Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 01.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193201015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 1, Seite 19-20)
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-01
- Tag 1932-01-01
-
Monat
1932-01
-
Jahr
1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.01.1932
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
M.1 Selke« Aus Dres-ens Lichtspirch-ufern ^Dir fpautsche SttOW" ' Ufa-Palast »Die spanisch« Fliege*, die wohl über so ziemlich alle öffentlichen und Liebhaberbühne» Deutschlands ge- slattert ist und einstmals den Ruhm der Schwankstem« Arnold und Vach begründete, hat nunmehr eine neue Metamorphose burchgemacht und sich unter Mithilfe des Manuskriptversassers Siegfried Philippi und des Re- Fritz Schulz und Berry Bird «iiseurS Georg Jacoby zum Tonfilm weiterentwickelt. Diese Artwandlung ist ihr, wovon man sich in einer Pressesondervorstellung überzeugen konnte, nicht übel be kommen. Bon den lustigen Situationen und Dialogscherzen des Originals ist kaum etwas verlorengegangen, und was neu hinzugekommen ist lwie etwa die in Bild und Wort dargestellte Borfabel des Schwankes: das Liebesabenteuer mit der spanischen Tänzerin Nostta, das den alten Sünder und Mostrichfabrikantcn Klinke als anklagendes Traum gebilde guält), paßt sich der übrigen raffiniert gefingerten Szenenftthrung recht gut an, zumal cS dem übermütigen Stück einen neuen Reiz verleiht: eine altertümliche Ber liner Modenschau und ein dito Kabarett aus dem Jahre 1N07. Eine Reihe der Allerbesten unter den Berliner Filmschau spielern hat sich für den alten Schwank eingesetzt und macht ihn sehenswert. OScar Sabo und Julia Serba geben den alten Jugendsünder und seine „in Mutterschutz machende" Gattin; Fritz Schulz ist der schüchterne StadtratSsohn Heinrich Meisel aus Kötzschenbroda, der drei Akte hindurch für den unehelichen Sohn KlinkeS und der „spanischen Fliege" gehalten wird. Ralph A. Roberts zeichnet als KlinkeS Mitschuldiger und Mitleidender Wimmer wieder einmal eine köstliche Charaktertnpe, und die junge verliebte Welt des Schwankes wird dnrch Hans Brausewetter, Betty Bird und Lizzi Natzler recht belustigend ver körpert. So gab cS gestern in der Gesellschaft der „Spant- schen Fliege" eine sehr fidele Silvesterfeier im Ufa-Palast. »Dtz« GOltzmM* Zentrnm-Lichtspiel« -Silvesterstimmung bedeutet für di« «elfte« Menschen übermütig« Stimmung. Dieser traditionelle« Anschauung trug auch da- «Lentrum* Rechnung, indem e» für -en Tag des Jahreswechsels einen überlusttgen Tonfilm zur Vorführung wählte: «Der Gchlemihl", über den sich bereits halb Berlin vor Lachen au-geschüttet hat. Hinter dem Namen Gchlemihl steckt ein ausgesuchter Pechvogel, der eigentlich Hartwig heißt und seine Fllmerlebntsfe als Hand lungsgehilfe eines reichen Möbelhändlers beginnt, der ihn aber wegen seiner Ungeschicklichkeit alsbald auf die Straße setzt, ohne «inen Pfennig Geld in der Tasche. Und nun be ginnt eine abenteuerliche Fahrt durchs Leben für den armen Hartwig-Schlemihl. Die Phantasie des Textver- fasserS, Hans Rameau, treibt hier die tollsten Blüten, führt den armen Teufel bald zu den Höhen de» Daseins, in die Gesellschaft von Fürsten, Baronen und mondänen Damen, bald in die Sphären der Verbrecherwelt; sogar der Chikagoer König der Unterwelt, Jack Brillant, wird persönlich in dem Film bemüht, um den unglückseligen Schlemkhl als Komplicen für seine Geniestreiche zu ge winnen. Man sieht schon aus diesen Andeutungen, baß der neue Film durchaus auf den Ton der Groteske avgestimmt ist und seine Wirkungen aus einer ins Tolle übersteigerten Darstellung herauSholt. Um eine solche bemühen sich mit Erfolg namentlich Curt « otS (Schlemihl), Han» Adalbert v. Schlettow fJack Brillant), Henry Bender (Möbel- Händler», La Jana (Tanzdiva) und Max Ehrlich (Prof. Dr. Fürchterlich). Die grotesken Scherze fanden ihr dank bares Publikum. — Mehr Anlaß zn wirklichem Genuß boten aber die Vorführungen des Beiprogramm»: das „Meistersinger"- Vorspiel, hörbar und sichtbar vorgeftthrt durch das Wiener Sinfonieorchester, die Tönende Fox- Wochenschan (JahreSrttckschau) und «in ideenreicher Zeichen trickfilm: „Micky, der Draufgänger.* „Der ungetreue Stkehart" Kammerlichtspiele Eine tolle Geschichte. Da» tobt, zankt, fammert um ein Nichts über die Bühne, Scherben klirren, Revolver knallen, ein Generaldirektor kommt beinahe, seine Familie voll kommen um die angeborene gesellschaftliche Sicherheit. Ge witter grollen an drei Shehimmeln, aber schließlich löst sich alles auf in eitel Sonnenschein. Sogar Gerechtigkeit hat man dabet walten lasten, denn der wahre Sünder kriegt gehörig eins auf den Hut und dem armen Opferlamm schwägerlicher Findigkeit winkt für alle auSgestandenen Leiden ein glänzen der Lohn. Wie gesagt, eine richtige tolldreiste, kunterbunte, von Silvesterlaune sprühende Geschichte rollt sich vor unseren Augen ab. Man kann nicht anders man muß mitlachen über die jungenhafte Komik des unverbesserlichen Fritz Schulz, mit dem in diesem Stück all« Dresdner «in fröhliche» Wieder sehen feiern können. Und sein Gegenspieler, der »ungetreue Eckehart", der aber natürlich in Wirklichkeit alle» andere al- untreu ist (Ralph Arthur Robert»), wirkt zwerchfellerschüt ternd in seiner hilflosen Verlegenheit, keinem alles über, bietenden Ungeschick, die Situation nicht zu verstehen. Rett, resolut und schauspielerisch vorzüglich in ihrer Charakterrolle ist Lucie Englisch. Lissi Arna, Margarete Kupfer und Anni Markart stellen sich ihr würdig zur Seite. Prächtige Typen schenken uns Panl Hörbiger, Paul Henckels und Alexander Murskt. Nachrichten ans -em Lan-e Aeuerkampf zwischen Volizeibeamlen und Einbrechern . Leipzig. In der Nacht zum Mittwoch bemerkte ein Pölizeibeamter im FernsprechhäuScken am Dorotheenplatz zwei verdächtige Männer. Als er auf das Häuschen zuging, träte l Ne heraus. Er forderte sie aus, sich auszuweisen, und suchte einem von thn:n die Taschen ab. Im gleichen Augen blick sprang der andere hinter keinen Komplicen und rich tete gegen den Beamten eine Pistole. Geistesgegen wärtig erfaßte dieser den vor ihm Stehenden und warf ihn gegen seinen Kumvan. Gleichzeitig schlug der Beamt« die gegen ihn gerichtete Waffe zur Seite, die sofort erneut geacn ihn angelegt wurde. ES gelang ihm nochmals, ihr durch einen Schlag aus den Arm des Bedrohenden eine andere Richtung zu geben. Dabei sprang der Beamte hinter seinen Angreifer und zog die Dlenstwane, woraus die Unbekannten über den Dorotheenplatz nach der Zentralstraße zu flüch teten. Nus einer Entfernung von etwa 26 Meter gab der Polizist hinter den Tälern her einen Schub ab. Diese er widerten das Feuer, ohne jedoch zu tressen. Ob weitere drei Schüsse einen der Flüchtenden getroffen haben, steht nicht fest. Treue in der Arbeit Pirna. Bei der Firma AG. kür Zellstoff- und Papier fabrikation Werk Soesch in Pirna konnten insgesamt 46 Arbeiter und Angestellte des Werkes, die schon kett 25 und mehr Jahren in dem Werke arbeiten, mit dem bronzenen Ehrenzeichen der Industrie- und Handelskammer ausgezeichnet werden. Schadenfeuer Papstdors (Sächs. Schweiz). In der Nacht brannten hier Wohnhaus und Scheune deS Landwirts Paul Naumann vollständig nieder. Tas Feuer, besten Entstehungsursache noch unbekannt ist. griff fo rasch um sich, baß nur wenig gerettet werden konnte. vom GänseschmauS «eg verhaftet Geithain. Die Gebrüder E. wurden beim Gänsebraten- Esten verhaftet und dem Amtsgericht eingeliesert. Sie hatten in letzter Zett in der Umgebung umfangreiche Ge- tretdediebstähle auSgesührt und das gestohlene Gut verkauft. Ihre Dreistigkeit ging sogar so weit, baß einer von ihnen bei einem Bestohlenen bettelte, um zu prüfen, ob der Ge- treidcdiebstahl in der Scheune schon bemerkt worden sei. Uebertritt in de« Ruhestand Plaue«. Mit dem 8l. Dezember scheidet Bankdtrektor Franz Meyer aus seinem Amte als Vorstandsmitglied der Plauener Bank AG., da» er reichlich ein viertel- jahrhundert mit Treue und Gewissenhaftigkeit bekleidet ha« Seine Kenntnisse und Erfahrungen werben aber der Bank erhalten werden, da leine Zuwahl zum AussichtSrat des Unternehmens vorgesehen ist. Direktor Meyer, der aus Magdeburg stammt und vor seinem Eintritt in die Ver waltung der Plauener Bank jahrelang Reichsbankbeamter mar, steht im 67. Lebensjahre. A«S dem Plauener Stadtparlament Planen. Die Stadtverordneten beschlossen in der letzten Sitzung die Fortführung des Stadttheaters und des Orchesters über den 81. März 1882 hinaus unter Ber- längerung der nächstjährigen Spielzeit bis Ende Juni 1888. Welter genehmigt« da» Kollegium die Geschäftsberichte ber Städtischen Werke. Die Wahl des Präsidiums ergab «in« große Ueberraschung insofern, al» der bisherige, ber Sozial demokratischen Partei angehörige 1. stellvertretende Vor sitzende nicht wiedergewählt wurde und an seine Stelle der nationalsozialistische Bäckermeister Ioram trat. Der vor- stcher, Rechtsanwalt Dr. Schlegel, und ber 2 stellvertretende Vorsteher, Amtsbaurat Schmidt, wurden wtedergewählt. Was Schnee ist Sachsen hatte »le größten Schneeflocken Schnee ist Eis. Ja. die welch« Schneeflocke, die auf einem Spinngewebe ruhen kann, ohne es zu zerbrechen, ist aus demselben Material gemacht, das die Last von Tausen den von Menschen und Fahrzeugen von fast jedem Gewicht zu tragen vermag. ES fällt dem Laten schwer, sich klar zu machen, daß der Schnee eine feste Substanz und seine bewunderungswürdige Leichtigkeit, Weiße und Weichheit einzig dem außerordentlich zarten Baue zuzulchretben ist. Schnee ist gefrorener Dunst: falls dieser im Nieder sinken keine Luftschichten mit einer höheren Temperatur al» die des schmelzenden Eises antrtsst, fällt er in Figuren von so außerordentlicher Schönheit nieder, daß Worte kaum im stande sind, ihre Pracht auch nur annähernd zu beschreiben Dies gilt insbesondere kür die Struktur der Schneekristalle tm Hochgebirge und in Polargegenden Aber auch in unserem gemäßigten Klima kommt es bei je einem Schneefall unter fünfen vor. daß der Schnee anstatt, wie die meisten Leute wähnen, «ine nur unregelmäßige, zusammengeballte Blaise losen Eise» zu lein tatsächlich in außer rbentltch schönen Formen kristallisiert erscheint. Bei Schneefall kommen nicht nur einzelne Kristalle oder Bruchstücke davon herab sondern Ne sind oft zu kleinen Ballen veretnigt und bilden so die Schneeslocken. Ihre Größe bleibt meist unter einem Zentimeter doch sind auch gröbere bis zu fünf Zentimeter nicht selten. Darüber hinaus müllen die Schneeflocken schon al» ungewöhnlich be- zeichnet werden. Die größten bisher gut be- -lauLtgte» Schneeflocken hatten Lis zu »wölk Zentimeter Länge und fielen am 4. Dezember 1882 zuGlaS- Hütte in Sachken Nach einem zehn Minuten lang dauern- dem Sturm, dem plötzlich Windstille folgte, sing eS bet 2H Grad Kälte an zu schneien, und zwar siel der Schnee in so außerordentlich großen Ballen, daß sogar die Leut« au» den Häusern geholt wurden, um sich da» merkwürdige Phänomen anzusehen. Aul dem Quadratmeter lagen b bi» 12 Ballen. Die Schneeslocken sind ebenso wie die Schnee- kristalle um so größer, je geringer die Krosttemperatur ist. vv. kl. — Wiener Festabend de» Vereins für das Deutsch«»« tm Ausland. Kein rauschendes Fest, das in den ernsten Zeitcharakter nicht passen würde, will der Verein für da» Deutschtum tm Ausland mit seinem Wiener Festabend ab- halten, sondern nur «in Fest der Gemeinschaft, das tn all den Jahren für Dresden schon «tn Abend der Tradition wurde. Dem Fest kommt um so mehr Bedeutung zu, als es diesmal noch mehr als bisher unter den Gedanken der Hilfsbereitschaft steht. Alle Einnahmen fließen zu gleichen Teilen den Notkassen de» VetreuungSgebieteS ber auslands deutschen Schulen zu, wie auch ber Dresdner Winterhilfe und ber Baltenhtlle. In sämtlichen Räumen ber Kaufmann schaft wird sich am Abend des 9. Januar echt Wiener Leben entfalten. Wie immer, werben wohl all untere Wiener und Oesterreicher wieder anwesend sein und ohne politischen An schluß den Anschluß im Geiste vollziehen. Wiener Weisen, Wiener Schrammelmusik werben »um Tanz aussptelen. Kon zertsänger Gchuberth-Metster wirb Wiener Lieder singen und auf dem Wiener Prater gibt «S ein« Tombola wie alle Jahre, Da»« drehen flch -te Glücksräder, knallt «S lm Pra- Vlasewttz, »nd terschießstand und «an i «arten 1» Vorverkauf ti Schloß uu» WilÜrnsfer Altmarkt, Buchhandluna deutenhau». Begin« 19, — I» Rentnerhei» RieberlLßnttz, Vorstraß« A mrtzhi» Rentnerhetm Lntlenhant/^vraunSdors«« Straße Nr. 18, sind einig« Wohnungen für Ehepaare »nß Einzelpersonen verfügbar. Die Heime sind Lemmnck für Personen, die tnsolae ihre» Alter» tn ihrer fetzig«» Häuslichkeit schwer sür sich selbst sorge« können. Dresdner Einwohner sind und dem Wohnungsamt« eine brauchbar« Wohnung zur versüaung stellen. Für Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Beköstigung ist monatlich «in «ach Lag« und Größe oe» Zimmer» sich berechnender Betrag zu zahlen. Besichtigung ber Zimmer kann wochentags von 8 bi» 14 Uhr erfolgen. Anträge auf Zuweisung von Zimmern sind Lei« GttstSamt, Neue» Rathaus «Eingang Ringstraße), 4. Ober» geschoß Zimmer 468. einzureichen. — Der Metalschiedssvrnch verbindlich. Der LohnschtcdS- spruch tn der sächsischen Metallindustrie ist, da tn den Rach- Verhandlungen zwischen den Tarlsparteten keine Einigung zustande gekommen war, vom RetchSarbeitSminister lür verbindlich erklärt worben. Der Schiedsspruch steht vom 7. Dezember ab rin« Kürzung der Löhne um 6ch Pro zent und der Akkorde um vH Prozent vor. Ueber di« vo» 1. Januar 1832 ab gültigen Löhne werden am k. Januar SchltchtungSverhandlungen stattsinden. — Der 8«. SednrtStag. Frau vrrw. Snt.-Ka»»I.-S«Ir. Fde Metnhold, Sordanstraß« ft, begeht heute ihren Sö. «tb»,t«tag. St« «rsreut sich noch reger, geistiger Frische und lieft jede» Da» ihr« „Dresdner Nachrichten* mit voller Ausmerkiamkett. — Vfthnenvolksbnnd. Opernhaus: DirnStaä tö.) Sr. 1, ö«8l bi» V688 und 8vvl bt» 8288; Mittwoch: 11001 bi» 11888; Sonn tag (10 ), Gr. 1: dioi bl» »100. — Schauspielhaus. Donners tag <7.l, Bollvorstellung, Gr. l: 6881 bt» 7888 und 9281 bl» 10«»; Freitag: Gr. 1, 8201 bi» 8888 und «201 und «488: Sonnabend: Gr. 1, 2901 bi» 8888 und 1890, bi» 11 ooo und Gr. 2, 701 bl» 080. — Alberttbeater. Donnerstag >7 ): Gr. 1, 1VV1 bi» Itiliü und 116»1 bl» 11700; Freitag: Gr. 1, 1»»1 bi» 1800 und 11781 bi» I17S0,- Sonnabend: Gr. 1, 8881 bl» 8888: Montag: Gr. 1, 88V1 bi» 8188 und U7S1 bl» 11888. — R e s«d e n - t he a««r. Montag ««.): Gr. 1, 18»1 bl» l«88; Dlenstag: Gr. 1, 8881 bl» »8V0 und Gr. s, »1 bl» 7»; Mittwoch: Gr. 1, 86»1 bt» 8788 und Gr. ft, 78 bi» 188: Donnrr»«ag: Gr. 1, b»8l bl» V8S8 und Gr. ft. 181 bt« 12»; Freltag: Gr. 1, »8kl bl» Vl08 und Gr. 2, 128 bl» 1VÜ; Sonn abend: Gr. 1, 8881 bl» 88S8 und Gr. 2, 1S1 bl» 17»; Montag m.)r Gr. 1, 6881 bl» 8188 und Gr. 2, 178 bl» 288. — Central- theater. Montag >«.): Gr. 1, 41»l bl» «288: Dle«»lag: Gr. 1, »881 bl» »888 und 11881 bl» 11888; Mittwoch: Gr. 1, 8881 bi» 8888 und 11881 bt» 11888; Donnerstag: 8881 bl» »888 und 12 881 bt» 12 888: Freitag: «r. 1, 8881 bl« «888 und 128K1 bl» 12188; Sonnabend: Gr. 1, 6181 bl» 6188 und 12 181 bt» 12 180; Montag (11.): Gr. 1, 6t81 bl» 6268 und 12181 bl» 12 288. — Dresdener «alksbühn«. Opernhaus: Montag (4.) 8821 bi» «818, Donnerstag 2888 bi» 2176, Sonnabend 2177 bt» 222», Montag (11.) 2681 bi» 2887. — Schauspielhau»: Mittwoch (6.i 2888 bi» 2688, Sonntag 2618 bt» 2718. Montag (11.) 2711 bi« 282». — Die Komödie: Sonntag (».» 1»«1 bi» 1888, Montag 1886 bi» 1688. Dienstag 1681 bl» 1678, Mittwoch 1676 bl« 1728, Donnerstag 1721 bl» 1768, Freltag 1766 bt» 1818, Sonnabend 1811 bl» 188», Sonntag ,18.> 1886 bl« 1888, Montag 1981 bi» 18«». — Alberttheatrr: Sonntag >8 > 78i bl» 8Ä, Montag 821 bt» 8S0, Dlen»lag 8»1 bl» 888, Mittwoch 881 bi» 818, Donner»«ag V11 bl» 818, Freitag 911 bl» 878, Sonnabend 871 bt» 1888, Sonntag (18., 1881 bi» 1888, Montag 1861 bi» 1868. — «entraltheater: Sonntag (8.» 281 bt» 21», Montag 216 bt» 21», Dl«n»tag 2«6 bi» 278, Mittwoch 276 bi» 88», Donner-tag 886 bl« 83», Freitag 886 bi« 86>, Sonnabend 866 bi» 8«S. Sonntag (18.) 886 bl» «88 und »81 bl» »8», Montag »86 bl» »8». — Hauptverlosnng stir dl« am Donnerstag, dem 1«. Januar, im Schauspielhaus« ftattklndende Bollvorftelluna „Der GlittkSkanblbat* für dl« ausgerusenrn Num mern 2826 bl» 327» von Dienstag, den 6. Januar, bl» mit Mitt woch, den 13. Januar, werktäglich von 11 bl« 18 Uhr tn der GeschästSftelle. — Sin Erfolg der Dresdner Knnstschnl«. Seit einige« Fahren hat dl« Dresdner Kunstschule, Georgplatz 1, unter Leitung von Prolessor Guido Richter «inen Kursus i« wtssenschastlichen Zeichnen, besonder» im wikrpsko- rischen Zeichnen, mit Histologie und Anatomie «ingerichtet, der mit einer Abschlußprüfung eine vollständige Ausbildung tn diesem Fach gewährt. ES bietet sich damit «ine Gelegenheit, «Ich kür einen Be rus ausznbilden, der grwlb heule noch einer von den wenigen ist, dir nicht stberllillt sind. Neben dieser AuSbilbnng im Zeichnen «l» Berns im Dienste ber Ntssenschast, geh» dem Charakter brr Dresdner Kunstschule entsprechend bie Möglichkeit her, an den viel seitigen kllnstlertschen Anregungen der Schule «eilzunehmen. Die soeben sertlg gewordenen Prüfling« ber wlijenschaltlichen Zeichner kurse, Erika Lzermack und Günther Keil, die auch beide so fort bernsliche Beschäftigung gefunden haben, stellen zur Zelt in den Räumen der Kunstschule ein» erstaunliche Fülle von Arbeiten au», bie ein lebendige» Bild von ber vielseittgkett der Schule und von ber Gründlichkeit der SursuSauSbildung geben. — Dresdner Philharmonie. Heut«, am 1. Januar (Neujahr), 19,88 Uhr. im Gewerbehaus. Vstra-Allre 18, NeujahrS-Fe st - kon, « rt der Dresdner Philharmonie. Dirigent: Floren, Werner. Sollst: Konzertmeister Han» Dünschede tvloltne». Programm: Rich. Strauß: Festmarsch Rich Wagner: Vorspiel zu „Die Meistersinger von Nürnberg*. Fran» Liszt: „Le» Prslude»'. Nnsonische Dichtung, E. Vasten: Festouvertür« über Thüringer Volkslieder, P. d« Lara- sate: „Faust*-FantaN« sür Violine mit Orchester. G. Verbi: Fantast« au» „Troubadour*, Franz Lehar: Potvourrt au» „Zarewitsch*, TranSlatcur, Delibe». Poneielli. Joh Strauß: Schatzwalzer au» .^jlgeunerbaron*. Karten bet K. Rie». Seestraß« 21. ^in Scklönkettskekler 6er einen korrekten Oang unmSgilesi markt. Ist solrke siuksteiiung. In vielen k°ZIIen kn» sie ikren 0run6 in Senk-, Xniek- cxier Spreirkuü. vderiassen Sie 6em erknkrenen 0r«kopS6le-siackmann 61s fest- »teliung 6er Ursacke. — DreSden-Gorbin. Die W«lhnacht»s«Ier de» Christliche« Sltrrnveretn» tn der Kirchsahr! Gorbitz biete« am Sonn tag 17 Uhr tm Roßthaler Gasthose rin WeihnachtSllngspiel von H. Korndörker. eorder rVIrkILck« Nlll« ttttttz »n muü 6asvd«> SN 6er Wurrei parken. däit la6nnSnni«ker veraiung »tek« kk Iknen je6erresi okne Vsrdlnoückkesi Mr Sie rur Vertügung. »dein lür je6«n ein- «»bae reinen fall beson6era gevvLklte» killt». miitei bietet beste OewLkr kür IZeselllgung 6er Ve»6iwer6en. Isßft uisvftftM vor Ktl6ttka6üeu«en un6 6em wakiiosen RUI tzVak llV «aut von in zzassentadrlkation »ck«. matlsck kergesteilten Linlagen. Vs» altrenommierte 0rtkopz6Ie-k»ckg»»6,tltt Mus vürger, Vresäen-L. Hsxlmlllsnsring 86 Itrankenka»»«« Altgliecker üegr. SS» llekiran»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)