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Sette 4. Nr. 570. Noenü-Nusgsve. Leipziger Tageblatt. Leiprig una Umgebung , Leipzig, S. November. ZamMennachrichterr. Verlobt: TZrt. Marquerite «raus« mit Herrn Tr Phil Liegtned Bodniaiuc in X'erpn«. Art. Herw Wiesemann m,t 6errn Tr. Phil, hrrmonn ÄSolken in Leipzig Sri. Äertrud kleine mit Herrn Wolter Pilller in ^.-«tzokliä. — Frl. Rotel Sommer mit Herrn Robert .'Nihne in L.^Yvhlis — Frl. Gertrud daln« mit Herrn Otw Tunjel in Leipzig Vermählt: Herr »kurt Mitreuter und Margarete ged. Albani in L.-<Hok»Us. — Herr Alfred Gräser und El>e ged Bittner in L.-Reubuld Geltorpr«: Herr Paul Bernkardk in Leipzig, Hosineinei strafte 12, stadre alt. Beerdigung: Tienstag ponnittag «12 llhr «tkt'n, »elder TZriedkot — Uran Louise tkeddoin in L Gohlie, Morteiniitre Eiraße 10. Einäscherung: Tienslag unttag ,l Ilde ?ud'>i.ddai .».vi ^leiniepmelster ,',u»ne.- ','edel in L. liutlntrsch, Magdalenenuntsie 7, ui ,iolne alt Be erdigung: Treiistag lwrmitiag 11 Uhr Nordsriedda'. Wetterbericht der König!. Sachs. Landeswetterwarte zu Dresden. Voraussage für den 10. November. Westwinde, wechselnde Bewölkung. Temperatur ivenig geändert, kein erheblicher Niederschlag. Sonnenaufgang 7 Uhr l 1 Minuten. Untergang I Uhr 2t Minuten. Mondaufgang 1« llhr 40 Minuten, Untergang 1 Uhr 26 Minuten Wetternachrichten vom 8./S. November. vom Pöhlberg: Matter Sonnenuntergang, Himmelsfärbung orange. * Pilotausftieg in Dresden. Erdboden: West nordwcst 1: .'»Ott Meter: West 7: ltttttt Meter: Nordnordwest 7: l.'»oo Meter: Nordw.st 0', tktttttt Meter: Nordwest l2 und Woltengrenze. * Das Eiserne Kredz erhielten Leutnant und Adjutant Curitz, Sohn des Buchdruckercibesitzcrs Zoh. Curitz in Ha. (5. Grumbach, Leutnant d R. im Husaren Negiment :>(r. 1t> Heinz Biagosch sdessen beide Brüder auch diese Auszeichnung schon besitzens, Sohn des Geh Kommerzienrats Heinrich Biagosch: Leutnant d. L. im Heldatt. Regt. Nr. 7 Dr. Hans Brückner, Soyn des Reichsgerichtsrats a. D. Brückner in Leipzig: Leutnant d. L. im Res. Inf.-Regt. Nr. 102 Georg Hubert, Sohn des privatisierenden Kaufmanns Hubert in L.'ipzig; Leutnant d. R. im Heldart. Regt. Nr. 77 Curt Rofzberger, Realgymnasiallehrer in Hreil>erg, Sohn des Gutsbesitzers Hermann Rotzberger in Hänichen bei Leipzig: Offizierst.'llvertreter im ^nf. Regt. Nr. 105 Fritz Leut holf, Beamter der Deutschen Bank zu Leipzig; Offizierstellvertreter im III. Landw.-Inf. Regt. Nr. 1.18 Paul Weise, Sohn des Buchhändlers R. AKise hierselbst; Stabs arzt Dr. C>erhard Stumme aus Leipzig, Leiter des Res.-Herdlazaretts Nr. 5» des 12. Armeekorps: Assistenzarzt im Hnf.-Regt. Nr. 170 Dr. Parrcidt, Sohn des Hofrats Parrcidt in Leipzig; Heldweb.l Anspach im Inf.-Rcgt. Nr. 170; Unteroffizier d. R. in der Masch.-Gcw. Kompanie des Res.-Inf- Regts. Nr. K Hans Brückner, Sohn des Gast wirts Johann Brückner in Leipzig; Gefreiter d. R. Karl Gustav Haupt aus Dresden (inzwischen vcr- storb.'ns, Sohn des Prokuristen Ferdinand Haupt in L.-Plagwitz. * Liebesgaben. Die Kameradensraucn des Kgl. Sachs. Militäroereins „Bayern" (Leipzig) hatten durch Zcichnungslisten eine Sammlung veranstaltet, durch die nutzer vielen Wollsachen, Hosenträgern, Leibbinden usw. noch 220 .jl cingingen zu dem Zwecke, in Zeithain liegende verwundete Bayern damit zu erfreuen. Cs wurden für dieses Geld eingekaust: l.'»0 Paar Regens durger Würstchen, 2 Kisten Weintrauben. 1 Zentner Aepfcl und Birnen. 40 Pfund Kafscezuckcr, 1000 Stück Zigarren, ltttttt stuck Zigaretten, Itt grotze Aschkuchen. 1.'»O Tafeln Schokolade und endlich eine grotze Zahl Postkarten Am 2. November machten sich nun Frauen auf und fuhren nach Zeithain. Sie hatten auf 175 Pappschüsscln Geschenke hergerichtet, und nun ging die Verteilung los. von Baracke zu Baracke, von Bett zu Bett, um die Liebesgaben in dir Hände der Helden zu legen. Freudige Gesichter und ost Freudentränen der Dankbarkeit sowie kräftiger Händedruck der Beschenkten lohnte die Frauen, die aussprachen, datz dieser Tag ihnen un vergetzlich sein würde. Aber nicht nur verwundete Bayern wurden bedacht, sondern auch die anderen in den Baracken liegenden Verwundeten. Der General oberarzt hatte sich geäutzert, datz die Bayern schon vielfach Liebesgaben bekommen hätten, aber an die Schlesier hätte noch kein Mensch gedacht. Dies liehen unsere Frauen nicht unbeachtet, und sofort nahmen sic gefüllt^ Schüsseln zur Hand, um auch den Schlesiern Gaden zu verabreichen. Vielleicht tragen diese Zeilen dazu bei, datz auch andere an die Helden aus Schlesien ihren Dank durch Liebesgaben ab statten. * Was sich unsere Soldaten wünschen. Wie wir einer Heldpostkartc entnehmen, werben von unseren Soldaten im Heide hauptsächlich feldgraue Halstücher (handgestrickte!) sowie Taschen tücher (aber gebrühte') als Gaben — natürlich neben anderem — gewünscht. Vielleicht findet diese Bitte vielseitige Beachtung. * Hort mit den Schmähbilüern! Wir lesen in der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" folgende Aus lassungen. die wir im Anschlutz an die von der Polizeidircktion der Stadt Leipzig vor längerer Zeit bereits veröffentlichte Mahnung wiedergeben: „Der Krieg ist eine heilige Sache", dieses Wort Heinrich v. Trcitschkes hat sich in der. Gegenwart aufs neue als eine unbedingte Wahrheit erwiesen, und wir er kennen die Heiligkeit vor allem in der kraftvollen Steigerung aller eöeln Eigenschaften, die zum Teil verborgen in der Seele schlummerten. Wir sehen im Sturm der Schlacht einfache Leute sich zu wahrhaft heroischen Taren aufrafsen und wetterharte Männer barmherzige Fürsorge üben. Leider aber treten neben den hochgepriesenen menschlichen Tugenden auch die Hehler und Schwächen in verstärkten Hormen zutage. So setzt sich der gesunde Hatz des braven Soldaten gegen den Heino bei einem Teile der bürgerlichen Bevölkerung in Beschimpfungen der feind lichen Staatsoberhäupter um. Was gegenwärtig in Rutzland, Hrankreich und besonders England an Schmähungen gegen unseren Kaiser und den ehrwürdigen Herrscher Oesterreich Ungarns ge leistet wird, spottet jeder Beschreibung. Zn Deutsch land, dem Lande der Wissenschaft, dem Lande der Dichter und Denker, sollten wir uns solcher un würdigen Beschimpfung der feindlichen Staatsober häupter enthalten. Lüder findet man aber auch bei uns hier und da in den Schaufenstern Schmähbilder auf die Könige von England und Belgien, auf den Zaren und Poincar«'. Dergleichen entspricht nicht der Würde der deutschen Nation. Wir müssen eine Ehre dcireinserzcn. dem Gegner nicht nur auf dem Schlacht selde überlegen zu fein, sondern auch in der Art. wie wir den Krieg mit geistigen AKcffen führen. Den Heind, mit dem wir aus dem Felde der Ehre die Klinge kreuzen, durch niedrige schmähbilder und Schimpsreden anzugreifen. ist nicht vornehm und setzt die Ehre der 'Nation herab, die sich solcher Mitte! be dient. Ucbcrlasscn wir es denen, die es nötig haben, den englischen Mob, die Pariser Apachen und die russischen Muschils bei guter Laune zu erhalten, llnser deutsches Volt bedarf zur Belobung seines kriegerischen Schwunges solcher giftigen Medikamente nicht Es trägt die Kraft, den Heind zu besiegen, in sich selbst. Darum fort mit diesen Schmähbildern und Karten aus unseren Witzblättern und Schaufenstern!" * Neubau „Mariengartrn". An Stelle des alten „Mariengartens" an der Karlstratze 10 hat Herr Kaufmann Alfred Thieme in Leipzig ttnen Neubau errichten lassen, der jetzt seiner Vollendung entgegengeht. .Allen Leipzigern wird der „Marien- aarten" bekannt sein. Seine Entstehung reicht Jahrhunderte zurück. Soviel man von ihm weitz, ist er auf einem alten Vorwerke erbaut worden. Seine Wirtschaft zählte von jeher viele Leipziger Bürger, darunter besonders Gelehrte, Künstler und Studenten, zu ihren Gästen. Nun ist der neue „Maricngarten" entstanden, mit geschmackvoller Autzenansicht; ein Geschäftsneu bau mit allen neu zeitlichen Einrichtungen, mit grotzen, Hellen Ge schäftsräumen und mit Räumen im Erdgeschosse, in denen die alte Gastwirtschaft „Maricngarten" in neuer, gediegener Ausstattung betrieben werden soll. Die Leitung des Neubaues lag in den Händen des Architekten und Baumeisters Gustav Kittler, Markt !). An der Ausführung des Baues waren eine grötzerc Zahl Leipziger Gewerken und Firmen beteiligt. 1'. Wer hat die fünf Mark gegeben? Am Sonn tag, den 1. November, stand ein neunjähriges Mädchen in der W i n d m ü h l e n st r a tz c vor der Wirtschaft „Zum Weitzen Hirsch" und erzählte in Mitleid erregender Weise, datz seine Mutter verreist sei, und es nicht nach Hause könne. Ein unbekannter Herr gab daraufhin einer Frau 5 .k mit der Bitte, das Mädchen in einem Kinderheim unterzubringcn. Da die Angaben des Schulmädchens erlogen waren, sich dieses vielmehr nur umhergetrieben hat, wird der betreffende Herr gebeten, die zur Unterbringung der Herumtreiberin gegebenen 5 .<( auf dem Polkeiamte abzuholen. p Mit dem Hutzboden durchgebrochen. Hn einem Hause der Joseph st ratze zu L.-Lindenau brach gestern nachmittag eine 74 Jahre alte Arbeiterin in ihrer Küche mit dem Hutzbodendurchund fiel in den darunterliegcnden Keller. Glücklicherweise erlitt die Greisin nur ungefährliche Quetschungen. Die Ursache des sehr eigenartigen Unfalles ist noch nicht aufgeklärt. I>. Mitzbrauch des Feuermelders. Von einem Feuermelder in der Gravelottest ratze aus wurde in vergangener Nacht Feuer gemeldet. Es stellte sich jedoch später heraus, datz Mitzbrauch des Feuermelders vorlag. Der Täter, ein Arbeiter aus L.-Eutritzsch. ist ermittelt worden und sieht einer empfindlichen Bestrafung entgegen. I>. Znsammenstotz. Vor dem Grundstück Süd-' st ratze 60 stietz am Sonnabend nachmittag ein Strassenbahnwagen der Linie Hl mit einem zwei- spännigcn Lastgeschirr zusammen. An dem Stratzen bahnwagen wurde der Vorderperron eingedrückt, das Fuhrwerk wurde nur unerheblich beschädigt. Per sonen wurden glücklicherweise nicht verletzt. p. Selbstmordversuch. Spaziergänger bemerkten gestern abend am Germaniabade einen Mann in der Pc eitzc, der sich nach einiger Zeit wieder aus dem Wasser hcrausarreitetc. dann aber besinnungslos am Ufer liegen blieb. Man schaffte den Bewusstlosen ins Krankenhaus. Es ist ein Monteur aus kailäsIsreUililg M MzMzMilicke kuMdrii. üsiilt kür INnuM vorm. 6.1^. 8trupp in Deiningen. lm -Xincclstutt an unsere Kehlung vom 2l. Oktober, lunüi der boi einem Kcinsowiim von 1 <>40 207 (i. V. 1 20l 800) <li_- Divistcnstc wicstcr mit 8 l'roz. in Vorseklme xcbrncbt ist. tra-cr«'» wir ans clcm It e c. l» c n -> c I» k t»» b c r i c I» t noc>» k«>I^ci»cl-> nac I>: Das Institut »taml ini vertun stalir unter stcm Ku klutt stcr KrioacrDckcu Krciirni^c au» lkilknn. D.r insto-» <Ia« K l k c k t c n c « c I» ä k t rann rott' n D> i! Xnla^ist'rcc Iiä-kt ist. du,? ^icl» rcc'kt riümst>2 cntwickclt bat. übten <lie>e Veiimttin--«"? kenn: bcsoudcrs nucli- lerKea: Wirkung ank dcn (le.^eiiäkl^ani^ an«. -Xuel» d< i bnite Znmlntt im ersten ^eme-N'-r bat vorleilbakt auk stiv Krträan^^c lies Kontokorrent- ninl ZV v e I» s e I «.reimst.-; «in-i-cwirkt. Die zwütc Hälft'» «ter <-n8ehasl8sab>a^ na» int, l^c stcr rüc kläufig' »» Konjunktur stcr Industrie »uni »les i»i< dri-^ci» Jamies cke-c ZVc eb«« Iräni-ifuttez »ei niger ertragr» ic b aD >Ia8 ' r-cia Semester. Kumlenzalil «ocvii- l unütt/.e er fuhren eine Erhöhung. statt aus l'rov Hou«koisto ein eil» ttlieh höherer Oeniuu erzielt »vurste. in» Z >»itzil>r h«>8«st»IO8«ene l< ani 1 a I > er l» ö >» u »» g > 'N» ä Killioi'nn Zla>rk cvunl«' cliir« bgrstülirt. Dio l»e>tre- 1 ungen. stje l,i»iuist>lat uiöglicsti^t gi»i»8t»g zu g» « »Ite,», I»a>»eu !)rk<»Ig gcstrattt. Die Debitoren liicckl i» !-'»,!> trotz der Dmveilerung <lo« t<e8«l>äft> aut ster Iloln' «l«8 Z'orjalircsc. sta.gegen hrstmn clie Krcsti- 1 oren um etna <> Killione», Kark zngonommen. Dio zug« tle.«8ei»<u» Kittel I»:c>»e,, sturol» l-irlnstniUL st'ec ZV i' I» «c o 11> e -- t a n sta 8 um etwa 7 .Zlillioueu Zlark u.u<I stulei» Ki»Iag,> c>ine8 'l'eilo^ ,1c-r-ettu-n in steulx ln-n ^laat^aistcüln'n X erweinluicg gesun'leu. Der I'.skek- t o n >» e « t a n st sowie I< o n « o r t i al h e t« i I i g n n- geu Ixlragcai 8.0 »i. X'. .Xlillionon .Xlaik. Di«> ueu- > rcvorl><n»i'N l'istalei» in X » n 8 t a st t »»»»"> I l m e u a »» haben sth- lirnartnngc'n erliillt. ancl» von steu in H,nc- ^i<I»t genommenen Xiesterla-Zungen in Krkurt uust > u i» I »er8pr»ebt 8i<l> sta« Institut nut/.bringe»,»1« z>r bi» ilungen. l>ro w i«st»i,ig»tt>n Ki».-ehlu!z >»»»ci stil.uizzissern -teilen 8°,ei» 7.U stellen ster strei X'orsabre wie folgt iu X c rglc icl» <m 1000 //): 1913/14 12 16 11/12 lst/11 Zkticukupitid . . . . '!ciuL;cwiuii «iu»kln>»- 15 000 10 Otto 10000 IttOOtt lick Vortrnir . . . 1 649 1 201 1 178 1 100 l»ivi«Ienstv in l'roz. . . 8 8 8 7'/. Xen vertrug . . . . 181 177 149 Isttt Krccliloren . . . . 51 48 M3 44 226 »2 494 Zkzvptscknlst . . . . biklcktc,» n. Kousortinl- 7 61!'. 8 224 7 072. 6828 üeteilignngcn . . . 8 98.» 8' >55 8 569 6 918 Debitoren 45 474 47 267 »st 654 41 0st2 wie im vertlc-8in>tten ti<veliäft>julir«' ' ichakt von gröttoren x>rl»»8teu »c r8ekont ge- 1 lietmn Dt. I»at :«ie auel» im lLukvnsten -lab re ueniuu»!,wert«' X«rlu«tt' l>i« jetzt »rieht sc ctzu-ctellon g' l abt: sturel» v,.r>iebtig> It< wc'rtung st -r Xklivi» -t kür etwaige sturol» «lc>»> Ki-h-g »»intretonst' XV,rt »- rm'nste»u»ur X <»»>orge gotrotte»» wovsteu. Ita-- neu,. <!e»ekLl4>iak». sta^ im XlonLt >nli aic b »*», kt gut :»»> ge!ae"«en lirtl'. «irrste stnrcst» sten .Xir>l»ruch cke^ Kriege'' wosemtlieh beeinkluttt. Der <1 e 1,1 b e ci» r k war in»bvs«»sterc in ster erste»» 2sit aatterorstcntUek grott. Da-> Institut koinste sestoeh alle»» .Xu<i»rü,'I»en ,h r IXunst>el»:»ft leieht u^iel,ko,»»»»»»»». ohne <latt eti ge nötigt war. Kiastite /.»» küustigen oclc-r einLUiccbrän- ken. .Xuel» währe» ,1 stierer /oit willst neue Krestite I»ewilbgt »inst lueconstnr- Künste»», stie .Aufträge a.»»k Ivrie'gstieserirn'ge.n erbn Iten. unter.-stiitzt wursten. Durc l» «ha» ^«'i»I»tt ste»' I!on-en l»at <la.s l.sfektenge- >eh:ikt nahe/.»' antgehstrl. Ist»»!' l'nterl»»'ec ii»»ii?g stiebe.- /.u^taiub»c faust in»»' während ster /eit der »Mission der Krieg-eusteihen statt. in der steh stie Kunstmeinest erln blic h und di«' < b ^ell-icstiaft »ellrst m»t einen» an gemeßenen lletrage I»lst< stigte. IZi, lnertü»' ZN /.al>- lensten üctritge konnren. -»weit r-ie nicht sturel» fiar- «'in/.ahlungeii i'iirgingen. den flüßigen Xlittei»» ent- uonimen wcu-sten. ^U8 l!em Viirt8ek3fl8lkd6n. * >'eue l'iiriüer 8ti»cktokliLr»tio„en. XX ie ans lbusteaux dralillieb gemelclc-t wircl, ermä, lilisrt, «>in I!i'gi<'rung."erlatt die .^tastt I'ari-c z u »' .X u r«^:»!» «! von 120 Xlillionen k'raiik ^tadtol'lixationen in >!tü« k,-n von 100, 500 ninl 1000 I-'r. Di«- l.auf/.eit l»e- t rägt ein stalir. Die t a t r-ä e I» l i e I» e n /in »en »« o 11 <> n tt I' r o z. n i e l» t ü l> e r >« e I» r e i t e n. Kolilenvernunst ab Oelrinitz i. ti. In de» /eit vom 1. <2.) 1»!^. 7. >!c>vc'm>>er wuvl« »» 0>07 stlüttN) I astiing« »» zu üttOO Kg veivanstl. " lir.>ccbliestnng nei'er Koblenselster. XVie uns un»-ei' IIaII«>>« in r st Korn- nonstent «I r a I» I I i«-1» »nit- t<»il«. wi»«l stie i» r e n tt i« e I» e t aa.t 8 r e gj «>- rung »nit ster Kr.-mhliettun-g ster eceinerz-cstt für stin läl'-ktrifiziernng der!<treeke,i liitterfeld-De^^an-lierlin wie Ititterfelst-Deii>zig irn-st Imipzig-llalie a.nge- kauftcvn uinfa^igreiel»en Kolilenselib r I»ei <!räken- baini«' iie »» in Kürze bl ginn« »» I:msen. Kür «li«: Kb- bautAtigkeit c-olie'l m e l» r e r e taut« enct Kriegs gefangene Imnntzt wovlen. ap iZlüllieimer Dergwerksverein. XVie nn^ »I rali t- Iieb geiinblet wir«I, i rzn ite «iae, Ontc rueiimen im stritte n V ier 1 e 1 j a I» r einen II >e trieb»- >l b e r a e I» u tt von Ü2 14.'» (i. X^. 727 3ä7j <«. llierzit tritt au», den ln-isten « r-t-»» </uartia,Ien « in lsteln r^Imtt vc.ii 1 1O.l'.».;b 8o datt -ic-i» kür «lie /eit von» 1. -la- »niar biT, :'.o. .<<>nt«-mbi-r «ii» De^nntgiwvinn von 1 lüttttKt (1'.»!»."> 970) .kk ergibt. lm X'< rgleiel» zu den vier Vorjahren ergil»t siel» tu, <li«> einzelnen Vierteljahre folgend«« l>ii«l (all«« ltttttt .«): 1910 1911 1912 1913 1914 1 Vicrteljubr. 609 58'1 339 618 605 «,01 514 578 t»48 499 :i. 528 681 727 52 4. 702 747 910 551 — 25:15 2378 2538 2545 — * stem /Vumetz-frieste-Konzern. Kin aimebau- lieli«-« liil«! von «ler Dago am Markte kür XValzstralit ninl Fabrikate gibt «ler jetzt vorliegende Ikechon- > e I» ast !»l>, ri, I» t «l r Dü^elstorker liisen- unst Draktinstustrie, ^kt. - tie»., iu D ü s » e l «I o r k. -Xnk l-änza llieiten brau« tu »» wir nielit einzugehen; das »miste ist bereit»« bekannt. Xu.« dem »-onstigei» lü- h.dte «!« .< Ileri« lit« .« int« r«--i« it n<>« I» «Ii< Vlittc iluug. «latt der I r a I» t r-«' i I X , » >> a n «l. der Knde d. .1. al'Iaul«!, -.«»Ute, jnzwi>«Ini> um .7 «lalire verlängert wonlen i>». wobei sti«' <!e>« II>< liaft eine Erhöhung ilner ttei,>ilij>,i,,^ d,,rel»« tz«m könnt«-. Kür Xeu- baut»'u u. a. bat «lie to -ell-ebat« im aI»g«'Iaus«'M'N De- >« I»äft^ah« r .'»>»»< loo li. V. t>ei4!»oo> « ausgew-ustet. It'-r /Vlu-i blnU ist bereit- mitget« ib worci« »». l»ie ltilanr wei>t an>: Debitoren 2.02 Xlillionen XIark (lWilOO V> bei st.ktt (1.91) Xlill. Xlark Kreditoren. Uiu k'tteil t»l>«'r das lausende <.» e s e l> ä k t s j a I» r alizugeben, ist unter den augenblicklichen Verhält^ iiisneu nnmöglieh. Die Anlagen der taeselltiehakt »cind gegenwärtig mit etwa 90 Droz, ihrer Iker- stellungk-mögliehkeit kesehäftigt. In dem <>esehäkt!>kerickto de» pa88vnei8en-XValz- werke8 h. lZlanngtaestt L o., ^kt.-6es., in Drois- «Iork lieittt e8 über die gegenwärtige öesebäktstage: Durel» den rXusbrueh des Krieges sind sowohl die Ile- triebsverliältnissv des XVerkes als auch diejenigen «ler mit ..»annstnedt" durek Interessengemeinschaft verlmuclenen beiden Oesellsehakten stark derülirt worden. Dio Kinberukung de»' Xlannselmktei» zwang dazu, einen '1'oil der Botriebv vorüber gehend s t i l 1 z u I e g c u. Zurzeit wird lieben «len» lloehoken aus einzvlneu VValzenstratten »uid in « inzelnen tsondl rabteilungen gearbeitet; die Verwal tung hofft, sobald siel» die Oestellnng <1er Eisenbahn wagen und damit die Zuführung der liohmaterialien sowi«> clie »Xhfulir der Dertigprodukto besser ge- stalten, «len Vet.riel» idlmählicli wieder in stärkeren» .Zlatte auknelinien zu können. — Die /Xbsc-hluttziff« »»» sin«l bereits mitgeteilt. Heber di«' .Xussiclit«» «les I a ulende r» 0 escl» äftsj a I» res lättt siel» heute noch keine .Xeukerung abgeben. * Preiserhöhung kür Mei unst Meikakrikate. XVie uns unsor rpistnisoher ug-Korrospondent cl» a li t- I i« l» mitteilt, haben infolge ste> Xusbli ilmns ster Zu fuhr von lih-ierz sti<- l'.leipieis'- oin«> stark«» ^t'-fgornng erlalir» n. Ku« I» die K ö 1 n «- r Ke n u i g e K o n v e n t i o „ hat mit sofortige»- XVirkung «I»-n Preis um I .,( >»r<» DopmstzeuNier c rliöl't. De» l'r« is kü»- .Zb'n- ii'igo stellt siel» nuniuc-ln- auf ."><» <( uml fü> <! lütte auf ö7 ab Köln bist Nezug unt«u' 1000 kg. * Vereinigte prell unst ttammerwerke Dahlhausen llielekelst. XXste uns unser »» Korrespondent «I r a i> t- ! i c l» mitteilt, erzi« Ile «las Unternehmen im abge laufenen liesehäktsjalir nach ^bsehreibimgen von 1269:4'» si. V. 161306» <in«n 14 ein gewinn von .3.34 07.7 (341 201) k(. Hieraus sollen naeh ein« r liau- rüeklag«' von 50 000 . tt « ine I> i v i «I c- u cl «> v o »> II (13) Proz. verteilt und lä 27.7 (Ö0K49) V auf n«»uv lie« hnung vorgctragen wer,len. Im laufenden (-c s c l» ä k t s j a I» r konnten umfangreiche Idekerungon verschiedener .Speziali täten kür den Heeres- und fiiseistustnstu'starf die sonstigen ungünstigen paktoreu ausgicichen. Ks ist für die weitere Lntwickelung mit einein lukricstigen- don Ergebnis zu rechnen. * Darckinenkadrik Plauen. /Vkt.-Oes., i n pIa u < n 1. V. In der llstanzsttzung des .Xuksielitsrates wurst« besc'stossen, der Dvneralversamnilitng, die für den 2. Dezenst>er 1914 einbernkcn wstial. «lie X^crteilung einer Dividende von b (i. V. 12) Proz. nach verwaltuugsseilig als solir »ciohliel» bezeicihue- te»» .Xl'schreibungen (i. V. 1.">1 <«00 .(/) und lküi kstel- Inngi'U vor-zuk« blage». * 8ekluv ster honstoner ZVollauktion. Die Xnzalst stcr wälirirul stioscr.^erie augc l»<>t''N' N Kallen Imtrug iätttttt. davon wurstcn zirka 5000 Kallen zunickge- zog«'» die aus g«>ring«^ren Kort« n sowie au»« XVolle. die zu Kxt»ort/.wecken bestimm« war. lwstanclon. Ib>imi->ehe Käufer waren kür nas>«-n«l< tsorte», in -«stioif' in XV'sttlu'W« rb. ttegv'» stjc letzt«» >^orie -t'stlb'U ,-i«-I> «lie Preis»» wic» folg»: «»reasv t'roK- !>r<<i> unst .--Iii>«'S 10 I»j> lä Proz.. Kerinos und lcm»e <>rcnsi-s 7, l'roz. böt»»cr. schwer«' tiri-asv sowst» felih-rl»afti' rw<»i»re«iw«»lk 5» >>js 10 piv>/.. uiecj »iger. <»udo diorten von K apwolIe ;>ari Iss ü pr««. h"l»er. goriager« 5 l'roz. bis 7s(» Proz. ni«»<triger. DK letzte leiste in diesem stakro beginnt am 8. Dezember. Montag, 9. November lS14. Mariendurg. Er hatte aus Furcht vor Strafe des- Tod im Wasser gesucht. ' I'. Selbstmord. Eino in Gohlis wohnende Frau wurde am Sonnabend vormittag im Keller des von ihr bewohnten Grundstücks erhängt aufaefunden. Ein schweres Nervenleiden hat die Unglückliche d«W ver anlaßt, sich das Leben zu nehmen. , * Grotzzschocher-Windorf, 9. November. Der Ge» meinderat beschlotz, jeder Familie der zum Kriegs» dienst Einberufenen mit mehr al» 3 Kindern mr jedes weitere Kind noch 5 Prozent des ortsüblichen Tagelohnes als Unterstützung zu gewähren. Die Mehrausgabe nach dem jetzigen Stande dürste monatlich rund 500 betragen. Ferner würbe Arbeitslosenunter st ützung beschlossen. Lom 1. November d. I. ab werden erhalten für eine Woche und zwar: 1. Familien: Das Familienhanpt 5 .M, die Ehefrau 3 50 und für je 1 Kind imter 16 Jahren 2 /L Diese Wochenunterstützung soll aber 15 nicht überschreiten. 2. ledige Personen: männ liche über 16Fahre alte4.^, weibliche über 16Jahre alte 3 50 Die bei den Eltern wohnhaften ledigen Personen erhalten 1 weniger. Die Aus zahlung erfolgt wöchentlich im Gemeindeamt. Auf diese Unterstützungen sind Arbeitsverdienste und etwaige Unfall- und Invalidenrenten und dergleichen voll anzurechnen, Unterstützungen aus gewerkschaft lichen Kassen nur zur Hälfte; dagegen bleiben frei willige Unterstützungen von Arbeitgebern ohne Ein rechnung. — Bei der hiesigen Sparkasse wurden im Oktober 122626,37 .41 eingezahlt und 261 026,28 .6 zurückgezahlt. SScvsisÄie Nachrichten " Schandau, 9. November. Am vergangenen Frei tag mittag ist hier der in Touristcnkreisen wohl bekannte Scndigsche Fahrstuhl abge stürzt, der den Verkehr zwischen der Stadt und dem Sendig-Park, bzw. Neu-Schandau—Ostrau ver mittelte. Da das alte Seil schadhaft geworden war, hatte der Stadtrat dieses durch ein neues ersetzen lasjrn, und zwar Lurch einen hiesigen Seiler, der dem Stadtrat hierfür beim Ausschrciben das billigste An gebot gemacht hatte. Aber bereits 24 Stunden nach Anbringung des neuen Seiles ritz dieses, und der Fahrstuhl, der sich gerade oben befand, stürzte krachend die beträchtliche Höhe von 60 M:1er herunter, wo er in Trümmer ging. Glücklicherweise befanden sich zufällig weder der Schaffner noch Passagiere im Fahrstuhl, so datz nie mand Verletzungen erlitten hat. Immerhin wird der materielle Schaden auf mindestens 10 000 .tt geschät»'. Die Räumungsarbeiten sollen sofort in Angriff ge, nommen werden. EmgefanSt. (Hür üen der (r»>isendun<»eii »liier dieser Rubrik überuimnd die Redaktion anürr der vreögesetziichen keine Verantwortung.) Verkehrshindernis. An der Ecke Linde nauer Markt und Kuh- Lu r m st r a tz e , der Zugangsstratzc und belebtestei» Ecke von Lindenau, soll ein Neubau aufgesührt wer den. Das alte Grundstück ist weggerissen, seit der Mobilmachung ist icdoch nichts mehr getan worden. Die Bauplante reicht bis zur Bordkante und man kann dort zuzeiten nur unter Lebensgefahr vorbei kommen. Soll es denn bis nach dem Kriege so blei ben.' Haben »vir keine Wohlfahrtspolizei, die den Bauherrn ncranlas'cn könnte, die Planke bis dahin hereinzurücken.' Hoisentlich Kat der Besitzer ein Ein sehen. . . . . Ii. * >kc;cktü88e prunkkurte» Krrniereien. XXic UU8 d i <», I»» I i c Ii rrcmoldct wirst. >«stiläc"» d.ic Krauere» Kempki. Kkt.-6e8.. in Prunkturt u. K. stcr uul «lcn 14. Dczonstrcir cildicrnfcn.«'» Dcncralv cr>:»iunstiil'< Kni rcioüliekci» -Xbsckrcibuntecu civc Divistcnsto von 6 (i. V. 7) Proz. vor. — Dic Krauerei 8tern. ^Xkt.-Oes., Kriiurt- -ZeiclckillD rci, klii kcn Kü« k^tclluni-cn dic Vcrtciiim<r o-ncr Dividende von 8 (i. V. 111^) Prozent in Vorsclstiiir. " l.unstkraktwerke keipzie, -Xkt.-t>e8., in Kulk witz. Der -Xtt'-clstnl' kür <>:»/» an» 30. stuni 1914 bc- cnclcte lic^chäfli-julir i»c»»-< Iiäktixt«' wie UN8 die Vcr- »vtiltiinu »nitcilt. «len .Xuk^icchtxrat iu meiner lctx-dc'i» Kitzuue:. Okwcstii die KlKwickInn« «1o8 llnteiiicl,- inc»>8 in I>cznL uns stou ^t.ix'inntt^utez st«-n lirwartun- ll«»» stur« luiinc cnl8pr<.'clu>u Irut. wircl d«-r D«'N«'vit4ver- >!«n»ii Iu>»U' mit Kückstdlu .,nk «lie p tzi^cn Zcitvci I»ältnj!«8<! bci ciliökts.'N litukkiLON un,I wesentlich vcr^tä'rktcin X'ortnax' (i. V. 3254 V) eine Dividende von 4 (i. V. 5) Proz. in Vc r-c kkitr uebinclst. Plektrizi1ät8-/Xkt. 6e8. vorn», tterniitnn poxe i u 0 !> c in uitz. Da-, Dnteruelnnon c rzivlte in 1913/11 « inen K c i n u e» w i n>n von 416091 (i. V. ^19 548) 1lior.»»»8 -<oK»n PittttttO kü» K ri-v^.-ri^iko znrü« k- »-'erpllt. 25 09t» // sollen ittnu Kc.»ervefonst« über wi' >cn. >>«'k.'»nii»Ii« b 4 (7'u> pr«»z. Dividende «»u^e 8c>»üt>«-t >»»d 46 091 (41 575) K :«ul neue Kceknun^ vorirctrnirei» wcrilen. Pl4»« r «li' <b rz<niiu«' ue-< k ittIicb ' I.n^'' b<-nierkt stic V, rw :«It ui><r. «bitt -lie K c 8 c I» ä 1 t i u >> »> U' ^eit K«»Lin>u de8 KrioLkc.-i bcstout« n«I n n. <» Ii !5 o I uec 8 e n bnbe. D.^ I internekincn ui beitet z.w .i»- mit st«n nucb <>< r Xlobilinni-Knnir übrie>r» >stie1«'ncn K"Ic;r>« ir:»st wci- 1er. «Iu die vorlierieuck-n Knfträirc kür «»ine potttüb- rnnx st'»8 Ki'tricstn'8 jetzt moc-k Oewätrr lu'n-ten. Doc-I» 8«st, x<> nuch.t stie VerwnIlMl^ sti'» uc>8cbäktibcche ZZ^iil^!<-i»twic klunir z iirzeit noc-.I» nic kt zu übci^eben. ' Deutsche 0r»8xli,klickt ^kt. Oes. (^uerresell- 8cki»lt) in Ker! in. In «ler -Xuf>i« bt.xvct^itzun'r, wurst'» «ler -X b 8 « I» I n tt <I« r < <e8e1K< b.«f1 kür <lr»8 Oe- 8« !,ät«8j:»Ii: 1!'K! > I voru'oleL'l. Die Kilu.nz i8t, wie UN8 «I'r» Ve»w «Iluiij» ncitt/'ilt, ciit>pi>e bc'N«I den Kri<^>xcil>iillni>-cn mit bivonstcror Vorsiebt u-uk ^.ov-clilK und wcj.-st nucli .Xb8cbreik»u>u von 483195 (i. V. .505 777) ./( «den zur V« rkü^nitir Ltokousten Keinirc'wim» von 5 264 288 (8 627 159; auf; ster Dowstnn lättt die /«iklunL ciivr Divistvnstc in Köbv des Vorjahres sowobl auk «lie Vorzu^e-nktien (5 Proz.) al»> nncli n»ik die ditiiniinnkt'x-n (25 l'roz.) bei eilten» t-ewiinlvortrii'ir von 2 029 288 (677 159) <K zu. Die in» Vorjubr «rebilstetv Kc^crve kür Ketoilixrunxsn i»t zu Zbscbreibun ren äuk kekvili-run- 2 e n vc rcvnnstt. D« r Vorstand I»cricbtct, statt «lie lluuptcrosobäkb-- zweiL.ee ster t!e8'!Ibebakt clnrcb st« n Kriox. be^onstepz «lurc li XVoirk:»Il de« Exportes n.ick einer Keiko wicb- tirrc r l^änster unceüncstirr l»ecinfliittt werden. Die t-eiicrulver^cininlun^ soll nm 30. Xovembcr 1!»14 s<«ttfinsten. Die»«er soll eine 8ti,tirtenä.nstorunx st.stän vorrr« ^c.I»4.«ü.e''n werclen. «latt stie t te8e1l8<ibntt irorccliN'Lk 8ein soll, stie Vorzugsaktien aucb unter 105 proz. zu erwerben. Verl« mit iin«I «Imv Ilörzeiinvtir. 8ieekriest XVeinberx. Ksnk- u. KommismonsxssekLft, l-eipzis:. Kstkiirinenztrgös 17. DeleLr.-^str »XVeinderu. Krstzsckmsnnskof. Dsl.2549. Die Vermittlunrr ste.« ^n unst Verkuuk» voo ^lwt- licken VVertpspivrev, st«« »inst sowodl «oiede. stie in vornustev /oiten »n der Kür»« notistt werdvv, »I» iiiiek »ox«>NLNnts unnotierto Zierte, sowie st-rov 8«- IsikuvL wirst vov wir rvrn Udorvomwoo.