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Seite 4 Ker 16ZÜ? !4 Ker 17)09 ng der ,gten des eraloberst ; Landes» rung und er Durch ellenleiter >t Leipzig gelegenen ;r Eindt rischllcisch ssg einge- rchtzwang igen über as Stadt- r Petcrs- i.. die !'>->. utlich den I. 1020 in Felsberger der«, In her Klcc- ras.wagen loraussah- all wurde , hinabgc- ;cn blieb. l b st. Der seine van lesserstich« tsamvall« rauen und staatlichen In dein i> gemäßen rer Wert ,'nden Ar« ibaltungs« Eingangs r den 21. versamm« scherei im c die Uin« idcssisä)«« Arbelts» Zäclicreien n 10. und rzusteNcn, i8 Jahren )iese Ein- Bci der olgkchasts« : alt sind, W. hrend des zum Ver« einer sol« alksgenos« > diesmal, i, auf der siellungen len. Für i lm gan« )en Fahr. Uten. Di« und stel« rinen dar. , dle zum dern alle spekt des Mk- Nr 201. — 13. 12. 36.Sächsische «olkszeitunsi Seite k I^oitirvn Insenste iiaäer» »a äer «6it68t6 Vei-di-vitung! kscllumbsrl vrsmdsck dickt, Kkeum», Xaidrauekclcesnlckellso. ttvrr, 8lutr»t>v», tt»u»tcial<l<ur«n, p»u«ek»Itcuren. - üitäer Im Nause ^Vlnterkur unä ^Vlolerspor». 8prunlk»ck«nrc, kortel- un6 Llsdükn. Schon unmittelbar nach dem Mord an Wilhelm Eust- loff war in einem Teil der Schweizer Presse eine systema tische Hetze gegen die Tätigkeit des Landesgruppenleiters und gegen die Landesgruppe der NSDAP, als solche sestzu- tellen. Der Zweck dieser Kampfartikel war, den Boden rsychologisch vorzubereiten für ein Verbot der national- ozialistischen Organisationen in der Schweiz. Heute lebt riese Hetze erneut aus. Obgleich nach dem bisherigen 8 Prozetzverlauf eindeutig feststehen dürfte, daß die Auslands- !i organisation der NSDAP, sich stets loyal und im Nahmen il der Ersetze des Gastlandes verhalten hat, versuchte eine ss Organisation, die sich „Internationale juristische Vereini gung" nennt, auf einem „Presseempfang" gegen die Aus landsorganisation der NSDAP, und ihre angebliche „Evitzeltätigkeit" Stimmung zu machen. Wes Geistes Kind diese Vereinigung ist, dürfte hinreichend gekennzeichnet sein, wenn man erfährt, daß Elemente wie die berüchtigten An wälte Moro Eiafferi und Henry Torres den Vorstand dieser Organisation bilden und frühere Berliner Rechtsanwälte, wie die Juden Apfel und Rosenfeld ihre treibenden Kräfte sind. Aber auch der Verteidiger David Frankfurters, Dr. Turti, hat sich in seiner gestrigen Rede zu Angriffen aus den Ermordeten und die Auslandsorganisation Hinreitzen lassen. Zwar matz auch er zugeben, datz die schweizerischen Behörden an dem Verhalten Wilhelm Eustloffs niemals Ausstellungen zu machen hatten. Um so merkwürdiger ist aber dann der Zweifel des Anwalts an der Loi-alität des Landesgruppenleiters. Oberste Richtschnur für das Ver halten Eustloffs im Auslands sind stets die Leitsätze ge wesen, die auf dem Auslandsausweis jedes Parteigenossen geschrieben stehen: „Befolge die Gesetze des Landes, dessen Gast du bist. Die Politik deines Gastlandes lasse besten Bewohner machen. Dich geht die Innenpolitik eines frem den Landes nichts an. Mische dich nicht in diese auch nicht gesprächsweise." Wenn der Verteidiger glaubt, die ehrliche Absicht dieser Leitsätze bezweifeln zu müssen, so begibt er sich damit auf ein Niveau der Diskussion, auf dem wir ihm picht mehr folgen können. Dr. Curti wird aber wohl nicht die Aufrichtigkeit der Aeutzerungen bestreiten wollen, die sein Schweizer Volksgenosse, Bundesrat Baumann, der Chef des Justiz- und Polizeidepartements, aus Anlatz der Interpellation Eanovas in der Sitzung des Bundesrats vom 86. September 1935 gemacht hat. Um so auffallender ist allerdings, datz der Verteidiger zwar die Interpellation Lanova erwähnt, die Antwort des Bundesrats Baumann, In welcher auf Grund der Akten alle gegen Eustloss ge richteten Angriffe zuriickgewiesen wurden, aber verschweigt. Es ist unmöglich und richtet sich selbst, wenn einem Manne, dem die Schweizer Behörden bescheinigt haben, datz er die Gesetze des Landes respektiere und sich siets den Weisungen der kompetenten Behörden füge, heute Immer noch der Vorwurf der Illegalität gemacht wird. Niemand in Deutschland wird sich freilich darüber im un klaren sein, datz hier nur der Sack geschlagen, der Esel aber gemeint ist. Mit dem Mord an Eustloss wollte David Frankfurter den Nationalsozialismus treffen. Mit der Hetze gegen dieTätigkeit des Landcsgruppenleiters soll ein Grund geschaffen werden, um die Auslandsorganisatio- nen der NSDÄP. als solche in der Welt zu diskriminieren. Demgegenüber mutz man mit Nachdruck auf die Ausführun gen des Vertreters der Anklage Hinweisen, der energisch alle Versuche zurückgewiesen hat, die Tätigkeit Gustlofss in der Schweiz als verantwortlich für die Tat des Mörders hinzu- ltellen. Ausdrücklich ist auch vor dem Forum des Gerich tes festgestellt worden datz sich Eustloss in der Schweiz einwandfrei betragen, die Gesetze seines Gastlandes geachtet und sich aller Einmischungen in dessen Angelegenheiten ent halten hat. Was für Gustloff als den verantwortlichen Leiter galt, das trifft auch auf die Auslandsorganisationen als solche zu. Wir sind überzeugt, datz die gesund und ge recht denkenden Teile des Schweizer Volkes sich nicht von Leuten vor den Wagen spannen lassen, deren Ziel nicht ist, die Wahrheit zu finden, sondern um jeden Preis das nationalsozialistische Deutschland zu verdächtigen. Man wird in diesem Zusammenhang auch nur mit Befremden von der Tatsache Kenntnis nehmen können, datz der Verteidiger Dr. Turti seine „Dokumentensammlung über die Entrechtung, Aechtung und Vernichtung der Juden in Deutschland seit der Regierung Adolf Hitlers" dem Gericht in Buchform übergeben hat. Der Umstand, datz die juristische Bestim mung des Bandes nur auf einem eingelegten Zettel ver merkt ist, lässt vermuten, datz mit der Dokumentensammlung ganz andere, autzerhalb des Prozesses liegende Zwecke ver folgt werden. Diese Methode erledigt sich selbst. Schutz der Feiertage Auch wenn sie staatlich nicht anerkannt sind Nach einem Erlah des württembergischen In nenministers sind am Ersck-elnungsscst sli. Januar) und in Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung ckn Mariä Himmelfahrt 116. August) und an Allerheiligen ll. November) künftig nur noch solche Arbeiten verboten, die In nach autzcn hin wahrnehmbarer Weise mit Lärm, üblem Geruch ufw, ver bunden und dadurch geeignet sind, die äutzere Ruhe des Tages «> beeinträchtigen. Hiernach dürfen auch offene Verkaufsstellen t.i der Regel betrieben werden, veffentliche Versammlungen, Auf- und Umzüge sowie sportliche und turnerische Veranstaltun gen, sofern hierdurch der Gottesdienst unmittelbar gestört wird, tznoie alle der Untcrhaltuno dienenden öffentlichen Ve'<i»stnl- iungen, sofern nicht ein höheres Interesse der Kunst. Wissen- Kchaft oder Volksbildung oder ein politisches Interesse vor- »ot, sind nach dem württembergischen Erlah während der orts üblichen Zeit des Hauptgottesdlenstes auch weiterhin verboten. Vellage. Der heutigen Ausgabe liegt «in Prospekt der Gtrma «oberttkger «.Sohn, Dresden, bei. Thronverzicht Eduards VIII. rechtskräftig vdM. London, 11. Dezember. Nachdem die beiden Häuser des englischen Parlaments das Abdankungsgesetz in allen Lesungen angenom men hatten, wurde um 14.82 Uhr MEZ. die Zustim- mungdes Königs zu dem Gesetz bekanntgegeben. Da mit ist die Abdankung Eduard vm. rechtskräftig und der bisherige Herzog von Port König geworden. VUV. London, 11. Dezember. Die Proklamierung des neuen Königs ist nunmehr end gültig aus Sonnabend nachmittag um 4 Uhr MEZ. festgesetzt worden. Der Kronrat findet vorher um 12 Uhr MEZ. statt. Ministerpräsident Baldwin begab sich um 11.45 Uhr MEZ. ins Unterhaus, das pünktlich, wie vorgesehen, um 12 Uhr MEZ. mit der zweiten Lesung des Abdankungsgcsetzes König Eduard VIU. seine Arbeit ausnahm. Gleichzeitig trat das Oberhaus zusammen, um bereit zu sein, seinerseits das Gesetz nach seiner Lekuna im Unterhaus zu verabschieden. Die öffentliche Ausrufung der Thronbesteigung des neuen Königs am Sonnabend erfolgt wie immer nach althergebrach tem Zeremoniell. An den historischen Stellen, vor dem Et.-Iames-Palast, dem Tharing Trotz, der Chancery Lane und Oie Abschiedsansprache des London, 12. Dezember. Um 28 Uhr MEZ. hielt der bisherige englische König Eduard VHI. ein« Rundfunkansprache über sämt liche Sender des Empire und die eines grotzen Teiles der anderen Staaten, so datz etwa 100 Millionen Menschen seine Rede gehört haben dürften. Der Ansager leitete die Ansprache mit folgenden Worten ein: ..Hier ist Schloh Windsor, Seine Königliche Hoheit Prinz Eduard." Der ehemalige König sagte: ..Enslich bin ich in der Lage, einnie persönliche Wo r t e zu sprcclum. Ich babe niemals gewünscht, etwas zurück mbaltcn, al>er bis zum jetzigen Augenblick ist es für mich veriassnngs- mähig nicht möglich gewesen zu reden. Vor einigen Stunden habe ich meine leiste Pflicht als König nn^ Kaiser erfüllt und nun. da mir mein Bruder, der Herzog von Bork, auf dem Thron gefolgt ist. müssen meine ersten Worte dazu dienen, um ihn meiner Ergebenheit zn versickern. Das tue ick aus vollem Ker zen. E" olle kennen die Gründe, die nstcb dahin gebracht balzen, auf den Thron zu verzichten, aber ick möchte, daß alle verstehen, datz ich liei der Fassung meines Entschlusses das Land und das Empire nickt vergessen habe, dem ick 25 Jahre hindurch als Prince of Wales und späterhin als König zu dienen versucht habe. Sie müssen mir glauben, wenn ich Ihnen sage, datz ich es als unmöglich empfunden habe, die schwere Bürd,- der Verant wortung weiter zu tragen und die Pflichten als König so zu er füllen. wie ich es mit Hilfe und Unterstützung der Frau, dle ich ticlie. gern getan hätte. Und Sie all» sollen wissen, dotz di« Entscheidung, die Ich aeirofken babe, msineeiaen» — ganz allein di» m»Ine — gewesen ist. Es war eine Angelegenheit. In der mir ich allein urteilen konnte. Der einzige andere Mensch, der aufs engste mit dieser Ent scheidung zusammenhängt, hat bis zum letzten Augenblick ver- vor der Königlichen Börse iverden Herolde den neuen König von England ausrusen. In feiner Proklamation wird der König wahrscheinlich den Zeitpunkt der Königslrönung an kündigen. Man nimmt an, datz es bei dem gewählten Zeitpunkt dem 12. Mai 1037, bleiben wird. Die Regierung König Eduards Vlkl. war die kürzeste Herr- lchast eines englischen Monarchen seit 453 Jahren; weniger als elf Monate nach dem Tode seines Vaters erfolgte seine Ab dankung. Nur zwei Monate hat Eduard V. regiert, der im April 1483 zusammen mit seinem Bruder, dem Herzog von Port, im Londoner Tower ermordet wurde. Andererseits ist Eduard VIII. der zweite britische Monarch, der auf dem Wege der Abdankung auf den Thron verzichtete. Der erste König war Jakob II. von England, der im Jahre 1688 zugunsten seines Schwiegersohnes Wilhelm von Oranien abdanken mutzte Die Furcht vor einer römisch-katholischen Thronfolge veranlasste da mals einen großen Teil des englischen Hofadels, Wilhelm von Oranien zu unterstützen, so datz sich Jakob II. schließlich genötigt sah, dem Thron zu entsagen und nach Frankreich zu fliehen. Der Zufall will es übrigens, daß sowohl die Abdankung Ja kobs II. als auch die Eduards VIII. an einem 11. Dezember ersolgte. scheidenden englischen Königs sucht, mich zu einer anderen Entscl-eidung zu überreden. Ich habe diese schwerste Entscheidung meines Lebens nur unter dem einzigen Gesichtspunkt getrosten, was letzten Endes für alle das beste sein würde. Die Entsck-eidung ist mir dadurch weniger schiver geworden, daß ich sicher wußte, datz mein Bruder mit sei. ner langen Erfahrung in den öffentlichen Angelegenheiten dieses Landes und mit seinen guten Eigenschaften imstande sein würde, meinen Platz ohne Unterbrechung ober Schaden für Leben und Gedeihen des Empire zu übernehmen. Ihm ist großer Segen dadurch widerfahren, daß ihm, wie so vielen von Ihnen, etwas vergönnt war. was mir nicht vergönnt war. ein glückliches Helm mit Frau und Kindern. In diesen schweren Tagen bin ich von meiner Mutter und meiner Familie getröstet worden. Die Mi nister der Krone und insbesondere der Premierminister Bald, w i n haben mich immer mit viel Ehrerbietung behandelt. Niemals hat ein Verfassungsstreit zwischen mir und ihnen und zwischen mir und dem Parlament bestanden. Außerdem hätte ich. der ich in den verfassungstreuen Traditio nen meines Baters ausgewachsen bin. niemals eine solche Ent» Wicklung zugelassen Immer, solange Ich Vrince ol Wales war. und knister, als ich den Thron Innehatt«, bin ich überall und wohin Ick auch auf meinen Reisen durch das Empire kam. von allen Sck-cksten des Volkes mit größter Herzlichkeit ausgenommen worden. Dafür danke Ich von ganzem Herzen. Ich gebe nun alle meine öffent lichen Aenster ab und leg« meine Bürde nieder. Es mag einig« Zeit vergehen, «h« ich in mein Heimat land zurückkehr«. Aber ich werde immer das Schicksal des britischen Volkes und des Empire mit grobem Interesse ver folgen. lind sollt« lch mich I„ der Zukunft einmal als kckstch'er Bürger Im Dienste Seine« Masestät befinden, so werde ich nicht versagen. Nun haben wir alle einen neuen König. Ich wünsch« ilnn und Ihnen, seinem Volk« aus vast«,,, .<z«r-«n Glück und Wohl stand. Mottfegn«Sie alle! Gott erhalte den König!" Das neue irische Gesetz Grundsätzliche Anerkennung des neuen Königs, aber Veschränknng seiner Vefugnlffe Dublin, 12. Dez. Das von d« Valero im Irischen Parlament am Don nerstag einqebrachte Gesetz bringt eine grundlegende Aenderungin derVerfassung desIrischen Frei staates mit sich. Dao Meletz sieht die Anerkennung des neuen Königs vor, sedech sollen seine Befugnisse künf tig Im Irischen Freistaat eng umgrenzt sein. Das Gesetz erklärt, daß. solange der Irisclie Freistaat mit Australien. Kanada. Großbritannien. Neuseeland und Südakrika verbunden bleibe, und solange der König von diesen Völkern rum Zwecke der Ernennung diplonuitischer und konsularischer Vertreter und zwecks Abschlusses internationaler Berlrckze an erkannt werde, der so anerkannte König durch dcts Gesetz die Vollmacht erhalte. Im Namen des Irischen Freistaates für diese Zwecke zu handeln. Dle Stellung des Generalgouverneurs wird abgcsclsasst. Seine Pflichten werden an den Sprecher des Irischen Parla ments, den del Dail. ül>ertrssaen. der !n Zukunkt Gesetze un'er- zeichnen wird und das Parlament auslöst. Alle anderen Auf- aaben des Staatsolierhauptes werden dem Präsidenten des Iri schen Freistaates übertraaen. Das Gesetz läßt sich dahin zusammensassen, datz der Kö - nig in Zukunft nur noch formell den Irischen Freistaat In auswärtigen Angelegenheiten vertreten, während erimIn- nern keinerlei Befugnisse Irgendwelcher Art mehr haben soll. Sine Votschast der Königinmutter Mary London, 12. Dez. Königinmutter Mary hat eine Botschaft an das Volk veröffentlicht. Die Botschaft lautet: „An das Volk dieser Nation und das Empire! Ich bin so tief gerührt von der Liebe, die mich in dieser Zeit der Sorge umgeben hat, daß ich aus tiefstem Herzen dafür danken muß. Die Sympathie und Zuneigung, die mich in mei nem großen Schmerz vor weniger als einem Jahr umgeben hgt, hat mir auch jetzt nicht gefehlt, und das gil't mir wieder Stärke und Kraft. Ich brauche nicht von dem Schmerze zu sprechen, der einer Mutter das Herz erfüllt, wenn 'ck daran denke, daß mein Neber Sohn es sür seine Pflicht gehalten hat. sein Amt niederzulegen, und daß die Regierung, die la hostnunasvoll und' so vielversprechend begonnen hat, io plötzlich endete Ich glaube, daß Ihr ermessen könnt, was es Nun gekostet hat. sich z» dieser Entscheidung durchzurtng«»: und ich koste nunter, daß die Er innerung an die Jahre, in denen er so estrig bemüht war, seinem Land und dem Empire z» dienen, stets in Euren Hck:- zen weiter leben wird. Ich empfehle Euch seinen Bruder der so unerwartet und unter so traurigen Umständen seinen Platz einnimmt Ich bitte Euch, ihm ein so volles Maß an Treue entgegenzubrinaen. wie Ihr es meinem lieben Mann und auch dem Bruder des Königs entaegengebrncht habt. Mit ihm empfehle ick Euch mciue liebe Schwiegertochter, die die Königin sein wird. Möaen sie kick der selben nie wankenden Zuneigung und Tre"» erste hn de- Ihr mir 26 Jahre hindurch bezeugt habt Ick n«eiß. daß ihre Kinder Euch schon ans Herz gewachsen sind. Es ist mein ernstes Gebet, daß trotz, nein wegen der gegen- wärtigen Unrulu.' die Treue und die Einheit unseres Landes und des Empire mit Gattes Käst« aufrecht erhalten und ge stärkt werden möge. Möge er Euch segnen und immer sichren." Verhaflunaen an der Schweizer Grenze Bern, 12. Dez. An der Grenze bei Bakel wurden vierzehn Tsci)«choslowaken und Oesterreichcr angehalten dl« den Pßrn hatten, dle Grenze zu überschreiten, um sich als Freiwillig« nach Spanien zu begeben. Nach Abschluß der Untersuchung wer den sie gemäß einem Vundesratsbeschluß, der dle Durchreise zur Teilnahme an den Wirren in Spanien verbietet, über die schweizerisch-österreichische Grenze abgcschoben werden. / 8onnisg öen 13. u. 8onntsg öen 28. ller. ist un8kk 1isu8 von 12 bi818 M geöffnet! Veaeiilen 8ie unsere sussebluüreiekie Weilinaekls-öeilase