäftszeit: 8—1 u. 3-5, Sonnabends nur 8—2 Uhr. hMf" Einzahlungen auf Sparbücher können durch das Postschecklonto Nr. lLeipzig) bei jeder Post, anstatt ohne Kosten für den Einzahler bewirkt werden- Zahlkarten hierzu werden auf Wunsch zügelandt. "Mv Lpar lasse Leutz-^ß. Unter Garantie der Gemeinde. Reserven über80000v Geschäitszeit: Wochentags 8—1 und 3-5 Uhr, Sonnabends durchgehend von 8—2 Uhr. Gcschiistslokal: / "/ D,e Verzinsung der Ein- /? /o. lagen erfolgt täglich. Haltestelle der Straßenbahn-Linien I. » u. Postscheckkonto Leipzig 3307. Girokonto bei der Allgemeinen Deutschen Lredit- Anstalt Leipzig und der Gemeindeverbandsgirokasse Leutzsch -sur Lpsrk^e ÄMliirs-Simmerfellt. Zinsfuh 3'/," «. Tägliche Verzinsung. Expediert wird jeden Werktag vor- und nach- mittags in Engelsdors und Sommerfeld. Lpar^nne Marrtleelrer^ im Rathaus« zu Markkleeberg — 7 Min. von der End- siation L.-Dölitz der Grog. Lpz. Straßenb. Linie l u. 0. ^insjü» Aü. LchliiiNli. Geschästszeit:4verkt. 8-1 u.3—5Uhr. Sonnab.8—2Uhr- ^eriiil r 1 175,3. Postscheckkonto Leipzig 50 357. ^n:>. LSlirklissc der L'WkWchMt,ik!!dk!oldctkr Leipzig, Querstraße 4, l. Mitte, Telephon 1988U. Tägliche Verzinsung der Spareinlagen mit 4 Prozent. Die eingelegten Spargelder werden nur in dem soliden Grundbesitz der Baugenossenschaft angelegt. In den Geschäftsanteilen und Haftsummen der Mit glieder in Hohe von 575 000 .>>. >ind ausreichende Garantien für die Sicherheit der «»vertrauten Gelder geboten. Sparkassenannahmestellen befinden sich in allen Teilen der Stadt. 8.» kerbt unct Sericvt. Reichsgericht. Leipzig» 24. August. rr. Um sich Provisionen und Trinkgelder zu er schwindeln hat der Handlungsgehilfe Edmund H. in Leipzig folgendes Verfahren eingeschlagen: Er ging zu einer Anzahl Geschäftsleute und Handwerksmeister und gab sich für den Angestellten irgendeines wohl habenden Mannes aus, für den er Bestellungen auf Waren oder Arbeiten machen solle. Er wusste seine Aufträge immer mit einem entsprechenden Hinweis zu machen, so das; er Vergütungen in oft nicht un bedeutender Höhe erhielt: im ganzen . hat er sich 26,10 und eine Zigarre erschnnndelt. Das Land gericht Leipzig hat ihn am 8. Juli wegen Rück- lallbetrugs und Diebstahls zu 1 Jahr und 2 Monaten Gefängnis und 3 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. Seine Revision wurde vom Reichsgericht als un begründet verworfen. rr. Wegen Wuchers hat das Landgericht Königsberg i. P r. am 22. Januar d. I. den Rentner Johann Th. zu 5 Monaten Gefängnis, 100 .tt Geldstrafe und 2 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. Der Angeklagte lebte bis Mitte v. I. von den Zinsen seines Vermögens. Im Frühjahre des selben Jahres geriet die unverehelichte Emma M., die in Königsberg ein Papierwarengeschäft besitzt, das aber nicht gut ging, in Zahlungsschwierigkeiten. Ihr Warenlager war bereits gepfändet worden und sollte versteigert werden, als sie sich an den Angeklag ten wandte mit der Bitte um ein Darlehen in Höhe von 250 ^t. Der Angeklagte war dazu auch bereit, jedoch lies; er sich als Sicherheit von der Zeugin M. einen Wechsel über 300 ^tt geben. Dies bedeutete für ihn einen Verdienst von 50 .ll, also 20 Prozent. Er lieh sich also, und darin ist das Wucherische in seinem Handeln erblickt worden, Vermögensvorteile ver sprechen, „welche den üblichen Zinsfuß dergestalt überschritten, das; die Vcrmögensoorteile in auf fälligem Missverhältnisse zu der Leistung standen". Gegen das Urteil hatte der Angeklagte Revision eingelegt mit der Begründung, es sei nicht erwiesen, das; er die Notlage der Zeugin M. gekannt und aus gebeutet habe. Auch sei zu unrecht angenommen, das; er sich einen wucherischen Vermögensvortcil habe ver sprechen lassen, wenn er für ein Darlehen von 250 .<l einen Wechsel über 300 .tl forderte, da das Risiko und die Kosten bei Nichteinlösung des Wechsels nicht unberücksichtigt bleiben durften. Das Reichsgericht verwarf indessen die Revision als unbearündct, iveil der Angeklagte mit seiner Revision lediglich die tatsächlichen Feststellungen der Vorinstanz bekämpfte, die mit dem Rechtsmittel der Revision nicht angefoch ten werden können. <3 I) 432/14 > rx. Ein Mordprozeß kam vor dem Ferien senate des Reichsgerichts zur Verhandlung. Das Schwurgericht Ostrowo hat am 26. Februar den Berg mann Andreas Nowicki zum Tode usw. verurteilt, weil er zu Langenfeld am 20. März den Wirt Franz Stenzel erschossen hat. Die vom Angeklagten einge legte Revision enthielt nur prozessuale Beschwer den, die sich auf die Verlesung resp. Uebersetzung eines polnischen Briefes der Maria Stenzel, auf die Vernehmung eines Rechtsanwalts und eines Notars bezogen. Es wurde u. a. behauptet, es sei nicht fest gestellt, ob der Notar von seiner vorgesetzten Behörde die Erlaubnis zur Erstattung seiner Aussage erhal ten gehabt habe. Das Reichsgericht verwarf die Re vision als unbegründet. Ob in Beziehung auf die letzterwähnte Rüge eine Gesetzes-Verletzung vorliege, tönve dahingestellt bleiben, da die entsprechende Vor schrift nur im Interesse des Staates erlassen sei. nicht aber einem Angeklagten ein Reckst zur Beschwerde gebe. s4 v 902>14.) r? Bei einer Schlägerei das Auge ausgeschlagen. Wegen gefährlicher Körperverletzung hat das Landgericht Würzburg am 11. April d. I. den Landwirt Michael A. zu einem Jahre und 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Der Angeklagte befand sich am 7. Januar d. I. mit mehreren Be kannten im Gasthause nr O. Dort kam er mit dem Landwirt Sebastian P. in Streit, der auf dem Hausflur in Tätlichkeiten ausartete Als die Strei tenden sich bereits getrennt hatten, blieb der An geklagte stehen und wartete, bis P.. der die Treppe hinaufgeganqen war, wieder herunterkam Als P. sich oben auf der Treppe zeigte, lief der Angeklagte hinauf und sties; ihm mit einem spitzen Gegenstand das linke Auge ein Darin lag die dem Angeklagten zur Last gelegte gefährliche Körperverletzung. Gegen das Urteil hatte der Angeklagte Revision ein gelegt, in der er rügte, dass der verletzte P. wegen Berdachts der Mittäterschaft nicht Härte vereidigt werden dürfen und dass der Zeuge Fr. zu Unrecht wegen Verdachts der Begünstigung unvereidigt ge blieben sei. Weiter rügte die Revision, das; zu Unrecht unberücksichtigt geblieben sei, datz der An geklagte sich in Notwehr befunden oder wenigstens geglaubt habe in Notwehr zu sein. Das Reichs gericht hielt indessen keine der Rügen für begründet und erkannte deshalb auf Verwerfung der Revision. (1 I) 494/14.1 Mitteilungen aus -er Gesamttatssitzung am 22. August 1914. Vorsitzender zu Anfang: Oberbürgermeister Dr. Dit 1 rich. Später: Bürgermeister Roth. 1. Man nimmt Kenntnis von der bisherigen Tätigkeit des Kriegsuntcrstützungsamtcs und der Unterstützungskommission, die seit dem 10. August in täglichen ausgedehnten Sitzungen die eingehenden Gesuche erledigt. Bis Freitag, den 20. August, vormittags, waren insgesamt 13 600 Unterstützungsgesuchc eingegangen, auf die bis Freitag abend rund 140 000 .tt ausgezahlt worden sind. 2. Weiter nahm man Kenntnis von einem Dank schreiben der 8. Munitionskolonne Fußartillerie 1/5 für die gute Aufnahme in Leipzig-Plagwitz. 3. Einverständnis wird damit erklärt, daß aus Anlas; des Krieges eine gröbere Anzahl von Rats, Vorlagen, die dem Stadtoerordnetenkollegium zur Entschließung unterbreitet worden sind, zurück gezogen wird. 4. Bewilligt werden a) die erforderlichen Mittel für Verlängerung des Kabels in der Barnecker Strotze bis zur Lützner Strotze, b) die erforderlichen Mittel für Verlegung eines Kabels in der Eletschersteinstratze von der Stürm- thaler bis zur Preutzenstratzc und in der Wachauer Straße von der Gletschersteinstratze bis zur Drnk- malsallee, o) die anteiligen Kosten für Herstellung der Schleuse in der Herlotzsohnstrahe. 5. Genehmigt wird, datz die Gohliser Straße vom Kirchplatze bis zur Wilhelmstratze lohne deren Kreu zung) statt mit Schlackensteinen mit Stampfasphalt befestigt wird. 6. Antragsgemäß vergeben werden a) die Lieferung von Mobiliar für das Rektor zimmer, die Zeichensäle, Biologie usw. in der Ober realschule, d) die Herstellung massiver Decken und Treppen, die Steinmetzarbeitrn, die Erd-, Maurer- und Zimmerarbeiten sowie die Lieferung walzeiserner Träger und eiserner Konstruktionsteile für den Um- und Erweiterungsbau der VIII. Bürgerschule, <;) die Lieferung der 3 Elektromotoren nebst Kontroller für den Ereifkran der Kohlenförder anlage im Hauptwerk Süd, ck) die Pflasterung der Coburger Straße von der Heinkstratze bis zur Flurgrcnze Gautzsch, vor der Spinnereistratze, mit alten bossierten Steinen, e) die Befestigung der Fahrbahn des Südplatzes, soweit sie noch mit bossierten Steinen befestigt ist, mit vollgetränktem Zvdichholzpflaster, I) die Herstellung von Hartgutzasphalt am Park platz zwischen der Blücher- und Eutritzscher Straße, rr) die Pflasterung der Arnoldstratze in Leipzig- Stötteritz zwischen der Weiße- und Holzhäuser Straße, und zwar zwischen Weiße- und Joststratze mit bossierten Steinen und zwischen Jost- und Holzhäuser Straße mit Schlackensteinen, sowie Regelung der Fuß wege daselbst, si) die endgültige Befestigung der Meerveldt- stratze unter gleichzeitiger Verbreiterung der Fuß wege und Verschmälerung der Fahrbahn, und zwar von der Lichtenstein- bis zur Colloredostratze mit Kleinpflaster, südlich der Colloredostratze bis zur Blasbalgstratze mit Makadam. Zu den Beschlüssen unter 4<^ und 5 ist Zustim mung der Stadtverordneten einzuholen. Und wenn die Welt voll Teufel wär'. Von Paul Münch, Leipzig. Und wenn die Welt voll Teufel wär' —, Nun ist sie voll geworden. Nun steht die „böse Sieben",.da,... ,. .... .. Rings lauter Teuselshorden. Man schnappt nach ützH vM rechts UNh links Und will uns gar verschlingen. Schon schwirrt's heran von Ost und West Auf rabenschwarzen Schwingen. Die Hörner funkeln, Schweife wehn, Und furchtbar gähnt der Rachen. Doch fürchten wir uns nicht so sehr; Kommt, laßt uns tapfer lachen! Wir wollen bis zum Abendrot Wie Luther fechten und singen. Wir Haun uns doch am Ende durch! Es mutz uns doch gelingen! * Kriegvsahrt des Automobilisten. Di« „Franks. Zeitung" veröffentlicht folgendes Gedicht von Fried rich Freksa: Nun fahr ich in die große Zeit Mit fünfundoierzig Pferden. Wie ist das Land so still und weit, Und Völkerkrieg auf Erden! Liegt hinter mir das Haus am See Mit allen meinen Lieven. Ein Bauer steht im grünen Klee Und mäht mit runden Hieben. Liegt hinter mir mein Lebensgut Von Dichten und von Trachten, Und vor mir wächst in Abendglut Die dunkle Welt der Schlachten. Freiwillige vor! Der Motor brummt Und hämmert harte Lieder. Ringsum ist Wald und Feld verstummt Und Nacht umfängt die Glieder. Saininelstelle für das Lriprim Zlerlitiild für Aruli'iipslrgr und Mohltiitilskrit in der Hauptgeschäftsstelle des Leipziger Tageblattes Johlittllisgasse 8. Vom Stocken, -en 24. Mgust. Die .Hundstage haben am 23. August ihr Ende erreicht, aber es bleibt aus dem Brocken molkig, mäßig warm; bei dec andauernd mäßigen bis schwachen Lullbewcgung >var der Ausent- lxrlt im Freien sehr angenehm. Auch die verstossene Woche war im allgemeinen als sehr günstig zu bezeichnen; der Brocken war fortgesetzt nebelfrei, die höchste Temperatur erreichte nur 14,0 (Zsrad Wärme im «chatten: znin Wandern im Harz war der allgemeine Witlening-charakter wobt selten schön. Auch am 22. und 23. August hatten wir klares, heiteres Wetter und zuweilen eine selten gurc Fernsicht; auch prachtvolle Sonnen- auch und -Untergänge, und dabei waren häusig Ortschaften bis auf 20 und 30 zcilometcr Entfernung deutlich sichtbar, .heute morgen Touncnansgang, tt Oirad Wärme, schwacher Südtvesiwittd, Windstärke 1, wolkig und starker Dunst in der Ebene. Die Aussichten sind auch für die nächsten Tage ziemlich. .günstig; also wolkiges, mäßig warmes Wetter bei schwachen, veränderliclzen Winden;' OeivOtcrneikkmtg' 'nicht aus geschlossen. WottbrbvodLekLunssn in I-sipr!§. 120 in Ober XV ^uxurt üsco- ms!»c. Urw"! !vtt- Ismv«. caioc ilslriii? l. lilikiii pror. etziui- cioli- iliv. »ilvt- SliUkS sdsiws 8 ilbc . /S L i90! 6o io 1 bsitec, Uoclcsg IM k bkc S <- '5. SS 8!l Lolnien«c1>«ii> !b nirbm. 2 llkc kcz k ä-2b.S Soiniensctiem lsmsecswnvlbsms am 21. Kvgurl soeinl- v tllii: llöelisls lempecstoc: -l- <4.4. listrl« ismaeielot 4- 1b 7. tziMmsngs m lilew oco ^u»äcg>nst« : ö.v. ztzisnsili«: Zlsttnczr^t: Unters inii ttoctcstis Hilters»;. IS Erscheint wöchentlich 2 mal Erscheint wöchentlich 2 mal Hrii icke Erler, Nanü. Ttwg 12 ria>otttl,cnh»i.,»toä ii.35 T.312>3 liMUwM, WILL rchwarl., J.C.,Brühl 50. Trl.5851 Fclt; Teichmann.O..Nürnberger Str. 18 HttNi,Peter-itilutteg?, Zuweu. r. I Straubs, u.Blumen, -1. N DIIUI, SchutzenslraßeNr.4 Stamms Co., --.stv. Loreinur.47 O. L0Nnuerlatte,amHauplbahnh. A. Lenze, Kohlgartentzr. 52a, f. !Ust. öandel-schnl - Abteilung bee I? ktivo Tusoursiratze 32. üi« Z. Lwüv, Telephon 605. Ratze, J.G.,Hamur. 10 Tel.270-4 L'äbr,Hcrin., Königslr.7, F.8437. A.Wilde,T>i:ck'.btnw 77n,Tel.433O Utieman" M.>r. U, rvrin'vr. 15 0amer)Lckne^ek-,qepk. libscln-isten ui VerviestSstigungen - ttfsmkenpttege f>skückenmackek Eilboten * K/I ühl - u. i.2 nclLLp kyrj. Velten u.keiifeöekn sisfimsZkHin-LperrlieLcfch! 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M »inrl Renmei eer, Meitzer Lt. 24, v. Metzia,H.Nchf..Brüdl75/77.r.2222 Verl.: Flaschen, SyvhonS u.Gebinde. Pa»l Nikolaus,Querslr.40.F 2821 A.Stempln, Bfajfendorfer Slr 15, Elel1r.-u.Gasanl. Nepar.Tei.8122. llnfchnridc-Lrhranstalt für Ta. men-Moo-il UmversUätSstr. 18/20. f'afent-^nvsälte InfigbksV?ättn1ös^gst5dlllO5 Trockenlöscher Lptimua unübertroffen leislungSiähig unt zuverlässig. Auf Wunsch jederzeit praktische Vorführung. IV. ltran«lenbni !r,Scharnhorsistr.3 1Uto Tntinar, Alverl,tr. 27, IV. P. Hartman», Nürnberger Str. 44 Tel. 12711, Alle Reparaturen. Herin. Harzer, Aorkstratze 12, II. Leichfrnrtng, olerberstr. 47, II. A. Schutze, Bayersche Str.44, H.tl „gesetzlich zugelassene Vertreter". Lack, Otto, Jng., Brühl 2. Sptelmann, F., Dr.-Jng, Brühl 2. Spreer,M.,Jng.,Gr'wm.Stnw.28. u. 0>. t-voguor L dobö, Töveu- ^potk, Grim. Str. 22. T. 2244. I,iMetnI. I. sm»t ,ümtl. natürl Nineralwässer u. Ouellenprovukie, inwie Tafelwässer jeder Art. Ad. Ktrschberg, Nachf.,Reichssi..!9. 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