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Mittwoch. 19. Januar 19SS Sächsisch, volkszellunU Nummer 19, Seite 8 1.6, prig 4 Grimma. Ein „Prüfling" gewinnt 5 0 0 NM. Ein Einwohner aus Naundorf bei Oschatz war zur Ablegung sei ner Autofahrprüsung nach Grimma gekommen und benutzte sei nen Aufenthalt auch dazu, ei» Los der Winterhilfslotteric zu erwerben, auf das der Prüfling 600 RM. gewonnen hat. Der Glückliche stiftete sofort 60 NM. für das WHW. f Halle. Durch Zufall ins Netz gegangen. Zn Ammendarf wurde ein arbeits- und wohnungsloser 32jähriger Mann vorläufig festgenommcn, der eine von einer Schülerin ver lorene Geldbörse ausgenommen und fick) den darin enthaltenen geringen Geldbetrag angeeignet batte. Bei dem Mann fand man Aufzeichnungen, die ihn dahin belasteten, mehrere Fahr- raddicbstählc begangen zu haben. f Greiz. Ein eigenartiger Verkehrs Unfall ereignete sich Montag nachmittag im Inner» der Stadt. Ein Zwickauer Fernlastzug mit einem schweren Anhänger brachte am Burgplatz eine Kurve nicht weit genug heraus und stieß an die linke Eäie eines Geschäftshauses, schob dabei zwei vor dem Haus parkende Personenkraftwagen etwa zehn Meter vorwärts und blieb schliesslich stehen, nachdem der Zugwagen linksum über den Bürgersteig hinweg in die beiden grossen Schaufenster des GesclMtshauses gefahren war. Dis beiden Schaufenster wurden völlig zertrümmert; die beiden Personenkraftwagen blieben schwerbeschädigt liegen. Gleichzeitig wurde ein an die ser Stelle gerade vorübergehender Fußgänger schwer verletzt. s Eilenburg. Kraftwagena »Hanger von zwei Lokomotiven ersaht. Ein ungewöhnlicher Unfall ereig nete sich am Montag in der siebenten Abendstunde am Bahn wärterhaus 04 der Strecke Eilenburg-Torgau kurz vor Dober- schiitz. Ein Lastzug mit zwei Anhängern überquerte den geöff neten Uebergang und kam dabei vom Wege ab, so dah die Zug maschine im weichen Erdboden stechen blieb. Der zweite An hänger blieb auf den Gleisen stehen. Der Zugmaschinenfahrer sowie der Begleiter koppelten zwar sofort den Wagen ab und versuchten, ihn beiseite zu schieben. In diesem Augenblick näherte sich ein Personenzug, der nicht mehr zum Halten ge ) General v. Lettow-Borbeck hielt am Dienstag in Leip zig einen Vortrag Uber die Kolonialsrage. Insbesondere wür digte er natürlich den Heldenkamps Deutsch-Ostafrikas im Weltkriege. Die koloniale Kundgebung im Saal von Park Meusdorf, in der der General sprach, war überfüllt. ) Versicherungswissenschastllch« Vorträge an der Univer sität. Am 24. Januar spricht im Hörsaal 16 der Universität der Beauftragte sür Bersicherungssragen bei der Reichsleitung der NSDAP., Dr. Rohrbeck, Uber den Begriff der Versicherung in seiner wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bedeutung. — Am 14. Februar referiert der Abteilungsleiter der DAF. Rüge über die Einordnung der Bersicherungswirtschaft in unsere Wirt schaftsordnung. Die Zeit für beide Vorträge ist für 18 bis 20 Uhr angcsetzt. ) Leipziger Messe wirbt in Berlin. Unter auherordentlich starker Beteiligung der interessierten Kreise ist am Montagabend Im Kolumbushaus am Potsdamer Platz die Ausstellung „die deutschen Messen" eröffnet worden. Veranstalter sind der Prä sident des Reichssremdcnverkehrsverbandes Staatsmin. a. D. Esser sowie die Messeämter der Städte Breslau, Köln, Königs berg und Leipzig Die Leipziger Messe zeigt unter einer gan zen Anzahl von Ausstellungsstücken Großphotos mit Szenen aus dem Messeverkehr und graphische und plastische Darstellun gen unter verschiedenen Titeln. Als die gröhte Musterschau der deutschen Fertigwarenindustrie stellt sie ihre iveltumspannenden Beziehungen dar, für deren Vertiefung in 20 Sprachen In 43 europäischen und überseeischen Ländern geworben wird. ) Arthur Nikischs Witwe s. Hochbetagt ist In Leipzig am 18. Januar Amslie Nikisch, die Witive des berühmten Dirigen ten, gestorben ) Zur letzten Ruhe geleitet wurde auf dem Siidfriedhof der verstorbene Senatspräsident beim Reichsgericht Dr. Kie- sow. Für das Reichsgericht würdigte dessen Präsident, Dr. Bumke, siir den NS-Rechtswahrcrbund Senatspräsident Schulze die Verdienste des Verstorbenen. ) Bei der Arbeit durch Starkstrom getötet. Am Diens tag mittag ereignete sich auf den Verladebahnhof Leipzig- Wahren ein tödlicher Unfall. Der 61jährige Lokomotivführer Otto Grünert aus Gera war auf das Dach der Lokomotive ge stiegen, um dort eine Reparatur auszuführen. Dabei kam er der Starkstromleitung zu nahe und wurde sofort getötet. ) Vermißt. Seit Uber zwei Wochen wird der in der Els- bethstraße wohnhafte, 37 Jahre alte Vertreter Reinhold Earl Naumann vermißt. Er ist etwa 1,66 Mtr. groß und hat ein läng liches, blasses bartloses Gesicht mit Sommersprossen. ) Der Rückfallbetrüger mit dem Elnbruchswerkzeug. Die Große Strafkammer des Leipziger Landgerichts verurteilte den .38 Jahre alten Otto Klünder aus Plön wegen Besitzes von Die beswerkzeug, Rückfallsbetruges in drei Fällen und Unterschla gung zu zwei Jahren sechs Monaten Gefängnis und drei Jahren Ehrenrechtsverlust. Klünder hatte im Frühjahr vergangenen Jahres in Hamburg. Leipzig und Elstal bei Döberitz unter dm falschen Angaben, er hätte als Fcrnlastfahrer eine Panne gehabt, kleinere Geldbeträge und in einem Falle sogar noch einen An zug erschwindelt Außerdem kaufte er im April d I. in Altona eine Lederjacke auf Abzahlung und versetzte sie sogleich in Ham burg Am 24. Mai wurde Klünder in Leipzig scstgenommsn. Zu seinem Pech fand man bei ihm verschiedene Einbruchswerk zeuge. Bekanntlich ist aber bei einschlägig Borbestraften — was bei Klünder der Fall ist — schon der Besitz von Diebes werkzeugen strafbar. bsacht werden konnte. Der Anhänger wurde von der Maschine erfaßt und etiva 40 Meter wett mttgeschleift. Zur gleichen Zeit Kani aber auch unglücklicherweise aus der entgegengesetzten Richtung ein Gllterzua heran, dessen Lokomotive den Ankänqrr streifte und dadurch beschädigt wurde. Durch den Unfall, der zum Glück nur Sachschaden verursacht hat. entstand eine unge fähr anderthalbstündlge Zugverspätung. h Merseburg. Neubau für die Schlachtvieh, v e r t e i I u n g s st e l le. Die Stadt hat ein an den Schlachthof angrenzendes. 4680 Quadratmeter großes Gelände erworben, auf dem mit einem Aufwand von 140000 Mark ein Neubau für die Schlachtviehverteilungsstelle erstehen soll. Aus cisr l. Bautzen. Vor einer Ausstellung „Volks kunst und Kunst ge werbe der Oberlausitz". Bei der Eröffnung der 8. Ausstellung Lausitzer bildender Künstler, die bereits in Görlitz und Zittau gezeigt worden ist. teilte Amtshauptmann Dr Sievert mit, dah Kunstverein und NS- Frauenschaft für April eine Ausstellung „Volkskunst und Kunstgewerbe der Oberlausih" planen. Für dieses Jahr ist ferner eine Ausstellung des von Reichsminister Dr. Goebbels ins Leben gerufenen Hilfswerks für die deutsche Kunst vorge sehen. l. Bautzen. Zentraltheater-Lichtspiele. Vom 18. bis 21. 1 38: Lustspiel „Gabriele eins — zwei — drei". — Pala st t Heater-Lichtspiele Bautzen. Vom 18. bis 2t. 1. 1938: „Mutterlied" mit Benjamin Gigli, Maria Lebotari, Michael Bohnen. l. Bautzen. Kasfee-Sonderzüge. Am 26. Januar von Bautzen nach Görlitz; am 9. Februar von Bautzen nach Dresden; am 2. März von Bautzen nach Dresden. l. Crostwitz. Der Tag des hl. Sebastian, am 20. Januar, wird hier feierlich begangen, ebenso in den Kirch gemeinden Nebelschütz, Radibor und Wittichenau. Die beson dere Verehrung dieses Heiligen stammt aus dem 15. Jahrhun dert, da die Pest in Lausther Landen wütete. In jenen schlim men Tagen wurden ihm zu Ehren Bruderschaften, selbst Schützengilden gegründet. Sebastian war nach der Legende Hauptmann der römischen Prätoriancrgarde und hat unter dem Kaiser Diokletian den Märtyrertod erlitten. Man fesselte ihn an einen Baum, wo er von mauretanischen Schützen mit Pfeilen erschossen wurde. Als Vorbereitung auf das Fest ist tags zuvor ein sog. „Schwarzer Fasttag", d. h. es wird nichts von Haustieren genossen, selbst Milch und Butter nicht. Man cherorts enthielt man sich auch des Obstgenusses, weil der Hei- lige am Baume gefoltert wurde. In einigen Gegenden, so z. B. in Mecklenburg und Holstein, wird der 20. Januar als Termin angesehen, von dem ab man kein Holz mehr fällen soll. Auch noch manch anderer sinniger Brauch knüpft sich an den Sebastianstag. l. Kamenz. Zum Oberst befördert wurde mit Wirkung vom 18. Januar der Kommandeur des 2. Batl. IR. 10, Oberstleutnant Behrens. — Der Kult urkreis der SA. veranstaltete am Montagabend eine Feierstunde, in der Herbert Böhme aus eigenen Werken las. — Eine Kreistagung des Reichst, un des der Kinderreichen fand hier am Sonntagvormittag statt. Ihr wohnten auch der Landeslciter Augustin und der Landesschulungsleiter des RDK., Brosch, bei. l. Kainenz. Die Eisenbahnverbindung Ka menz-Lübbenau-Berlin ist verbessert worden. Der Zug 891, der Dresden 18.23 Uhr verläßt, in Arnsdorf für den Zug 668 von Breslau über Görlitz sArnsdorf an 18.51) Anschluß gewährt und in Kamenz 19.46 Uhr eintrifft, gibt werktags durch einen vorläufig außersahrplaninäßig eingesetzten Triebwagen Anschluß nach Lübbenau bzw. Berlin. Dieser Triebwagen ver läßt 19.56 Uhr Kamenz und ist um 21.56 Uhr in Lübbenau, so daß man um 23.20 Uhr in Berlin sein kann. l. Schirgiswalde. In der letzten Versammlung der Ge sellschaft siir Geschichte der Oberlausitz, Sih Schirgiswalde, hielt ihr Vorsitzender Dr. v. Schlicken am Montag im hiesigen Erbgericht einen mit zahlreichen Lichtbildern unter malten Vortrag über das Thema: „Die König!, polnisch chur fürstlich sächsische Glashütte zu Dresden und ihre Erzeugnisse in der Oberlausitz." Die Erzeugung des weißen Glases beginnt etwa um 1600; in Sachsen wurde es erstmalig 1680 Kristallglas genannt. 1699 wurde auf Vorschlag dos Barons von Tlckirn- hausen durch die Brüder Fromme! in Neuostra bei Dresden die erste sächsische Glashütte erbaut. In den ersten sechs Jahren ihres Bestehens iveist sie den ansehnlichen Umsatz von 36 000 Thalern aus. 1706 fällt sie den Schivcden zum Opfer. Wieder aufgebaut, erwächst ihr durch die Einfuhr des sehr guten böh- miscl-en Glases eine empfindliche Konkurrenz. 1723 brennt die Hütte erneut ab, wird aber wieder aufgcbaut. Trotz weitgehen der neuer Geschäftsanknüpfungen hat sie aber bis zu ihrer end gültigen Stillegung im Jahre 1748 wiederholt schwer zu Kämp fen gehabt. Die vornehm« Welt wandte sich immer mehr dem neuen Porzellan zu, das Interesse am Kunstglas sank. Unter den sächsischen Glasschneidern gab es viele Männer mit großem Können. l. Ostrltz. In Verbindung mit dem deutschen Volksbil dungswerk veranstaltet der Verkehrsverein eine Vor tragsreihe. Am 22. Januar spricht im Ratskellersaale Ober lehrer Vater sLöbau) über unsere deutsclzen Brüder in Rumä nien. Es werden dabei 120 bunte Lichtbilder gezeigt. Im Feb ruar folgt ein Lichtbildervortrvg über „Die unsterbliche Front". Im April zeigt Lehrer Wunderlich sLangenhennersdors) seine weit über Sachsen hinaus begeistert ausgenommenen Licht bilder. l. Ostrltz. Die Schützenbruderschaf» hielt am Sonntag im Saale des Ratskellers ihr Wintervergnllgen ab. Der Oberälteste. Franz Scholze konnte eine recht stattliche Zahl Schützenbrüdcr mit ihren Familien begrüßen. Gesangliche Dar- bietungck» von Frl. Magda Junge und Frl. Mariann« Röhrborn sowie eine reichhaltige Verlosung trugen zur Hebung -er srohen Festesstunden bei. l. Ostrltz. Die Imker hielten in der „Post" eine Ver- sammlung ab, in der der Landesgeschäftsführer, Oberlehrer Höhnel sDrcsden) über die Produktion und Pflege des Wachses sprach Die Wachssammelstelle hat im Rahmen des Vierjahres- planes eine wichtige Aufgabe. Im Februar soll ein Werknach- mittag beim Imkerkameraden Paul Spantig im Ortsteil Alt stadt abgehalten werden. l. Radibor. Am Sonntag hielt die Ortsgruppe der Land jugend eine» Dorfabend ini Erbgericht ab. Die Feier nahm einen harmonischen Verlauf. — Bedauerlicherweise ereignete sich im Anschluß an den Abend ein Zwischenfall zwischen einigen jungen Leuten und einem Bauern, der, aus dem Schlafe auf geweckt, einen jungen Mann, der mit anderen sein Rad bei dem Bauer eingestellt hatte, verprügelte. l. Radibor. Auch unser Dorf soll ein anderes Gesicht be kommen. Schon ein paar Tage finden Vermessungen statt wegen einer Straßenpflasterung von der Dorfmitte bis zum Friedhof. Es ist dies ein Stück Weg, wo die Pflasterung sehr not tut. — Ferner soll am Dorfplatz ein Teich angelegt und der ganze Platz mit einer Hecke umgeben werden. Auch soll das ganze Dorf mit Kanälen versehen werden. Das ganze soll noch vor dem April in Angriff genommen werden. Ueberschwemmuna am Merlaus des Msterwassers Tagelang bildet die Niederung unterhalb der Dörfer Zerua und Rosenthal bis weithin Uber die Landesgrenze ein langgestrecktes Seegebiet Felder zum Teil und das gesamte Wiesengelände, der herrliche Lasker Laubwald und viele zu beiden Seiten stehende Gebüsche und Wäldchen und einzeln stehende Baumriesen — alles mar überflutet und umspült von gewaltigen Wassermasscn, die aus der Klostergegend und au» dem weiter südlich liegenden Hügel- und Berglande zu Tale eilte». Das Hochwasser kam diesmal in solchen Mussen, wie es schon seit Jahren nicht mehr der Fall war. Zum ersten Mal konnte die Auswirkung und der Vorteil der in den vergange nen etwa vier Jahren ducchgeführten Entwässerungsanlagen im Grabennetz und in der durch den Arbeitsdienst ausgeführ ten umfangreichen Regulierungsarbeit des Klosterwassers auf Lasker, Ralbitzer, Schönauer und Cunncwitzer Gemeindeslur be obachtet werden. Es muß festgestellt werden, daß früher ähnliche Ueber- schwemmungen viele Tage, ja selbst wochenlang unsere Fluren überwässerten und schwer schädigten, jetzt aber war das Wasser in kaum zwei Tagen abgeführt; denn das Hauptbett mit sei nen breiten Böschungen, das technisch neuzeitliche Wehr vor der Cunnemitzer Mühle mit seinen anfziehbaren Schützen, die iveite Brücke der Cunnewitz-Schönauer Dorsstraße und das über die Ralbitzer und Cunnemitzer bis in die Kottener Flur auf preußischer Seite ausgebaute Ralbitzer Teichwasser — alle diese Verbesserungen im Gelände haben ihren Nutzen bewiesen. Nach Abfluß des Hochwassers .zeigt die mit großen Kosten über das Feld- und Wiesenland in Cunnemitz vor wenigen Jahren angelegte Drainage zum ersten Male ihren augenfäl ligen Nutzen und Gewinn. Das lange anstehende Wasser in den Senkungen hat in nassen Jahren einen großen Prozentsatz der Wintersaaten vernichtet und das ist durch das schnelle Ab strömen des überflüssigen Wassers durch die unterirdischen Ton röhren glücklich verhindert. Einzelne Unzulänglichkeiten in den Anlagen haben sich wohl beim letzten Hochwasser gezeigt, werden aber durch An legung von kleinen Dämmen und ähnlichen Maßnahmen, die leicht und mit geringen Kosten möglich sind, schon in aller nächster Zeit beseitigt werden. Daß die alte Stcinbriicke Uber das Rosenthal-Pieskowitzcr Wasser vor der Wowtscherkschen Gastwirtschaft im Schönauer Ortstetl „Fabrik" infolge Unterspülung eingestürzt ist, die neue Brücke des Schönauer Kirchweges nach Nalbitz teilweise dl« Verbindung mit dem Ufer verloren hat, der Damm des Kirch weges selbst an mehreren Stellen von den Wnsserströmungcn durchbrochen und mehrere Tage nicht benutzt werden konnte und desgleichen die immerhin bedeutenden Abschwemmungen an den Böschungen sind Zufälle, die nicht ausgeschlossen sind, so lange die erst frisch angcschüttetr lockere Erde nicht fest gelagert und mit Pflanzenwuchs gefestigt ist. An besonders gefährdeten Stellen, besonders in scharfen Kurven, wird ein Pfahlschutz, Anlegung von Flechtwerk oder von Steinen die Böschungen gegen die Gewalt des künftigen Hochwassers zu schützen vermögen. Ein Beamter des Wasserbauamtes in Bautzen, unter des sen Leitung die Wasseranlagen verbessert worden sind, hat In den vergangenen Tagen in Verbindung mit den Ortsbewoh nern Erfahrungen gesammelt, so daß der weitere Ausbau sach gemäß an Ort und Stelle besprochen und als notwendig er kannt werden konnte. Die Ausführung dieser Maßnahmen erhöhen die Erträge der Heimatlichen Fluren und dienen zur Durchführung des Äierjahresplanes. Aus Vöhmen bö. Hernskretschen. Naturschutzgebiete. Das Ge biet der Edmunds- und der Wilden Klamm sowie die Revier« bet Nainwiese sind als Naturschutzgebiete erklärt worden. cnenmvr Oas Fundament unseres Erfolges unllne ' 24-2V lrlscker 8e«ll»ck» tret Hau» Ttixlicker kirixanß l-lekerunL Kean«,,«»,. 20- N«n«pr. 21426 ?aknen - iVtmpel - kaknenecklelken 8ckkirpen - Ttsckdanner u. 8tänäer National-, Ordens-, Obren- u. Nranr- viinäor. ttlllttr »Natt«» Wo übernacktot man in Lkemnitr? lm klotel Osrsgsnkok Tzvicksuerstrsüe 77 »uto- u. 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