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koprnhagrn 18,10, Stockholm 17,99, Oslo 18,2k, Lissabon 199'-/,., HelNngsor« 288, «rag 11», vndapkst 27,0«, vclgrab 1S2. Sofia 489, Rumcinl«» »7«, Konstantinopel 7«», Athcn 28», Wien 89,99 Br„ Warschau 81M, BUcno» «irr» »0,82, Rio dr Janeiro »2», Joko- hama 2.9X. »glich«» w«ld 4, PrlvaldlSkon« »X. * LSrich, 2. Januar, 11,4« Uhr. Devisenkurs«. Vari» 20,1«, London 17,88, Neuyvrk 812X, Belgien 71.2«, Sialirn 28.94, Spanien 48,89, Holland 20»,»d, Berlin 12l,8«, Stockholm SNL«, Oslo Vü^o, Kopenhagen 99,99, Sofia 871, Prag 18,20, Warschau »7,70, Budapest 99.92X, Belgrad 998. Alhen 88«, Konstantinopel 289, Bukarest 807, Helsinasor» 7S«, PrlvatdiSkontsay, Inland IX. Ausland 8)1, Buenos Aires 181, Japan 18«, ossizieller Bankdis kont 2, »gliche» Gelb IX, MonatSgeld X, DreimonatSgeld 2)4. vriintungen mit Vetelligungen * aommauhitifttsch« ««teillgnng »er DreSduer Bank am Vank- hau» Wilhelm Ahlmann, kiel. Di« Dresdner Bank hat sich an dem seit 8« Vahren bestehenden Bankhaus Wilhelm Ahlmann in kiel kommanbitiftisch beteiligt. Die Leitung de» Bank haus»» bleibt nach wie vor in den Händen der Inhaber Dr. Ludwig Ahlmann und Karl Eltze. Die Jahrzehnte alten freund« schaftlichen vrztehungen der Dresdner Bank -um Bankhaus Wil- Helm Ahlmann finden in dieser Transaktion erneute Bekräftigung. * ankiral-Fabrik mir» kommanditgrlelllchaftt Die bekannte kuklrol-gabrlk Kurt SrISp. Bad Salzelmen bei Magdeburg, bis her «in« Etnzrlstrma, deren Inhaber der Fabrikbrsiher Kurt Sri«» in Bad Galelmen war, Ist in eine Kommanditgesellschaft übrrgeführt worben. Di« Firmrnb«z«Ichnung der bisherigen SInzel- ftrma wird beibchalie«. Die kommandiigelellschast hastet nicht kllr dir «m weschäsisbetrieb» de» bisherigen «lleininhaber» begrün dete» Verbindlichkeiten, wir sie auch die im GeschästSbetriebe dr» bisherigen Geschäftsinhaber» entstandenen Forderungen nicht mit übernimmt. Geschäftsabschlüsse Aktl«»N«,bra»«r«i M«ißn«r Felsrnkeller, Meist«», «te wir von der Verwaltung rrsahren, wird für da» GeschästSsahr W8N/81, trotzdem «in Gewinn erzielt worden ist, ml« Nlickstcht aus di« gegen wärtigen Verhältnisse und die schlechten Aussichten von der Ver teilung einer Dividende abgesehen, während noch im Vorsahre S X Dividend« auSgeschütte» werden konnten. , * Süddeutsch« gucker-A.-G, M»»»h«l«. Die Gelelllchast er- zielte in dem am 81. August beendeten GetchäsiSsahrr «Inen Be« trlevSüberlchnst von 8 428 781 «4 078 887) Reichsmark. Unter Berück« stchttgong de» vortrage« von 1819 889 i11»8 778> RrlchSmark und vo» 88» 2» «18410SV) RtlchSmark Abschreibungen verbleibt «In Ueberschub von 4 291088 l4 788»»o> Reichsmark, an» dem 8?L Dividend« (10 X) aus die Stammaktien und wieder 7X ans di« Vorzugsaktie« verteilt und 1888 89» Reichsmark vorgelragen rverdr» solle». Der Bericht de» Vorstand«» besaht sich zunächst mit Bon ter Berliner Börse lelephonfrelverfehr am Sonnabend Im außerbörslichen Telephonsreiverkehr «ar -te Gilm- mung tm Hinblick auk die feste Neuyorker Bürs« und be» Widerhall der NeujahrSbotsckast de» Reichspräsidenten tm In- und SuSlanbe zuversichtlicher. In den Nach- mtttagSstunden des Si. Dezember machten sich aut unklare Verachte «der eine süddeutsche Schmierigkeit — weder Name «och Branche der Firma waren zu hören — Kursrückgänge von 8 bis 4 Punkten bemerkbar. Die hierbei erreichten rteskurse wurden wieder überschritten, zumal sich auch die Gerüchte nicht bestätigt haben. Im Jahresbericht der Eom- merzbank wird die Verlegung des Freiverkehrs tn die vorsenräume gefordert. Die Erwägungen hierüber schweben schon seit längerer Zett. Man hofft, nach Abschluß der Still- Halteverhandlungen, die bis setzt noch kein greifbares Er gebnis gezeitigt haben, realisieren zu können. Für Pfand briefe bestand ebenfalls Nachfrage. Am Geldmarkt waren schon Anzetchen der Erleichte rung zu spüren. Man hörte einen Satz von 7,b bi» 7.7SX für erst« Adressen. Zweite Nehmer mußten bis zu 8 X und 9X bewilligen. Von Devtsen lag da» Pfund etwas fester. Der Kur» pellte sich gegen Kabel aus 9,41. Der Dollar kam etwa» schwächer und wurde tn Zürich mit V.122S genannt. Auch Mailand schwächt« sich gegen Zürich auf 85,90 ab. Ebenso lag die Mark etwas leichter. Lonbon-PartS «9,75, London- Amsterdam 8,so, London-Stockholm 17,Sö, Lonbon-Kopen- Hagen 18,15, London-Oslo 18,30. Ben-erunv -er Verfichenmss-e-lnvurrserr verkant Gin Antrag der Hagelversicherung bei» ReichSansfichtSamt Die privaten Aktien- und GegenleltigkeitSgesellsihas««» de« Hagelvrrstcherung haben zusammen mit den öffentlich rechtlichen FnstUnten »ür Hagelversicherung tn Druttchlan» eine «kkion zur Aenderung der Brrsicherungbbedtngungrn im Hinblick aul die katastrophal« S«schält»lagr der Hagelv«rsichrrung Kngelrlt«. Dir HNftitvt« beabfichügrn lau» „Frankfurt«» Leitung*, b«n Vorschlag «iner Kürzung dr» SnttchädtgungSbetrag«» um ü Prozent der versicheeungllummr zu erreich«», »in« Hagei- »«rstcheruuglartirugeftlllchast hat dt« Genehmigung tiefer neuen, Bestimmung tn den BerstcherungSbedingungen beim RelchSaosstchiS- amt beantragt. Sir dtulschen Semssenschaften ta IM Die Dresdner Bank fGenossenschastSabteilungi ver öffentlicht in Nr. 2l'24 ihres „Vertraulichen Berichtes* zum Jahreswechsel wieder die Genossenschastlichen Silvester betrachtungen. Einleitend wird erklärt, das, die Genossen schaften stet» auf di« Notwendigkeit einer Stärkung der Liquidität und einer Vermehrung des eigenen Ver mögen» htngewiesen wurden; durch die letztere Forderung will man insbesondere ein günstiges Verhältnis von eigenen und fremden Mitteln erreichen. Die Bemühungen, den Vechselkredlt zu steigern, stieben bet den Genossenschaften vielfach auf Schwierigkeiten, weil eS nicht immer ganz ein fach war, geeignetes Wechselmaterial von den kredttsuchen- den Mitgliedern zu erhalten. Der Bericht Subert sich sodann eingehend über die vankenkrife und betont, daß e» mit Hilf« der sehr vorsichtig und zurückhaltend «ingeletteten Stützungsaktion der ReichSreglerung tatsächlich möglich gewesen sei, uner wünschte Zusammenbrüche von Kreditgenossenschaften zu ver hindern. Bei einer Beruhigung der wirtschaftlichen Gesamt lage dürfte die Nachfrage nach derartigen StützungSkrediten wetter nachlassen. Immerhin mutzten einer nicht geringen Zahl von Genossenschaften solche Stützungskredlte zugebilligt «erden, die. wie heute schon sestzustellen ist, tn allen Fällen den erwünschten Ersolg hatte». Die Auswirkungen der allgemeinen Wirtschaft»- und vankenkrife dürften auch bet den Genossenschaften zu einer starken Bedrohung ihrer Rentabilität führen, so daß bet der Dividendenbemessung grötzt« Zurückhaltung für di« Genossenschaften am Platze sein wird. Darüber hinaus werben den Genossenschaften aber auch bei der Aufstellung Ihrer Bilanzen per 91. Dezember 1931 grobe Schwierigkeit«» erwachsen, vor allen Dingen gerade solchen Genosienschasten, die über einen erheblichen Bestand an mündelsicheren und festverzinslichen Papieren verfügen. Ob und inwieweit mit Rücksicht hierauf bestimmte BilanzlerungSvorschriften auch für die Genosienschasten noch notwendig werbe» dürften, wie sie bereits tm gewissen Umfange für Aktiengesellschaften vor gesehen sind, «ätzt sich im Augenblick noch nicht übersehen. Anhaltender Rückgang der Asandbriefanstlhe Der Gesamtumlauf an Schuldverschreibun gen der deutschen Boden- und Kommunalkredittnstitute ist im November 1981 in verstärktem Umfange zurückgegangen. Bei einem Gesamtabflutz von rund 99 Millionen Reichsmark gegenüber 17,g Millionen Reichsmark tm Oktober bzw. einem Gesamtretnzugang von 74,9 Millionen Reichsmark tm November 1980 ergibt sich eine Minderung aus 12L1 Mil- liarden Reichsmark gegenüber 1SHS Milliarden Ende Ok tober bzw. 12,97 Milliarden Ende November 198». Zwar konnte der Bruttoverkaus im BertchtSmonat etwa», und -war auf 28,1 (22,7 bzw. 149,8) Millionen Reichsmark gegen über dem Vormonat gesteigert werden, («doch waren die Rückflüsse mit 92,1 (40L bzw. 74,9) Millionen Reichsmark verhältniSmätzig stärker. Der Gesamtnmlaus an Pfandbriefen hat einen Rückgang auf 9788,7 gegenüber 9829,9 bzw. 9491,9 Millionen Reichsmark Ende November 1980 erfahren. Dabet stellt« sich der Zugang auf 22,4 gegen 21,4 bzw. 114,9 Millionen Reichs mark gegenüber einem Abgang von 88,4 gegen 94L bzw. 00^ Millionen Reichsmark, so datz «in Nettoabgang von 89,0 gegen 18,8 Millionen Reichsmark tm Vormonat und 94,2 Millionen Reichsmark Reinzugang im November 1990 zu verzeichnen ist. Der Gesamtumlauf an Kommunalobligationen hat sich im November 1991 auf 2728,1 gegenüber 2728H Mil- Itonen Ende Oktober bzw. 2904,8 Millionen Reichsmark Ende November 1980 verringert. Beachtenswert ist, datz der Nettoabaang bet den Kommunalobltgattonen im November auf 2,9 (4L> MisiGnen Reichsmark zurückgegangen ist (1980 20,7 Millionen Reichsmark Reinzugang». Der Brutto- verkauf belief sich auf nur 0,7 (1H bzw. 84,9) Millionen, während 9,98 gegen 8,53 bezw. 14L Millionen Reichsmark tn Abgang kamen. Der Bestand an Hypotheken, Kommunal- -arlehen und sonstigen Darlehen insgesamt ist im November aus 14,78 Milliarden gegen 14,77 Milliarden Reichsmark Ende Oktober zurückgegangen, während er Ende November 1930 14,24 Milliarden Reichsmark erreicht hatte. Vom Gesamtbestand entfielen 10,78 (10,79 bzw. 10L9) Milliarden Reichsmark auf Hypotheken, 9,78 (fast wie im Vormonat bzw. 9,73) Milliarden Reichsmark auf Kommu- »aldarlehen und der Nest auf sonstige Darlehen. Sie ReMstMsefeMckM zm MiMiiWast am MnSanfmis Deutschlands beleuchtenbem Ztssernmalerial auSgestatteten HalbjahreSbericht über „Deutschland» wirtfchastltche Lag« a« der Jahreswende 1981/82* -i« Aussichten wie folgt zu sammen: Unter dem außerordentliche» Druck -er Panik hat -1« in Deutschland und tn vielen anderen Länder« schnelle Fort schritte gemacht. Produktion und Preise find überall Karl gesunken. Die Vorräte sind, da die Produktion zumeist stärker gesunken ist als der Verbrauch, zurückgegangen. Die Investitionstätigkeit ist tn manchen Landern kehr zusammen geschrumpft, so datz ein Teil -er Übertragungen vergangener Jahre wtedergutgemacht ist. Anbersett» hat die Panik die Anpassung der Kapitalkosten unterbrochen und eine Rück entwicklung etngelettet. In Deutschland ist an der Jahres wende durch gesetzliche Bestimmung für die bestehende kang- fristlge Verschuldung an das Inland eine Anpassung voraenommen worden. Die Kosten feder neuen Kapital beschaffung und der kurzfristigen Kredite liegen dagegen er heblich Höher als seit vielen Jahren. Der Krieg. »er »m »ergangene« Jahre »mische« Gläubigern m»b Schuldnern aller Art und in alle« Ländern auSaebrochen ist, «acht eine Belebung d«S Warena»St«»scheS nnmöglich, die stets die Folge der Anpassung gewesen ist. Die Schwierigkeiten, die der Ingangsetzung des Hoovervorschlag» bereitet wurden, weckten die Furcht, datz eS vorläufig weniger als je möglich sein werbe, die politischen und sozialen Spannungen zu lösen. Sie wurden der Ausgangspunkt einer neuen Politik des „Nette sich, wer kann* die rücksichts loser als zuvor «S dem Schuldner erst recht unmöglich macht, seinen Verpflichtungen nachzukommen. Alle tm Gefolge allenthalben bnrchgeführten Maßnahmen konnten zunächst nur die Wirkung haben, die Gegensätze zu steigern und die Ausnutzung der ProbukttonSeinrtchtungen und den Warenaustausch zu erschweren. Der Stillstand der Geschäfte n»d die überstürzt« «»flvsung langjähriger Kredttverkuüpsun««» fügt auch de« Gläubiger« Verluste zu, die wahrscheinlich gröber sind als die Beträge, die an den Forderungen temal» hätten verloren werden können. Nur wenn neue Werte geschaffen werben, können sie übertragen werden. Das bedeutet, datz der AlLubtger dem Schuldner, der sich fähig gezeigt hat, seinen Betrieb -en veränderten Wirtschaft-Verhältnissen anzupassen, bas Kapital beläßt, da- mit e» Früchte trage und sich au» Annuitäten bezahlt macht, die den Größen angepatzt sind, die nach fetzt ne« erworbenen Erfahrungen tn der wirtschaftlichen Wirklichkeit bestehen. ES bedeutet ferner, baß der Schuldner sich tn seiner Ver schuldung die vcHhränknna a«serl«L, bte notwenbtgMt, um - zu beschleunigen. Entschlossene Konsolidierung der Schulden unter Bedingungen, die ihre Abtragung ermöglichen, bringt bte Gläubiger aus dem Wege der Ablösung früher und sicherer in den Besitz des Kapitals al» irgendwelche Psänber oder Repressalien. Entschlossen« Ausgabe der Reparation««, die zu« Signal «ln«r n««en Periode d«r Zusammenarbeit »ird, bringt de» Völker» «tue» größere» Gemia», «I» sie Rt^ Festhalw« a» «ermeiutltche«, aber «icht «eh« «süklbare» »»spräche» j, erziele» könne». ölt RtMbnWwmnstt - Sir kwitMuKt! Amtlich« Meldung d«r Rrgiirnnz »«» Fürst«»- tnm» St«ch»«nst«in von End« D«z«md«ri v« Vahr« 1ZZ1 »urd«» l» YUrftrntu» Ltrchtrnftrln »79 neu« Aklt««- atsrafchaft«» ergründ,t a«a«n «o tu 19ZY. — D«r amtlich« Kommentar dir »uutschrn R«a»«rung zur Reichs- fluchtftruir, -lrlchstll» Sud« Dezember ». S. «rschlrue«, vH« alnnt mit folgend«» «orten: „Eine Reihe von «ohlhabru- k«n Deutsch«, Za» »« Jahr« wZl di« »rutsche Heimat ver- lasir», um sich l« drnachbarten Ausland anzufledtln. Mrlst «ar für btrfrn Entschluß dt« -oh« steuerlich« Belastung t» Deutschland maßgebend ... Ein »«artige» verhalte» be tratet vrrrat a» der deutsche» volkSgemetnschast.* So verschieb«» auch die Sprache der beiden Länder ist, in bi^em Punkte «ersteht da» eine bas andere auch ohne Dolmetscher oder sonstige diplomatische Vertreter. Deutschland betrauert den Verlust der Kapitalien und Liechtenstein beglückwünscht sich zum Jahreswechsel als Ver walter dieser Gelder. Welch« groteske Formen die Kapital flucht aus den europäischen Staaten nachgerade angenommen bat, kann man daraus ersehen, daß es in der Hauptstadt dteseS Ländchens, Vaduz, saft so viel Aktiengesellschaften wie Einwohner ttvoo) gibt. Bet dem starken Zuzug von auswärts leibet Vaduz selbstverständlich unter WohnungSmangel, wenngleich die Büro» mancher Aktiengesellschaften nur au» einem Raum mit dem obligaten Schreibtisch und eventuell einer Schreibmaschine besteht. Wieviel ausländisches Kapital sich eigentlich tn dem Dorado der Tteuerslllchtlgen befindet, darüber wird man wohl nie etwas Genaues erfahren, denn aus naheliegenden Gründen verzichtet Liechtenstein ebenso auf bte Führung eines Firmenregisters, wie bi« Aktien gesellschaften davon befreit sind, öffentlich Rechnung zu legen. Einen gewissen Anhaltspunkt liefert die Kapital ertragsteuer, die die Regierung des Fürstentums Liechten- stein erhebt. Trotzdem Ne nur 0,1 bi» 1 pro Mille des Ber- mögensbesihe» beträgt, erbrachte sie doch bereit- tm Jahre 1980 bte respektable Höhe von 800000 Schweizer Franken oder 249 000 Reichsmark. Der Optimist kann sich heraus- rechnen, baß dieser Steuerertrag einem VermögenSbestand von wenigsten» 8 Milliarden Schweizer Franken entspricht. Aber selbst der ernsthafte Stattsttker kommt, wenn er den Bleistift ansetzt und die Eingänge an Kapitalertragsteuer mit den zu zahlenden Höchstsätzen vergleicht, zu einem Sapltalvolumen von 2 Milliarden Schweizer Franken. Wenn auch heut« Deutschland mit Ltechtenstetn tn Frie den lebt, nachdem zwischen den beiden Böltern ein mehr al» vierzigjähriger Kriegszustand geherrscht hatte (Fürst Bismarck „vergab" tm Jahre 1809 den FrtebenSfchluß und erst nach dem Weltkriege wurden die Differenzen zwischen den beiden Negierungen beseitigt), mutet das Verhalten Liechtenstein- gegenüber Deutschland geradezu wie ein feind licher Akt an. Plan animiert-die Deutschen, «egen Be- Zahlung StaatSBiiUr des FÜNtetztuckS ^U 'iber»en. Be stände noch bdr alt« . Kriegszustand« zivischen-SoidenStaaten, so hätte das Deutsche Reich wenigsten» eine Handhabe, die „Bürger* Liechtenstein» al» lästige Ausländer auSzuwetsen. Sollte da» neu« RclchSsluchtsteuergesetz versage«, so wäre «» oi«ll«lcht ganz zweckmäßig, di« diplomatische« Beziehungen -« Liechtenstein abznbrechen, um gegen sene Deutschen vorzugehen, die durch eine einfache Reise nach Vaduz eine fremde Nationalität erworben haben. «n vsrlin pirlt« »»IN Auszahlung Warschau Pos«» 47,2S bl» 47,48. b«, dt« Sa-avi-^Ir»» . Mandal . . . '«»II«, . . wgaalavia» Naanai . . N»p«lK«U»» Oinaba». . 0»I» . . . Lari» . . . 1».04 7»,12 1».»; 12,«7 «4,«4 «o»; I2.ro 7»,S7 nr.44 4»»» 1,45t I4.S0 ,4.,» 4,<17 s,rss >«d.»7 ».so; 1,451 14.S7 14.,, 4,<17 0155 >.»» ei r» s.oo« «1,44 '.<07 4,.O» 711» >»,»1 77>» 1S55 12.4» k4.ri 11,01 1»,»t ^,14 7424 ,12,4» 50.05 I Pp -L«»o I Voll , Pia I Via I plci. , na. > voll. I «II,«i- I oiäp-io IM Ouia Iwo,. I(» V«I«, Ivolal IM pen-s >M 0ul-s. tM I «. IM IM Ma« IM 1II-- IMN. ime««. im n. «M i-,1. 144» ,!».«» 14 .» 4,<0» I.25» ,.»«» ,»».»» 5 21» 5»,4« 7.517 «4.»r »2 12 »,04« li.2» 1.<1» 44,21 4, <0» 0,25« I.S4» »««.»» it>,4» 2,<17 «4,»S -212 5. W4 r».40 <»r 42.0» 7,.«7 »2.»« 77,er 1S.51 »2,47 «4,1» »0,»2 12,05 r.<57 ^,7« 7S.12 412,«4 4» »5 5.SU5 »5» r,<2» «K.07 122» «.05» cis« »>V7 '^.o; rr.o« ,,2» ,».r» ,2.4» «4.»« »1,0» 122« ^.7» 7»»» ,12.»« 50. V5 nottvrt« Vevlsvnkursv Unt»« L«ttung brr R«ich»bant wurb«» v»» »rm AuSlchuß Brriinrr B«»inftuna»a«mr,nlcholi tür b«n W«rwop,rrv«rkrbr Drvtirnkuri« wt« lolg, trligriry«: n»i«» . . l«»a«» . . V«» . . Nia a« 0«»«,», . . . 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Montrral 497X, Ämst-rbam 848, Part» 89^9, vrüsirl 24.47X, Stall«» 87,21, verlln 14,89, Schwitz 17,49, Spant«» 49,81, 2. Snoua« ltit >11. 0««««k«r 1111 «erttne» V«, SN«S»I S«.»V 'am S1 1L ,4.« Deullchlan' Sela»» ?ulk>ari«n VSnemord vanilg Enqsand r»nnland ^randr«i- siolland Italien Vie tntrrnationalin Vtskonttütz» "'cm.».. "" 7 ^,'A lO 1L S> r». so S. Si 9 »l ii s, rv W L4 ri. 9 SI LS ,0 Si 9 lv. SI 29. ».S, L8. V.S1 3 M 10 lLSI -'/» S « 8 7 S 8 8 8 2 Rk Ungarn 8 Tfchechostowail. 8 USA Norweaw vll«rr«sch Dol«n Vorlugal Kumönien Schweden Schw«tz Spanien s«ü Ist ,0 S, iS.li.SI s. 10. so ik 8.SI Si S.S) ls,0. S) 2L i.S) L 7.S) so. <9.Sl 21. lr Si l». »0.Sl