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Sollten die Verträge bis »u diesem Zeitpunkt nicht unterschrieben werden, so gelten die Verhandlungen als gescheuert/ »ck U-Ilch »wckm.Ngn Sust.llim, » w'M. lcknschNrVlch 7» V«. lohn),durch P°ftte»u, «.70MI.«,nlchIl«Ulch»« VI». P°stg«»üh««ohne V°st»ust«llung4grta»r)»ei'mol wöchentlichem Versand. Sinzelnumnrer 10 Pfg-, außerhalb Sachsen» IS Psg. «n-elgenprelse: Dte «in,pal»ge »o mm dretl« stelle » VIg., sü« outwllr», «0 vkg-, die »0 mm drei,- NeName»e>le »00 „g., auherholb -5a ,,g. ab,, »rilen-blchlag It. Laris, gamilien-m,ei,en und Llellengesuch« ohn« Nabai» 7» Ps,.. auhechol» 7» hls» Lsteriengebüh, »0 Ps^ «ulwlirli,« «uftrLge ,e,en Vorau»»e»ahlun^ Den« u. «eil«: Liepsch t «eichaw», Dretden. Poftlcheck-Mo. »0«» Drelden Nachdruck nur mit deuil.0uellenangabe lDieedn. Nachr.) «ulilllg. Unverlangte vchrisilwck« «erden nlchi aulbewahrt Schafe, »4» lür 88 «U». t: Rintzer: iilber: beste und Saug- Echas«: «e< -eine: stet«, ne von 248 240 Psund 8 Psund 88 erstand! Austrieb: , 7 Kalben, >m»n«n 2288 1V Rinder, ch-mark sNr »2, 2. «laste 2«, 8. «laste 48, 4. »last« 4. Schweine: »laste 88 bl» n d : keiner, wetne lang- »r. R»«»«r. l88 Milch- rlaus de« Relch»mark 288. «u». zutreten. Das wtirde, so überlegt man auf sozialdemokratischer Seite, die Abwanderung zu den Kommunisten und der Sozialistischen Arbeiterpartei verstärken können. Zudem möchten die Sozialdemokraten, da die NeichSpräsi- dcntenwahl noch vor den Neuwahlen zum Preußischen Landtag stattzufinden hätte, gerne sehen, wie sich die Mehr- heitSverhältntsse bet den Präsidentenwahlen gestalten. Man hegt weiter die Hoffnung, dass sich nicht nur im Lager der bürgerliche» Mittelparteten, sondern auch bet der Rechten Unstimmigkeiten zeigen könnten, die sich dann im preußischen Wahlkampf zugunsten der Sozialdemokraten verwerten ließen. Was aber als das schwerwiegendste Moment, das gegen eine parlamentarische Bceinslussung der NctchSpräsidentenwahl spricht, anzusehen ist, ist die Gefahr, das, der Eintritt in die für di« Amts. Verlängerung Hindenburgs notwendige Zweidrlttel» Mehrheit von Bedingungen der einzelnen Parteien ab» hängig gemacht wird. DaS würde nicht nur im Widerspruch zum Gedanken der freien Volks wähl des Reichspräsidenten stehen, son dern tatsächlich unangebrachte parlamentarische Handels» Methoden in die ganze Sache bringen können. Eifrig erörtert wird auch die Frage, an welchem Ter min denn die eventuelle Neuwahl des Reichspräsidenten vorzunehmen wäre. Darum streiten sich drei staatsrechtliche Thesen, die alle davon ausgehen, von welchem Zeitpunkt ab die Amtszeit des Reichspräsidenten von Hindenburg zu lausen begonnen hat. Nach der einen läuft die Amtszeit mit dem Tage der Wahl, nach -er zweiten mit -em Tage des Amtsantritt» und nach der dritten mit dem Tage der Feststellung des Wahlergebnisses durch den Reichs wahlausschuß. Der letzten These hat sich auch das fttr diese Angelegenheit zuständige NetchStnnenmtntsterium angeschlossen. Hindenburg wurde am 20. April 11125 gewählt, erklärte am 20. April dem NeichSwahlleiter die Annahme der Wahl, und am 5. Mat 1025 traf der NeichSivahlanS- schnß die offizielle Feststellung, baß Hindenburg zum Reichs präsidenten gewählt sei. Nach der Auffassung des ReichS- tunenmintstertums läuft also Hindenburgs Amtszeit am 5. Mat dieses Jahres ab. Sine Nenwahl hätte danach im ersten Wahlgang am 1». März 1982 und im gegebenenfalls notwendigen zweiten Wahlgang innerhalb eines Zeitraumes von vier Wochen, von dem Termin« des 18. März an gerechnet, vor sich zu gehen. Bei der Verlängerung der Amtsdauer hat man einen Zeit raum von einem Jahr ins Auge gefaßt, will eS im übrigen aber dem Reichspräsidenten selbst über lassen, darüber zu entscheiden, wie lange er noch weiter amtieren will. Interessant ist in diesem Zusammenhänge noch die Ausfällung, die der VersaffungSspezialtst des Reichs innenministeriums Ministerialrat Dr. Keysenberg hin sichtlich der Verlängerung der Amtszeit durch ein ver- sassungSänderndcs Gesetz vertritt. Danach käme eine Ver längerung durch verfassungsänderndes Gesetz nur in Frage, wenn Hludenburg bet einer Neuwahl nicht mehr kan didieren wollte, aber mit Rücksicht auf die Konsolidie rung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse ge sonnen wäre, noch eine im Verhältnis zu seiner Gesamt- amtSdauer von sieben Jahren kurze Zeitspanne weiter zu amtieren. Nachdem so die Frage, ob die Amtsdauer -e» Reichs- Präsidenten von Hindenburg verlängert werden soll, vor die Oesfentlichkeit gebracht worden ist, wird es notwendig sein, baldigst darüber Klarheit zu schaffen, ob das von der Negierung angestrebte Ziel zu erretchen ist ober nicht. Auch der Reichspräsident von Hindenburg selbst dürfte den grüß, ten Wert darauf legen, daß in dieser Frage so schnell wie möglich die notwendige Klärung herbeigestthrt wird. Ein politisch immerhin so wichtiges und auch heikles Thema erträgt kein« langatmigen Debatten «nd Erörterungen. Ob es der Regierung gelingen wird, die fttr die Ver- fassungSänderung erforderliche Zweidrittelmehrheit mit Hilfe -er Parteien von rechts und links zu erretchen, läßt sich heute noch nicht sagen. Rein stimmunaSmäßtg gesehen sind allerdings -le Aussichten nicht sonderlich günstig. 3 MMae-en Privattribut! In aller Stille geht eine der für unser wirtschaftliches und politisches Leben in den nächsten zwölf Monaten ent scheidendsten Besprechungen ihrem Ende entgegen: die Ber- liner Sttllhaltekonferenz. Von ihrem Ergebnis hing tatsächlich das Schicksal unserer W 8 h r u n g ab. Man kann bereits jetzt sagen, daß, so unbefriedigend ihre bis herigen Ergebnisse sind, wenigstens im nächsten Jahre keine unmittelbareGefahr mehr für die Aufrechterhaltung der Goldwährung in Deutschland zu befürchten ist. Die Tatsache, daß eS bei den Berliner Verhandlungen, die sich fast ausschließlich unter Ausschluß der Oefsentlichkeit voll- zogen haben, um die wichtige Frage der deutschen Währung schlechthin ging und erst in zweiter Linie um die Frage, in welcher Höhe ausländische kurzfristige Schulden zurttckgezahlt werden können, macht diese Beratungen nicht nur fttr die unmittelbar betroffenen deutschen Schuldner und ihre aus ländischen Gläubiger so wichtig, sondern für jeden deutschen Staatsbürger, gleich, welche Nolle er im wirt schaftlichen Leben seines Volkes spielt. Wir erinnern uns, daß das Schicksal ber deutschen Währung schon einmal an dem seidenen Faden der ersten Stillhalteverhanblungen hing, als das Ausland, nach der Weigerung Frankreichs, dem Hoovermoratorium bedingungslos zuzusttmmen, in kür zester Frist nicht weniger als 4,0 Milliarden kurzfristiger Kredite abgezogen hatte. Diese Abzüge, die in Gold und Devisen erfolgten, Haven die Deckungsmittel der RetchSbank auf den kläglichen Bestand von etwas über einer Milliarde zusammenschmelzen lallen. Ohne den Abschluss der erste« Stillhalteverhanblungen Hütte Deutschland dasselbe tu« müllen, was zur Zeit nicht weniger als siebzehn Staaten ge tan Haven, eS hätte von sich aus ein Vollmoratorium, das heißt die Einstellung ber Schuldenrttckzahlungen, erklären müllen. DaS aber hätte zugleich die Aushebung der Gold währung bedeutet. Dieser Gefahr konnten die Gläubiger nur entgehen, wenn sie in ein Stillhalteabkommen willigten, das ihnen eine gewisse, und zwar nicht unbeträchtliche Nate gewährte und den Schuldner zahlungsfähig erhielt. Eine solche Regelung lag vor allein im Nutzen unserer Gläu biger. DaS Abkommen war aber auch von Vorteil fttr uns, weil im anderen Falle die Aufhebung des Goldstandards fttr das inflationSerfahrene Deutschland den Ausbruch einer Panik bedeutet hätte, und weil unsere Auslandsschulden, die ja zum ttberwlegendcn Teil auf fremde Währungen lauten, durch ein Absinken unserer Valuta nur noch drückender geworden wären. So kam das erste Still halteabkommen trotz aller technischen Schwierigkeiten zu stande, die darin bestanden, baß man nicht wie bei poli tischen Schulden mit wenigen Partnern zu verhandeln hatte, sondern mit einer Vielheit von privaten Gläubigern, die nur sehr schwer in Ihrer Gesamtheit zu erfüllen waren. ES war aber notwendig, möglichst alle Gläubiger zu einem Abkommen zusammcnzufallen, weil auch nur wenige Außen seiter den Wert eines Abkommens, insbesondere auch znm Nachteile ber stillehaltcndcn Gläubiger, zerstören konnten. Diesem Erschwernis standen als Vorteile gegenüber: ein mal baS fast völlige Ausschalten französischer Privat gläubiger, und die Tatsache einer verhältnismäßig großen, von politischen Bestrebungen freien wirtschaftlichen Einsicht bei den Verhandlungspartnern. Freilich lief das erste Still, halteabkommen angesichts der durch die weltwirtschaftlichen Vorgänge gesteigerten Nervosität unserer Gläubiger ledig- kich bis zum 7. Februar 1032. Hinsichtlich ber gegenwärtigen Stillhalteverhanblungen muß vor allem aber betont werden, daß uns baS bisherige Abkommen außerordentlich große Opfer auferlegte und unseren Gläubigern bereits einen entsprechend groben Nutzen gebracht hat. Sie haben von uns vor allem prompt die Rückzahlung und Transferierung sämtlicher auSländi- scher MeichSmarkforderungen in Höhe von 1,2 Milliarden Mark innerhalb von sechs Monaten erreicht. Darüber hin- aus hat Deutschland im gleichen Zeitraum Zinszahlungen im Betrage von etwa 050 Millionen an die Gesamtheit seiner lang- und kurzfristigen Gläubiger geleistet. Auf das Jahr umgerechnet, würbe da» einen Ge samtbetrag an ZinSlet st ungen und Rück zahlungen in Höhe von 8,8 Milliarden be deuten: baS ist über baS Doppelte bellen, was von un jährlich im Voungplane gefordert wurde. Angesichts ber schweren Wirtschaftskrise sind Zahlungen Deutschlands i« dieser Höhe «ine Leistung, die gar nicht hoch genug ein geschäht werben kann. Sie ist leider viel zu wenig selbst in das Bewußtsein unseres eigenen Volke» gedrungen, da ta vielfach in dem Glauben lebt, wir hätten seit dem Hoovermoratorium keinen Pfennig mehr zahlen müssen, während wir in Wirklichkeit trotz Hoover und trotz Stillhalteabkommen geradezu phantastisch hohe Summen aus einer Wirtschaft herauS- geholt haben, die selb st nach dem letzten Base ler Bericht zu einem Drittel völlig zum Er liegen gekommen ist. Diese Zahlungen sind für uns um so bitterer, als sie ja tatsächlich nur dem Namen nach Prtvatschulden sind, in Wirklichkeit aber Verpflich tungen, die wir zur Bezahlung ber Tribute und zur Uevere Berlin, 7. Jan. Am Donnerstag hat, wie schon kurz gemeldet, ber Führer der NSDAP., Adolf Hitler, mit -em Reichskanzler Dr. Britntug in Gegenwart des RetchSinuen- und ReichSwehrmtnistcrs Grvencr eine Unterredung über die im Frühjahr sättig werdende Reichs- Präsidentenwahl gehabt. Dieser Unterredung, die sich über einen Zeitraum von Stunden erstreckte war bereits am Mittwochabend eine Fühlungnahme Hitlers mit -em Innenminister Groener gelegentlich eines Abendessens, zu dem Groener den nationalsozialistischen Führer gebeten hatte, voransgegangen. Die heutigen Besprechungen Hitler- mit dem Reichs, kanzle« haben zu keinem endgültigen Ergebnis geführt. Hitler hat sich vielmehr feine Stellungnahme vorbehalten, um erst, wie es in einer Mitteilung der Pressestelle der Reichsleitung der NSDAP, heiß«, den übrigen an der Harz, burger Front beteiligten Parteien «nd Verbände seine Ans- sassttitg mitzuteilen. Am Donnerstagabend empfing der Reichskanzler Dr. Brüning bann noch als Vertreter der Sozialdemokratischen Partei die Abgeordneten Wels und Dr. Breitscheid. Am kommenden Sonnabend tritt die d e u t sch n a t t o n a l e Rctchstagösraktion zn einer Sitzung zusammen, in der man sich natürlich ebenfalls zur Reich-Präsidentenwahl äußern «nd gegebenenfalls die Stellungnahme der Fraktion zur Frage einer Verlängerung der Amtszeit des Reichspräsidenten sestlegen wird. Damit find ««« die Frage«, die sich aus der in diesem Jahre ablausenden Amtsdauer des Reichs» Präsidenten ». Hindenburg ergeben, vor aller Oessentlichkeit ausgerollt worden. Der Anlaß zu den heutigen Besprechungen ist vom Innenminister Groener auSgcgangcn, der offenbar zu nächst einmal die politischen Erschütterungen, die «ine so bedeutungsvolle Wahl wie die des Reichspräsidenten mit sich bringt, im Hinblick auf die wirtschaftliche und poli tische Lage vermieden sehen möchte. Daneben scheint auch der Gedankengaug eine Rolle gespielt zu haben, daß, wenn die Amtszeit Hindenburgs verlängert wird, dem Kabinett Brüning die starke Hand erhalten bleibt, die, namentlich was die Praxis der Notverordnungen bctrisit, seine RcgierungStätiakett weitgehend gestützt bat. Bet der Erwägung der In Betracht kommenden Möglich keiten hat man sich innerhalb des Kabinetts dahin entschie den, mit Hilfe eines verfasiungSändernden Gesetzes eine Verlängerung der Amtszeit Hindenburgs anznstreben und davon abzusehen, daß -er Reichspräsident sich entweder vo» neuem zur Volkswahl stellt, oder überhaupt nicht mehr kandtdtert. Man darf wohl als sicher annehmen, baß die ganzen jetzt einigermaßen überraschend vor die Oessentltch- keit getragenen Erörterungen nicht ohne Billigung des Reichspräsidenten vor sich gehen, der im übrigen das Bestreben hat, in dem Streit, ob Verlängerung seiner Amtszeit oder nicht, in keiner Weise aktiv hervor- zutrcten. Hindenburg selbst steht, wie man zuverlässig hört, auf -em Standpunkt, daß er einer Verlängerung seiner Amtszeit nur dann znstimmen könne, wenn sie von allen Parteien, also von den Nationalsozialisten bis zu den Sozialdemokraten, gebilligt wird. Die Mittelparteten, die Parteien also, auf die sich das Kabinett Brüning zur Zeit außer den Sozialdemo kraten im wesentlichen stützt, würden eS, wie eS scheint, ganz gern sehen, wenn Sozialdemokraten und National sozialisten in die Front etngesttgt werden, die die Ver längerung der Amtszeit Hindenburgs vornimmt. Man läßt sich dabet osfcnbar von dem Gedanken letten, daß dies fttr die beiden großen Flttgelparteten eine Sache sei, die sie in einen Gegensatz zu ihren Anhängern bringen kann. Es ist bekannt, daß man aus der Rechten nicht immer und nicht unter alle» Umständen mit dem einverstanden war, was Hindenburg innen- und außenpolitisch gedeckt hat oder decken mußte. Für die Sozialdemokraten dürfte das größte Bedenken das sein, zusammen mtt den „Faschisten", die sie sonst bei jeder Gelegenheit be kämpfen und gegen die sie sogar eine „Eiserne Front" auf die Beine stellen wollen, für eine Verfassungsänderung ein- Kugenberg erst Somiahen- in Verltn Berlin, 7. Jan. Wie die Telegraphen-Nnion erfährt, wird Geheimrat Hugenberg erst am Sonnabend wieder in Berlin sei», so daß die persönliche Unterredung putschen thm und Hitler am Freitag noch nicht stattsinben Der Führer ber Natlonalsoztaltsten, Hitler, hat mtt Rücksicht ans die Entwicklung ber politischen Lage seinen politischen Beauftragten, Hauptmann Goering, aus dem Auslände, wo er sich die letzten Tage aufhielt, telegraphisch »urückgerufen. Hauptmann Goering traf am Donnerstag abend in Berlin ein. Solttonferenz vefor-ert Washington, 7. Jan. Der Finanzausschuß des RevräsentantenhauseS stimmte heute dem demokratischen Gesetzentwnrs z«, der di« Einberufung eine, internationalen aonfereu» snr «bschassnng »er Zollschranken »erlangt, Am »le Bertttmerims »er Amtszeit SindenbuwS vradtmolcknng ««»oror AorUuor Svftrlltloltuu«