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bebend gegenüber. Martha verlor zuerst die Fassung und „wischte der Rivalin eine aus". Ehe Franz es verhindern konnte, holte Bertha auch schon zum Gegenangriff aus, ergriff eine auf dem Küchenherd stehende gefüllte Teekanne und goß den ganzen, kochendheißen Inhalt In mahloser Erregung der Martha über den Kops, die dadurch schwere Verbrennungen erlitt. Schon das Amtsgericht zeigte siir einen derartigen „Not- wehrakl" wenig Verständnis und verurteilte Frau W. wegen gefährlicher Körperverletzung z» einem Monat Gefängnis. Das Urteil schien der Angeklagten aber zu hart, sie legte Be rufung ein, und so kam der Fall nochmals vor der Kleinen Strafkammer zur Verhandlung Die Berufung wurde aber ver worfen, denn, so führte der Vorsitzende aus, von einer Notwehr handlung könne hier keine Rede sein. Zwar habe Martha die Feindseligkeiten eröffnet, aber die überaus rohe Tat könne keineswegs mehr als Verteidigung, sondern als Angrifsshand- lung gewertet werden. Oss Oekseruneriuett / In Rohrau, der H^mat des sungen Meisters Joseph Haydn, hart an der ehemaligen österreichisch-ungarischen Grenze, waren dir Tage noch so schön wie selten. Meist regnete es um diese Zeit, ganz sicher aber immer an jenem Sonntag, an dem der Gutsherr von Rohrau, Graf Harrach, mit seinen Leuten das Erntefest feierte. Am ersten Oktobersonntag 17S9 aber hing ein strahlender Himmel über dem Land. Auf dem KIrchenplah näherte sich am Vormittag die schöne Erzsebeth Patak einem etwas abseits stehenden jungen Bauern, der sinnend vor sich hinsah: „Stephan wirst du heute nachmittag mit mir tanzen?" „Nein," entgegnete er kurz. „Ich tanze überhaupt nicht mehr in meinem Leben." „Auch nicht aus deiner Hochzeit?" lächelte nun das Mädchen. „Zumindest den Vrauttanz müßtest du doch . . „Was heißt: Hochzeit und Brauttanz?" unterbrach Stephan Balogh sie. „Wer hat dir gesagt, daß ich heiraten werde?" „Mein Herz sagt mir das, Stephan," schmeichelte sie wieder. „Und wenn mir mein Herz etwas sagt . . „Dann ist es eine Lüge," lachte er auf. „Das kannst du mir glauben." Er ließ sie jetzt stehen und verschwand im Trubel. Die schöne Erzsebeth aber sah ihm mit glühenden Augen nach und stieß siegessicher hervor: „Und doch lügt mein Herz nicht. Du wirst schon daran glauben müssen." Am Nachmittag war in Rohrau erwartungsgemäß ein ungemein lebhaftes Getriebe. Die zahlreichen verwandtschaft lichen und freundschaftlichen Beziehungen, die unter den Grenz bewohnern bestanden, hatten auch viele Besucher aus Ungarn herübergelockt. Eine Zigeunerkapelle spielte abwechselnd öster reichische und ungarische Weise», und der Csardas wurde genau so gern getanzt wie der Ländler. Natürlich befand sich auch Stephan Balogh auf dem Feste. Aber er hatte sich bisher noch an keinem Tanze beteiligt, stand fast die ganze Zeit bei den Zigeunern und sah ihrem Spiele zu, als hätte er nur für Musik Interesse. In Wahrheit aber ver folgte er mit seinen Augen unverwandt die Gräfin Ilonka Harrach, mit der ihn von Kindheit her innige Freundschaft ver band. Da tauchte unversehens die Gräfin vor ihm auf und fragte ihn: „Stephan, weshalb tanzt du heute nicht?" „Ach, di« gnädige Frau Gräfin in eigener Person?" ent gegnete er mit einem spöttischen Unterton und verbeugte sich förmlich. „Ich wundere mich nur, daß ich noch nicht ver gessen bin." Die Gräfin kannte ihren Jugendfreund zu gut, um ihm seines Spöttelns wegen böse zu sein. Sie zupfte ihn jetzt am Ohrläppchen und lachte ihn aus: „Dummer Stephan! Das hättest du doch wissen sotten, daß es einmal so kommen muß. Aber statt dich damit abzusindcn und dich zu freuen, daß ich glücklich bin. willst du mir grollen? Dummer Stephan!" „Aber, Jli . . „Gräfin Harrach, bitte!" unterbrach sie ihn. „Für einen dummen Stephan gibt es keine Jli mehr." Aufs tiefste getroffen starrte sie der junge Bauer an. Daß sie ihm das trauliche Du der Kinderfreundschaft kündigte, schmerzte ihn beinahe mehr als Ihre Heirat. Doch sein echt ungarisches Temperament wollte diese Zurücksetzung nicht gelten lassen, und so stieß er heftig hervor: „Ach was: Gräfin Harrach! Für mich bist und bleibst die Jli meiner Kindheit. Und jetzt sagst du mir gleich, was ich tun muß, daß ich in deinen Augen kein dummer Stephan mehr bin!" Mit feinem Lächeln sah ihn die Gräfin an und warf dann auch einen Blick zu ihrer Jugendfreundin Erzsebeth Patak hin, die kein Auge von Stephan ließ. Nun ahnte sie, was in dem Herzen des Mädchens vor sich ging. Da entschloß sie sich, ein wenig in das Lebensschicksal zweier Menschen einzugreifen und sagte zu Stephan: „Ich weiß, warum du nicht heiraten willst. Das kann sich aber nur ein dummer Stephan ausdenken. Ein kluger aber, der zu mir wieder Jli sagen darf, heiratet ein Mädchen und macht es so glücklich, wie ich es bin. Und mit einem klugen Stephan will ich auch ganz gern wieder tanzen." Eine Schar kleiner Mädchen, die als Elfen der Blumen königin verkleidet waren, tanzten jetzt vor dem Gutsherrn ein Menuett. Entzückt sah Stephan zu. Am tiefsten ergriff ihn das Menuett, sowohl die Musik an sich als auch der Tanz. Als die Vorführung zu Ende war, rief er dem Zigeunerprimas zu: „Spiel den gleichen Tanz noch einmal!" Dann eilte er zu der Gräfin hin: „Ein kluger Stephan bittet um diesen Tanz!" Lächelnd folgte Ihm die junge Gräfin auf den Tanzboden und nickte ihrer Jugendfreundin zu. Stephan aber hatte dies bemerkt und ahnte sogleich, daß hier ein abgekartetes Spiel getrieben wurde. Er war aber nicht böse darüber, denn die schöne Erzsebeth gefiel ihm ja. Nur wollte er ihr den Sieg Uber sich nicht so leicht machen. Als der Tanz zu Ende war, verkündete er zur allgemeinen Ucberraschung mit weithin ver nehmbarer Stimme: „Meine Braut wird und ohne jede Mitgift und Aussteuer heiraten will Ich das Mädchen, das mir zu Weihnachten einen solchen Tanz von Haydn bringt, der nur für unsere Hochzeit bestimmt ist. Das will ich halten, so wahr ich der Stephan Balogh bin." Einige Wochen später war in Wien im Palais des Grafen Morzin eine auserlesene Gesellschaft versammelt. Unter den Gästen befanden sich auch Graf und Gräfin Harrach, di« erst vor ein paar Tagen zu ihrem Winterausenthalt nach Wien gekommen waren. Joseph Haydn brachte seine erste und erst in diesem Jahre entstandene Symphonie in v zur ersten Auf führung. Nach dem Konzert wurde der junge Meister sofort von Graf und Gräfin Harrach mit Beschlag belegt. Sie unter richteten ihn von der Heimat und seinem Vater, der als Wagnermeister im Dienste der Eutsherrschaft stand. Plötzlich fragte Joseph Haydn: „Was ist denn in Rohrau los? Die ganzen Mädchen schreiben mir, Ich soll ihnen zu ihrer Hochzeit ein Menuett komponieren." 8ckon? In Tokio sind aus Veranlassung des Polizeipräsidenten 4 0 000 Kunde für den Polizeidtenst eingestellt worden, di« die Beamten aus ihren Streifziigen zu begleiten haben. ck Aus Manila verlangen die Kulis für ihre Karren und Wagen Taxameteruhren. Sie haben einen Beauftragten nach Amerika und Europa entsandt, um hier die besten Taxameter uhren zu ermitteln. In Chungcheng in China stieß die Regierungskommissio» jetzt aus ausgedehnte Opiumselder, die bekanntlich strengstens verboten sind. Die Einwohner konnten Nachweisen, daß sie noch nie etwas von einem Opiumverbot gehört hatten. In Vancouver lebt ein Autohändler, der nur Ford- wagen-Modell IStb verkauft. Die Abnehmer sind Chinesen, die sich energisch weigern, ein anders Aiodell zu er werben. Klapperschlangen ertragen das heiße Sonnenlicht äußerst schlecht und sterben meist schon nach sehr kurzer Zett, wenn man ihnen keine schattige Zuflucht bietet. * Die Schatzkammern derBankvonEngland werden vor» aussichtlich im Jahre 1941 sertiggestellt sein. Der gesamte Bau kostete annähernd L0 Millionen Pfund Sterling. Eine Landschnecke bewegt sich im Monat rund eine Meile vorwärts — wie sehr vorsichtige, in Amerika angestellte Messungen ergaben. * Die zahlreichsten Fischartcn beherbergt nach zoologischen Feststellungen ter Nil, der in dieser Hinsicht alle Flüsse der Erde übertriff». Nun erzählte ihm die Gräfin den Vorfall beim Erntefest und ersuchte ihn, das Menuett ihrer Freundin Erzsebeth Patak zu geben. Denn sie glaube, daß Stephan Balogh gerade mit Ihr am glücklichsten werde. Der junge Tonkiinstler kam diesem Wunsche gerne nach und übergab einige Tage später der Gräfin das verlangte Musikstück. Im darauffolgenden Fasching wurde in Nohrau zwischen Stephan und Erzsebeth die Hochzeit gefeiert. Sie dauerte drei Tage und das Menuett gefiel derart, daß es immer wieder gespielt und getanzt werden mußte. Am vierten Tage begab sich die ganze Hochzeitsgesellschaft nach Wien. Der lange Wagenzug mit der buntgeschmiickten lustigen Gesellschaft erregte in den Straßen der alten Kaiserstadt nicht geringes Aussehen. Am meisten wunderte man sich über das Prachtstück eines mit Blumenkränzen geschmückten ungarischen Ochsen, dessen mächtige Hörner vergoldet waren. Vor der Wohnung des jungen Meisters der Töne stellte sich sodann die ganze Gesellschaft auf, um ihm zu huldigen. Während die mit gebrachte Zigeunerkapelle das Menuett spielte, begab sich das Brautpaar zu Haydn. In überschwenglichen Worten dankte ihm Stephan für die Braut und den Tanz. Dann führte er ihn zum Fenster und zeigte ans die Straße hinab: „Meine innigste Dankbarkeit für das schönste Menuett, das Ich je gehört habe, und für die beste Frau, die ich bekommen konnte, kann ich nicht besser beweisen als durch die Bitte, von mir meinen schönsten Ochsen zum Geschenk anzunehmcn." Joseph Haydn war über diesen merkwürdigen Beweis von Verehrung nicht gering überrascht. Erst wollte er das Geschenk nicht annehmcn, ließ sich aber dann doch überreden. Es ist nicht recht bekannt geworden, wie der junge Tonkiinstler sein Ge schenk verwertete. Aber zur ewigen Erinnerung an diese Be gebenheit verlieh er dem Musikstück den Titel „Ochsenmcnuett". in andere Städte, ja in andere Länder und nach Uebersee zu verschicken. Da wurden mit Sorgfalt die Anschriften direkt auf das Holz der Kisten mit unverwischbarem Stift gemalt. Die Stollen, sauber in Cellophan und Sei denpapier gehüllt, wurden mit Stapurwolle gegen Stöße gesicizert. Eine Kiste um die andere schloß sich, wanderte hinauf auf den Postwagen, der zur Abholung des nächsten Transports bereitstand. Der Leiter des Ver sands, ein kleiner untersetzter Mann, kontrollierte sorg fältig jede einzelne Anschrift noch einmal nach. . . Eben hatte er einen Fehler entdeckt. „Fritz!" rief er laut. „Fritz!" Der Gerufene, offenbar ein Lehrling, erschien mit nicht gerade sehr erfreutem Gesicht. „Du Künstler!" grollte der Versandleiter. „Schon wieder hast Du zwei Anschriften verwechselt! Richard Müller in Pernambuco und Heinrich Müller in Buenos Aires! Das ist doch ein himmelweiter Unterschied . . ." „Ja", entschuldigte sich Fritz, „ich dachte . . ." „Ich dachte!" grollte der Gewaltige. „Daß Ihr nur immer falsch gedacht habt, wenn Ihr sagt: „Ich dachte!" Denkt lieber garnicht und schreibt richtig ab, was man Euch vorschreibt, das ist gescheiter!" „Hier ist es schwül!" sagte nun selbst der Knecht Ruprecht. „Wenn nur alle, die Stollen essen, auch dank bar derer gedächten, die mit Kunst und harter Arbeit dies freundliche Backwerk bereiten .. . Komm, wir wol len wieder ins Freie!" Viele Pakete und wenig Gedanken Wir brauchten nur ein paar Straßen weiter zu gehen, dann standen wir vor dem Paketpostamt. Da schien sich der Betrieb, der uns eben verwirrt hatte, noch verzehnfacht zu haben. Denn aus allen Richtungen der Stadt strömten hier die Sendungen zusammen. Wurden angenommen, abgewogen, freigemacht auf die einzelnen Fayrtwege der Postwagen verteilt. Eine ungeheure Arbeit haben unsere trefflichen Postbeamten in diesen Tagen vor dem Fest zu bewälti gen! Und wenn es die Arbeit allein wäre, die durch An nahme und Versand der Weihnachtspakete entsteht! Mer manche lieben Mitmenschen nehmen offenbar an, daß die Post nicht nur die Pakete versendet, sondern auch alle Fehler wieder gutmachen kann, die beim Fertigmachen der Pakete von den Absendern begangen werden. Da werden Pakete aufgeliefert mit unvollständigen Auf schriften. Pakete, bei denen der Absender überhaupt fehlt. Pakete, die ganz unzulänglich verpackt sind, Pa kete, die mit einer „Großzügigkeit" verschnürt sind, daß man sich nur über das Uebermaß non Vertrauen wun dern kann, das diese Menschen zu den Fähigkeiten der Post haben. „Das sind dann die Leute, die sich beschweren, wenn der Inhalt eines Pakets beschädigt ist!" sagte uns ein Postbeamter. „Da nehmen sie ganz schwache Pappschach teln zum Verpacken und wundern sich, wenn der Kuchen, den sie hineingetan haben, zerdrückt ankommt!" „Sie haben wirklich eine ungemein verantwortungs volle und große Arbeit vor dem Fest", sagte anerkennend der Knecht Ruprecht. „Die tut man ja gern!" wehrte der Beamte ab. „Mer wenn die lieben Paketsender wenigstens so ver nünftig wären, ihre guten Ggben rechtzeitig der Post zu übergeben? Doch da läßt man sich immer noch und immer noch einen Tag Zeit. . . Bis es allerhöchste Zeit geworden ist. Und dann soll die Post alles Versäumte gut machen. Tritt aber ihr ein unvorhergesehenes Hindernis in den Weg — Frost, Schneefälle oder sonst etwas — und die Weihnachtsgabe kommt nicht rechtzeitig an, dann ist die Post allein die Schuldige .. ." Mütter als Langstreckenläufer Wieder auf der Straße, mischten wir uns in das Gewühl der Passanten, die das Geschäftsviertel belebten. Die Frauen waren unter ihnen in der Ueberzahl. Wir wurden von ihnen gar nicht beachtet; sie hatten alle Hände voll mit ihren Besorgungen zu tun. „Das sind nicht nur Hausfrauen, die rasch noch für den abendliclzen Tisch etwas einkaufen", belehrte mich Knecht Ruprecht, „das sind meistens Mütter, die auf Beute aus gehen, die prüfen, wie sie die Weihnachtswünsche ihrer Lieben preiswert und doch gut erfüllen könnten. Rech nen muß ja jeder. Da ist es nicht damit getan, daß man die Wunschzettel der Kinder zu einer Liste notwendiger Besorgungen zusammenstellt. Da ist das Notwendige und Nützliche von den kleinen Luxuswttnschen zu trennen, an die erst in zweiter Linie gedacht werden kann. Und dann geht es auf die Suche nach den besten Quellen." „Viele scheinen ja einen gedruckten Wegweiser dabei zu Rate zu ziehen", bemerkte ich. „Das sind keine Wegweiser", erklärte mir der Ru precht, „das sind Ausschnitte aus Zeitungen. Anzeigen und Beilagen von Tageszeitungen sind gute Helfer bei den Weihnachtsbesorgungen . . . Und so ist es heute überall in Deutschland: Millionen von Müttern sind un terwegs, Millionen von Müttern mühen sich, das Fest so gut als möglich und so schön als möglich für ihre Lieben vorzubereiten. Wenn man die Kilometer zusammenzählen könnte, die deutsche Mütter bei Weihnachtsbesorgunaen gehen — es wäre ein Mehrsackes des Erdumkanaos. Wenn man all die Nachtstunden aufrechnen wollte, die Mütter mit heimlichen Woihnachtsarbeiten für ihre Lieben ver bringen — das gäbe Jahrtausende..." Eine gute Lehre „Und nun", fuhr Knecht Ruprecht fort und sah mich nicht gerade freundlich an, „bedenke die Arbeit, die sich überall, wo die deutsche Zunge klingt, auch die Väter, die Brüder und Schwestern machen, um mitzuhelfen, das Fest der Familie würdig zu feiern! Stelle Dir die ge waltige Arbeit vor, die im Rahmen des Winterhilss- werks und darüber hinaus geleistet wird, um armen Volksgenossen ein frohes Fest zu ermöglichen! Erinnere Dich des Wettrüstens der Hitler-Jugend, erinnere Dich an so manche andere gute Tat! Ohne Mühe und Arbeit er blüht dem Menschen keine Freude auf dieser Erde. Und Du willst wegen ein paar Weihnachtsbriefen jammern?" „Ja, es ist wahr", sagte ich beschämt, „ich werde mich bessern?" „Na also", sagte der Ruprecht versöhnt, „dann fange mal gleich damit an! Und alle, die gleich Dir über das bißchen Arbeit, das sie vor dem Feste haben, eine Nase ziehen, mögen sich ebenfalls eine Sclzeibe hiervon ab- schneiden! Ohne ein wenig Fcgfeuer erlebt man nie die echte himmlische Freude des heiligen Weihnachtsfestes!" UnttormtuctZ« sllsr Art l-oclen8tokle, Track tenstokke, l^Uster- «tokke, Olllarüstvtke, Lckralbtlacktucks kett-, Okaukleur- unct /luto-Lorüa Vuek- «sur Ku, 1372» zve-Kreckit vrercten-A. nur Lcliettelalr. 21 Herren - MW M WW LrÄOssS