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Beilage. Nontag, 16. Novemder 1914 Leipziger Tageblatt. Nr. S8S. Morgen-Nusgave. Seite 5. KmlNebe öekannlmacdungen. Suchendlachhalzoerksuk gegen Mriftliches Neiltgebot. Die im Wirtfchastsjahre 1915 in den Fürstlichen Forsten der Unterherrschaft Sondershausen anfallen, den Buchenbloche sollen nach Losen getrennt vor oem Einschläge im Wege schriftlichen Meistgedots verkauft werden, und zwar im Forste Bebra: Los I: 100 ebm I. Klasse und 260 ebm II. Klasse, Wfgren: Xlllb, XVII, XXIIb, Los II: 90 obm I. Klasse und 275 obm II. Klasse, Wfgren - XVIIl, XI, VIb, V; im Forste Oberspier: Los HI: 18 cdm I. Klasse und 100 edm N. Klasse, Wfgr.: Vllld, Los IV: 8 obm I. Klasse und 77 edm II. Klasse, Wfgren: XIV», XVI, XVIII», XXVIII, Los V: 10 ebm I. Klasse und 30 obm II. Klasse, Wfgr.: Hl; im Forste Hachelbich-Holzengel: Los VI: Begang Hachelbich: 10 obm I. Klasse, 150 .dm II. Klasse, Wfgren: Illb, V», XVIII, XlXb, XX lV», Los VII: Begang Holzengel: 8 obm I. Klasse, 92 obm U. Klasse, Wfgren: XXIV, XXV, III, XIX, XXIII; im Forste Jecha-Stockhausen: Los VIII: Begang Jecha: 28 obm I. Klasse, 150 obm II. Klasse. Wfgren: Vllb, XIII, XXIII-,, XXV», XXVIlb, XXXI, XXX rll, Los IX: Begang Stockhausen: 9 oi>m I. Klasse, 45 obm II. Klasse, Wfgren: Ib, Xllli«, XIV». Eine Gewähr für die nach Schätzung angegebenen Holzmengen wird nicht übernommen. Die Gebote sind gesondert pro Kubikmeter I. und II. Klasse schriftlich abzugeben. Die verschlossenen und mit der Aufschrift „Angebot aus Buchenbloche" versehenen Offerten, welche die Er klärung enthalten müssen, datz der Käufer die ihm bekannten Verkaufsbedingungen rückhaltlos anerkennt, find bis zum Montag, den 3V. November d. I., mittags 12 Uhr, zu welcher Zeit die Eröffnung der eingeganaenen Offerten in Gegenwart der etwa erschienenen Bieter stattfindet, bei dem Fürstlichen Oberforstamt in Sondershausen einzureichen. Die Verkaufsbedingungen können auf Wunsch kostenfrei von hier bezogen werden. Der Zuschlag ist dem Fürstlichen Oberforstamt vorbehalten und bleiben die Bestbietenden 10 Tage an ihre Gebote gebunden. Die in Betracht kommen den Schlagflächen der einzelnen Forsten werden auf Verlangen von den betreffenden Fürstlichen Ober förstern gezeigt. Jede sonst gewünschte Auskunft wird von unter fertigter Stelle erteilt. Sondershausen, den 13. November 1914. Xooa Fürstliche» Oberforstamt. Leipzig und Umgebung Leipzig, 1t). November Vle privataagestellten und üie Kriegslage. Die in der Sozialen Arbeitsgemeinschaft zu. sammengeschlossenen großen kaufmännischen Ver» bände, 58er Verein, Hamburg, Leipziger Verband und Deutscher Verband Kaufmännischer Vereine. Frankfurt a. M., hielten in Berlin eine Sitzung ab. um über die notwendigen Maßnahmen, die d:r Kriegszustand erfordert, zu beschließen. Allseitig wurde festgestellt, datz leider immer noch Firmen die Kriegslage benutzten, um ohne wirt, schaftlichen Grund Gehaltskürzung:n vorzu nehmen. Erfreulicherweise hätten bereits einige Generalkommandos auf Grund der ihnen unter breiteten Fälle warnende Verfügungen erlassen, ebenso Reichs- und Staatsbehörden zugesagt, in ein zelnrn Fällen einzugreifen. Das hierzu nölige Ma terial werde bereits von der Sozialen Arbeitsgemein schaft gesammelt; gleichzeitig werde aber auch zwecks späterer Veröffentlichung eine Liste derjenigen Firmen angelegt, die sich durch besondere Kriegs- siirsorge auszeichncn. Die Arbeitslosigkeit im Handelsgewerbe bildet ' einen weiteren Bcratungsgegenstano. Den Gemeinden sollen Vorschläge unterbreitet werden worin gefordert wird, datz sowohl in der Arbeits losenunterstützung als auch in der Kriegsfiirsorge ein Zusammenarbeiten der Gemeinden mit den leistungs fähigen Berufsverbänden stattsinde. In d:r Frage der Mietezahlung wurde als Grundlage für weitere Arbeiten nach dem Beispiel verschiedener Städte die Trennung der Kriegs fürsorge in einen Zuschutz für Nahrungsaufwand und Miete empfohlen, um die Hausbesitzer zu veranlassen, auf einen Teil ihrer Mieteforderungen zu verzichten. Die Schaffung von Mietsschicdsgerichtcn wird angestrebt, ferner soll geprüft werden, ob durch ein Notgesetz die Lösung langfristiger Mietverträge zu erreichen sei. Die Kriegsfiirsorge der A n g c st c l l t e n o c r- sicher ung solle über das bisherige Matz hinaus auch auf die Linderung der durch die Arbeitslosigkeit entstandenen Not der Angestellten ausgedehnt wer den. Gemeinsam mit dem Hauptausschutz für staat liche Pensionsvcrsichcrung soll versucht werden, eine Gesetzesänderung zu erreichen, die die aus dem Kriege erwachsenden Nachteile für die versicherten Kriegsteilnehmer und deren Hinterbliebenen ab wenden würde. Die vom Bundesrar festgesetzten Höchst preise für Getreide wurden weder als billig noch als gerecht bezeichnet. Bedauert wurde, datz für Kar toffeln keine Höchstpreise festgesetzt, sondern ihre Regelung den Bundesstaaten überlassen wurde. Un geachtet der in einzelnen Gegenden bereits erfolgten Festsetzung von Kartoffelpreisen wird sich die S. A. G. an die zuständigen Stellen wenden und neben der Festsetzung von Höchstpreisen auch den Ver kaufszwang fordern. Die Lage der deutschen Angestellten im feindlichen Auslände, besonders in England, wurde eingehend besprochen. Es wurde dankbar an erkannt, datz die deutsche Reichsregierung Vcr- qeltungsmatznahmen durchgeführt hat. Dasselbe Verfahren sei auch gegenüber anderen feindlichen Staaten anzuwenden, damit die Lage der Deutschen im feindlichen Auslande verbessert werde. der dank für Sie Liebesgaben -es ,Leipziger Tageblattes". Der Redaktion des „Leipziger Tageblattes" ging am Sonnabend eine Feldpostkartc zu, deren Inhalt wir um so lieber veröffentlichen, als er unseren Lesern beweist, welch große Freude die von ihnen dem „Leipziger Tageblatt" zur Verfügung gestellten und von diesem nach dem Osten gesandten Liebes gaben unseren Kriegern bereitet haben. Die Karte lautet: - v. Wir sitzen hier oben bei Sturm und Braus In Stallupönen im letzten Haus, Da rattert ein Auto draußen vor, Und um Eintritt bittet das Pfadsinderkorps Wettin aus d:m Sachsenland Mit Liebesgaben, die Sie hergesandt. Ich hab sie für unsre Brigade genommen Und sorg', datz sie in bedürft'gc Hände kommen. Damit die Leute gewärmt und munter Den Russen hauen noch manch „eine runter". Wieviel hier not tut, seh ich genau, Bin unter den Kriegern die einzige Frau, Und Frauen sehen, wie ihr ja wisst, Viel besser, was Kriegern notwendig ist. Drum Dank im 'Namen aller „Bestrickten" Für die sckiönen Sachen, die Sie uns schickten, Besonders dem „Leipziger Tageblatt", Das alle die Sachen gesammelt hat. Fran Reim er, Krastwagenführerin beim Stabe der . . . Ldw.-Brig. — Trauerfeier für Rudolf Eisselder-Mqlius. Von der Kapelle des Iohannisfriedhofcs ans fand gestern mittag die Beerdigung des plötzlich und unerwartet den Folgen seiner schweren Verwundung erlegenen Rudolf Eisfeldcr-Mylins, Leutnant und Bataillons adjutant im Landwehr-Infanterieregiment Nr. 133, Ritter des Eisernen Kreuzes, statt. Das Ehren zeichen, Helm und Degen, schmückr.n mir einer Fülle von Lorbcerkrünzen, darunter auch ..in lolcho: vom Offizierkorps des 133. Regiments den Sarg des Heimgegangenen, um den üch die Hinterbliebenen mit einem großen Kreis von Leidtragenden versammelt hatten. Nach dem die Feier einleitenden Choral „Jesus, meine Zuversicht", wandte sich Geh. Kirchen rat Superintendent v. Hartung mir den Worten aus Psalm lck „Seid stille, und erkennt, datz ich Gott bin" an die Trauergcmeindc. Er wies auf die her vorragenden Eigenschaften hin, die dem von dem Sturm der Zeit hinweggenonrmenen edlen Menschen und Kameraden in Familie, in Beruf, in freund schaftlichem Umgang zierten. Seine reiche Be gabung, seine vornehme Gesinnung, seine kauf männische Tüchtigkeit und Gewissenhaftigkeit machten ihn zum Stolz und zur Freude der Seinen. Im Namen des Gesamtpersonals der Firma F. G. Mylius, deren Mitinhaber der Verstorbene war, widmete dann Herr Hänsel dem Entschlafenen, der das Erbe seiner Vorfahren ausgebaut, einen Ab- schiedsgrutz mit dem Gelöbnis, sein Andenken stets zu wahren. Auch Herr Haubold, der Vorsitzende des Kgl. Sachs. Militäroereins „Sächsischer Grena diere", der durch eine Fahnenabordnung vertreten war, dankte unter Kranzniederlegung dem treuen Kameraden für sein reges Interesse am Verein. Der Gesang „Wenn ich einmal soll scheiden" schloß die ergreifende Feier. Dann ordnete sich der lange Trauerzug, mit einer Abteilung des 1Ü7. Regiments an der Spitze, zur Beisetzung der irdischen Hülle des Entschlafenen. * Da, Eiserne Kreuz erhielten. Leutnant d. R. Regierungsbaumeister Fritz Herrmann und Leutnant d. R. Regierungsbaumeister Paul Herrmann, beide im Infanterieregiment Nr. 102 (Zittau), Söhne des Klempnermcisters Wilhelm Herrmann in Leipzig; Stabsarzt im Schützenregi- ment Nr. 108 Dr. Hans Krüger, zurzeit Chefarzt eines Reservefeldlazaretts in Nordfrankreich; Unter offizier d. R. im Reserve-Artillerieregiment Nr. 53 Hermann Dorsch, Beamter der Allgem. Deutschen Credit-Anstalt. — Der Männer-Turnverein L -Neu schönefeld teilt uns mit, datz fünf Vereinsmitglieder: Walter Rackwitz, Paul Laubmann (gefallen), Kurt Steuernagel, Walter Klepzig und Walter Herold das Eiserne Kreuz erhalten haben. * Jubiläum. Herr Emil Heger, technischer Direktor und Prokurist der Firma Franz Mosenrhin, Eisenbaufabrik und Eisengießerei, Leipzig-Eutritzsch, begeht heute, am 16. November, sein 25jähriges Jubiläum. * 1. Kirchenkonzert des Universitäts-Kirchen chors. Zum ehrenden Gedächtnis unse rer Gefallenen veranstaltet am Totensonntag, d.n 22. Novemder, abends 8 Uhr, in St. Pauli der Universitäts-Kirchenchor sein erstes dies jähriges Abonn.'mentkonzert, in dem eine Reihe bekannter Leipziger Künstler Mitwirken. Zur Auf führung kommt die weihevoll: Trauermusik aus Händels „Samson": Trauermarsch und Trauerchor „Klagt alle, klage im Trauerlied", Regers gewal- tige Choralkantate für Chor, Soli, Streichorchester und Orgel „O wie selig seid ihr doch, ihr Frommen", Liszts achtstimmige Seligpreisungen, v. Herzogen- bcrgs feinsinniges „Und ich höret: eine Stimme" und andere Chöre und Solostücke für Violine. Or- chest.rsätze, Orgel, Sopran, Alt von Bach, Brahms, Händel, Schubert, Lubrich, Rheinberger, Mozart. Alle Werke, unter den Leitgedanken Trauer und Trost gestellt, sind dem Gedenken unserer gefallenen Helden gewidmet. Alles Nähere besagt hie Anz.ige in dec vorliegend.'n Ausgabe unseres Blattes. * Die Briesbestellung in Brüssel muh vorläufig durch deutsches Personal ausgefübrt werden. Sie wird sehr erschwert dadurch, daß auf zahlreichen Sendungen die nähere Adresse nicht oder nur mangel haft angegeben ist. Es liegt im Vorteil der Ablender und Empsänger, wenn bei allen Briefsendungen nach Brüssel, auch bei Sendungen an große Firmen, stets der Stadtteil, die Straße und die Haus nummer angegeben werden. * Neue Einzahlungskurse. Von jetzt ab gelten folgende neuen Einzahlungskurse für Postanweisungen nach den Niederlanden 100 Gulden — 189 ^!; nach den Vereinigten Staaten von Amerika 100 Dollars ---- 468 * „Deutsche Kriegskarte 1914.- Das „Amtsblatt des Reichs-Postamts" teilt mit: Das Zentralkomitee dec D«utschen Vereine vom Roten Kreuz hat eine Postkarte mit der Bezeichnung „Deutsche Kriegskarte 1914" ausgegeben, di« zur Förde rung des Absatzes auch bei den Postanstalten des Reichspostgcbietes verkauft werden soll. Sie erhält den Freimarkenstempel zu 5 Pf. eickgedruckt und ist von den Postanstalten mit 15 Pf. zu verkaufen. Das Mehr von 10 Pf. fließt dem Roten Kreuz zu. ltk>n » Ldre seinem ^näenken! W» IM kmlMmIlkMIM KÖLN Vie glüc-tzli« Ke 6sburt muss 8onntaZHunxsn sei gen uv Vsipnib, cksu 15. November 1914. Xronprinrstr. 16 b. vr. meck. lf>»ii^ ttoiuotollc, 2. 2t. im ?elcke, uuck k'rsn geb Ldkoelce 8ovnabevck »kend verschied plötxlick wein innigst- Heliebter Zlann, unser trensorgencker, guter Vater, Schwiegersohn. Brücker unck Lcbvager, cker V«rlagsduekhiiockler Herr tivttkvlil Mreelit I'iezmek. Veiprig, cken 15. November 1914. veetkovenstr. 8, pt. In tiefstem 8ehmerre IZl» Hir»t«rI»IteI»vn«a. Vie Liodsekerunu tiucket blittvoeli, ckeu 18. Xo- vemker, mittags */«12 Ubr in cker X»peIIe ckes Küd- krieckholes statt; Km 11. November stark cken Heldentod fürs Vaterland mein geliebter 5lann, mein einziger, unvergesslicher 8okn, unser guter Drucker, tzchviegersobn unck 8elnvager Vdei'loullmnt im 15. vi'Lgonvi'-ksgimenI, Mllvp öe8 kirnen tii'eurell. Lr erlag in paeden seiner sekveren Vervunckung, ckie er in Xordkrantzroick am 28. Oktober erkalten batte. In tietster Trauer neigen ckie» Dreunäen unck Bekannten an Hagenau i. Lia, Darmstadt, Lsrlin. Uris» chloxnsselr» ^linaels geb. ^linaoli Magnat« riloavd ged. »Itisaol» unck krau, Vie veisetruog tiocket in »Iler kstillo statt. WM Statt bssoncksrsr klslckung. Im Lturniangritt bei stirsekoote in Lelgien starb am 5. November V cken Heldentod kürs Vaterland mein über alles geliebter Xlann, unser inniggeliebter Sokn, Brücker unck Sebviegersobn kuilolß ^ivLläoronI in V/üprbul'g, ü. L.. und vatsiIIon8Lchu1snt im Ke8 - Inf. - ksgt. 214. Velpsig, den 14. November 1914. In tiskem Lekmvrae l-ts» 8e»din ged. Sl»«», krokessor Ltzuelolpt» >i«»lii», Laockrlodtor k^rieelrlvl» Alsarts» ged <1«delmr»1 SI«88 unck krau. Sesucks dankend adgeleknt. Den Lsiäentoä fürs Vaterianä 8tard am 5. November unser lieber « Kaweraä, äer stäät. Xa886nbo1e I kÜWNll liomlttt Lsuäwedr-Zlorukl im jkrerve-jkgimul M. ven Heldentod kür-> Vaterland stark SWWW am 7. Xovemker bei le tzuesnoz? unser lieker ^.Iter Herr, der I-anckrtekter In klauen (X X X, Ll.) et .Vkraniae (XX. XX X) (aktiv 96—98), I>«uta»n1ck.L. u Lou panlelllkrer 1mIok.-8eg.Hr. 104. Kitter ckes eisernen Lreores. ZVir verlieren mit ikm einen treuen und ver dienten Lundeskruder, dessen -Vodentzen ^vir stets bock in Lkren kalten v-erden. sllü lilickMMkIM klimm-im. I. ä. 8. Ollrlod. Familiennachrichten au» auswärtigen Blättern. Gestorben. (Die mit r Bezeichneten starben im Kampf fürs Vaterland.) Au» L/.. Frau Anna Neumann geb. Wilhelm, 43 I., Leubnitz. Herr Drogist Krrl Friedr. Glumann, Bahn boi Langenbernrdorf, f. .4*4 N ttrrenei'Ll.: Herr Arthur Lindner, Ref.imInf.-Rat.134, Wurzen, -f. Herr Max Kuhn, Res. im Inf -Rgt. 179, Wurzen, s. Herr Karl Adolf Hennig, Bet. v. 1866,70 u.7 l,70 I., Bennewitz. Au« Frau vrrw. Pauline Rau gebor. Piehler, 66 I.. Zwickau. M.' Herr Emil Rauschenback, Res. im Garde-Ären.-Regt. 4 (Berlin) Lanaenleuba-Niederhain, s. LH-nao/ee»' Lt.. Herr F. L. Lenk, Ritter pp., 71 I., Eisenach. Herr Lehrer Malter Ranke, KrirgSsreiwill., Berka (Werra), s. Herr stuck zur. Erich Wagner, KrirgSfreiw. im Reü- Inf.-Reqt. 224, Gerstungen, f. 6s»'««' Li.: Herr Kurt Schneider, 7. bayr. Jnfont.- Regt., Sera, -f. Herr Fritz Ernst, Freiwill. im Ers.-Jnf.» Regt. 32. Gera, f. Herr Emil Lippold, Res.-Jnf.-Regt. 32, ZwStzen, f. /ttt» Lk..> Herr Kaufm. Georg Müller, Greiz. Frau Johanna Thiele, Greiz. Lt.. Herr vr. pbil. Earl Krütgen, Kriegs freiwilliger, Halle a. S., s. Herr Reinhold Bruchhardt, Res. im Jnf.-Regt. 165, Halle a. S., f. Derr Paul Schmidt, Jnfant - Rrgt. 62, Halle a. S., s. Herr Max Leuschner, Res. im Inf- Regt. 27, Halle o. S., f. Herr Aranz Schulze, Gefr. imRes- Jnf.-Regt. 27, Halle a. S., f-. ^«» Lk.: Herr Rudolf Gnichtel, Landwehrinann im Jnf.-Regt. 136, Jena, 7. Herr Carl Eisenschmidt, Ersatz- Jäger, Jena, -f. .4u» ^1.: Herr Louis Klügling, 63 I., Weimar. Klavierlehrer, konserv. gebildet, erteilt für An fänger und Fortgeschrittene Unter richt zu mäßigem Preise. Lind., Merseburger Str. 22, II. I. Har» AF! lrerektivs Viyilanr V», u. Nsalit. Vsl. »so. »SUS Billiger Privat-MtttagStisch zu 55 »j, Abonnement 50 Täubchenweg 9, I. r. Von« BnMWM für Hoch- u. Tiefban fertigt billigst Leipzig, Borkstr. 13, II. r. 8vm Originalgetreue Vervtel« I fLlt., «llschrtft^ Diktat re. I 4ckler-vllro, ckaeodstr. 6, I Tel. S7S2. ^cki>, I »»»tttstiiLirvtsIsat »l». r«l. 7»8 ». 4»»«. Filiale: T.-<rodIis, Tlnckontdaler Strass« SV. Tal. 142L7. Zück-biliale: 8Nck«tr»»s« 2«. Telephon 31882. »rsor SiuiIIiiiiir isiirtÄt i>»il f»»chnt»ltii>i 'S' „siade ssiist" 'M" Kontor: Illrxlalplsntr»»»» 8, Lotz« NorltrstraDO«. Grosse» 8arir»»e»»lll and vro»n-TaU«r. v«8t». 8 M - illld. i