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/Zl>enö»/lusgave. ISS. Jahrgang /lrrrtsblectt des Rates und des poUzeuuntes «»doklt«« ««s S»s<LLfl«y»!I«, ?»doa»l«gay» Nr.». » r»rn'pr«<H.N«1»luS Ur. >4442. >444Z ua» >4444. lSl4 llr. 5S2 Soiinsvenü üen 21. Nooemver. Die Reiben auf dem Kückzur; nach Iben. chtbel. 7r»ok«i>y m.Geg elektr Salon «, elek. . Gart. :epph«. tralth. die di« in dcr en einer ;r nntcc lenburci. ! Siegel führlickv dnähe, atzend, »st. e.L, ivasser- nherd abend« erabends hervor- et Hoven: n Schu ¬ ten idc, wie ein. hen nr: zer, !lrt. len, nel- iren keit S Uh, , tnts- lhelegen früherem chmngen .Heinrich, letzterem aus der !r haben er Lrip- dSchtnit- 4lrr gv. rstsr. herger . verm. issrber. Au»st. of.. gr. >nlage. t.GSrt. »Hans mlage Tagesbericht der Obersten Heeresleitung. Das Walffsche Büro meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 21. November vormittags. Auf dem westlichen Kriegsschauplatz ist die Lage im wesent lichen unverändert geblieben. Fast vor der ganzen Front zeigte der Feind eine lebhafte artilleristische Tätigkeit. Die Operationen im Osten entwickelten sich weiter. Aus Ost preußen ist nichts zu melden. Die Verfolgung des über Mlawa und bei Plozk zurückqeschlagenen Feindes wurde fortgesetzt. Bei Lodz machten unsere Angriffe Fortschritte. In der Ge gend östlich von Ezenstochau Kämpfen unsere Truppen Schulter an Schulter mit denen unserer Verbündeten und gewannen Boden. Oberste Heeresleitung. ievpald ' N Uhr S Lltigkei! <dnitag>.' ellungcr «n. en dcr Brohl-, . vor deutschen Augriffen besser zu sichern ver meinte, wobei ihm die Interessen der N «traten gänzlich gleichgültig gewesen lind. Mi, welchem Erfolg, haben wir ichon mehrfach erfahren. Neue türkische Erfolge im Kaukasus Kundgebungen für den hei igen Krieg in Jerusalem Kragujewatz. — Vereinigung der aufständischen Buren bei Bloemfontein Ueberschwcmmungen in Westflandern in setzten di« Deutschen Die Kämpfe bei Hpern. Aus Kopenhagen wird gemeldet: Pariser Blät tern zufolge gelang cs einer deutschen Divi sion, in der Nähe, von P pern di: Linie der V e r- biindeten auf eine Entfernung von Z Kilometer zu durchbrechen. Nachdem die Verbündeten große Verstärkungen hcrange,zogen hatten, gingen Deutschen vor der erdrückend:« llebermacht in alten Stellungen zurück. Obgleich die Operationen h « m m « n , energisch sort. Pioniere mit B r ü ck e n m a t e r i a l sind ang.'tommcn, die planmützig versuchen, die Er schwerungen durch Ueberschwemmnngen zu über winden. Zranzösischec Schlachtbericht. Christiania, 21. November. Der am Donnerstag abend ll Uhr ausgegedene amtliche französisch« Be richt lautet: Der Tag ist autzcrordentlich ruhig ge wesen. Es ist nichts Neues zu melden. Deutsche Zlieger über fimiens. Den: .,B. T." wird aus Christian«« gemeldet: Nach Pariser MKdungen brachten am Dienstag mit tag vier deutsch« Tauben in Amiens durch Bombenwürfe eine Gasfabrik zur Ex plosion, wobei mehrere Personm getöt:t wurden. Zu hinbenbu'gs Sieg. * Zürich, 21. November. Die „Neue Züricher Zeitung" sagt im Mittagsblatt: Hindenburgs Sieg hat in der Lage im Osten eine wesentliche Aenderung gebracht und noch mehr hat dies die prompte Ausnützung der erkämpften Vorteile getan, die der Sieger von Tannenberg und Wloclawek seinen Schlägen hat folgen lassen. Es gehört ein starker, mitleidsloser Wille dazu, um seinen Trupocn nach den Mühen und Nöten der Schlacht noch die Strapazen der Verfolgung aufzubürden. Hinden burg scheint über diese Eigenschaft in hervorragen dem Matze zu verfügen. — Von Napoleon pflegten fein« Soldaten zu sagen: Er gewinnt seine Siege durch unsere Beine. Das gleiche Mittel gebraucht der deutsche Feldherr in Russisch Polen mit Meisterschaft. Die Folgen seiner kühnen und glücklichen Tat sind nicht ausgcblieben. Es wird sich demnächst entschei den. ob die flankierende Wirkung des deutschen Vor satzes noch weiter greift. Auf alle Fälle ist der Weg nach Berlin um eine beträchtliche Etappe länger ge- worden. Der deutsch« Sieg bestätigt die uralte, allerdings ost vernachlässigte Lehre der Kriegfüh rung: Ein kraftvoller Schlag an cnlschcidendcr Stelle hat nicht nur örtlich« Wirkung, sondern äutzert sich , tzvllc werb»!, »lksiün kmlichri »»kl». kV» o«4 vor»»»» »o»e> uns»»« rrüa«r V U PVPLNIs » . ««4 Spion»«»« »moliagU» In« Sa«, ,«braLtr »,««tl!S >.« M-. »1»rt»Y<IdrUch r.7L M Sri üer S»kt>aft,a»U«. «ns»r« ZtNol« ««» N»»eod»N«U«a «ds»d«lt: monotlt» >M.,»I»r«»lNtt>»»ch »M. vu»ch aas»», «a,»a»»t»«» Mal»« «»« Hao, g«dracht: monatlich ,^0 M-, «t»rt«YL4r»ch 4^4 M. lurch-i«p»y «aa»rl>old Vrutsch» land, «at 4«r 4»«tsch»n »,lon««a monatUck «^4 M., vterlrUohrtio» 4^4 w., ao»schl>»KUch p»gd«a»Uo«l0. pr»t, 0»r Sin,»mumme» io Pf. 2« Leipzig, 4»n Nochdarortia «n» S«n Sri»« mir «>-»«»« LtUal»» wir» tte Hd«o0ou«gade «och am Nd«n0 o», «csch»in»a, i», ho«, g»U«s«rt. die hohem Maste den Kampf ya;rl,»npr-1s». L von ou»w4r», 54 p«.. N«klam»n 1.24 M.. «l»tn» Nn,»,,rn 0i»p»ttt,»tl» nur 2«pf.b.w„»»»p,l.Nad.,fta,»tg-nv,n»»kor»»n >m amNi»,nr»uat»prltt- zril» 50 Pi S»fchittr«anz»ig»n mit plaftoorschrist m Peru» »rhSkt. Nodatl na» Lari» S»Nag»n-»»'amtauN.5M.0a, Laus»«» au.schl p,a,edup». Nni»tg»n-Nnnahm«. ?ot>onnl,,oy»4. d»i lUmtlta,»» , >a «n 0», L»tp;tg«e Logedlott»» und aU»n Nnnon<»n-e»p«üwonrn 0», »a- un0 ^u-l-nd»«. Va»r»ipr>g»e4ag»dlatt »»'»«tat wrrktog» «mal, Sona» u.Z»i»rta-»I«at. v»rliarrNl4anion:0o4rnZ»u»nl7, rrru>pr«e>»naschluK: Hansa Ur- »47. Ausrüstungsgegenständ« zurück. Die Kämpfe mit dem Gros der russischen Armee in der Gegend der Grenze am Kaukasus dauern sort. Nach einem heftigen Kampfe schlugen unsere Truppen die russi schen Truppen bei Liman aus russischem Boden. Die russischen Truppen flohen, nachdem sie grotze Verluste erlitten hatten, aus das andere User des Tschuruk srussisch Tschorok). Kundgebungen für üen Krieg in Jerusalem. Jaffa, 2l. November. Am 1!). November haben in 2 erujalem graste Kundgebungen für den Krieg mit Gebeten in der Omar-Moschee für den Sieg der Türkei, Oesterreich-Ungarns und Deutschlands, sowie deren Herrscher stattgcsundcn. Der österreichisch-ungarische und der deutsche Konsul wohnten auf Einladung wei teren Kundgebungen in der Kaserne bei, worauf die Konsuln in feierlichem Zuge nach der Kensulatsgebäuden zurückgeleitet wurden, vor denen sich die Sympathiekundgebungen erneuerten. Der Du enaussianS. Nach einer Rotterdamer Meldung der „D. T." haben sich d.e Bnrenabteilungen von Dcwct und Beyers östlich ron Bloemfontain vereinigt. Man schätzt sie auf 1ZV(M Mann. Ttzlegrammwechse! zwischen Enver Pascha unü C zherzog Zrieürich. Wien, 21. November. Dem Armceoberkomman- danten Erzherzog Friedrich ist nachstehendes Telegramm zugegangen: Euere Hoheit beglückwünsch: ich im Namen der Kcmerl. Osmanischen Armee und zugleich in meinem Namen zu den grasten Erfolgen, di« Ihre heldenmütigen Truppen unter der geschickten Füh rung des Generals Potior:k nach hartnäckigem Kampfe in Serbien errungen haben. Eno : r Pascha, Stellvertreter des Oberbefehlshabers des Kaiser!. Osmanischen Heeres und der Flotte. Erzherzog Friedrich antworte: Ich dank: Euerer Erzellenz aufs herzlichste für die freundlichen Glückwünsche anlässlich dcr Erfolg« unserer brav.n Truppen in Serbien. Mit auf richtiger Bewunderung vernehme sch tue Kunde von den stets wachsenden Erfolgen ter unter der hervorragenden Führung Eurer Exzellenz stehenden tapferen osmanisch:« Arme« und Flotte. Ich bin dessen gewiss, dass es unseren vereinten Anstrengungen gelingen wird, den Feind niederzuringen. General der Infanterie Erzherzog Friedrich, Lrmeeobcrkonimandant. Gleichzeitig übermittelte Erzherzog Friedrich die Glückwünsche Enver Paschas an General Potio« rek, den verdienten Kommandanten der Balkan streitlräfte, die auf diese Anerkennung der tapferen Kaiserlich Osmanischen Armee mit Recht stolz sein können. Longwv ein Museum -eutWer Kriegskunst. * Zürich, 2l. November. Die „Neue Züricher Zeitung" meldet: Kriegsberichterstatter Oberst Mueller berichtet von dem zerstörten Longwy: Deutsche Gründlichkeit hat hier gleich w Anfang des Krieges en Werk vollbracht, das fast wie ein ge wolltes warnendes Beispiel den Beweis er brachte, dast die Mauererdwerkc und veralteten Festungen an der französisch belgischen Grenze den modernen Geschützen nicht mehr standzuhalten ver mögen. Die Befestigungen waren einmal. Mit alle dem hat die deutsche Beschienung eine Abrechnung gehalten, die wohl Longwy als Festung für immer aus dcr Geschichte streichen wird. Mueller beschreibt sodann die zerstörten Strogen usw. und jagt: Zn dem greulichen Wirrsal sind schon jetzt Zeichen deut schen Ordnungssinnes sichtbar: Wegweiser, hölzerne Noibrücken und Treppen. Das Norgelände zeigt aus fallend wenig Fiurichasen, ein Zeugnis für die Gc nauigkeit des deutschen Gcschützicuers. Longwy Haut ist aber gewesen und wird auch kaum wieder aufge baut werden, sondern als ein Museum der deutschen Kriegskunst bestehen. Seneralstadschef v. Moltke über -ie Gesterretcher. : Prag. 21. November. Der Korrespondent de» „Prager Tagbl." hatte in Homburg v. d Höhe eine Unterredung mit dem Gencralstabschef v. Moltke, der den vorzüglichen Eindruck wirdergab, den di» vielmehr im weitesten Umkreise und macht N.'chteile wett, die mit dem Orte des Sieges in gar keinem oder nur mittelbarem Zusammenhänge stehen. Eine Klage öer „Times" über hrnöcnburg. London, 21. November. Die „Times" melden aus Petersburg: Die deutsche Offensive zwischen Weichsel und Warta entwickelt sich schnell zu einer regelrechten Schlacht, deren Umfang nur durch die verhältnismästig ichmale Front, worauf die Armeen sich entfalten können, beschränkt wird. Generaloberst vonHin den bürg wählte augenscheinlich jenes Gelände wegen der Uebermacht der russischen Truppen absichtlich Dies ist aber auch zu schändlich, wenn Hintenburg absichtlich eine jür die Rusten unangenehme Stellung wählt! Da sicht man wieder einmal die ganze Hinterhältigkeit der „barbarischen" Krieg züyrungü Rückzug der Serben nach Kragujewac. London, 21. November. „Daily Ehronicle" meldet: Die Serben sind durch den starken Druck der Oesterrcirtzer gezwungen worden, sich nach Kra - gujewac zurückzuziehen und die Negierung nach Uesküb zu verlegen. Die Verlegung der !«rbijch«n Regierung nach Uesküb hatten wir bereits gestern aus Grund privater Nachricht gemeldet. Verstärkung ües bulgarischen Heeres. : Kopenhagen, 21. November. Wie aus Sa loniki gemeldet wird, legte dcr bulgarische Kricgsminlster eimn Eniivurf vor, der ihn er. mächiigt, einen Teil derjenigen Personen einzu. berufen, die bisher vom Militärdienst befreit waren. Tie Massnahme würde eine Verstärkung des Heere« nm lÖOON.» Mann bedeuten. 2.) Die Türken auf äem Wege zum Suezkanal. Wie der „Voss. Ztg." aus Konstantinopel gemeldet wird, wird der Besetzung von El Ariich an der ägyptischen Grenze grotzc Bedeutung beigcmcsscn, und zwar als Wasserstelle und Verpro- viantierungsplLtz. Dcr Ausbruch dcr Feind seligkeiten :>' Afghanistan wird in den nächsten Tagen erwartet. Dann dürfte auch der Auf- stand in Indien ausbrcchen. Türkische Erfolge im Kampfe an öer kaukasischen Srenze. Konstantinopel, 21. November. Ein Bericht des türkischen General stades besagt: Unsere Truppen nahmen am 17. November mit einem Bajonettangriff alle Bl-ckhäufer in der Nähe von «rtwin. Der Feind ergriff di« Flucht und lief, zahlreiche Tote, Eeniematerial und Vie Minen-Heuchelei der Engländer. Von Vizeadmiral z. L. Kirchhosf^iel. (L) Mit dreister Stirn hat Englands Pre ¬ mier-Minister im Utttcr.Mlse mit Veznz ans den Minentcieg in dcr Nordfec die n.ast ofenen Lügen mitteilungen gemacht, deren inner, e univaheyeit sich voll mit oen g.euqen Aeutzerungen dcekt, die aus Veranlassung des neuen Ersten S.eivros kürzlich von der Admiralität gemacht worden sind. Eine Unwahrhei! folg: der and rn, obwohl die dentfche Negierung schon amtlich alle die,e Erfindungen den Neutralen gegenüoee als mr wahre Belanntgebnngen erllärt hat. Aber — die Wahrheit darf nicht heraustomuicn, also tann einstweilen nur noch die Lüge helfen und vielleicht einigen Eindruck machen. Der sehr ehrenwerte Herr Minister hat k i- ncn Anstand genommen, folgende EeNneuneen abzug-ben: Deutschlands Verhalten trage den Vorschriften der Haager Konvention, betreffend die Interessen der Neutralen, leine Rechnung, während Engtand diese Abmachnnzen gewissen haft beobachte. (Unwahr von Anfang bis Ende, wie sofort bewiesen werden soll.) Die deutschen Minen würden nitn. unschäd lich, wenn sie sich losrissen. «Jede bisher treibend gefundene oder auf den Strand gct icbene Mine ist englischen oder französischen Ursprungs; von einer deutschen Mine ist Gleiches noch nie ge meldet worden. Peinlich genaue HersteUnn z und sorgfältiges Auslegen bürgen für die notigen Sicherungen.) ES würden zur Sicherheit dcr friedlichen Schiffahrt keine Vorsichtsmaßregeln ergriffen. (Es Ivar deshalb nicht erforderlich, weil wiederholt von deutscher Seite aller W lt amtlich lnitgetcilt ist, daü Minen nur unnii.t lbar an den englischen Küsten ausgcl gl seien, was die Haager Konvention nicht verbietet.) Die letzten Mincn würden von Deutschland nicht dauernd überwacht. (Diese Erklärung ent behrt nicht einmal der Lächerlichkeit, an feind- liclzer Küste gelegte Minen, die sollen noch be sonders überwacht werden?) Nichts sei getan worden, nm der Schiffahrt die Geiahrzone mitzuteilen. «Das ist unwahr, denn wiederholt hat die deutsche Regierung v.r- künden lassen, das; Mincn nur an dcr feindlichen Küste ausgclcgt wären, was doch genügen dürste.) Das; durch sämtliche Minen englische und leider viele neutrale Schiffe mit ihren Besatzun gen verloren gehen, das ist doch nur die selbst verständliche Folge des Minenlegens im Kriege an feindlicher Küste, darüber zu jammern, wie der Minister es dann tut, wirkt geradezu komisch. Als Antwort auf daS deutsche Minenlegen und die Bewegungen dcr deutschen Unterseeboote wäre England gezwungen worden, ebenfalls Minen außerhalb der territorialen Gewässer ans- zulegen. (Man bewerte den Nachsatz, der von den Unterseebooten handelt; das Lügenhafte geh: dar aus am klarsten hervor. Immer wiederholt fick, die unwahre Behauptung, deutsche Minen wären auf internationalen Fahrstraßen ausgelegt wor den. Eine ungeschicktere Beschönigung des eige nen unerlaubten Vorgehens gibt es kaum.j Ebenso wären die Zugänge zur englischen Küste und nach neutralen Ländern, soweit cs in der Macht der englischen Flotte war, sicher ge macht. (Ersteres ist wohl selbstverständlich für jeden Staat, letzteres ist schier Un'inn, auch ein. fach unmöglich auszuführen. Jeder neutrale Staat wird sich derartiges außerdem schönstens verbitten.) Dann läßt sich der Minister darüber aus, daß die befohlene Veränderung dcr gewöhnlichen Fahrstraßen doch nur geringe Unannchmlich. leiten für die Schiffahrt mit sich führe. (Das ist geradezu eine Verdrehung der Tatsachen.) Er schließt mit Beteuerungen, daß die englische Regierung durchaus nicht beabsichtige, lediglich den englischen Handel zu fördern und den dcr Neutralen zu schädigen, sondern ausschließlich den Feind zu verhindern, Güter zu emviangen. - Wer glaubt ihm das noch außcrstald Eng lands? Die Beuncilung des gewissenlosen englischen Vorgehens steht auf so schwachen Füßen, kmß kein -'Neutraler sie anders als voller Hohn hören kann. Die Verwahrungen dcr vier nemcalen Nordsee staaten sind bereits ergangen, und neuerdings ! at sich Amerika ihrer Interessen durch einen n Vorbereitung befindlichen Einspruch angc- "Minen. England ist in dieser Weise nur vorgeganaen, l c- dadurch feine Schiffe und seine Küsten