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vcuL L. Nr. 591. Morsen-nuüLüve. Leipziger die Türkei, unser Sunüesgenosse im Weltkriege. Au einem Beitrag aller jener unendltckzen B.' weises die für die Einigkeit des deutschen Volkes sprechen, in der alle Schichten der Bevölkerung in dieser schweren Zeit standhaft für die Ehr: des über allen Parteien erhabenen Vaterlandes zusammen, stehen. gestaltete sich die gestrige Versammlung des Nationalliberal:n Vereins für Leip- zig und Umgebung. Bedauerlicherweise ver. macht« der Saal des „Z e n t r a lt h e a l e r s" nicht die Menschenmengen zu fassen, die herbeigeeilt waren, um den Ausführungen des von früheren Vorträgen her al» vortrefflichen Kenner von Land und Leuten des Osmanijckfcn Ruches bekannten Forschungsreisen, den Dr. jnr. et phil. Hugo Grothe zu lauschen. Nach einigen einleitenden BegrüßungS- worten von Direktor Alwin Herricht, in denen er zum Ausdruck drachre, das; der heutige Abend nicht der Aussprache über parteipolitische Angelegenheiten, sondrrn der großen Weltpolitit dienen solle, gab Dr. Grothe in seinem Vorträge über »die Türkei, uns.r Bundesgenosse im Weltkriege" zunächst einen Uebecblick über die histolische Ent-- Wickelung der Türkenherrschast und ihr: freundschaft lichen Beziehungen zum Deutschen Reiche, die be- sonders unter der Regierungszeit Kaiser Wil helms II. wieder intensivere Formen angenommen hätten. Wenn die Türken jetzt auch gegen unsere Feinde das Schwert erhoben hätten, so sei dies nur geschehen, um sich von jenen, nur von egoistische» Motiven geleiteten Unterdrückern zu befreien. Dir gegenwärtige Lage der Türkei läßt sich etwa in Parallele ziehen mit der unglücklichen politischen Konstellation Preußens nach 1800. Rur ein Wunsch, der jeden Türken bes.'elt, das Schmachten nach Frei heit und nach Genesung von den schweren 'Wunden, dir die Balkankriege geschlagen haben. Die Türkei yat in Deutschland den einzig aufrichtigen Freund gefunden, deren gemeinschaftliche Interessen sich in wirtschaftlicher und finanzpolitischer Hinsicht in den letzten Jahrzehnten immer mehr vertieft haben. Der Händel zwischen beiden Mächten hat aus geringen Anfängen nunmehr einen Wert rrreicht, der sich sei* Ende der 80er Jahre, dem Beginn des Wiederaus- blühens gemeinsamer Kulturarbeit, etwa verfünffacht und nunmehr die stattliche Höhe van 250 Millionen Mark erreicht hat. Grosze Lummen deutschen Kapi tals arbeiten in der türkischen Industrie, und deutscher Militarismus, der sich nie in hellerem Glanze gezeigt, al» in diesen krirgsmonaten. bat auf die Heeres- und Flottenorganisation des Türten- reiches einen belebenden Einfluß ausgeübt und die Scharte ausgewetzi. in der infolge -es Mangels einer modernen Organisation die letzten türkischen Mißerfolge begründet lagen. Es handelt sich für die Türkei nicht um eine Verschiebung der Grenzen ihres Reiches, sondern zunächst um die moralische Rehabilirati on ihres Ansehens und um einen wirtschaftlichen Kamps gegen die Mächte des Dreiverbandes. Rach einem Ausblick auf die verschiedenen Kriegsschauplätze der Türkei und über die Aussichten für die weitere Ge staltung des Feldzuges gab der Redner noch dem Wunsche für das weitere Blühen und Gedeihen der Türkei als dem Freunde Deutschlands Ausdruck. Den interessanten Ausführungen folgte der leb hafte Beifall der Versammlung. Direktor Herrich dankte dem Redner und stellte eine Wiederholung des Vortrages in kurzer Zeit in Aussicht. polytechnische Gesellschaft, Sewerbeoerem für Leipzig. Eurem schönen, edlen Zweck diente wieder die jüngste Veranstaltung ter Polytechnischen Gesellschaft, der am Freitag im Zoologischen Garten abgchaltene aterl ä n d i > ch e Abend, dessen Gesamtertrag zur Beschauung von Weihnachlsspenden für unsere Krieger un Felde bestimmt ist. In selbstloser A'.'ise halte nch auch diesmal eine größere Zahl Mitglieder -es R enen L e i b z i g c r M ä n n e r g e s a n g- r-ereinb in den Dienst der guten Sache go stellt, um durch eine Reibe stimmungovvller prächtiger Li deripendeu dell Abend zu einem genußreichen zu gestalten. Tie zahlreiche Zu- Hörerschaft dankte ihnen dafür durch reichen Beifall. Pfarrer 'Wangemann batte in lie benswürdiger Weise sich bereit erklärt, einen fesselnden Vortrag über „Unsere Marine" zu halten. Zu teilweise mir Humor gewürzter Rede schilderte er die Entwicklung unserer Marine seit ihren ersten Anfängen. Erst in den letzten zwanzig Fahren habe unsere Marille, diese ge waltige Neuscböpsung, eine stetige Entwicklung genommen. Und in welch staunenswerter Weise sie sich zu einer gefürchteten Waffe entwickelt habe, das hätten ihre Erfolge in dein gegen wärtigen Kriege gezeigt, die alle Erwartungen überträfen und den Feinden Furcht und Schrecken einflößten. Vor 60 Fahren waren wir noch ein Volk, das an der Tstsee nur einige kleine Häfen besaß. Unsere Schiffe wurden damals von den Engländern als Sceräubcrscbiffe behandelt. Selbst der Siebziger Krieg brachte unserer Marine nicht die gewünschte Vergrößerung. Dann erinnerte der Redner an die Einleitung der deutschen Fiottenvölilik in den '.Der Fahren, die seinerzeit selbst im Inland verspottet wurde. Wie dankbar miinen wir seht sein, daß wir zur See gerüstet und. Die bisherigen Kämpfe zur See feien zwar noch verhältnismäßig ge ringe gewesen, der große Kamps stellt nock? immer bevor. Aber hoffnungsvoll könnten wir ihm entgegensetzen, denn unsere Flotte sei wohl gerüstet. Erst wenn wir England nieder- gerungen haben, wird Deutschland freie F a h r t haben. Der Redner schloß seinen mit stürmischem Beifall anfgenommeneu Vor trag mit der Ansangsstrophe des deutschen Ra tionalliedes, das jetzt aus vielen tausend Krieger kehlen im Felde und in der Heimat erklingt: „Deutschland, Deutschland über alles". An zahlreichen Lichtbildern zeigte alsdann der Vortragende das Leben und Treiben unserer blauen Jungen auf den Schiffen, dann die ver schiedenen Schiffstypen und Minenarten, Tor pedoboote nsw. Die F ixsche k apelle brachte im Laufe des in alten Teilen aufs beste ber laufenen Abends unter Leitung ihres tüchtigen Dirigenten Arno Fir eine Reihe Konzertstücke wirkungsvoll zu Gehör. Besonders der neue Hnldignngsmarsch an unsere -l2 Zentimeter Mör ser: „liniere Brnmmer", schlug zündend ein. Russische Spionage gegen veutsthlanö. Vas Urteil. Leipzig, 20. Rovvember. * Die Verhandlung gegen den Kaufmann Kurt Kaul vor dem zweiten Strafsenate des Reichs gerichts wurde um ö Uhr abends zu Ende geführt. Wegen Beihilfe zum Verrat mili tärischer Geheimnisse und wegen Annahme der Aufforderung zum Begeben eines Verbrechens wurde Kaul zu einer Zuchtbaus straic non fünf 2 ahren und scchs Monaten verurteilt, wo von zwei Monate als durch die Untersuchungs haft verbüßt gelten sollen; die Ehrenrechte wurden ihm ans die Sägeblatt l zehn Jahren aberkannt, und die Stellung I des AngeUagien unter Polizeiaulsicht wurde kür ZU- läyig erklärt. Der Gerichtshof hat als erwiesen an gesehen, daß es sich bei der Anklage um zwei selb ständige Handlungen handelt, nicht um eine fortgesetzte einheitliche Handlung, wie der Eröffnunasbeschluß an genommen hat Was den vollendeten Verrat anbe trifft, so ist scstgestellt. daß Kaul dem Feldwebel Pohl behilflich gewesen ist. an dem Trre, wo er selbst sich seine Aufträge zu holen pflegte, mit dem Agenten der fremden Macht zusammen zukommen. Die Tat ist dann aber nicht gemein- jchastlich ausgesützrt, denn Pohl wollte sich lobald wie möglich wieder von ihm losmachen Der Be richt, den Kaut crstatlet hat, enthielr keine g^ielm zu haltenden Dinge, aber er hat diesen Bericht so sorgsam und gut wie möglich gemacht, da er noch mehr liefern wolle. Wenn er noch nichts sach dienliches zu melden wußte, so wolle er das doch tun, sobald ihm geeignetes Material bekannt worden wäre. Was Pohls Verrat betrifft, so ist derselbe nicht nur wegen Pohls Persönlichkeit ganz außerordentlich schwer, bei ihm handelt es sich auch noch um andere Verräterelen Bet Kaul mußte strafschärfend berücksichtigt werden, datz er aus Gewinn sucht gehandelt hat, daß er der Versuchung fchnell erlegen ist und daß in seiner Person leine Mude- rungsgründe gefunden werden konnten. Säevsiscbe NricstriÄiten Zwickau, 19. November. 2m hiesigen Reserve lazarett ,1 find nun fast alle kriegführenden Rassen als Verwundete vertreten, nämlich: Belgier, Engländer, Franzosen, Indier. Marokkaner Ruuen und Zuaven. — Für die bcdürstigen osterrcichtsch- ungariutzen Staatsangehörigen sind bis jetzt hier rund 5100 Marl an Gaben eingegange». ue. Zittau, 18. Rovember. Das grheimnisvolle Dunkel, das über dem Schicksal des einstigen Psarrers Johannes Agsten in Waltersdorf bei Zittau liegt, erfährt jetzt wieder eine Erinnerung du.ch die von dem Bruder des Verschollenen, dem Garten- Ingenieur Martin in Agsten in Schwarzenberg in Lachsen beantragteTodese rktärung feines'Bruders. Verschwunden ist der ehemalige Pfarrer von Waltcrs- dors bereits seit 13 Jahren. Es steht fest, daß er am Abend des 12. Mai ir»01 einen Ausflug von Waltersdorf über das Gebirge nach der böhmischen Grenzstadt Warnsdori gemocht hat. Von diesem Ausfluge ist der Geistliche bis heute noch nicht zurückgeketzrt. Vielfach ist die Vermutung taut ge worden, daß Agsten in den grotzen Wätdern, die er auf dem Wege nach Warnsdorf durch eilen mußte, das Opfer eines Verbrechens geworden und sein Körper irgendwo im Waldes dunkel verscharrt worden ist. Es fehlt jedoch auch nicht an Stimmen, die da meinen, Agsten lebe noch und habe wegen mißlicher persönlicher Verhältnisse die Flucht ergriffen. Der aus jo geheimnisvolle Weise Verschwundene ist am 22. November 1873 in Löbtau bei Dresden geboren Thüringen un- Provinz Sachfen. Torgau, 20. November. Ein schwerer Jagd, unfatt ereignete sich gestern früh in der Rühe des Vorwerks R e u so r g e bei Grabitz. Auf dem An stand wurde der bei dem König!. Hauptgestüt Gröditz angestellte Förster Hlamansky von dem mit rhm auf Anstand befindlichen Fahrro.dhändler Fischer aus Torgau infolge eines sehlgegangenen Schusses in den Unterleib getroffen. Hlamanskn, der sich von seinem Platz weabegeben haben soll, erlag alsbald seiner schweren Verletzung. bürgerlichen Dauer von Dessau, 20. Rovember. Der Gcmciudcrat er fuhr in seiner gestrigen Sitzung aus dem Munde -cs Oberbürgermeisters.Geheimrats Dr. Ebelrng doß der Dessauer F l u g st ü tz P u n k t aus Wunsch des Kriegsministers beschleunigt fertiggestellt worden ist und Sonntag, 29. November, durch ein Schau. Sonnnvena. 21. November 1914. fliegen seiner Bestimmung übergeben werden soll. Zu diesem Zwecke werden 3 Fliegeroffiziere von Berlin nach Dessau kommen; ihnen lallen von der Stadt zu stlstende Erinnerungszeichen überreicht werden. Von einer besonderen Feier wird aus nahe liegendem Grunde abgesehen. * Pößneck, 19. Rovember. Die Stadtgemeinde Pögneck plant zum Zwecke ihrer Versorgung mit 'Wirtjchasts- und gewerblichem Wasser die Erbauung einer Talsperre im Gämse ubach oberhalb des weimarischen Ortes Döbritz, um das Wasser der Gämse in einem 1,3 Millionen Kubikmeter fassenden Sammelbecken auizmpeichern und in einer Leitung nach Pößneck weilerzvsühren. * Luerfurt, 19. November. Der Kreistag be schloß einstimmig die Ausnahme einer Anleihe von OOOlOl.F, womit die Unterstützungen für die zu den Fatznen einberufenen Mannschaften bestritten werden fotzen vermischtes. Die Unverwinidrten und das Theater. Uns lvi.b aus Halle geschrieben: Fast in allen Städten Deutschlands findet mau bei den Ausführungen un sere tapferen verwundeten Krieger, die sich in der Genesung befinden, als gerugefetzene Ehrengäste. Be kanntlich ging Geheimrat Richards vom Stadttheater in Halle a. d. S. mit der Maßnahme voran, den Ver wundeten in seinem Theater freien Eintritt zu ge stalten. und eine Dame, die an der Spitze des Roten Kreuzes stellt, meinte daraufhin kürzlich ihm gegen über, Lag sich der Besuch seitens der Verwundeten noch beleben ließe, wenn in dem öffentlichen Ankün digungen und auf den Zetteln betanntgegeben würde, doy sie freien Eintritt hätten. Der Theaterleiter, der in diesem Augenblick on die bittere Stunde, die ihm allabendlich durch den Kassenrapport bereitet wird, erinnert wurde, meinte daraufhin, es wäre viel bester, auf die Zettel zu drucken: „Auch Un verwun deten ist der Theaterbesuch nicht ver böte n." Deutsche Kolonisten in Palästina. Man schreibt der „Frks. Ztg": Zu den betriebsamsten Bürgern von Palästina, das durch den Krieg der Türkei gegen die Mächte des Dreiverbandes nun auch in die Wirren des Weltkrieges hincingczogen worden ist und dessen Hafenstadt Jaffa bereits von englischen Kreuzern bc fchossen wurde, gehören die deutschen Kolonisten, die sich über Las ganze Land verbreiten. Wenn sich auch schon in früheren Jahrzehnten deutsche Ansiedler dorr niedergelassen hatten, so nahm die Auswanderung nach Palästina doch erst durch die Reise Kaiser Wil helms ll. im Jahre 1898 einen bedeutenden Auf schwung. Denn im engsten Zusammenhang« mit dieser Reise steht die Gründung der landwirtschaftlichen Kolonie Wilhelma, der jüngsten, aber blühendsten unter allen deutschen Kolonien, die im Jahre 1902 auf Veranlassung des Herzogs Karl von Urach ins Leben gerufen wurde und deren Mitglieder zumeist aus Württembergern bestehen. Im ganzen leben in Palästina etwa 3800 Deutsche, die sich aus sieben Niederlassungen verteilen. Die älteste von diesen ist Haifa, an der Straße von Jaffa nach Jerusalem, mit dem Dorfe Reuhartoff, das zwei weitere, kleinere Kolonien Karmelheim und Bethlehem von sich ab gezweigt hat. Haifa mit seinen Zweignieder lassungen umfaßt etwa 1200 Personen, und der zur Kolonie gehörende Grundbesitz hat nach deutschem Geldc einen Wert von mehr als 6 Millionen Marl. Wie in der Kolonie Wilhelma, wird auch in der etwas älteren Kolonie Sarona, ausschließlich Land wirtschaft getrieben, unb hier erhalten die Söhne -er Ansiedler einen grundlegenden Unterricht in all dem, was mit der Landwirtschaft zusammenhängt. lkW MM r« Wir Wilk § k«. AktlkngMschllfl lil LeWs-Rcuilllih. Gemäß 88 23 und 21 des Statuts unserer Gesellschaft laden wir die Herren Aktionäre zu der am Montag, «len n. verember 1-14, vormittagr 11'/« Udr im Saale <ler prollMenbörre Ser Neuen vorre in Leipzig stattfindenden ordentlichen Generalversanrnrlnna hiermit ein Lagc-orönnng. 1. Vorlegung der Bilanz und der Gewinn- und Verlust-Rechnung für das mit dem 30. September 1914 abgelaufene Geschäftsjahr und Berichterstattung des Vor standes und Aufsichtsrates über die Bilanz und den Eeichäftsbetrieb. 2. Beschlußfassung über die Bilanz und über die Erteilung der Entlastung. 3. Wahl von Amsichtsratsmitgliedern. Die Aktionäre, welche in der Generalversammlung stimmen oder Anträge zu derselben Nellen wollen, haben ihre Aktien oder die von der Reichsbank oder einem deutschen Nolar ausgestellten Hinterlegungsscheine, aus welchen die Nummern der hinterlegten Aktien ersichtlich sind, spätestens am 8. Dezember n. e. entweder in Leipzig der dec Allgemeinen Deutschen Eredit-Anstalt oder in Berlin bei der Berliner Handels-Gesellschaft und bei der Rationalbant für Deutschland innerhalb der Geichäftsstunden zu hinierlegen. Geschäftsbericht und Bilanz können an den genannten Stellen vom 30. November 1914 ab von den Aktionären in Empfang genommen werden. Leipzig-Reudnitz, am 19. November 19l4. leifm-er Sittlnimm >u 8c>ili>ili sticliklii ,1 ls». MilLngrrrllrchafk. H. Ranft. ppa C. Patzschke. rs,r» Koackeradcke.., 1, nus- ck, m l-elp/lror l ageblatt. l-iino ^nsammovzlotzung «ler krio^>mol<jm,^oi, unck Ist' . ei-rni^o »uk ckou krie^!-ob.nls>llOr'» im Oi4«>n null ZV,.'»le» vom Legiiiu <ler lViociuellpkr iten cler Aeltkolrre imeb ^eorcknet. 8i8 Keule v^okienen lli'. 1, 2, 3 unll 4. ZVeitero kirinom-aofivrakelu er^elieineo iu 2Viill^-1o»e, Tol^e. je vaeb ckem k'ört^an» ck> r lv> ie^»ei'eiKii>--»e. kost--», bei Voreinsendung Oes Betr^es: iv l-elp/g» n.aeb „u-^iins portofrei 1-4 II ri ZI » III 5n.ct 1 r d II ra ZI 41 Iiiktuki, 1» rtt 11 1i ZI il »I EI -II Zio'lh Briefmarken 'rerckeo Io ^»klanff xeimmnvm. Vsi^sg (1v8 I.siprigei' Isgebssttve. Ilbclikfl. 1 ^»flitz' nsw.icttvie atze Artikel z.Wochen-u. »tranken- IV pflege Diskr.Ver and I M nach auswärts. «m» 0>rl tzlE, 2. Hains,raßr 17. FcrMvr. Nr. 13737. Katalog koste»!. k» » Wilitiir-llkli-UrUcn von ^<18 bis 3». Karl kli-eber, Brühl 54. GroßOognrtptlr z. leicht.Selbslbt- reitg. biv. abzug. <khrisiianstr.19,p.l. Lr8tlel«8>i8« Hank, Mollrerei-öutter lMarke Sennerin) per Postiolli mit 9 Pfund 13.20 franko gegen Nachnahme ticürl Molkerei Biberach^^tifi. Writbg WrMiUliU täglich frisch, in 3-Pfv.-Pateten » 45 5 Pfd. 70 Zu haben keim Partner. A itte iberger Str. 2. Lachs, ifons. -» abrik l*»nl ^n«n8iiu. Hofl., Leivzck. 8»? garantier! naturrein, goloüar, dies jährig. sehr aromatisch, die 8s,ib lVW.-PB-ic-Mk. franko gegen Nachnahme. Geschwister Bienen ncht. Grotzenhain 1. S Der Versand von besten Tafel-, 2Virtschafts- «. Koch-Atpfeln hat begonnen, bitte Preisliste zu verlangen I'eiio Kloster,chi.nke Lornztg Bei. Leipzig. Vrma Zjieiletrartüfelii sanvware.von meinemDübcner candgut. offeriere ab Markt halle per .Zentner3.6V. ^UlsodlLAVl», Markthalle. Telephon 8.868. Alle Herrschaften wollen bitte ihre abgelegte nur an mich verkaufen, denn ich zahle, wie bekannt. 8v tmsrvl. „V. 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