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Nr. 243. — 16. 10. 3L Sächsische Volkszeitung Seite 8 Araber-Scheichs auf der Neise Die Herren der Müste und ihre Zeile In den höhergelegenen Gebieten des nördlichen Afrikas und in Arabien begegnet man heute noch genau so wie vor einigen hundert Jahren gewaltigen Kamclherden, die mitunter grotze Wegstrecken zurücklegen müssen, um in Gegenden zu kom men, die srisä)es Gras als Viehsutter bieten. Dieses reisende Leben zwingt die Araber, ihre Häuser so zu bauen, datz sie diese ohne ivcitcres mitnehmen können. Man baut also sogenannte „ambulante Häuser" mit anderen Worten Zelte. Diese unter- scheiden sich selbstverständlich erheblich von jenen Zelten, die man in Europa an den Flutznsern mitunter ausgerichtet sieht und die hier Kanufahrern zur vorübergehenden Unterkunft dienen. Vielmehr führen jene Araber gewaltige Zelte mit sich, die jede Bequemlichkeit enthalten und zum grotzen Teil aus Fellen bzw. aus bester Schafwolle hergcstellt sind. Man muh immer berücksichtigen, das; die reisenden Araber — wenigstens die Schiche — sehr oft Multimillionäre sind. Es gibt viele unter ihnen, denen 50 00« Stück Vieh gehören und 12 NNO oder 15 000 Menschen bedingungslos untertan sind. So weit diese Scheichs auherdem noch eine gewisse Herrschaft über mehrere Dörfer ausüben, verfügen sie selbstverständlich auch noch über einen malsiv gebauten Palast, den sie jedoch In vielen Fällen nur tagsüber benutzen, während sie nachts drauhcn in ihre» Zelten schlafen. Fast jedes Zelt ist in der Mitte durch einen grohen, schwe ren Vorhang, der meist noch mit Teppichen verhängt ist, ausge teilt. In der einen Hälslc Hansen die Männer, in der anderen Hülste die Frauen. Während die Frauenabteilung immer ge schlossen bleibt, werden bei der Männerabteilnng die Zellwände je nach der Windrichtung und entsprechnd der Tageszeit aus geschlagen, um so die Hitze der Wüste und die Sonne Arabiens oder Nordasrikas erträglicher zu machen. Während der Nacht öffnet man sämtliche Vorhänge des Männerabteils, so das; also selbst der vornehmste Scheich ge- wissermahen im Freien schläft. Morgens früh schlicht man das Zelt nach der Ostseite, während die Westseite ossen bleibt. Aus diese Weise wird man nicht durch die stechenden Sonnenstrahlen, die von Osten kommen, zu stärk belästigt. Gegen Mittag, wenn die Sonne hoch am Himmel steht, wird die Ostseite wieder ge öffnet, damit Durchzug gegen die Mitlagshitze entsteht. In letzter Zeit haben sich einige besonders reiche Scheichs sogar ein Wohnauto aus Europa bzw. aus Amerika kommen lassen. Aber meist sind sie doch schnell wieder zu ihren Zelten zurückgckehrt, die ihren Ansprüchen und Bedürfnissen besser ent sprechen. Arzt aus Leidenschaft / Die Streiche eines Scharlatans führen ins Irrenhaus Der 40jährige Drogist Heinrich Schott sitzt aus der An klagebank der Grohen Essener Strafkammer, an geklagt ivegen verschiedener Betrugsmanöver, vierzehnmal ein schlägig vorbestraft. Liest man einige Kapitel aus dein Lebens roman dieses gefährlick-en Schwindlers, so kann man nicht umhin, ihn als ein bedauernswertes Geschöpf zu bezeichnen, steht er doch seit vielen Jahren unter den verheerenden Auswirkungen einer Erkrankung, die ihn, -n der Sucht, Geniales zu leisten und zu erdenken, auf die Hochstaplerlaufbahn getrieben hat. Sohn einer angesehenen Kausmannsfamilie ging er bis zu sei nem 30. Lebensjahre seinem Beruf als Drogist strebsam und ehrlich nach, bis ihn dann eines Tacges sein krankhafter Trieb übermannte. Der Wunderdoktor von Xhausen. Nachdem er in verschiedenen Städten als oroenübersäter Flicgeroffizier Hochstapeleien getrieben halt«, wobei er sich bereits einen ansehnlichen ..Fonds" für sein Strafregister anlegte, tauchte er eines Tages in einem Kreisstädtchen als Landarzt auf und richtete sich eine kostspielige Praxis ein. In vcrhält- nismähig kurzer Zeit halte er einen solchen Zulauf, das; er einen Gehilfen engagieren muhte, der ini Wartezimmer schon die Vor untersuchungen, Körpermessungen usw. vornehmen muhte. Der Wunderdoktor bediente sich der Methode der AugendiagNose und verschrieb nur selbstgemixte Medizinen, die er nut seinem ivacke- rcn Gehilfen und unter Zuhilfenahme seiner drogistischen Fach kennlnisse zusammenbraule. Diese Wundertropfen wurden natürlich bombastisch ausgemacht und, was die Hauptfach war, dementsprechend in Rechnung gestellt . Der Ruhm des Wunder doktors ging wie ein Lauffeuer durch die Lande, hatte er doch dafür gesorgt, dah in den kleineren Orten der Umgebung die Gemeindediener mit der Orlsschlle losgingen und die Orts bewohner au« feine Praxis aufmerksam machten. „Den Mann habe ich unter dem Messer gehabt!" Schliehlich trat der Verdacht der Geisteskrankheit auf, und der Wunderdoktor wurde entmündigt. Seine schöne Landpraxis flog auf. und nun zog er als wandernder Quacksalber durch oie Städte, trachtend, wo er den Samariter spielen könne. In Essen wurde er in einer Trinkbude Zeuge eines Gesprächs Uber den tödlich» Unfall eines Schornsteinfegers. Sofort mischte er sich ein und sagte: „Ja, das stimmt, den Mann habe ich unter dem Messer gehabt, der liegt jetzt in der Lechnhaste." Zehn Minuten später hste er bereits den Trinkbudenbesilzer „in Be handlung", dem er eine Beinwunde gegen ein Honorar von 30 Mark behandelte. In Gelsenkirchen mietete er einen Saal, um angeblich vor den vereinigten Hebammen einen wissen schaftlichen Vortrag zu halten. Er lebte ein paar Tags auf Kosten der Wirtin, uns als es dann ans Bezahlen ging, ver sprach er ihre Beteiligung an dem Bombenhonorar eines Theaterstückes „Die Werkmänner", das demnächst vom Kasseler Stadttheater uraufgeführt iverdc. Tatsächlich hat Schott ein umfanqrsichs Manuskript unter diesem Titel znsammengeschrie- ben, das in seiner Problematik allerdings nur etwas für „Ken ner" ist. Das Werk ist in einer Strafanstalt entstanden. Schott pflegte sich in seiner Zelle ständig mit hochfahrenden geistigen Themen zu befassen. So hat er während seiner letzten Unter suchungshaft schriftstellerische Arbeiten und Zeichnungen ange fertigt, die er, in einem dicken Band zusammengeschlossen, sei nem Verleioiger widmet«, der vor Gericht bekennen mutzte, das; lrer feinem Klienten Intelligenz hart neben dem Wahnsinn liege. Auf Grund der verschiedenen Gutachten kamen Staatsanwalt und Gericht zu der Auffassung, das; dem Angeklagten der 8 öl des Strafgesetzbuches zuzubilligen und das Verfahren einzustellen sei. Schott wird für sein ferneres Leben in einer Heilanstalt unter gebracht iverden. Aus Dresdner Gerlchtssalen Bilderdlebe vor Gericht. Die 34. Grotze Strafkammer des Dresdner Landgerichts be schäftigte sich am Mittwoch mit oen u-nfangreichn Diebstählen, die im Mai MH in Meitze» in der Staatlichen Porzellanmanu faktur und in einer Kunsthandlung verübt wurden. Täter waren der häufig vorbestrafte, 32 Jahre alte Georg Karl Rudolf Stadler und der noch unbestrafte, 39jährige Otto Franz Starke aus Bieitzen. Beide beschlossen am 8. Mai, der Porzellanmanu- faktur einen Besuch abzustatlen, wo Stadler vor mehreren Jah ren als Porzellanmalcr tätig geivesen war. In der folgenden Nacht führten die Angeklagten ihren Plan aus. Sie gelangten durch einen Zaun in den Garten, uno von dort stiegen sie durch ein Fenster in den Auktionsraum ein. Sie brachten grotze Men gen Porzellan verschiedenster Art, Figuren, Teller, Tassen, ja ganze Geschirre fort. Die Beute stellten sie zunächst unter Sträuchern ab, um sie dann noch in der gleichen Nacht in meh reren Gängen in ihre Wohnungen abzutransportieren. Das Diebesgut hatte einen Wert van über 5000 Mark. — In der Nacht zum 21. Mai verübten die Angeklagten einen Einsteige diebstahl in eine Kunsthandlung in Meitze», Die Diebesbeute bestand aus einer grotze» Zahl von zum Teil ivertvollen Oet- gemäldcn. Radierungen, Stichen und Kunstpholographien sowie aus Plastiken und hatte einen Gesamtwert von 2000 Mark — Beide Angeklagte waren voll geständig uno verteidigten sich mit ihrer Notlage. Trotzdem versagte die Strafkammer beiden An geklagten mildernde Umstände. Das Urteil lautete gegen den vorbestraften Stadler aus zwei Jahre sechs Monate, gegen Starke auf ein Jahr sechs Monate Zuchthaus und gegen beide Ange klagte auf drei Jahre Ehrenrechtsvcrlust. Scheldungsgründe Noch kein Land hat den Vereinigten Staaten von Amerika den Ruhm streitig gemacht, die merkwürdigsten Scheidungs gründe von der Welt zu haben. Wieder wurden drei Frauen von ihren Männern geschieden, denen sie höchst seltsame Vor würfe machten. Mrs. Blary Edwards beschiverte sich darüber, datz ihr Galle in drei Jahren nicht ein einziges Wort mit ihr gesprochn habe, obwohl er über eine ausgezeichnete Stimm« verfüge und sogar politisch Wahlreden Halle. Mit seiner Frau habe er sich jedoch nur durch Zeichensprache verständigt. Diese Ehe wurde selbstverständlich zu Lasten des „stummen" Galten geschieden, ebenso die Verbindung zwischen Herrn und Frau Vevers. Herr Vevers hatte seine Frau in den zwei Jahren ihrer Ehe kein einziges Mal gekützt. Vor Gericht erklärte er, seit seiner Jugend einen Abscheu vor dem Küssen zu haben. Der Richter erklärte zwar, diese Absoirdcrlichkeit müsse die Frau schon in ocr Brautzeit erkannt haben, alrer er gab auch hier — wi« könnte es in Amerika anders sein?! — die Schuld dem Manne Ganz absonderlich aber war der Scheidungsgrund, den Mrs. Beatrice Greenhouse gegen ihren Gatten vorbrachte. Er setz« sie. so war ihre Erklärung, immer wieder in sein Aula und fahre sie dann ruclnveise, also schnell anfahrcnd und scharf bremsend, durch die Stadt, bis sie es vor Uebelke t »ich! mehr aushalte. Diese besondere Brutalität wurde natürlich eben falls entsprechend geahndet. Hauptschriflleiter: Georg Winkel. Verantwortlich liir Inhalt und Vtlder: Georg Winkel in Drrsdre. Verantwortlicher Anzetgenletter: Theodor Winkel In Dresden Trink und Verlag! Germania BuchdruUeret Treodcn. Polterllrahe II. D. A. IX. 36: übe'- 4200. — Z. Zt. ist Preisliste Nr. 4 gül/tz Sta-i Gckti-giswal-e Die für die hiesige Stadt ausgestellte Schösfen- und Geschworenen-Urliste für das lausende Jahr liegt in der Zeit vom 16. Oktober bis mit 24. Ok tober 1936 im Rathaus — Zimmer 7 — während der üblichen Geschäftszeit und Sonntags von 11 bis 12 Uhr zu jedermanns Einsicht aus. Innerhalb dieser Frist kann gegen die Nichtig keit oder Vollständigkeit der Liste Einspruch beim Unterzeichneten erhoben werden. Schirgiswalde, am 14. Oktober 1936 Der Bürgermeister. Ein MM Wlt Ins Bus, man mutz sich in ihm Notizen machen, kann mit einem Griff die beweglichn Feste finden, wichtig« Termine fest legen. Der St. Benno-Kalender 1937 ist ein guter Hauskalender für Sie! Zer ist allen allen Freunden unseres Ver lages aufs beste bekannt. Der neue Jahrgang 1937 erfüllt alle Erwartun gen, die man an ihn stellen darf: Neben einem schönen Kalendarium, reichhaltigen Kalendernotizen, grund- sätzlichn Artikeln und einem reichen Unierhaltungsteil bringt er einen An hang. der insbesondere für katholische Leser von grösstem Interesse ist. Ge diegene Ausstattung und guter Bilder schmuck kennzeichnen den St. Benno- Kalender als ein rechtes Fcrmilien- Iahrbuch, das sich würdig seinen Vor gängern anschlietzt. AM M Sie lohnt cs, sofort den St. Benno-Kalen- dcr 1937 zu bestellen! Daunen -Steppdecken lmit ganz kl. Schönheitsfehler) von I. C. 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Freitag Die Fledermaus 7.30) Schauspielhaus: Donnerstag Thomas Paine <8) Thomas Paine: Hoffmann, Stone: Kleinvscl)«gg, Bankier Adams: Liedtke Grignän: Ostwald. Lau rens: Mühlhoser, Howe: Bruns, Washington: Kottenkamp. Gree ne: Decarii, Tornaq: Paulsen, Stabsofsizier: v Smelding, Ca- pet: Lindner De Villiers: Gel dern. Chabot: Klingenl^rg, Fran zösischer Kapitän: Walther, Io«: Bauer, Französische Richter: Eps- kamp, Gefängniskommandant: Jacobi. Wächter Hcldenmaier, Hauptmann: Nietschmann, Hafen meister: Schmieder. Freitag Das Kind <8) Komödienhaus: Donnerstag Besuch um Mitternacht (8.15) Leniral'Theater: Donnerstag Ball der Nationen (8) kunöfunk Deutschlands«»^ Freitag, 16. Oktober 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Wetterbericht sür die Landwirt schaft; anschl. Schallplatte»; 6.30 Aus Königsberg: Frühkonzert; dazw. um 7.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes; 9.40 Joseph Ziermaier erzählt Tiroler Ge schichten; 10.00 Brückenbau. Ein Hörspiel von stolzer Arbeit von Heinrich Lcrsch; 10.50 Spiellurnen im Kindergarten; 11.15 Deutscher Scewctterbericht; 11.40 Der Bauer spricht — Der Bauer hört; anschl. Wetterbericht; 12.00 Aus Köln: Die Werkpause; 12.55 Zeitzeichen der Deutschen Seewarle; 13.15 Aus Köln: Musik zum Mittag; 13.45 Neueste Nachrichten; 14.00 Allerlei — von Zwei bis Drei! 15.00 Wetter- und Börsenberichte und Programmhinweise; 15.15 Kindcrliedersingen; 15.45 Vier Jahre ans einer deutschen Farm; 16.00 Musik am Nachmittag: in der Pause von 16.50 bis 17.00 Wie weit er warf, wie hoch er sprang . . . Eine Geschichte ohne Sport; 18.00 Musizierstunde der HI.; 18.30 Von den Runen; 18.45 Wir fuhren ins Ausland. Deut sch Arbeiter erzählen von ihrer Fahrt nach dem Südostcn; 19.00 Aus Stuttgart: „Das Lager von Bunzelivitz". Hörspiel von Herrn. Hirsch: 19.30 Richard Straus;: Till Eulenspiegels lustige Streiche; 19.45 Sammeln! Kamerad des Weltkriegs, Kamerad im Kampf der Bewegung — Wir rufen Dich! 19.55 Sendrruf Dr. Leys zum Wint«rhilsswerk;20.00 Kernspruch; anschl. Wetterbericht und Kurz nachrichten des Drahtlosen Dien stes; 20.10 Kleine bunte Musik; 21.00 Orchcsterkonzert; 22.00 Wet ter-, Tages- u. Sportnachrichten; 22.20 Aus Washington: Worüber man in Amerika spricht; 22.30 Eine kleine Nachtmusik; 22.45 Dcutschr Seewetterbcricht; 23.00 bis 24.00 Beliebte Tanzkapellen spielen (Schallplatten). Relchssender Leipzig Freitag, 16. Oktober 5.50 Weller und Nachrichten sür den Bauer; 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Reichsivetterdienst; 6.10 Aus Berlin: Funkgymnaslik; 6.30 Aus Königsberg. Frühkon- Wkl dir. 8 koir- lrei, weist, ge- bleicbt, Oin- blätter (rix2»,7> beste Sorte 30 ^r scbwer 1000 vlatt nur 12 IM Solang« Vorrat tzenngnis knMruekeröi Drescienttl, polierstr.17 SUS rsnflsisciligsn, fs'sctztsn, cisutscbski i-isringen, in piksnt milctsr ^Übereilung zert; dazw. 7.00 bis 7.10 Nach richten; 8.00 Aus Tlerlin: Funk gqmnastik; 8.30 Aus Saarbrücken Musik am Morgen; 9.30 Heute vor . . Jahren; 9.35 Spielstunde; 10.00 Aus Köln: Brückenbau. Ein Hörspiel von stolzer Arbeit von Heinrich Lersch; 10.30 Wetter und Wasserstand, Tagesprogramm; 11.30 Zeit und Wetter; 11 45 Für den Bauer; 12.00 Aus Bleichero de: Musik sür die Arbeitspause; 13.00 Zeit, Nachrichten und Wet ter; 13.15 Aus Frankfurt: Trotzes Mitlagskonzert; 14.00 Zeit, Nach richten und Wetter; 14.15 Vom Deutschlandsender: Allerlei — von Zwei bis Drei! 15.00 Die Veränderungen der deutschen Kü sten; 15.40 Bekenntnis und Deu tung sBuchbericht); 16.00 Kurzweil am Nachmittag (Schallplatte»); 17.00 Zeit, Wetter und Wirt- schastsnachrichten; 17.10 Gauknl- turwoche Sachsen: Für die Frau: Sächsisch Volkskunst; 17.30 Mu sikalisches Zwischenspiel; 17.40 Was liest die HI.? 18.00 Musik aus Dresden; 19.30 Gaukultur- woch Sachsen; 19.55 Reichssen dung: Senderuf Dr. Leys zum Wintcrhilsswerk 1936/37 ; 20.00 Nachrichten; 20.10 Zitherkonzert; 21.00 Wiener Musik von Heinrich Strecker; W.00 Nachrichten und Sportfunk, Wasser-Wächter-Dienst; 22.20 Zur Woch des deulschn Buchs; 22.30—24.00 Aus Mann heim: Unterhaltungskonzert. N-n-tllcher Vez « Psg. Trüg«! Mitbnweyung IkiiizNnummer I ktbbchtllungen i knugsz-tt schilt dürfen Lchitstleltung: kstchähltell«, vertag Th. n Postscheck: Ne. Belj Der b e flern im Fore mit dem eng der diplomati habe der belx Heine Rede pslichtungen! bund und der loyal bleiben Nie Lond London, Eindruck, dei Presse hinter c! was opt «ugiiichen Bk richt io weit, angenommen HMHal Paria, s gcocnüber Bi Carole des L Anscheinend Zeit gewi Auhenministet ssrar Sio,uelna Burgos, winde am Mi ein Flugzeug aber durch F< lang es, zu fl von den nätio er F r a n z o I Beim E Mirza halten Frauen und festigte Katl nicht ergehn ihren Widerst anderem zwei mehrere Last! Die nali kn der Prov biltcrten Kän magueda erot so das; die N Toniierstag v Angriff an de reich zurückge Marxisten bis abgeschossen. lieber S der nalionalci Ankündigung Auherdem wu btadt hervorr immer mehr Ter zme der Gendarim «samten von nanut. 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