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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 06.11.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19141106012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1914110601
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1914110601
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-11
- Tag 1914-11-06
-
Monat
1914-11
-
Jahr
1914
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AlmMcve kekannlmscbungen. Verbot -c» Verkauf« von Gnnnnireifen. Laut Verfügung der obersten Militärbehörde wird der Verkauf von Reifen für Kraftfabr- zeuge an Privatpersonen kiermit untersagt. Der Verkauf von Reifen ist fortan nur zur Bereifung der für die Heeresverwaltung be stimmten neuen Kraftfahrzeuge zulässig. Privatpersonen, die Reifen zu kaufen wünschen, haben sich an die Inspektion des Luft, und Kraftsahrwesens in Berlin-Schöne berg zu wenden, die entscheiden wird, ob und in welchem Maße der Privatbedarf aus wieder instand gesetzten oder zurückgesetzten Reifen be friedigt werden kann. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Vorschriften werden mit Geldstrafe bi» zu 150 Mark oder mit Haftstrafe bis zu 14 Tagen geahndet werden. Daneben bleibt die Weg nahme der Reifen sowie die Schließung der Verkaufsstelle vorbehalten. Leipzig, den 5. November 1i)14. D ft. l. 1832 Das Polizeiamt der Stadt Leipzig. Gemäß 22 der Leihhaus-Ordnung werden die Inhaber der Pfandscheine 2. 800» i3 und 01204 hierdurch aufgefordert, sich unter Vorlegung der Pfandscheine unverziloUrh und zur Vermeidung des Verlustes aller Ansprüche längstens binnen sechs Wochen vom Tage dieser Bekanntmachung an beim Leihhause zu melden und dabei ihr Recht an den Pfandscheinen zu beweisen, da andernfalls nach Ab lauf dieser Frist die Pfandscheine für ungültig er klärt werden. Zugleich werden der Leihhaus-Ordnung gemäß hiermit die Pfandscheine V. 70.157, 741.17, 7440«, 70727 und 81002 für ungültig erklärt. Leipzig, den 5. November 1914. sie« Der Rat der Stadt Leipzig. Die Lieferung von Granitplatten, Granitschwellen, Straheneinlaufplatten und Zungenbeinen sollen an mehrere Unternehmer verdungen werden. Die Bedingungen und Arbeitsverzeichnisse für diese Lieferungen liegen in unserem Tiefbauamt, Rat haus, Dachgeschoß, Zimmer 540, aus und können dort eingesehen oder gegen Entrichtung von 1,00 .//, ent nommen werden Angebote sind verschlossen und mit der Auf schrift: „Lieferung von Granitmaterialien" ver sehen in dem obcnbezeichneten Geschäftszimmer bis Sonnabend, den 21. November 1914, 9 Uhr vorm. bestellgeldsrei einzureichen. Die Eröffnung der An gebote eriolgt zu dieser Zett im ll. Obergeschoß, Zimmer 426, in (hegenwart der etwa erschienenen Bewerber oder ihrer Bevollmächtigten. Der Rat behält sich jede Entschließung, insbe sondere das Recht vor, sämtliche Angebote abzulehnen. Leipzig, den 5. November 1914. lr«?« Der Rat der Stadt Leipzig. l'.-.z. Nr. 2350. Lsde. "Nr. 115. Selpertt wird für allen Verkehr die Apitzschgass« in L Conne witz von heute ab während der etwa 1 Woche dauernden Schleuscnba »arbeiten. Leipzig, nm 5. November 1914. Der Rat der Stadt Leipzig. Für den Ausbau der Dachröume beim Paulinum der UnlverfitLt Leipzig Universitätsstraße, fallen die wlaserarbeiten vergeben werden. Die Auswahl unter den Bewerbern, die Verteilung der Arbeiten in einzelne Lose sowie da» Recht der Zurückweisung sämtlicher Angebote bleiben ausdrücklich vorbehalten. Preis- und Arbeits- oerzetchnisvordrucke find, soweit der Vorrat reicht, bei dem unterzeichneten Landbauamte, Abteilung für Universitätsbauten, Nürnberger Str. 57, unter Vor- jeigung eines Ausweises gegen Hinterlegung des Selbstkostenpreises von 2,00 ^tt »u entnehmen oder werden aus Antrag mit der Post unter Nachnahme der Selbstkosten zugesendet. Nach Eingang des aus- gefüllten und rechtzeitig eingereichten Arbeitsverzeich nisses wird der hinterlegte Betrag unter Abzug des Portos rurückgezahlt. Die Angebote sind verschlossen und mit der Auf schrift „Glaserarbeiten für den Ausbau der Dach räume beim Paulinum* versehen dis 18. November 1914 »astfrei an das Landvauamt, Abteilung für Univer sitätsbauten, Nürnberger Str. 57, einzurcichen. Für die Ausfüllung der Angebote wird nichts vergütet. Verspätet eingereichte oder ungenügend ausgefüllte Angebote bleiben unberücksichtigt. Zuschlagsfrist: 4 Wochen. Beginn der Arbeit sofort. Königliches - andbauamt und Königliches Universitäts rentamt Leipzig, am 5. November 1014. si»cc« Hlkentliche Versteigerung Sonnabend den 7. November 1914 nachmittags 1'/« Uhr im Börsensaal zu Leipzig Tröndlinring 2 meistbietend für Rechnung dessen den cs angeht 200 Zentner gesunde feine Weizenklei« bahnstehend Station Wahren; sofortige Abnahme gegen Kasse. Während der Versteigerung ist der Zu tritt zur Börse frei. Leipzig, 5. November 1914 L-'vlt» <! bite-r-iiLirrpz Pfaffendorfer Str 56 öffentlich angestellter vereidigter Handelsmakler 8pMM KsuiReli. Gemeindeamt, nahe der Hofer und Plagwitzer Staats- und der elektr Sternbahn (von Haltestelle „Schulstraße" 2 und „Forsthaus Raschwitz" 7 Min. entfernt). Geschäftszeit: 8—1 u. 3-5, Sonnabends 8-2Uhr. Taglickie Verzinsung mit 3'///°. Postscheckkonto 14601 Leipzig. tpsrilszze Lngekilorf-ZonlmerM Zinsfuß 3'/.°/». Tägliche Verzinsung. Expediert wird jeden Werktag vor- und nach mittags in Engelsdorf und Sommerfeld. 8», ElngefanSt. (Für den Inhalt der Einsc»k>u»?cn unter dieser Rubrik übernimmt die Redaktion außer der vref^esctzlichen keine Verantwortung) Entgegnung betr. eine städtische Beihilfe für das Sächsische Esperanto-Institut. Zn der letzten Stadtvcrordnetensitzung wurde über eine Unterstützung von jährlich 500 (diese Unter stützung ist wesentlich ein Entgelt für den kostenfrei gewährten Unterricht an die städtischen Beamten) für das unter staatlicher Aussicht stehende Sächsische Esperanto-Institut beraten, eine Vorlage, um die sich eine heiße Schlacht entwickelte. Man sieht daraus, welche Bedeutung der Welthilfssprachen bewegung in unserer Stadt beigemessen wird. Hier bei sind von den Gegnern der Ratsvorlagc Aus führungen über Esperanto gemacht worden, die einer Entgegnung bedürfen. Herr Professor Dr. Bennewitz gibt zu, daß es sich beim Esperanto um eine Sprache handle, in der sich Angehörige verschiedener Nationen wohl miteinander verständigen können. Er unter streicht also besonders, was die bisherigen neun Esperanto-Weltkongresse mit Tausenden von Be- suchern und zuletzt der bedeutsame Kongreß in Leipzig vom Juni 1914, an dem auch Ab geordnete von elf außerdcutschen Ländern teil nahmen, schlagend bewiesen haben. Trotzdem schließt er, Esperanto fei im Grunde nicht besser als das Volapük: jeden Beweis für diese Behauptung bleibt er schuldig und kann ihn auch nicht erbringen, weil Esperanto tatsächlich auf viel anderen, viel genialeren und praktischeren Grundlagen ausgebaut ist als das unzweckmäßige Volapük, was nach kurzem Glanze verschwand. Esperanto besteht jetzt durchgeprobt seit 27 Fahren und hat seit dieser Zeit keine Peränderuna erfahren; es ist auch nicht in Dialekte zerfallen, und die Zahl seiner Anhänger steigt fortwährend, so daß st« jetzt mehr als eine Million betragen dürfte. Schon im Fahre 1911 war ein französisches Lehrbuch in über 70 000 Exemplaren verbreitet, und eins von den 30 deutschen Lehrbüchern hat jetzt bereits die 28. Auslage überschritten. Diesem Wachstum des Esperanto haben die vielen sogenannten Konkurrenz systeme keinen Abbruch getan. Sie waren meist weiter nichts als theoretische Umgestaltungen auf der gesicherten Esperantogrundlage und sind fast alle wieder aufgegoben. Geheimrat Professor Ostwald hat in seinen Vorträgen früher Esperanto als die beste Lösung des Weltsprachenproblems hin gestellt. Wenn er seit dem Fahre 1907 für ein« Esperantoabart und für ein Weltsprachenamt glaubte eintreten zu müssen, so hat das der viel mehr Sicher heiten und Vorteile bietenden Esperantosprache wes»i:tlich nichts geschadet. Der von Herrn Professor Dr. Bennewitz als weiterer Zeuge angezogene Ano nymus hat am 21. April d. I. schriflich erklärt: „Fch habe inzwischen einsehen müssen, daß es mir nicht möglich ist, mein verbessertes Esperanto-Universa durchgudrücken. Es wird mir daher wohl nichts weiter übrigbleiben, als wieder — wie so viele vor mir — in die Arme des Esperanto zurück zukehren." Es ist offenbar, daß nach der 20-Millionen- Anleih« in der gegenwärtigen Kriegszeit Sparsam keitsgründe für die Ablehnung der Ratsvorlage be stimmend gewesen sind; aber es ist doch sehr zu be denken. daß auch der weitere Staatszuschuß von der städtischen Bewilligung abhängig gemacht worden ist und nunmehr fortfallen dürfte. Fn Zukunft wird also das Sächsische Esperanto-Institut, das soeben erst nach hier übergesiedelt ist. in Leipzig wohl nicht mehr haltbar sein. Ob dies in Dresden nicht möglich sein wird, bleibe dahingestellt! Die Stadt Leipzig hat sich bisher großen Fragen gegenüber — und die Welt- hilfssprachenbewegung ist praktisch und wissenschaft lich von weittragender Bedeutung — stets als ver ständnisvoll und weitsichtig bewiesen, deswegen kann und muß erhofft werden, daß sich doch noch Mittel und Wege finden lassen, um das Sächsische Esperanto- Fnstitut unserer Stadt zu erhalten. Ortsverband der sechs Leipziger Esperantovereine. Vergeltung-: maßregeln gegen unsere Feinde. Der Deutscknationale Handlungs- ge h i l f« n-V e r da u d hat am 23. Oktober eine Eingabe an den Bundesrat gerichtet und darin um den Erlaß einer mit sofortiger Wirkung in Kraft zu setzenden Notverordnung ersucht, wonach Angehörige des feindlichen Auslandes als Hand lungsgehilfen nicht wciterbcschäftigt und nicht an gestellt werden dürfen. Der Verband beschränkt sich mit diesem Verlangen auf Handlungsgchttfen weil er als Berufsverband nur innerhalb seines Jnter- essenkreifes wirken kann; es wäre aber nötig, daß mit allen feindlichen Ausländern so verfahren wird. Die Eingabe weist darauf hin, daß deutsche Lands leute im feindlichen Auslände rücksichtslos drang- I saliert, wie Verbrecher eingespcrrt und in den schänd- I lichen Konzentrationslagern hingemordet worden I find, daß in England jeder, der einen deutschen Li» gestellten beschäftigt, mit Zuchthaus bestraft wird, und daß es angesichts dieser Schandtaten nicht mehr -u rechtfertigen fest die rrtterliche Behandlung fort- lüsetzen, die den in Deutschland noch vorhandene» seindichen Ausländern zuteil werd«. Fm Ausland hätte man für unser rücksichtsvolles Verhalten doch kein Verständnis; dort werde man vielmehr glauben, daß Deutschland lediglich aus Furcht vor seinen Fein den nicht wage, irgendwelche Maßregeln gegen die feindlichen Ausländer zu ergreifen. Dem genann ten Handlungsgehilfen-Äerbande ist aus den Kreis«» seiner Mitglieder wiederholt mitgcteitt worden, daß deutsche Unternehmer immer noch Engländer, Russe». Franzosen uiw. als Handlungsgehilfen beschäftige», während gleichzeitig zahllose deutsche Handlungs gehilfen stellenlos sind und vergeblich nach Beichalf- tjgung ausschauen. Feder Arbeitgeber, der an« falsch angebrachtem Mitgefühl Ausländer weiter beschäftigt, versündig« sich gegen seine Volksgenosse», denn die jetzt noch vorhandenen kaufmännische Ar beitsgelegenheit gehöre in erster Linie den deutschen Handlungsgehilfen und müsse den feindlichen Aus ländern durch die verlangte Verordnung kurzerhand entzogen werden. KeGI und gepickt. sh. Weimar, 4. November. Beleidigungsprozeß gegen Professor Lehmann- Hohenberg. Die hiesig« Strafkammer verhandelte in fünfstündiger Sitzung gegen den ehemaligen Professor an der Kieler Universität Lehmann-Hohen berg, der unter der Anklage stand, den Ersten Staatsanwalt Blochmann in schwerer Weise be leidigt zu haben. Professor Lehmann-Hohenberg steht bekanntlich seit Fahren im Streit gegen verschieden« Behörden. Fm November vorigen Fabres verhandelte die hiesige Strafkammer gegen Professor Lehmann- Hohenberg wegen Beleidigung des preußischen Osfi- zierkorps, die in mehreren Broschüren erblickt wurde. Der Angeklagte erhielt damals 600 M Geldstrafe. Besonders lebhaftet gestaltet« sich der Kampf, den Professor Lehmann-Hohenberg in mehreren Zrren- rechtsaffären gegen die Autorität des Geheimrats Binswanger von der Jenaer Universität und dessen ersten Assistenten Professor Berger führte. Er erstattete gegen diese beiden Anzeige wegen Mein eides, und ferner, als seiner Anzeige nicht statt gegeben wurde, eine zweite Anzeige wegen Rechts beugung gegen den amtierenden Amtsrichter Lemmerzahl. Da Erster Staatsanwalt Bloch- mann auf Beschwerde des Angeklagten es ab lehnte, die Anzeigen weiter zu verfolgen, beschwerte sich Professor Lehmann-Hohenberg bei dem Eroßher- zoglich Weimarischen Staatsministerium. Diese Be schwerde enthielt scharf« Angriffe gegen den Ersten Staatsanwalt Blochmann, so daß das neue Verfahren gegen den Angeklagten eingelntet wurde. — Zu 'Beginn der Verhandlung stellte der Angeklagte den Antrag, die Richter möchten sich selbst als befangen erklären, worauf das Gericht aber nicht einging. Zu seiner Verteidigung führte der Angeklagte an, daß er in Abwehr gehandelt habe, da er in früheren Pro zessen durch den Ersten Staatsanwalt Blochmann schwer beleidigt worden sei, der ihn sogar als ge meingefährlich bezeichnet habe. Der als Zeuge ver nommene Staatsanwalt Blochmann bezog sich auf ein wissenschaftliches Urteil des Geheimrats Genfer sDresden). wonach der bezeichnete Ausdruck auf Pro fessor Lehmann-Hohenberg anzuwenden sei. Eine Reihe Bcweisanträge des Angrklagten wurden, weil nicht zur Sache gehörig, vom Gericht abgelchnt. Fn seinem Schlußwort suchte der Angeklagte nochmals seinen Standpunkt zu verteidigen und nahm die Wohltaten des 8 193 StGB, in Anspruch. Bei d:r Schwere der Beleidigungen erkannte der Gerichtshof gegen den Angeklagten auf eine Gefängnis strafe von einem Jahre. ssm IVaHs? ?Öt286Ü für dem 7-eip^iLf, den 5. November 1914. I,ei57 >iyilanr UM-sf Der Verstorbene bat 8>cb in «einer webrjäbrixen '4'ätitzkeit UN« al« ein fiei8«i^er und fttiiebtlreuer Leawter erwisLeu, wir «ttets ein ebrende8 Andenken bewabren werden. Leipziger LedennerMerungs - tzeeelkeksft auf Kekenreitigileit (M Leipziger). kelsetzvrde VOLL, kaaorama (Gestern abend versebied naeb iänxerer Nranstbeit der Ileamte nneerer (lesellsebatt, Lie beamten Ser Leipziger LedsnrverÄelierungr-Keeelireisft auf ilegenreiliglreit (Alte Leipziger). Frau sucht BrschSft., Weist,iahen, AuSbessern um. Vollmarsrorf, EUsabrthslraße 17, Laden, -rso« Eine Tochter: Seeger. Johannes Hermann Rich.. Bankbeamter, Volkmars- dorf » Förster. Willy Rich Otto. Friseur. Reudnitz. » Scheibner. Roderich Horn Job.. Ratsarb.. Reudnitz W Heber. Peter Karl Eugen. Zeichner. Reudnitz.WGrahn. Robert Bernhard Fritz,Post bote Sellerhausen. » Ber ger. Will), Maurer, Anger- Crottendorf. » Boigt- länder, Friedrich Wilhelm. Knijcher.Stötteritz WTäkne. Walther Alfred. Gejchirr- jührer, Stötteritz im H-iter von 23 Zabren entöeblaten. >Vir betrauern in dem vabin^esoiiiedenen einen lieben Uit- arbeiler, der «iek wäkrend der 2eit der Femein8amen 'lätixkeit mit nn8 die ^nneixunx aller erworben batte. 8ein OedäetUnis werden wir stet8 in Lkren kalten. I^eiprri^, den 5. November 1914. Geburten. Ein Sohn: Mückel, Richard Fritz. Eisenbahn arbeiter, Stötteritz. » Mucke. Arthur Richard, Gas- anstaltsarbeit. Stötteritz.» Krake, Hermann Heinrich Moritz. Rechtsanwalt. Dr. jur, hier. » Krause, Franz Reinhold. Musiker, Neu stadt »Wedel, OttoGustnv Franz Reuender, Reudnitz. » Köhler, Earl Ed. Max. Kontorist. Sellerhausen. » Döhler, Carl Arth., Kassen beamter, Anger - Crotten dorf. » Schmicdicke, Otto Richard, Markthclier, Neu reudnitz. » Adam, Curt Otto, Mechaniker, Volk« marsdorf. » Niese. Johann Carl Paul, Eiienbahnarb, Neustadt. » Jahn, Carl Alfred Paul Postschaffner. Reudnitz. » Freund. Erich Johannes,Bauführer.Reud- nitz.» Schlimpert. Hermann Paul, Lithograph, Stötte ""Len autgeiärdt, xtUtlMvölt nahgevolnerst neu ezvgen, Rohrnühle w. umgearb. ft lirnvse, Gewand). 1, I. Km Naod sokwerem XrankenIaFer i«t §e8teru abend uneer lieber Kollege Um kalter kötWvb s. November. Halter, Eilenburg, mit Bube. Hedwig Lina, Stötteritz. Reudnitz, mit Hofmann, T. C E., Oelze. » Böhme, R O, Versicherungs- Inspektor, mit Sachse, A. L. , Reudnitz » Hoffmann, R. F, Krastwagenführer, Eutritzsch, mit Hanbn. A. M. L., Thonberg. » Klim- mer, Hans Carl Oscar. Straßendahnjchaffner, mit Raschbacher, Clara Io anna, Connewitz » Preiu, Rodert Max, Buchhalter, Eilenburg, mit Bube, Hedwig Lina, Stötteritz. Eheschließungen. Hübner, Otto, Arbeiter, mit Römer, Ella Frieda, Reudnitz. » Krell, Friedr. August Karl, städtischer Feuerwehrmann, Conne witz, mit Kühne, 2da The res« Marie, Reudnitz. » Graupner, Curt Max, Schuhmacher, Anger Crot tendorf. mit Baumgarten, Elsa Elfriede, hier. » Preiß, Robert Max, Buch Herren- f prima Tamrntuche, Mantel- u- schwarze Stoffe, Reste nsw, lenr billig Zeitzer Straße 7, part. Lei», » l » L.a«ken. Todesfälle. Moritz,OttoWilly, Litho- oraph, z. Zt. Grenadier der Reserve, Anger-Crottendt., Möltauer Straße 17, 27 I. 0 M 28 T. » Schilling, Friedrich Emil, Friseur, z. Zt Landwchrmann, Neu- staot, Wissmannstrage 13, 31 I. 1l M. 7 T » Galle. Guäav Moritz Hermann, Lehrer, z Zt. Gefreiter der Reieroe. Reudnitz. Iosephi- nenstraße 33, 23 F. 8 M. 15 T » Döring, Auguste Amalie, geb. Oelschlegel. Reudnitz, Rathausstr. 14 74 I 0 M. 20 T. » Gärt ner, Adolf, Kellner, z. Zt. Gefreiter der Reserve, Neu stadt, Eisenbahnstraße 2l, 27 I. l2 T. » Nottmann, Waldemar Gerhard N«u- schönefcld, Eisenbahnstraße Nr. 20, 1 M. 23 T. » Ernst, ritz » Frenzel, Dr.. Curt Arthur Direktor an der Buchhändler. Lehr-Anstalt, Probstheida.» Jcntsch Earl Julius, Lichtorucker, Stöt teritz. » Eller, Walter. Ingenieur, Probstheida. » Bischoff, Beruh., Schaffner, Probstheida » Kröter. Her mann Ferdinand Heinrich. Vertreter, Connewitz. Johanne Friederike, geb. Richter. Anaer-Erottendorf, Mülkauer Straße 18, 80 2. 2 M. 8 T » Filcher, Fried- rich Wilhelm Maximilian, Handelsmann,) Zt.Soldat der Reserve, Volksmarsdorf, Rabet 44 29 I. 8 M. 10 T » Pfau, Adolf Alwin, Böttcher, z. Zt. Soldat der Reserve, Reudnitz, Hofer Straße 3!», 28 I. 4 M. 4 T. » Pötzsch, Friedrich Max, Schristgießer, z. Zt. Soldat und Hornist der Reserve, Sellerhaus., Lran- diser Straße 13, 28 I. 10 M. 15 T. » Wellpott, Karl August, Zigarren sortierer. z. Zt. Gefreiter, Neuschönefeld, 2onasstraße Nr. 2, 22 I. 9 M. 21 T. » Muschter, Artur Sigfrid, Reudnitz, Obere Münster- straße 7. 1 M » Kraft, Otto Heinz, Anger-Crotten dorf. Poiavowska-Platz 12, 1 M. 8 T. » Pötzlch, Ro bert Walter, Versicherungs beamter, Neuschönefeld, Ro- senstraße 10, 22 I. 10 M. 24 T. » Jßltw, Carl Theodor, Frachtkafsierer, Volkmarsdorf, Ludwigstr. Nr. 112, 63 I 7 M. 28 T. » Wehde, Friedrich Her mann , Arbeiter - Invalid, Sellerhausen, Bautzmann- straße 13, 63 I 7 M. 2 T. » Haase, Blatter Marlin, Kaufmann (Soldat), Stötte ritz, Eichitädtstraße 6, 24 I. 10 M. 28 T. » Bammler, Paul Herbert, Eutritzsch, Delitzscher Straße 30, 9 T. » Zehme, Erich Wilhelm Walter Max Ludw., Hand lungsgehilfe, Hauptzoll- amlsstraße 7, 19 I 5 M. 3 T. » Horn, Bruno Ro bert, Gefreiter der Landw., Monteur, Gera, Neuß, Reichsstraße 32. 29 I. 3 M. 23 T » Pille, Ernst Moritz, Handarbeiter, Stötteritz, Wassertcnmstraße 13, 45 I. 7»o u. di.ekt bsso. >«KIIS Patriot.Lied„Ansvr.,Prologerc. fert. Collier,Eisenbahnstr.55. Tel. 154 l0. » Originalgetreue Verviel-1 I fält., Abschrift., Ttktat rc. I » tckler-siiieo, 3rce«I,k>tr. 6. I Tel. 2732. > Zlanaeramtsiche Nachrichten vom Anfaebote. Hoppe, O. N., Bäcker, Neu- schöneield. mit Engel. P. E.. Anger-Crottendorf » Kaden, P. A., Schlossei. Neustadt, mit Aberatzky. E. S., Bolkmaredorf » Enahardt, E H.. Post schaffner. mit Zeis. M. H, Vvlkinarsdvrs. » Somme-, E H. G. Oberfeuerwehr mann, Lreseen, mit ocrw. Paasch geb. Harsch, E. M.. Sellerhausen. » Mehnert, G. F. O.. Frisier, Pauns dorf, mit Käjeberg, Ak. L., Sellerhausen. » Doderenr, C wl. O., Chemigraph. Thonberg, mit Mange, H. M.,Neureudnitz »Coburger. A. A. H., Kutscher, Gcchtts, mit Schramm, M F., Sel lerbausen. » Spieß, O. H, Filialleiter, Schönefeld, mit Mai, M M_ Anger-Crot tendorf. » Otto. M. A., Friseur. Neustadt, mit Bräunlich, C, Gohlis » Titze, K H, Anstreicher,
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