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Recht «nb Gericht rchyBch tz» Fchrme Reichsgericht Wechtzearch drfvlg» Auuteufl«-» e>« «tu«, Eismkchez», s» der Gabelung -wischen der Ruhr und dem Rhein Vegi ein lehr große« Walb- gebiet, dessen nördlich« Spitze, ein 1800 Morgen grvtz« Waldkomplex, von der Aktiengesellschaft Broich-Speldorfer Wald- and Gartenstadt in Mülheim aofgekaust worden ist, di« dort, wie ihr Name sagt, eine Wald- and Gartenstadt errichten will. Am 18. April nachmittag« ist durch Fanken au« der Lokomotive eine« v»rb«lfahrend«n Zuge« der Strecke Mülheim-Düsseldorf etwa 20 bi« 22 Meter vom Bahndamm entfernt ein Brand entstanden, der infolge de« herrschenden starken Winde- auf den Wald übersprang und u. a. auch 150 Morgen Waldbestand von dem Areal der Gartenstadt vernichtete. Die Gartenstadt-Gesellschaft be rechnet den ihr entstandenen Schaben auf zwei Millionen Mark, wovon 731 000 auf die verbrannten 150 Morgen entfallen und der Rest von 1289 000 Ft al- Mindeewert de- nicht unmittelbar vom Brande be troffenen Telle de- Walde- beansprucht werben, weil da- ganze Wald stück infolge de- Brande- für die Zwecke der Gartenstadt nicht mehr so gut verwendbar sei, wenigstens auf lange Zett hinaus nicht. — Auf die von der Gartenstadt-Gesellschaft gegen den preußischen Eisenbahn- ft-ko« erhoben« Klage hak da- Landgericht Dui-bürg und ebenso da« Oberlandesgericht Düsseldorf oen Anspruch auf die 731 000 »tt für da- verbrannt« Waldstück dem Grunde nach für gerecht fertigt erklärt, wegen des mittelbaren Schadens (für das Rest grundstück) aber die Klage abgswiesen. 2n seinen Entscheidung-- gründen führt das Oberlandesgericht aus, daß der Beklagte noch Maß- gab« det ß 25 de- Besehe- von 1635 hafte. Die Haftung sei aber aus- drücklich auf den Sachschaden beschränkt. Sachschaden liege aber nur insoweit vor. al- der Brand den Baumbestand deS betroffenen Wald- stück- vernichtet habe und diese- Stück durch den Brand für die Zwecke der Klägerin unbenutzbar geworden sei. Der weitere, auf Wcrtm'nde- rung deS ganzen Wa dgrundstück- gestützte Schaden sei aber kein Sach- schaden im Sinne de- Gesetze-; er betreffe nicht den Wald al- solchen, sondern da- Unternehmen der Klägerin. Es sei aber auch insoweit ein Schaden gar nicht entstanden. Eine Störung dc- waldlichen Landschafts bilde- durch den Brand liege nicht vor. 5m übrigen stelle der nicht un mittelbar vom Brande berüyrt« Teil deS Walde- ein abgeschlossene- Ge- biet für sich da und sei so grotz, datz der Zweck der Kläar in. eine Wald- und Gartenstadt zu errichten, durchaus erreicht werden könne. Menn da- Publikum, wie di« Klägerin behauptet, infolge des vorgekommenen großen WaldbrandeS befürcht«, datz auch in Zukunft wieder Brände durch Funkenflnq entstehen könnten, und sich dadurch vom Kauf von Waldparzellen adschrecken laste, so sei diese Befürchtung tatsächl'ch un begründet. — Auf die hiergegen von der Klägerin eingelegte Revi sion hcil da- Retch - gericht diese- Urteil aufgehoben und in Abänderung der landqerichklichen Entscheidung den ganzen Klage anspruch dem Grunde nach für gerechtfertigt erklärt. Zur Begründung führt das Reichsgericht au-: Das OberlandeSgericht hat dem ß 25 des EisenbahngesetzeS von 1835 eine zu eng« Bedeutung gegeben. Unter Sachschaden ist auch derjenige Schaden mit zu verstehen, der bei teil- weiser körperlicher Beschädigung «ine- Grundstück- einem andern Teil desselben Grundstücks entstanden ist. Soweit «ine Veränderung de- Landschastsbilde- de- Restgrundstücks behauptet ist, ist nun allerdings ein Schaden mit unanfechtbarer, rein tatsächlicher Begründung ob gelehnt worden. Es handelt sich aber außerdem darum, datz durch den Brand die Gefahr des Funkenflugs zutage getreten und dadurch eine Wertminderung für da- ganz« Grundstück cingekretcn ist. Dieser Teil de« K'ageanspruchs ist vom Oberlandesgericht mit un- richtiger Begründung abgewicsen worden; insoweit ist ein Schaden viel mehr als vorliegend anzusehen. Zur Verhandlung über die Höhe de- gesamten Schaden- ist die Sache an da- Landgericht zurückzuverweisen. (Akten,.: VI. 100/18.) Sächsische Nachrichten Dresden, 14. Februar. * Unglück-fäll«. Durch Einatmen von Ga- sind am Sonnabmd abend kn der Gasanstalt Reick zwei Arbeiter tödlich verunglückt. Die Feuerwehr, die zu Hilfe gerufen worden war. kam nicht in Tätigkeit, da der Tod bereit- eingetrrten war. — 5m House Plinatsche Straße 33 wurden der Morkkhelfer Christian Noack und der Arbeiter Wilhelm Rictzold tot in ihrer gemeinsamen Wohnung aufgefunden. Bride waren infolge Einatmens vonKohlenoxydga« nachts zuvor verstorben. * . * * Hainichen. Der Rat beschloß in der Volk-Küch« in Zu kunft das Esten an die Einwohnerschaft wie folgt abzugeben: an E n wo ner di« 1100 Mk. Einkommen für 30 Pf., an Einwobner von 1100 bis 2400 Mk. Einkommen für 35 Pf^ an Einwohner über 2400 Mark Ginko»»«» für 80 Pf. Zur »»«»taettvchen Abgad« »an Essen an bedürftig« Einwohner wurden S00 ML bewilligt. — Nach «iner MitteUnna d«r MiUtärbehIrd« soll öa« hiesig« Veretustazarett a» »t. März b. L »»foehobe» ward«. Der Rat beschlotz. um Bo- laAong de« Lazarett« »achzufuche». * Lheuurttz, 14. Februar. Ei» hiesiger. SS Jahr« alter Hausbesitzer hakt«, um di« eingefroren« Abortanlage aafzutauen. einen Eimer mit brennenden Holzkohlen ausgestellt. Nacht« beim Nachsehen, ob die Kohlen noch brannten, ward« er von den Gasen betäubt und später am Boden liegend aafgefunden. Beim Fall waren sein« Kleider dem Feuer zu nah« gekommen und in Brand gerat en. Mit schweren Brand wunden warb« der Unglücklich« in« städtisch« Krankenhau« tlbergesüh.t, wo er starb. — 2n Hast genommen wurde «in 42 Jahre alter Fabrik arbeiter, d«r beschuldigt wlrd. durch fahrlässige- Verhallen d«n Tod der beiden Arbeiter Seltmann und Friedrich, die am Montag vormittag der Explosion in der Krautheimschen Fabrik in der Dorstadt Borna zum Opfer sielen, versnlatzt zu Haden. * Auer-wald« bei Chemnitz 14. Februar. Am Tage ihrer Silber hochzeit Haden Kaufmann Karl Romstädt und Gatt'n unserer Kirch gemeinde zur baldigen Beschaffung einer elektrischen Kirchenbeleuchtung lOOO «ll als Geschenk überwiesen. * Mittweida, 14. Februar. 3n Königshain wurde der bis herig« Le ter der Geschäftsstelle II de- Statistischen Amtes der Stadl Chemnitz, Max Seydel, früher Gemeindevorstand in Einsiedel, zum Gemeindevorstand gewählt. Er hat die Wahl angenommen. r. Zwickau, 13. Februar. Da- kürzlich hier abgehaltene glotze WohltätigkeitSkonzert de- Albertzwelgvereins Zwickau zum Besten verwundeter Krieger hak einen Reinertrag von über 1100 -tl er- oeben. — Für Kriegsbeschädigte Seminaristen ist am hiesigen Lehrerseminar ein Sonderlehrqang eingerichtet worden, an dem Schüler von Anstalten deS ganzen Lande- teilnehmen. r. Stetnplei- b. Zv'ckau, 13. Februar. Da infolge Mangels an Heizstossfen auch hier der Schulunterricht eingestellt werden muhte, hoben sich dis Lehrer freiw lllg dem Gemeindeamt» zur Arbeitsleistung zur Verfügung gcstellt. * Lichtenstein, 15. Februar. Tot aufgefunden wurde unter einer elektrischen Hochspannl-itung ln Bernsdorf am Fußwege nach Lichtenstein ter Berginvaltd Robert Ziehnert von hier. Wie iestu.st.llt worden ist, hat er den Mast er klettert und ist nach Berührung mit dem 3000 Bott führenden D'.aht herabgestürzt. Ziehnert war nervenkra-k und scheint in «'nem solchen Anfalle den Tod freiwillig gesucht zu haben. * Geyer, 14. Februar. D'e städtischen Kollegien beschlossen. Herrn Gustav Zschi erlick an seinem heutigen 80. Geburtslage zum Ehrenbürger der Stadt Geyer zu ernennen. Um das Gemeinwohl der Stadt erwarb er sich dadurch Verdienste, daß er einer der eifrigsten Förderer für einen Anschluß der Stadl an da- sächsische Eisenbahnnetz war. Als Landtag-abgeordncler war er stet- aus da- Wohl seiner engeren He mal, de- Erzgebirge-, bedacht. » Walther-Lorf 1. Lrzgcb-, 14. Februar. 2m Mohnhause deS hiesigen Gutsbesitzer- Franke brach ein Schadenfeuer au-, das mit großer Schnelligkeit um sich griff und da- Grundstück in verhältnismäßig kurzer Zett vollständig in Asche legte. Das Vieh sowie di« angrenzend« Scheune konnten gerettet werden. * Plauen i. V^ 15. Februar. Vor kurzem sind innerhalb weniger Wochen zwei Einbrüche in das neue Gebäude der städtischen Gr- werbsschule verübt werden. Das erstemal waren den Einbrechern 3i5 Mark in die Hände gefallen. Als sie b im zweiten Elnbruh bareS G l) nicht vorfo.nden, beschädigten und zerstörten sie wertvolle Tisbe Shrä k> nsw. in unerhörter Weise. Der Polizei ist «S gelungen, die Täter in zwei Schlosserlehrlingen und einem Arbelksburschen im -zuter von 15. 18 und 17 2ahren zu crmitte'n und zu verhaften. Königstein, 14. Februar. Den Lod auf den Schienen fanden zwei Streckenarbeiterinnen, dl« einem Güt:rzug« auSweichen wollten, dabei aber von einem herandrausenden Schnell zug« erfatzt und aus die Seite geschleudert wurden. Die Verletzungen waren so schwer, datz alsbald der Tod «inirat. — Von demselben Schnell zug« hatte sich gestern ein Mann aut Dresden, dessen Name nicht be kannt ist, überfahren lassen. * Berthelsdorf bei Pirna. 15. Februar. Am Freitag siel im Stein- bruch der Firma Heinrich Vr Hutsch Hierselbst ein 20—25 Zentner schwerer Stelnblock bei der Beförderung an der Schwebebahn herab und zer schmettert« den aus Hern Fe de beurlaubten Arbeiter Hübner von hier. Der Verunglückt« stand im 34. Lebensjahre und hintulätzt Frau und «in Kind. Thüringen und Provinz Sachsen Altenburg, 14. Februar. 3n letzter Zeit ist in hiesiger Gegend oft lebende-Vieh gestohlen und an Ort und Stelle ab. geschlachtet worden. 3n Petsa und Wicsenmühle handelt es sich «n Schwein«; tu Lehnitzsch. Kauernboef «ch Ehrwchad» « Ziegen, ch Unterlödla war»« fagar «in Kalb gefbchleu, «ch ch Mnnsdarf vier Zucht- enten und »ter Kantncheru * Mersebnr» 1». Februar. Verhaftet würbe ch «tue» hiesig« Gasthause «i» Schwindler, der sich ein« Leutnantsuntforur mtt »ielen Orden und Ehrenzeichen, darunter da- Eiserne Kreuz 1. Klass«, angelegt hatte. Er hatte den hochkltngenden Namen .Freiherr von Fichte" angenommen. —- Wett« wurde der Kantinenwirt «tnes nahegelegenen Werkes »«hastet. 3hm werden Wucher bze^ Prets- üdervortellungen nnd Schiebungen zur Last gelegt. - Torgau. 13. Februar. Der KretS-Kommunatverband Torgau über nimmt von dieser Woche ad die gewerblichen Schlachtung orr in eigene Verwaltung. Ebenso wird dl« Wurst in eigen« Wurstküche hergestellt. Den Fle schern bleibt nur der Verkauf gegan angemessene Vergütung. Durch größte Ausnutzung de- Fleisches dar Tier« dürfte so die Fleischmenge pro Kopf allmählich Häher gesetzt werden können, auch hofft der Kreis, Speck und Schmer für den Sommer ansammeln zu können. — Die Stadt Torgau beschloß die Aus gabe von Krieg-Notgeld, nnd zwar von fe 10000 Stück Fünfzig«. Zehn- und Fünspsennigstücken in Zink. — Der au- Fort Zinna ent wichen: französische Unterleutnant Flocon ist wieder aufgegrtsfen worden. * Köthen. 13. Februar. An zablrelcken Pflaumen-, Süßkirschen- und Aprikosenbäumen mache» sich bereits seht die Folgen d«r strengen Kälte sichtbar. Rinde und Holz dieser Bäume sind durch den Frost aufgeplaht. * Gera, 12. Februar. Vor dem Schöffengerichte hatte sich die RtttergutSbesiherSsrau T. aus Wolfersdorf wegen Ueberschrettung der Höchstpreise für Obst zu verantworten. Eie hatte einer hie- fixen Obsthändlerin mehrere Zentner Aeptel für se 2250 angeboten, dis von den Sachverständigen auf 950 .lt gewertet worden sind. Die Angeklagte erh'elt 300 Geldstrafe oder 30 Tage Gefängnis. * Greiz, 14. Februar. Der Verein für Krlegspakenschaft Im Fürstentum Reust ä. L., der im Vorjahre gegründet wurde, hat 559 bedürftige hinterlassene Kinder von gefallenen Kr egern au- dem Fürstentum festgestellt, deren er sich annehmea will. Seine Einnahme betrug bei 140 Mitgliedern 2141 .tt, die Ausgabe 726 Di« Echutzherrscholt über den Verein hat die Fürstin von Reust s. L. übernommen. Der Regent Fürst Heinrich XXVII. hat mit einem ansehnl cken Jahresbeitrag die Mitgliedschaft erworben. * Weimar. 15. Februar. Für die Gebiete der thüringischen Staaken wird «in« gemeinschaftliche Thüringisch« Landesfettstelle mit dem Sitz in Weimar als Abteilung des Ernährungsamt- der thürin gischen Staaten errichtet. Sir hat insbesondere dir im Gebiete der be- kciligien Staaten erzeugten Mengen von Milch med Speisefett zu er fassen und erteill die von der Rrich-fettstello für die beteiligten Staaten zugewlesenen Mengen an Speisefetten auf die von diesen zu bezeichnen den Stellen. * Schmalkalden, 15. Frbruar. 3n dem Wohnbause deS zu« Heeres dienst eingezogenen Golttteb Weisheit brach ein Schadenfeuer au«. Infolge der auf dem Boden lagernden FuttervorräSr halte da« Feuer gute Nahrung, so daß der ganz« Dachstuhl ein Raub der Flammen wurde. Die Ont-seuerwehr hatte nach zweistündiger Arbeit da« Feyer auf seinen H»rd beschränkt. Dis weibliche AllfSwehr, die hier bei zum erstenmal in Tätigkeit treten mußte. Hot ihre Aufgabe sehr gilt erfüllt. * Hettstedt, 15. Febvuar. Diebstähle in erheblich:» Umfange, die sich namentlich auf Esienmengen vom Nrubau des Mesflngwerkes erstr--ck'§, find h»:r «»'gedeckt worden. Eine ganze Wagenladung Etsenietle wurde in Aschersleben bei einem Großhändler beschlag nahmt. Die Gelder ln den Händen drr Auf- und Verkäufer sind noch im letzten Augenblick mit Beschlag belegt worden. * Statzftrrt, 15. Februar. Die Htlfsschafsners-Ehefrau Hedwig Sismann von hier wurde vom Landgericht in Magdeburg zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt, weil sie die beiden 5 und 6 Zayre alten Söhne aus erster Ehe ihres im F«lb: stehenden Manne- fortgesetzt auf^ da- grausamste mitzhandelt bat. wobei sie v. a. ein glühende« Pfätt- eisen und «inen Feuerhaken geraucht«. * Sangerhausen, 12. Februar. Die 15jährige Tochter dcj Böttchers Krieg hatte» um die Schlafkammer etwas zu erwärmen, ein Becken mit glühenden Kohlen aufgestellt. 3n der Nacht wurde der Vater von Unruhe erfaßt, stand auf und sah nach, fand aber seine Tochter schon leblos vor. Die Wiederbelebungsversuche hakten keinen Erfolg mehr; da- Mädchen war an der Kohlanga-vergiftang ge storben. * Artern, 12. Februar. 2n der hiesigen Flur wurde ein Mann in erstarrtem Zustande aufgefunden, der in- städtische Krankenhaus tlbergcführt wurde, wo er bald nach seiner Einlieferung verstarb. Es handelt sich um den verheirateten Händler Ernst Metzel au- Eisenberg. Bitte ausbeivahreir! ^«chd u<» » rbol« Füv den Hnrisbednvs v rauch en Fl« >rg«-d «tu»,o -Ui-, so finden Oie nachstehend ein verzeichnio oenpsehseuomerrer Firmen und Anstitue« oen n n u Grotz-Keipzis, metch« ganz in der RSH« Ahrer Wohnung »tegen und somit schnei» zu erreichen find. » ,» « Bitte ansbewahrev! ««ch r«a »«, »»«>. ^^^entrnm^^ -Iw« «pwe-M-w«, Kühn, H„ Spez.-^röbei, Tyomäsring 18. Robert Hellmann, MatthäikirchholUrnr. 4411. „Pietöt" Matthäikirchhof Nr. 28. Fernr. 582 -indorf E Marx, Katharinen,tragd 11. »Srw-ww, Uwwww, «ewot ^-wwwZ. Hainstr. 26, nahe Brühl. Speziai- H.V.rwlW, g.fchäfi Gegr.1824. gernspr.84rs König-Albert-Hau-, Eilig. Barfußg. 2. Spezial, «sch Gegr.1840. Repar. billig. S.E.Prel»,Brühl«, ^«rnr.1010. E.R«paraturwerkst. I (Nwoa" Wittenberg. Str. 38, Fernr. 4833, 14798 I „Pmil , Läden in allen Stadtteilen. Ltw-rra. Leo-,-- «. I Drttz Eickmeqor. Kurprinzstratze 4. Tel. 8295. Leww»- «ree« i HMftei» r SlrWs, I ö»w»ch<bw«o-tww-p«-»«». -e»o-»fi«7www»vw»». 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