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Leipziger Sageblatt. Lette s. llc. S8S. Morgen-ttusysve. Uhren, eine mit Kett«, 4 Tranringe. 2 andere gold. Ringe. 1 gold. Armreifen. 1 gold. Ketten armdand, 1 gold. Gliedcrarmband, 2 silb. Glieder, armbänder. 1 gold. Brosche, 1 gold. Halskette mit Medaillon, 2 gold. Medaillons mit Bildern, 1 Landwehr-Dienstauszeichnung, 1 Leiddaus schein, 1 Handtasche ii.it 1 <tt 48 2 Klemmer, 8 Brillen, mehrere Schirme, 2 Kinderpelerinen, 2 Knabcndosen, l Schultertuch, 1 Pclzboa, 1 Damen-Halbjchuh, 1 Paar Herren Halbschuhc, 1 Nieter Frottierstosf sjm Oktobers, 1 Stepp- dcckcnbczug. 2 Straußenfedern, l Reiher, meh rere Sealotterfelle, eine Anzahl Schlüssel, t Schaukasten sim Septembers. 1 Fahrrad. 2 zweirädrige Handwagen, 1 Kindersportwagen; zugelaufen ist: eine Foxterrier-Hündin, ein Dackel: zugeflogen ist: ein .Kanarienvogel. Zur Ermittelung der Eigentümer wird dies hier durch bekanntgcmacht. Gleichzeitig wird darauf hingewiescn, daß die im Oktober 1913 bei uns cingeliescrten Fundg.'genitände, zu denen sich keine Eigentümer gemeldet haben, von den Findern gegen gehörigen Ausweis in unserem Fundbüro wieder in Empsang genommen werden können. Leipzig, den 16. Rovcmber Illi 1. >' Das Polizciamt der Stadt Leipzig. WllitW RclisiSNSsikiUiillit z« Lkivzi«. am Sonntag, den 22. Rovcmber, 11'/-Uhr vormittags in der Gemeinsefynagoge. Leipzig, den 16. Rovcmber 1914. Ter Llorstand. Liebertwolkwitz. Der auf den 2. Dezember dieies wahres fallende Schweinemarkt findet wegen der herrschenden Maul- und Klauenseuche nicht statt. Liebcrtwolkwitz, am lii. Rovcmber 1914. /,rii Der Gemeindevorstand. XonkurnuMrksus. Die zum Konkurs s^p§el- irsum in Leip^ia gehörigen Bestände an UsmenAlssäsvkv, Spttren, Ltivlrei'eien u. 8. AV. getan en bis aus weiteres in den (Geschäfts räumen Brühl 28 znm Berkaus. Leipzig, Zrönigsplatz 0. Rechtsanwalt Ln, XIuLK, 4pi«, Konkursverwalter. Sparkasse Schönekeicl im Rathaus, Fernspr. 17». »biii «Geschäftszeit bis aus weiteres an ,cdem 'Ivochentag.' durchgehend von vormittags 8 bis nachmittags 2 Uhr. Zinsfuß 3/> Proz. Tägliche Verzinsung. Schließfächer. Postscheckkonto Leipzig Rr. 8.8.'»;. Scheck konto bei der Filiale der Sachs. Bank und Allgem. Deutsche Creditanstalt Depositenkasse L.-Rcustadt. Sparkasse Leutzsch. Unter Garantie der Gemeinde. Rese ven über8VO9O(> Geschäftszeit: Wochentags 8—1 und 3-5 Uhr Sonnabends durchgehend von 8—2 Uhr. Geschüstslolal: eeL»/ "/ Die Verzinsung der Ein- /2 /«. lagen erfolgt täglich. Haltestelle der Straßenbahn Linien I-, » u. Postscheckkonto Leipzig 33ll7. Girokonto bei der Allgemeinen Deutschen Credit- Anstall Leipzig und der Eemeindeverbandsgirokasse Leutzsch. »sii2 8zMs§8S VVakken. Unter Garantie der Gemeinde. Cilllelfetsiutliillleu: MlUlonell Mark. Geschäftsstelle: Rathaus, Erdgesch. links. Zimmer Rr.4. Zinsfuß "Ll / o / bei täglicher für Einlagen /2 /O Bcrzinsung. Geschäftszeit: 8—1 u. 3-5, Sonnabends nur 8—2 Uhr. rE' Einzahlungen auf Sparbücher können durch das Postscheckkonto Nr. 07«^ (Leipzig) bei jeder Post, anstatt ohne Kosten für den Einzahler bewirkt werden- Zahlkarten hierzu werden auf Wunsch zugesandt. "WlA Spsrknlle Lühlitz-Lhrenderg. Gemeindeamt, Haltestelle der Straßenbahn, 15Min. vom Bahnhof und den Straßenbahnlinien >4 und I-, Leutzsch. Gesch äftszeit 8-1 und 3—5, Sonnabends 8—2 Uhr. Tägliche Verzinsung. Zinsfuß 3' -/>. Kontroll marten. Postscheckkonto Leipzig 9lS1. Fernspr. 2047. Griiirindklpilrkalr Vehsllf. Gemeindenmt: Nähe Staats- und Straßenbahn. Geschäftszeit 8—1 und 3-5. Sonnabends 8—2 Uhr Zinsfuß: r'///.. Postscheckkonto 14 »9» Leipzig. Lpakirssbe KMneli. Gemeindeamt, nahe der Hofer und Plagwitzer Staats- und der elcktr Sternbahn lvon Halteitelle „Schulstraße" 2 und ..Forsthaus Raschwitz" 7 Min entfernt). Geschäftszeit: 8—1 u. 3-5, Sonnabends 8-2 Uhr. Tägliche Ber;infu'»a mit Postscheckkonto 14kvl Leipz g. .«nr 5Mrks85kUsMIeekerg im Rathausc zu Markkleeberg — 7 Min. von der End- station L.-Dölitz der Groß. Lpz. Straßenb.Linie l) u. (1. Zinsjiis,Ml. Lcrfiiijiiiit. Geschäftszeit: Werkt.8-1 u.3—5Uhr. Sonnab 8-2Uhr. Fernspr 35473. Postscheckkonto Leipzig 5 »357. .«ns ZN/ Verzinsung von «par- der / ll cinla:en durch die Bau- genosienschast des Leipziger Mieteroereins, e.G. m. b H., Niarkgrafenstr. 8, l. (Fahrstuhl). Ausgabe von 4' -'/„igen Schuldorrschreibungen. Anlage des Kapitals in unverkäuflichen Grundstücken. Lar Der Verkehr bei öen sächsischen Sparkasien in den Monaten Iuli, August un- Sept. 1-14. (Mitteilung des König! Sächs. Etat. Landesamtes.) ini Monat 1914 1913 September 25 978 399 28 797 881 rn Mark rm Monat August 31 9ll5 835 28323 507 Zuli . . I Auguft. . September I Juli . . > August. . September - Die Su m m e im Jahre Juli 1914 45 978 808 1913 42 3o8 152 Die Anzahl der sächsischen Sparkassen betrug wie am Ende des vergangenen Vierteljahres auch während der Berichtszelt noch 301. Bei sämtlichen Sparkassen stellte sich die Zahl der Rückzahlungen (Fälle) 293 735 289 595 175 720 187 043 139 507 155 492 die Z Einzahlungen (Fälle- 327 251 130 848 107 575 347 993 281 014 281129 der Einzahlungen bei sämt lichen Sparkassen betrug Die Sum in e der Rück Zahlungen stellte sich in Mark und lin Monat auf im Jahre Juli August September 1914 50 898 579 30122 835 27 859 228 1913 10045945 25 253 828 31302 048 Hiernach gab cs der Zahl nach in den Berichts- monaren im Jahre 1914 gegenüber dem gleichen Zeit raum 1913 iM Juli 20 742, lM August 150 700 und im September 113 554 weniger Einzahlungen und im Juli 100 092, lin Augmr 1Ä1088 und im September 20 234 mehr Rückzahlungen Diesem für die Sparrassen wenig günstigen Ber gleichsergebnis entspricht erireutlcherweife nicht in gleichem Matze der Vergleich der Summen, die in der Zeit vom Juli bis September 1914 ein- und zurückgezahlt worden sind. Hier übersteigen zwar auch die Rückzahlungen die Einzahlungen im Juli und September, aber nur um 4 919 711 und 1880838 im August bleiben sie aber sogar um 1873 o00 ./L hinter Len Einzahlungen zurück. Dieses Ergebnis ist für die sächsischen Sparkassen als »ehr günstig anzusehen, da der Juli als Kriegsvormonat und der August und September als erste Kriegs monate mit ihren Angstavhebungen und Bedarfs rückzahlungen natürlich stark auf die Höhe der Ein- und Rückzahlungen elngewirtt haben. Insgesamt überstiegen in den drei Berichtsmonaten 1914 die Rückzahlungen die Einzahlungen um 4 927 549./^, während in der gleichen Zeit 1913 die Einzahlungen um 2827 819 .-7. größer waren als die Rückzahlungen. Eingesandt. Für den Inhalt der Einsendungen unicr dieser Rubrik übernimmt die Redaktion anher der prehgesetzlichen keine Beranlivortung. Ehret unsere deutschen Meister'. Uns:r Vaterland führt jetzt einen gigantischen Krieg gegen eine Welt von Feinden, darunter gegen zwei Wesimuchte, von Lenen leider nur zu viele Deutsche bisher glaubten, ihre kulturellen An regungen in so mancher Hinsicht nur von dorther holen zu müssen. In den gelesensten Tageszeitungen liest mau nun vornehmlich an die DaincnwKt ge richtete Aufrufe, die französische nwd englische Mode zugunsten Lei deutschen auszumcrzen. Wie steht es aber mit dem Kunstgewerbe, diesem wichtigen Fgktor, der in kultureller, sozialer und ethischer Hinsicht eine so bedeutende Rolle spielt? Werden sich vor allem die gutsituierten Kreise unseres Volkes endlich der Pflicht bewußt sein, von nnn an mit der leidigen Ge pflogenheit zu brechen, erst dann eine Einrichtung für Mittwoch, i8. November 19,4. vornehm zu hatten, wenn sie in Louis XVI. oder in Chippendale Stil ausgeführt ist? Möge doch jeder Deutsche es für seine vornehmste Pflicht halten, auch in dieser Hinsicht nicht mehr die historischen, d. h. also in erster Linie die französischen und englischen Stile nachzuahmen, besser gesagt: nachzuäffen, sondern sich darauf besinnen, daß wir in unserem Vaterlande und dem uns verbündeten und befreundeten Oesterreich Künstler haben, um die uns das Ausland mit R:ch: beneidet, und die bereits Schöpfungen ins Leben ge rufen. die das Staunen der zivilisierten Welt erregt haben. Jeder Deutsche soll dem anderen zurufen: „Ehrt unsere deutschen Meister!" " Sport und Spiel. Fußballspiel. Im Sportfreunde-Park treffen sich heute nachmittag ;<l3 Uhr die „Sport freunde" II mit Schleußiger „Olympia" I. * Fußballspiele am heutigen Tage. „Lipsia" 1— „Eintracht" 1 am Eutritzscher Friedhofsweg. Gautzscher Sachsen" 1—„Viktoria 1903" in Gautzsch, „Sportfreunde" 2—Schleußiger „Olympia" 1 im Lonnewitzer Sportpark, „Olympia" 2—„Preußen" 1 in Lindenthal. Sämtliche Spiele beginnen um >2,3 Uhr. witterungsverlaufim Monat Oktober 1 -14. Zm'almnengefteUr von Per -ronäzl. Landes Wellenvartc aus Grund dcr Beobachtung?» an 13 >torresvondenjsialionen.) Tie erste välsle des dicsjäörigen Lklobers verlief durchweg zn kühl, dcr 7. ivar durchschnittlich -'» Grad unternormal, auch stellte sich i>n Gebirge bereit-) leichter Frost ein. Boi» ll. an derrschtc anhaltend milde Witterung bis zum Monats schluß; am 29. lag die Mitteltemveratur im Durchschnitt gegen 5 Grad über der normalen, am 1t. lmirdc» im Maximum noch 19 Grad erreicht. Fm Monatsmittcl glichen sich die Unterschiede durchschnittlich bis auf einen geringen Ueberschus; von ca. ' - Grad aus. An de» einzelnen Stationen schwankten die Mittelwerte zwischen 9,3 Grad (Dresden) und 5,1 Grad (Reibenbanst und waren bis zu 0,6 Grad zu hoch gegen die vieljährigen. Tie Maxinia stellten sich teils am 1., teils am 11. mit 19.3 Grad (Zschadraß) bis 13,2 Grad (Reihen- banst ein, die Minima gingen meist am 7. mit 3,0 Grad (Leipzig) bis — 121 Grad iRcitzenhain) am tiefsten herab. Ta nur wenige Tage — in den unteren Höben la gen bis zu 500 Meter lanm einer, im Gebirge 2 bis 3 — heiter Verliesen, dagegen 13 (Elster) bis 24 (Freiberg, Reipenkain) trüb, war auch die nnlllerc Bewölkung um 14 Prozent im Turch'chnitt zu stark, an den einzelnen Stationen mit 75 Prozent Annaberg) mit 86 Profit (Freiberg, Reitzenhain) bis zu 18 Prozent und 19 Prozent. Ebenso schien die Sonne in Dresden nur an 19 Tagen 56 Stunden oder 17 Prozent der möglichen Tauer gegen 114 Stunden — also das Doppelte .— im Mittel 1906/lt und 161 Stunden im Jahre 1908. An 13 (Chemnitz) bis 20 (Planens Tagen fanden meß bare Niederschläge statt, die mit 47 bis 53 Millimeter in Zittau und Plauen etwas zu gering waren, in Allenberg und Schnee berg mit 105 bis 114 Millimeter aber 34 bis 55 Millimeter zu viel Niederschlag brachten. Am 5. betrug die mittlere Nledcrschlagshühe 9,5 Millimeter (Reitzenhain 17), am 10. ivurdcn durchschnittlich 8 Millimeter (Altenberg 23s gemessen, am 27. wieder 10 Millimeter im Mittel (Schneeberg 20 Millimeter), am 28. in Schneeberg noch 22 Millimeter. Im Gebirge schneite er einige Male schwach, ohne meßbar« Schneemengen zu liefern oder zu einer Schneedecke zu führen. Elster hatte am 5. noch ein fernes Geivittcr. Zn Prozenten der Zeit verliefen nach der ViertellagS- statislik im Durchschnitt nur 6 Prozent anhaltend sonnig und 17 Prozent heiter und trocken, ivähreiid 42 Prozent trübes aber trockenes Weiter und 35 Prozent Niederschläge brachten. Tie Mittleren NiedcrschlagshShen in den 8 vauptslußgebieten nlid im Landesmittel nach Millimeter oder Liter-Quadratmeter nebst den in rtlammern mit (-§-) bcigefügten Uebericküsicn gegen die Normalwerte waren folgende: Weiße Elster 67 (-s- II): Zwick. Mulde 94 (-j- 34); Zschopau 86 (-f- 23); Frcib. und verein. Mulde 74 (Z- 19); Elbzuslüsse 79 (-/- 22); Elbe in Sa. 66 (-i- 16); Röder und Pulsnitz 67 (-f-, 18); Lausitzer Jlimc 58 (-(- 6). Landesmittel: 75 (Z- 20). MM« We. Gemäß Z8 unseres Gesell- schaftsstatuts werden die Aktionäre der Zuckerralfinerie Halle hier- durch zu der auf- Sonnabend, den 12. Tezcmbcr 11)14, nachmittags 1 Uhr im Hotel zur Stadt Hamburg , hiec.eldst anderaumteil ordcntl chcn Generalversammlung einstelaveu. Gegenstand der Tagesord nung ist: 1. Geschäftsbericht und Borlegung ker Bilanz für 1913/14. 2. Bericht «her die stgtlaehalsteu Revisionen und Beschluß über die Genehmistunst der Bilanz sowie über die Berteiluiist des Reingewinns, 3. Erteilung der Enllastuug für 1913/14, 4. Wahl von Mitgliedern kes Auisichlsrntes, 5. Wahl zweier RechnungSreoi- joreu für 1914/15. Diejenigen Auionäre, welche an der Generalversammlung mil Stiiunlderechtiguug ieilzunelnncu beabsichtigen, Laben gemäß lll unseres GeseUschaftöstaluts ihre Aktien oder die in diesem Para- zraphen erwähnten Depotscheine inlweder: im lleseliüsidloltnle ckor <»e- sellsvliatt oder bei Herrn II. I'. l ekmaou in Halle a. L oder bei dem llallesebev ttantz- eerelv von Kalifen, liäwpk äs </«. in Halle a. L. oder bei der ,4lltsemelveu tteut- «ekell(.recktt-/1v8tr»lt,Leivziq oder bei der ^llxemoioeu Doul- i»el>ea t.'reckik-4v8t»It, ^L- tviluax UeclterLt'o., Leipzig zu hinterlegen. Die Hinterlegung Lat spätestens bis einschließlich Mittwoch, den 9. Dezember 1914, während der üblichen Geschäftsstunven unter Beifügung eines Nnmmernvcr- zeichnisfes stattzufinden. Halle a.S.,deu l6.Rovemder1914 Luekerrsjjmerie Me. Der Vorsitzende de» Aussichttrates R. Riedel. .»«70 Ho2i§r garantiert naturrein, golstlar, dies jährig. sehr aromalifcki, die 8ens l»-W.-PWse-8Rk. frank» gegen Rachnahme. Gefchrvrfter virnenjncht, ölrotzentatn i. L Tamenfriftereu, anierik. Kopfwäsche, sowie sämtliche Haararbeiten bei billigster Berech- nungGoL'.iS.PariserSt. 18. v ttoio« Prima SjikistKilktoDl Sanvwarc.vou mcincmTübeuer .ansgur, offeriere ab Martt- yaüc per ^ci.kncr -/L 3.0(». ÜLN8 ^utseKlLALI', Markthalle. Telephon 3508. Verkäufe- Abzug, eanernd '/ 1. Park.-it- Keibe. Off. U. .'»0 Erved. d. B. Eier. Herrei'pclz aus Privat- Land für 225.^: zu verlauf. Eilst goldene Herren Uhr mit Kette zu veikaufen. Leipzig - Stötteritz, Lanie Reibe '21, ll. I. 1k.ii°l:!s,xMz.-I!!.isje-8ll.IS Konzcrt-.ittlier zu verk. Alb.-rtür. 44, Ik. rechts. 4» ^IlN' keliijiml i!>8 iloßt. jol. Gejchästsh. Leipzigs. Nur äußerst billige Preise für imikr- u. „en und gevrancht, jeder Art. 6. 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