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Nr «SS Freitag, den 14. Dezember Verlag: Dr. Reinhold L To.. Leipzig Hanpkschrtfttelker: Dr. Sverth, Leipzig 1Sl7 Siegreiches Seegefecht in der Msrdsee Der deutsche Heeresbericht AmMch. Gröhe» Aauptguartter, 14. Dezember. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht 3u Flander» war nur l» wenigen Abschnitten das Ar- Llleriefeuer lebhaft OestUch von Bullecourk versuchte» die Engländer die verlorenen Gräben wlederzuuehmea. Unter blutige» Verlosten worden fle zurückgeschlageu. Hier wle del «laem eigenen Vor- stoh südlich vonProaollle blieben Gefangene la onserer Hand. Südlich von St. Quentin füglen wir dem Feinde durch heftige Mlnenfenerübersälle erheblichen Schaden zu. Heeresgruppe Deutscher Kroaprlaz. Ein deutscher ErkondongSvorstoh brachte uordöstlich von Lraouae Gefangene ein. Heeresgruppe Herzog Albrecht. Nördlich von St. Mlhiel, nördlich und östlich von Nancy sowie am HartmaaaSweilerkopf erhöhte Feoertäligkeit der Franzosen. .. Oestlicher Kriegsschauplatz Die WaffeastMstaadSverhaadlungea dauer» an. Mazedouische Front Nicht» Besondere». Italienische Front A» et»z«t»e» Stelle» zwlsche» «»«»t» «ch Via»« Kam t» in Verbindung mit kleineren llaleraehmuuge» zu heftigen Arttlleriekämpfen. Der Erste Generalqaartlermeister. Lodend orsf. (W. T. B.) Der Untergang der „Wien" Wie«. 14. Dezember. (Ltg. Drahtb« richt) Dl« «Mene» Allgemeine Zelkoug" melde»: Der Küsteudampfer «Wle»' flel an scheinend «laem englischen Torpedo z«m Opfer. Dank der vorhandenen SlcherheilSoorkchrungea beschränken sich die Verluste an Mannschaften auf einige wenige Mann, deren Rellvng del der Duakelhett leider nicht gelang. Der Materialschaden ist leichter z» ver schmerze». Die .Wien', die in den nennziger Jahre« «rbaot wurde, also da« Höchflaller der Schisse lange überschritten hat. verdrängt« 5600 Tonnen und wurde auSfchtiehlicy als Küstenfahrzeug benutzt. Kampf mit einem englischen Geleitzug Ein britischer Torpedojäger vernichtet Mtd. Berlin, 14. Dezember. (Amtlich.) Gleichzeitig mH dem Angriff gegen den Handelsverkehr an der englischen Ost küste haben am 12. Dezember leichte Streitkräfte unter Führung deS Kapitänleutnants Kolb« (Hans) den GeleitzugSver- kehr Bergen —Sh ell-ndS erneut angegriffen. Ein Ge- leitzug, bestehend aus sechs Dampfern von insgesamt 8000 Brutko- Reglster-Tonnen, darunter ein bewasfneler englischer Dampfer, sowie der englische Zerstörer «Patridge' und vier armierte BewackungSfahrzcuge, wurden im Kampf vernichtet. Der eng lische Zerstörer «Pellew" entkam beschädigt. Unsere Streit kräfte sind ohne Verluste mit einer gröberen Zahl Gefangener, darunter vier Offizieren, zurückgekehrl. Der Chef des Admiralstabes der Marine. * Nach einer Meldung des dänischen Nihau-DureauS Ist etn stark beschädigter englischer Torpedojäger am Brandesund, zwischen Haugesund und Bergen, eingetroffen. Trotze U-Dootbeule im Mittelmeer Ein Truppenkranäporkschiff und ein Hilfskreuzer versenkt vtd. Vertin, 13. Dezember. (AmMch.) Im Mittelmeer wurden wieder 12 Dampfer und 6 Segler mit über 50 000 Brutto-Register-Tonne» vo» »»sere» Unterseebootes vernichtet. Die Mehrzahl der Dampfer wurde trotz stärkster Sicherung durch U-Bootjäger, Zerstörer und Fischdampfer au» Geleit zügen herausgeschossen. Lebhafte Gegenwirkung der Geleit sahrzeuge blieb in allen Fällen erfolglos. Der TranSporlerverkehr nach Italien und den Kriegsschauplätzen am östlichen Mittelmeer erlitt erhebliche Einbuhe. Im besonderen konnte ein großer versenkker Dampfer als TrnppentranSporl- schiff nach Italien erkannt werden. Bel einem anderen wurde die Bestimmung nach Saloniki festgestellt. Unter den ver- nichlelen Schiffen waren ferner die bewaffneten englischen Dampfer «Karama» (5285 To.), «Koh! st an" (4732 To.) und «Ovtd' (4159 To.) sowie ein mit mindestens acht Geschützen bewaffneter Hilfskreuzer, besten Besatzung beim Untergang namhafte Verluste erlitt. Der Chef deS AdmlralstabeS der Marine. Die Eröffnung der Konstituante Basel, 14. Dezember. (Eig. Drahkberlchk.) Der «Basler Anzeiger" meldet aus Stockholm: Nach einem Bericht von «Stockholms Dagblad" eröffnete L « nla am DieaSkag mittag 2 Uhr die russische Nationalversammlung mit einer «rotzen Red«, l» der er filr fich Vollmachten für «tuen sofortige» Friedeatschluh mit dem Felude verlangte. * Haag, 14. Dezember. (E1 g. Drahkbertchk.) Einer Meldung der «Daily NewS" aus Petersburg zufolge beschloss«» etwa 40 Mit glieder der Koastikaaake, unter dem Präsidium deS Bürger meisters Gefner am Dienstag tm Taorischeu Palast, die Besprechung mit de» Volkskommissare« abzulehae«. In einer andere«, unter dem Vorsitz de« Petersburger Bürgermeisters Schreiber abgehalteaea Versammlung wurde gege« die Verhaft»«- der Kadett«» Protest erhöbe«. Ma» pellte fich ans de« Staab punkt, bah man ihr« Freilassung nicht verlangen könae, da damtt «ine Aaerkeanung der Bolschewikircgierung gegeben sei. Hierauf wurde eia« Erklärung sorma- llert, dah dl« Kadetten trotz ihrer Verhaftung als frei zu betrachte» seien, uud dah sie nur durch roh« Gewalt gefangeaaehatten werden. Diese Erklärung wurde ebenso wle der Verlaus der Sitzuag öffentlich bekaaal- gegedea. Eine Kommisfloa wurde damit betraut, eine« Präsidenten zu ernenne», um die Organisation eine« GeschäslSboreaaS und anderer lnae- rer Aogelegevheikea zu übernehmen. Die Bolschewik! «uksaadte» eiaea Neg!eru«gSkommlffar, der drohte, dah er sämlllche Anwesende« ver hafte« lasse« werde, fall« er nicht selbst za de» Slhuaae» zagezoge» würde. Auf dl« Weigerung der Konstituante hin besaht er -«» mtt- gebrachken Soldaten, de» Saal za räume». Die Soldaten folgte» aber der Auffordervag nicht, and die Besprechangen wurden aoSgesebt. ES wurde verlaagt, dah dl« konstituierende Ver sammlung die Staatsgewalt za übernehmen habe. ES wurde ihr das Recht zugesprochea, über Krieg «ad Frieden za beschlietzea and di« Der- leilung des Landbesitze« vorzunehmen. Eine Anzahl Reden wurden an dl« vor dem Palast versammelt« Volksmenge gehalten. Schweizer Grenz«. 14. Dezemb.r. (Slg. Drahkbe richt.) Reuter meldet aus Petersburg: Mehrers ZL§« von Manifestanten mit Bannern begaben fich vor taS Winkerpalais, wo st? Kundgebungen vetanstallelen. Bern, 14. Dezember. (Eig. Drahtbericht.) Der rassische Mitarbeiter des «Band" entnimmt dem führenden Hetflegforfer Blatt, dah gewisse Geheimverträg« aaS der Zarenz^t so g»t verwahrt seien, dah sie nicht la di« Hände Trotzkis stete». Vasel, 14. Dezember. (Eigener Drahkberlchk.) Nach einem Pekersburger Havasbericht haben die Volkskommissare an öle Kosaken ein Manifest gerichtet, worin ste jenen eine neue freiere und glücklichere Existenz verheißen und ver sichern, daß die Generale künftighin nicht mehr Rechte als die Soldaten besitzen sollen. Den Kosaken wird ein baldiger Frieden i» Aussicht gestellt, und fle werden aufgefordert, die Generale Kaledin, Kornilow, Dokow und Kargulow und deren Komplicen ru verhaften und fle dem Sowjet aus zu lle fern, der ste vor einen revolutionären Gerichtshof pellen Die solgexschwem Erfolge der Armee Coorod Wie», 14. Dezember. (2 i g. D r a h l b e r l ch t.) Die «Wiener Allgemein« Zeitung" berichtet: Die auf der Hochfläche der Siebe» Ge- meiaden durch Feldmarschall Toarad erzielten Fortschritte haben «an die Möglichkeit geschaffen, dl« Unternehmungen im GedirgS- geläad« zwischen Brenta und Piave sortzasehen. Hier sind die Truppen deS Generals KrauS in erfolgreichem Angriff gegen die starken Befestigungen vom Monte Asonoae, Monte Grappa und MoateTomba begriffen. Der Westflügel der Gruppe Krau« erhielt dabei wertvolle Unterstützung durch österreichisch-ungarische Artillerie, die auf dem Westufer der Brenta, südlich der Bre »tetla sch l a ch t in Aktion gelreten war. Die Witterung erschwert allerdings die Unternehmungen auf diesem Abschnitt deS Kriegsschauplatzes, wo e« sich um die Ueberwindung von Höhen handelt, die über 1700 Meter hoch ausragen. An mehreren Stellen sind unsere Truppen mit welhenuad farbige» Eagläuder» uud Franzosen ia SesechlSsühloug ge treten. FriedensstrSmung auf der PyrenSenhalbinsel Schweizer Grenze, 14. Dezember. (Eig. Drahtb« richt.) Die Schweizer Depescheninsormalioa meldet auS Paris: «Journal de« DebakS" gibt einen Auszug aus einem Artikel der Madrider Militär korrespondenz, eine« Organs der spanischen Armeekreise, betitelt «Spauie» und der Friede", wieder, der gewisses Aufsehen er regt. In dem Artikel werden die Wünsche Spaniens beim FrledenSschlutz auSelnandergcsetzt. Eie konzentrieren sich besonders auf die Heraus gabe Gibraltar«, di« Angliederung von Tanger an dl« spanisch« Zon« und die Notwendigkeit der Verleihung einer wirklichen Unabhängigkeit an Portagat. * Basel, 14. Dezember. (Eig. Drahtberlcht.) «Daily NewS" melden: Die neue revolutionär« portugiesische Negierung hak nach ihrer Erklärung, dah sie den Verpflichtungen gegenüber den Alli ierten tren bleiben wolle, «inea Aufrufs» dieKrlegsühreaden erlasse», der die Alliierten za Besprechungen auf der Grundlage der russischen DerstäadiguugSsormel eiuladel. Basel, 14. Dezember. (Eijv Drahtberlchl.) Die Festnahme de« Präsidenten der Republik Portugal im Verein mit der Verhaftung von Losta bestätigt, datz di« gemäßigten Republikaner rücksichtslos ent schlossen find, dem Demagogenlum TofloS ein End« zu bereiten. Die Abneigung der Bevölkerung gege» die anscheinend bevorstehend« nene Einschiffung von Truppen nach dem Kriegsschauplatz und die Knappheit der Lebensmittel geben jedenfalls einen geeigneten Untergrund für di« Bewegung. Ein deutsche« U-Boot beschießt Frmchal Basel, 14. Dezember. (Eigener Drahkberlchk.) HavaS meldet auS Lissabon: Ein deutsches U-Voot hat Funchal auf Madeira mit etwa 40 Granaten bombardiert. Einige Gebäude sind etngestürzt. ES gab Tote und Verletzte. PakouWenschlft« verfolgte» da» U-Boot, da» flüchtete. Furcht und Hoffnung ES war Zett für Llemenceau, Len Sturm zu beschwören, de» Sozialisten und Friedensfreunde gegen ihn vorbereiteten. Was gibt es Besseres, die Aufmerksamkeit des Landes von der Kriegs lage abzulenken, als ein Skandalprozeß? So mußte der Pariser Mtltlärgouverneur die Kammer ersuchen, die parlamentarische Immunität für die Abgeordneten Laillaux und Loustalot auszu- heben. Die Beschuldigung gegen Loustalot ist sehr einfach: An- geblicher Verkehr mit dem Feinde. Sie wird wohl nur erhoben, damit es nicht so auSsiehk, als habe man es gerade auf den früheren Finanzminister und einstigen Ministerpräsidenten Caillaux ab gesehen. Aber man hat es darauf abgesehen! Clemenceau hat, schon ehe er wieder zur höchsten Macht gelangte, in seinem «Home enchaine" das das Holz zu dem Scnekerhaufen zusammen- ;ekragen, auf dem Laillaux verbrannt werden soll. Laillaux setzt ich seit Wochen mit spöttischen Erwiderungen zur Wehr. Lat sche ist nur, das leugnet der Beschuldigte nicht, daß er eine Friedenspolitik verfolgt, die zu dem Wahnsinn der derzeit in Frankreich herrschenden Kreise schlecht paßt. In einem Brief an di« «Times' hat er die internationale Hetzpresse einer sehr scharfen Betrachtung unterzogen und in Rio de Janeiro äußerte er zu einem hohen brasilianischen Würdenträger — die Wiedergabe dieser Aeußerungen findet sich in dem südamerlkanischen Militär- fachdlatl «La Gaceta Militär', einer wohl kaum auf Sensation ausgehenden Zeitschrift: «Es ist zu spät, Deutschland ist unbesieg bar. DaS Beste, was nach einer ungerechtfertigten Verwüstung herauSkommen kann, wird ein künstlicher, durch allgemeine Er schöpfung veranlaßter Friede sein mit neuen schlummernde» Zwistigkeiten. Menn wir kein Gebiet und kein Geld opfern wollen, werden wir keinen Frieden haben. Den historischen Augenblick haben wir verpaßt, und auf dem Gewissen PolncaräS lastet diese gigantische Schuld. Wir begingen im August 1914 einen Wahnsinn, für den es kein Heilmittel gibt.' Warum die französische Regierung die Losung ausgibt: Tod den Verrätern! Bors Gericht mit den Flaumachern! — wird klar, sobald man einen Blick in die Organe ihrer öffent lichen Meinung wirft. Senator Bärenger schreibt im «Matin' vom 0. d. M.: «Sieg oder Todl Die kommenden Monate werden für den Krieg endgültig entscheidend sein, indem fle uns zeigen, ob wir imstande sind, den Krieg bis zum Ende zu führen, oder ob wir weniger Ausdauer und Patriotismus als die germanischen Reiche haben. Maa die militärische Stunde infolge des Ver sagens Rußlands noch so düster sein, so bleibe ich doch dabei, daß noch nichts verloren ist, wenn wir nur im Westen zusammen mit den Amerikanern oushalken.' Herv 6 sagt am 8.: «Das französische Vock ist nicht so dumn^ um nicht einzusehen, daß die Verräteret der russischen Max» mallsten nicht dazu angetan ist, unsere Lag« zu verbessern. Ein» so ungeheure Front wle die im Osten, die von der Ostsee bis zum Schwarzen Meere geht, versagt nicht plötzlich, ohne daß sich die Erschütterung nicht auch in der Ferne bemerkbar macht. Wir haben augenblicklich nur di« Hoffnung, daß Rußland wieder zu sich kommen und eine« TageS Lenin und seine Bande fort treiben wird. Und wir dürfen auch hoffen, daß die aristo kratische militärische Kaste, die in Deutschland regiert, so hohe Forderungen an Rußland stellen wird, daß dieses sich wieder auf sich selbst besinnen wird. Wir können unS trösten mit dem Gedanken, dah unsere Feinde Zeit brauchen, um ihre 1700 000 Gefangenen aus Rußland zurückzubekommen, unter denen sich wenig Deutsche, desto mehr Slawen befinden, die sich oft ohne allzu große Nötigung ergeben haben. Schließlich aber muß der deutsche und österreichische Generalstab -och »och au» Furcht vor einer russischen Wledererhebung an der alten Ostfront zahlreiche Divisionen auf Kriegsfuß belassen. Daher ist noch keine Gefahr sichtbar, daß, wie manche Franzosen fürchten, von heute auf morgen eine ganze Lawine von mehreren Millionen Soldaten üb« uns verfällt. Aber wenn wir auch keinen Grund haben, die Kaltblü- keit aufzugeben, so müssen wir anderseits doch auch der Wahrheit inS Gesicht sehen. Und die Wahrheit sagt unS, daß der feindlich« Generalstab in nächster Zelt über mindesten« eine gute Million neuer Truppen wird verfügen und fle gegen unsere drei Fronten bei Saloniki, gegen Italien und besonders gegen Frankreich wird führen können. DaS wird für unS etn schwerer Schlag sein. Das italienische Heer beiSelegen und da« bri tische vor Cambrat wissen ein Lied zu singen. Ste bekommen immer mehr den Druck der frischen feindlichen Kräfte zu spüren. Bald werden auch wir einen neuen Faostschlag er halten, von dem wir einen Vorgeschmack vorVerdun im Februar 1916 bekommen hoben. ES würde unS höchsten» überraschen, wenn der deutsche Generalstab mit seinem alten wohl bekannten Offenflvgelst sich nicht wieder mit dem Plane be schäftigte, unsere Front zu durchbrechen und die Vorstöße von 1914 gegen Parts und Calais zu wiederholen. So müssen wir denn, dank des schändlichen MaxtmalistenoeratS, lm vierten KrlegSjahr alle unsere Kräfte genau so zusammenraffen, wie wlr da« tm August und September 1914 getan haben. Niemals wer- Len wir hinter der Front mehr Ruhe, Einigung und Selbstzucht nötiger haben als in den kommenden drei Monaten. Ein einziger Schwächeonfall im Innern oder an der Front, und die An strengungen von 40 KriegSmonaten wären in wenigen Wochen dahin.' — Die von Hervä geforderte Ruhe und Einigung solle» auch die Maßnahmen LlemenceauS gegen Catllaux fördern. Auch der Leitartikler der «Daily NewS' (vom 8. -. MH äußert seine Besorgnisse vor dem neuen Winterseldzug: «Die Wlnterfchlachten, die gleichzeitig an der West- un italienischen Front toben, stehen in dem gegenwärtlge» Krieg ohne Beispiel da. DaS Wetter hat Hindenburg degünfilgk und Rußland hat d»a erforderlich«» Magschaften ge-ede». DI«