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Men-'flusgabe. Sezogspr«»,.: «««tllch 1.1L M., »terteyädeUch S.7» m. Sri »er G»KI>aft»st»U«, unser» »U«l« «» ft»»s»d»steU»a «d«»h»ll, mvootlt» iM.,v«err»l>ädrUch,M. vurch imsrr, «»»»Rrtt»«» VUalra ta» hau» -»bracht: moaaMch 1^» M.. ,t»r«»Uabr«ch 4^» M. turch »>e Post laaerhald veutsch» lau»» »a» »er »eatsche» «oloaira monalUch l^» M.. »>rrl,l>Lbrttch 4^»«., «moschllestUch postdestrUarl». vrel» üer Oazrtaummrr 1« Pf. S« Letpzta. »e« Nachbarorte uni »en Orten mit etzruen ZUtole» wir bt« stdeuiouo-ab» noch «« stdenü de» «»scheinen» in» hau» -«Uesrrt. Ur. S83. hmrdelsFeiturrs /IrrttsbloR desRates und des poliseüuntes der Stadt Leipzig Neiaktio» an» S,schiift»st,U», 7»ha»at«,aff, Nr.». » rrrnsprrch.stuschluS Nr. 1«»44, ,4»« onü >4»»4. ISS. Jahrgang für stnzelaen au» Leiprta uni Unr-ebun, ->« /inzeigenprei^e. ,spoltI,epettt,»«»»p<,»>»N»N«m«»«»!M., von au.wart» Z» Pf.. Neklamrn 1.2» M.» Kleine stazeigra »tepetttzeU, au» r»pf.d.w»»b«rtzol.Nad..stn,ri-«noonS»hörira Im amtlichenTeil-iepetit- zetl« »» Pf ch«sch-ft»aar«i-»n mit piatzoorschrtft >m Preis» erhöbt. Nabatt na» «artf. »eito-en: Sesamtautl.»M.ia»kaufen» au»schl.post-ebahe. stnzeiaen.stnnahme: ^obonai»,oste».bei sämtlichen j ia>er »»«Leipzig« kagidlattr» un» allen stanonten-kepeLitionen »«» bn» un» Nu»lao»e». va« Leipziger kagedlatt erscheint werNag» »mal. Sona« ».Zetertagolmal. Verllaer Nrdakiionr^aöenAeUra lf, Zernspreche^uschiust: Hansa Nr. «7. Montag, üen 16. November. .. 1914. 28VVV Russen gesangen. Der Nhedive übernimmt das Oberkommando gegen die Engländer in Aegypten. Neuer Protest Ehinas gegen Japan. — Vor der Entscheidung in Serbien. Vle -rutsche Arbeit in Tsingtau. Vom Geh. Ncgierungsrat Pros. Dr. Paasche, Vizc-Präsident des Reichstages. Die japanische Flagge weht über den Trum, merhausen von Tsingtau. Die Heldenschar, die in übermenschlicher Anstrengung gegen einen vielfach überlegenen Feind „ihre Pflicht bis zum Aeußersten" erfüllt hat, ist kriegsgefangen oder ruht in kühler Erde. Das ganze Bolt gedenkt ihrer in dankbarer Bewunderung, trauert mit den Angehörigen um den Verlust der Helden. Aber wenn auch in jetziger schwerer Zeit täglich aus blutigen Schlachtfeldern, auf den wei. ten Weltmeeren Hunderte von Söhnen der deut schen Erde den Heldentod sterben, so ist das Opfer unserer fernen Brüder im fernen Osten von besonderer Bedeutung. Ein zukunftsreiches Stück deutscher Kultur arbeit ist vielleicht für alle Zeit vernichtet und für uns verloren. Tas wird nicht bloß die jenigen mit tiefer Wehmut erfüllen, die in den siebzehn Fahren deutschen Pachtbesitzes dort Mit arbeiten tonnten, um aus öden, kahlen Felsen bergen eine blühende deutsche Kolonie, aus dem schmutzigen chinesische»! Fischerdorf einen Mittel rind Stützvunkt deutscher Kulturarbeit zu machen, sondern »nutz auch allen politisch, kulturell und wirtschaftlich an der Ausbreitung deutschen Gei stes Arbeitenden eine ernste Mahnung zur Nach prüfung ihrer Ansichten und Absichten in der großen Weltwirtschaft sein. Nicht mit gevanzerter Faust zogen »vir aus, um bei der großen Teilung des chinesischen Welt reiches uns reichen Anteil an der Beute zu sichern. Mit wenigen Quadratkilometern Pachtmndes an der im Weltverkehr unbekannten Kiantschoubucht begnügten wir uns. In rastloser Kleinarbeit schufen wir ein deutsches Tsingtau mit vrcichtigcn Hafcnanlagen, bauten Hunderte von Kilometern Eisenbahn durch die vernachlässigte, dicht be völkerte Provinz Schantung, erbohrten die Kohlenschätze des Binnenlandes, befruchteten Handel und Industrie jener Gegend und ver standen es, in friedlichem Einvernehmen mit den chinesischen Behörden der benachbarten Provinzen den deutschen Hasen zu einen» ansblühenden Hau- delsvlatz zu machen, der den alten englischen Stapelplätzen empfindliche Konkurrenz bereitete. Es gelang uns, die wirtschaftliche»! Kräfte des chinesischen Hinterlandes zu beiderseitigem 'Nutzen in wachsendem Maße zu erschließen. Aus die geistige und kulturelle Entwicklung des erwachen den Ehinesentums bestimmten Einfluß zu üben, »var das erfolgreiche Streben unserer Schulen und Hochschulen in jenen Teilen des chinesischen Reiches. Immer zielbewußter und machtvoller fetzten die Bestrebungen auch in Deutschland ein, von Tsingtau aus deutscher Tvrache und deut scher Kultur in China Eingang und Anerken nung zu schaffen. Auf lange Jahre hinaus waren die Pläne für diese friedliche Kulturarbeit vor bereitet und reiche Früchte auch materieller Art winkten der gemeinsamen Arbeit der Reichs regierung, des Handels, der Industrie und der Wissenschaften. An ein gewaltsames blutiges Ende dieses zielbewussten Strebens dachte ernsthaft wohl kein Mitarbeiter. Gegen Boxerunruhen und Ausbrüche chi nesischen Fremdenhasses suchte man die kleine deutsche Musterkolonic militärisch zu schuhen. Hinter ihren Forts und leichten Feldbefestigun gen, unter der Obhut der wenigen tausend Ma- riuesoldaten suchten selbst zahlreiche chinesische hohe Würdenträger Schutz gegen die Stürme der iftcvolution. Gerade der Mangel an starker Kriegsrüstung gab den Chinesen Vertrauen zur deutschen Friedensliebe und schien auch zu feind lichem Angriff von außen den Anlaß zu ver hüten. Einen uneinnehmbaren Waffenplatz im fer nen Osten zu schaffen und mit gewaltigen Mit teln zu erhalten, »var zwecklos und gefährlich. Wo hätten auch die Mittel Herkommen sollen, solche Macht zu entfalten? Und hätte selbst eine zehnfach größere Truppcnzahl, eine dop pelte und dreifache Anzahl von Kriegsschiffen, eine verstärkte und vermehrte Landbefestigung dauernd den» vereinten Angriffe der Japaner, Engländer, Russen und Franzosen Widerstand leisten können? Deshalb ist nachträgliche Kritik an der Sparsamkeit des Reichsmarincamts und des deutschen Reichstages heute verfehlt. Wochen-, Monatelang hätte sich die Festung Tsingtau länger hallen können, gefallen wäre sie döch. Der Verlust wäre nur um so größer Der Tagesbericht der Obersten Heeresleitung. Das Wölfische Büro meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 16. November, vormittags. Auf dem westlichen Kriegsschauplatz war gestern die Tätigkeit beider Parteien infolge des herrschenden Sturmes und Schneetreibens nur gering. In Flandern schritten unsere Angriffe langsam vorwärts, im Araonner Wals errangen wir jedoch einige größere Erfolge. Die Kämpfe im Osten dauern fort. Gestern warfen unsere in Ostpreußen kämpfenden Truppen den Feind in der Gegend südlich von Stallupönen- Die aus West preußen operierenden Truppen wehrten bei Solsau den Vormarsch russischer Kräfte erfolgreich ab und warfen am rechten Weichselufer vormarschierende russische Kräfte in einem siegreichen Gefecht bei Lipno und ^plozk zurück. In diesen Kämpfen wurden bis gestern »OVO Alaun gefangen und zehn Maschinengewehre genommen. In den seit einigen Tagen in Fortsetzung des Erfolges bei Wlozlawsk statt gehabten Kämpfen fiel die Entscheidung. Mehrere uns entgegengetretcne russische Arnieekorps wurden bis über Alutno zurückgeworfen. Sie ver loren nach den bisherigen Feststellungen 2L VON Mann an Gefangenen, mindestens siebzig Maschinengewehre und Geschütze, deren Zahl noch nicht feststcht. lLipno liegt etwa 45 Kilometer. Plozk etwa 85 Kilometer südöstlich von Thorn im Gouvernement Warschau. Kutno liegt etwa IM Kilometer westlich von Warschau.) und schmerzlicher gewesen. Auf einen Entsatz von Deutschland aus wäre, das lehrt der Ver lauf dieses Weltkrieges, doch nicht zu rechne» gewesen, solange England die See beherrscht und »nit uns im Kamps lebt. Ob wir aber Englands und Frankreichs Macht so schwächen können, daß deutsche Geschwader sicher nach dem fernen Osten dampfen und die japanische Flotte vernichten könnten, um wieder zu erobern, was sie uns, durch England aufgehetzt, geraubt hat, braucht vorläufig nicht erörtert zu werden. Unter großen Opfern an Gut und Blut, von England wenig Unterstützt, hat Japan dies Einfallstor in die Provinz Schantung erobert. Es hat auch die deutschen Eisenbahnen bis Tsinansu, die chinesischen von dort bis Tientsin in Besitz genommen und verlangt die den Deutschen kon zessionierten weiteren Linien. Nur in furcht baren! kriegerischem Ringen könnte es den Chine sen gelingen, die rücksichtslosen, militärisch vor trefflich gerüsteten Eroberer aus seinen Landen wieder zu vertreiben. Japan wird aber aus den Ereignissen der letzten Monate den Schluß ziehen, daß ihm im sernen Osten eigentlich nie mand widerstehen kann, nachdem England die gelbe Rasse zur Hilfeleistung gegen europäische Großmächte aufgerufen hat. Auch Englands Flotte wird schwerlich imstande fein, dem er starkten Japan seine Beute zu entreißen, wenn es nach Hongkong und Singapore seine Hände ausstreckt. An China und seiner Kraft, sich mo derner Kultur anzupassen, wird es in erster Ltiiiie liegen, ob in baldiger Zukunft nach Wieder kehr friedlicher Zeiten dem deutsclpm Unterneh mungsgeist das gewaltige chinesische Reich wieder erschlossen werden kann. Aber schwer, unendlich schwer wird es sein, wieder auszubauen, was frevelhaft vernichtet worden ist. die Kämpfe in Vefl-Zlan-ern. Genf, 16. November. Nach Berichten von franzö sischen Blättern haben die Kämpfe um Nieu- port, Dixmuidcn, Ppern und Armen- tiöres eine unerhörte Ausdehnung angenommen, schon durch das Massenaufgebot der Deutschen, die ohne Unterlaß ihre Kräfte in die Schlacht werfen, sowie auch durch die von ihnen ent- wickelte Energie, der die Verbündeten den heftig sten Widerstand entgegensetzen. Durch die Ein nahme von Dixmuidcn, das die tapferen französischen Füsiliere unter dem dichten Eranatenfeuer der Deutschen hätten räumen müssen, hat sich die St« l- I lung verschoben. Den deutschen Truppen sei cs gelungen, das Pserufer zu überschreiten und ihr Fortschritt wäre für die französische Stel lung gefährlich geworden. Immerhin hätten bei Ppern bis gegen Arras wichtige Veränderungen in der Kriegsgruppierung stattgefunden und es müsse damit gerechnet werden, daß die Deutschen die günstige Gelegenheit abwarten, um einen allge meinen Ansturm zu unternehmen. Mehrere Umstände sprechen dafür, daß sie eine Entscheidung so schnell wie möglich herbeizuführen gedenken, un» dann von Apern bis Arras gleichzeitig zum Schlage auszuholen. * Eens, 16. November. Meldungen aus Boulogne schildern die furchtbare Heftigkeit der Kämpfe bei der Einnahme von Dix- muiden. Die Deutschen attackierten auf der gan zen Front. Di« Angriffswut der Deutschen war un vergleichlich groß. Schließlich bombardierten die Deutschen die Stadt. Die Berichte entschuldigen die Niederlage der Verbündeten durch den Hinweis, daß cs in Dixmuidcn oonSpionen w r m m c l e. Berlin, 16. November. Englische und französiicku: Zeitungen bezeichnen die Lage der Deutschen an d.r westlichen Front als sehr günstig. Der Verlust von Dixmuidcn wird als nicht so wichtig hingcst.'llt. Der amtliche französische Schlachtbericht. Eens, 16. November. Ter gestern abend 11 Uhr ausgeget ene französische Sckilachtbericht lautet: Vom Meere bis nach Lille ist der Tag gut verlaufen. Zwei feindliche Angriffe, einer nordöstlich von Zonnebeeke und ein anderer südlich von Ypern, sind abgeschlagen worden. Letzterer mit großen Verlusten für die Deutschen. Zwischen dem Kanal, La Bassee und Arras sowie im Distrikt Lisont hat der Feind zwei vergebliche An griffe unternommen. Weiteres gibt es nicht zu melden. die belgischen Kriegskosten. . Brüssel, 16. November. Wie man ersah«, haben England und Frankreich Belgien je 246 Millionen Franken zu Kriegs zwecken vorgeschossen. Mit den NO Mil lionen, die das Brüsseler Parlament bewilligte, belaufen sich die belgischen Kriegskoslen schon auf 760 Millionen. Der November-Kupon der belgischen Staatsschuld ist unbezahlt g«blieden. England hat dessen Einlösung, um die die belgische Regierung bat, rundweg abgelehnt. Vie Sejchießung von Reims wird fortgesetzt. : Köln, 16. November. Der „Köln. Ztg." zufolge erfährt „Politiken" aus Paris, Reims werde fortdauernd beschossen; vorgestern allein seien 300 Granaten in die innere Stadt gefallen. Viele Menschen seien verletzt und zahlreiche Gebäude beschädigt worden. Ein französischer Vorschuß an Griechenland. * Athen, 16. November. Durch Vermittlung der französischen Negierung gewährte eine FinanMuppe der griechischen Regierung einen Vorschuß von 20 Millionen auf die zweite Rate der 250-M i l, l i o n e n - A n l c i h c. die Untätigkeit der englischen Zlotte. * Französische Zeitungen kritisieren vielfach die Untätigkeit der englischen Flotte und die Langsamkeit der russischen Offensive. Einige französische Blätter lasten bereits den Wunsch nach Frieden recht deutlich durchblicken. vor -em Entscheiüungskampf in Serbien. Oesterreichisches Kriegspressequartier, 18. Nov. (2.) Das Kriegspressequartier ist gestern abend in Neusatz «ingctroffcn. Nach den Mitteilungen, die wir hier erhalten haben, ist unsere militärische Lage sehr günstig. Durch unseren, bei aller Vorsicht scharf und ziel bewußt geführten Angriff, der zu den bereits be kannten, für uns siegreich verlaufenen Kämpfen führte, wurden die Serben in die Verteidigungslinie gedrängt, die etwa von Obreovac über Val» jeoo südöstlich Lyjubovijc geht. Hier wird nun die serbische Armee ihren Entscheidungskampf gegen unsere, mit großem Schwung vordringcnden Truppen auszukämpfen haben. Nach den ungeheuren Verlusten, die sie in den vorhergcgangenen Kämpfen erlitten haben, werden sic unserem Angriff nicht mehr standhalten können. Bei Belgrad, auf dem Saocufcr, liegen unsere schwarmlinicn ihnen auf 300 bis 400 Schritt gegen über. Von Zeit zu Zeit beschießt unsere Artillerie im Verein mit Monitoren die Belgrader Festung, ohne daß die Serben kräftig antworten. Zur Nacht ar beiten beiderseits Reflektoren, wobei sich ein Duell zwischen s.-»bischen und unser.'« Scheinwerfern ent wickelt, die einander wegzublendcn suchen. Dabei sind »vir auch hier immer Sieger. Ernst Klein, Kriegsberichterstatter. Vie kunägebungeu in Konstantinopel. Konstantinopel, 15. November. Sämtliche Artikel der türkisck>en Morgenblättcr enthalten eingehende Schilderungen der gestrigen Kundgebung. Tic von großer Begeisterung und großem Patriotis mus getragene»! Artikel stellen übereinstimmend fest, daß der gestrige Tag ein großer undhi st ari scher Tag für den Islam gewesen ist, und for dern die Muselmanen auf, jetzt durch Taten die heilige Pflicht des Heiligen Krieges zu erfüllen, den ihnen das Fetwa gebiete. Tic Blätter heben l)ervor, wie es übrigens gestern der Abgeordnete von Smyrna, Seyid Bei, in einer Rede in der Fatih-Moschee tat, daß der ganze Islam in Gefahr sei, wenn die Türken und die Musel manen sich nicht beeilten, jetzt ihre Pflicht zu tun. „Zkdam" beton« Wir schulden namens des Islamismus und des Türlentums ewige Dankbar keit den Botschaftern v. Pallavrcini uno 0. Wangen heim, diesen beiden großen Diplo maten, die mit seltener Gewandtheit es verstanden haben, die Beziehungen zwischen der Türkei und Oesterreich-Ungarn und Deutschland mehr denn je zu befestigen. Die Gefühle, von denen die leitenden Kreise und das Volk überströmen, finden den besten Ausdruck in dem zündenden Aufruf, den der Flotten verein veröifentlilyt und der unter der Parole ..V o r- wärrs? Immer vorwärts?" die Büraer aus- sordcrt, ihre Pflicht zu tun. Wir haben, beißt e» in dem Aufruf, drei Ungeheuer vor un». die nicht gesättigt sein würden, selbst wenn sie da» Blut aller Muselmanen tränken. Sic öffnen den drohenden Rachen; werden wir ihnen er lauben, die Gräber unserer Vorfahren mit Füßen zu treten, wenn morgen Mekka und Medina rn die Hände jener übergingen und die Aeyypter am Beiramopfcr hinderten? Wie werden wir uns vor das Antlitz Gottes wagen können? — Ueber di« gestrigen Kundgebungen werden noch sehr interessant«