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Sächsisch« Volkszeitung Mittwoch. SS. Dezember 1987 /^us ctsr I-ousitL Achirgiswalde, den 2Y. Dezember syL? An schöner Vrauch Die vauhELtr.9 Max Die )knen Jomoica sium-VerLchni'tf M 2.50/1,88 Woo/r.io ist im Geschäftsleben, seinen Kun« den zum Feste und zum Jahres wechsel Brühe und Wünsche zu übersenden. Mit einer geschmack voll gedruckten Neujahrskarte, die mit dem eigenen Namen bedruckt Ist. erfüllt man diese schöne Gepflogenheit. Senden auch Sie Ihren Kunden herz liche Grütze und Wünsche mit einer netten Neusahrskarte. Man wird sich Uber diese Ausmerk« samkeit sehr freuen. Bestellen Sie schon heute Ihre Neujahrskarten bet uns. Ger mania Buchdruckerei, Dresden, Polierstr. 17. Ruf 21012. ^omoico sium-Vettlknitk Z//eme.ükpe»LtM mLoo/r,io ^omoico klum-Verrcknitt' ec/if/Ve/ir-u/yv' «Ä.ao/2.» Vein VorteU ktes, alle Unreifen ru lesen I Orgelbauer Johannes Rehbock -s- Oldenburg, 22. Dez. Im Alter von 82 Jahren ist in Ol denburg der Orgelbauer Johannes Rehbock gestorben, dessen letzte Lebensjahre durch eine besonders schwere Erkrankung getrübt waren. Johannes Rehbock entstammte einer altein gesessenen ostfrlesischen Arztfamtlie. Der Verstorbene, der in den verschiedensten Städten Deutschlands als Klavier- und Or gelbauer tätig war, machte auf dem Gebiete des Orgelbaue» zahlreiche Erfindungen. Einen besonderen Dienst erwies er der Musikwelt mit der Wiedereinführung des Klaviercembalo», eines Tasttnstrumentes, bei dem die Saiten nicht durch an schlagen, wie beim Klavier, sondern durch anrc'tzen zum Klang gebracht werden. D/sro/zer/E bereit ü.Bc/yLkLW MW ^Pellet meister l/Z/üM/sA/Mk/s Kum-Versctmiff mroo/isa Paul Tammer Maria Tammer geb. Künast grüßen als vermählte iny sve.iszz«. Rach kurzem schweren Leiden verschied am Sonniaq, den 2». 12, unsere derzenHuie Mutter, Schwieger- u. Großmutter Krau Emma Neutsch geb. Bens Im «Iler von so Zähren. Oie« zeigen an Im Nesilen Schmer; Doberschüh. den 27. ir. 17 Ihr« tteden «Inder Beerdigung findet Oonner-tag, den 10.12.17 4 Uhr vorm. In Sroilwih Hail 8 Uhr, im Sitzungssaal« des Rathauses zu Kirschau statt. Ta- gesordnung: 1. Berichterstattungen; 2. Umbau der ehemaligen Arbeitsamtsräume; 8. Schankerlaubnis Fremdenhof; 4. Ver schiedenes. Kamenz. Am 80. Dezember 1V87, vormittags 10 Uhr, sollen meist bietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 VaNen Damen stoff, 1 Klavier, 1 Hetlapparat, 1 Schreibtisch, 1 Spiegel u. a. m. Sammelort der Bieter: Amtsgericht Kamenz. Dresdner Theater Opernhaus: Mittwoch Arabella (7.30) Graf Waldner: Böhme; Adelaide: Jung; Arabella: Fuchs; Zdenka: Wieder; Mandryka: Schäffler; Matteo: Kremer; Graf Elmer: Remec; Graf Dominik: Schmal nauer; Graf Lamoral: Smirnosf; die Fiakermilli: Clairsried: Kar tenschlägerin: Koettrik; Welko: Büffel; Djnra: Händel; Iankel: Greiner; Zimmerkellner: Lange. Donnerstag Manon Der Anschlag aus den Juwelier Aufregung in der Londoner Gesellschaft. — Maysair bei der Gerichtsverhandlung. Das Attentat auf Etienne Bellenger, Direktor der berühm ten Iuwelenfirma Tarter, im Hyde-Park-Hotel. hat eine ge radezu sensationelle Aufklärung gesunden. Wenn auch die letzten Hintergründe des Raubanfalles noch nicht ge klärt werden konnten, so ist insofern die Polizei sehr schnell weiteraekommen, als sie in der Lage war, bereits Freitag eine Anzahl von Beschuldigten dem Polizelgerlcht von Westminster zuzusühren. Die Verhandlung gegen sie hat bereits stattgefun den. Die Entscheidung selbst wurde auf den 8. Januar vertagt. Die Polizei hat, das mutz man anerkennen, sehr schnelle Arbeit geleistet, obschon Scotland Uard zunächst vollkommen auf fal scher Fährte war. Denn, wie es heute scheint, hat die Berau bung Bellengers keineswegs etwas mit dem berufsmätzigen Verbrechertum zu tun und noch weniger mit einem Besuch amerikanischer Gangster in London. Nach den Ermittlungen der Polizei handelt es sich vielmehr um einen Augenbltcksstreich junger Leute, die der sogenannten besten Londoner Gesellschaft angehören und im vornehmen Map- fair keineswegs unbekannt sind. Kein Wunder also, datz die Verhaftung dieser jungen Männer eine grohe Sensation gerade im eleganten Ätertel der britischen Hauptstadt hervorrrief und zu der Verhandlung vor dem Polizeirichter ein Auditorium er schien, dessen Eleganz die Londoner Zeitungen auf das ge naueste beschrieben. Auch die Kleidung der vier Beschuldigten — Harley, Wilmer, Lonsdale und Jenkins — wurde haargenau beschrieben, denn die Mäntel und Anzüge waren „selbstver ständlich" vom ersten Schneider. Viel beachtet wurde auch die junge Frau Wilmer, die von dem Leben und Treiben ihres Mannes keine Ahnung hatte, aber zum Tage der Poltzeiver- handlung in einem Trauerdretz erschien, dessen Eleganz allen Vorstellungen spottete. Es wurde ihr erlaubt, ihren jungen Ehemann ein paar Sekunden in der Zelle zu sprechen. Im übrigen war die Verhandlung vor dem Polizeigericht zunächst nur informatorisch. Die Beschuldigten scheinen in der ersten Poltzeivernehmung vollkommen gestanden zu haben und wollen nun ihre Erklärungen einschränken. Vor allem bestrei ten sie, mit Gewalt vorgegangen zu sein. Einer der Beschul digten ist sogar gegen Bürgschaft von tausend Pfund aus der Hast entlassen worden. Seine Freunde empfingen ihn am Ge- fängnlstor. Niemand in der Gesellschaft will an die Schuld der Verhafteten glauben: immerhin hat die vornehme Welt kurz vor dem Fest ihr besonderes „Theater" besuchen können. Die Weihnachtszeit ist für London nicht allein die Zeit stiller Freu den und heiligster Erwartung, sondern die der „grossen Saison", die verpflichtet ist, viel zu bieten, denn sonst ist die Gesellschaft reichlich unzufrieden. Hier hat sie allerdings eine Sensation, l. Bautzen. Im Gre nzla nd t heate r hat Millöckers „Dettelstudent" wieder Einkehr gehalten. Das ist eine der alten Operetten, deren Melodien beschwingt fliehen und im Herzen fröhlich weiterklingen. Kapellmeister Walter wurde seiner Auf- gäbe voll gerecht. Von den Darstellern hatte Mano Holtet als der um die schöne Laura vergeblich werbende Oberst Ollendorf Gelegenheit, die ihm besonders liegende polternde und Humor- voll-gütige Art zum Ausdruck zu bringen. Marianne Trielosf als Gräfin Nowalska war gesanglich und schauspielerisch in bester Form; Hanna Barmuth als liebe alte Bekannte im Bautzner Theaterleben bot als die schöne Laura In Gesang und Darstellung eine sehr beachtliche Leistung. Han, Kölns als Bet telstudent Rymanowitsch wurde ihr gesanglich ein guter Part ner. Frisch und munter waren Irma Tannert sBronislawa) und Hans Hochmann sals Student Iantckt). Die Spielleitung (Kurt Preitz) und BUHnengestaltung sWalter Ulbrich) zeugten von liebevoller Vorarbeit. So wurde Millöckers „Äetteistudent" wieder ein schöner Erfolg für das Grenzlandtheater. l. Bautzen. Seinen 7 5. Geburtstag konnte am Diens tag der früher« Ratsbot« Heinrich Wilde, Wallstratze 12, in seltener geistiger und körperlicher Rüstigkeit feiern. Er kam im Jahre 1917 nach Bautzen und trat als Ratsbot« bei der Stadt Bautzen ein. Nahezu 1b Jahr« versah er seinen Dienst in Wind und Wetter treppauf und treppab als Bote und dürfte vielen Bautzenern bekannt geworden sein. 29 Jahre wohnte Vater Wilde im Hause Tuchmacherstratze 24; er gab seine Woh nung erst vor kurzem qegen eine kleinere aus, da Ihm vor zwei Jahren seine Gattin plötzlich durch den Tod entrissen wurde. l. Bautzen. Die Ausstellung der Bautzener Künstler im Stadtmuseum ist wie folgt geöffnet: Silvester 18—17 Uhr; Neujahr 10—18 Uhr; Sonntag, 2. Januar, 1v bis 16 Uhr. l. Bautzen. Unter st ützungsauszahlung an Kleinrentner für Monat Januar 1988 am 30. Dezember 1937 von 16,80—17 Uhr im Landhaus, Erdgeschotz. l. Bischofswerda. Po st dien st zu Neujahr. Am 1. Januar wird beim Postamt Bischofswerda Schalterdienst wie an Sonntagen von 8—9 Uhr abgehalten. Es wird eine Brief- und Paketzustellung ausgeführt, Geldzustellung findet nicht statt. l. Kamenz. Jubiläum. Schwester Katharina Meyer im Bezirkshelm Kamenz-Iesau konnte am Dienstag ihr 25- iähriges Schwester-Jubiläum begehen. Schwester Katharina stammt aus Tiefendorf bei Hof (Saale) und ist im Jahre 1912 ins Schwesternheim Bethanien in Hamburg eingetreten. Seit 13 Jahren wirkt sie im hiesigen Bezirksheim. l. Wilthen. Am vergangenen Donnerstag verunglückte der be: der Firma Thomas beschäftigte Kutscher Paul Lehmann. Beim Abladen eines grotzen Behälters siel dieser auf Lehmann und fügte ihm so schwere Verletzungen zu. datz der Mann sofort nach dem Bautzener Krankenhaus gebracht und dort operiert werden mutzte. l. Oppach. Rohe Tierquälerei. Der als Rohling bekannte und bereits mit Zuchthaus vorbestrafte Kurt Neumann aus Beiersdorf verlangte in der Nacht zum ziveiten Feiertag in Beiersdorf nach Eintritt der Polizeistunde von einem Gastwirt ein Glas Bier, das ihm dieser verweigerte. Um sich zu rächen, nahm er den wertvollen Schäferhund, den er für den des Gast wirtes hielt, mit nach Haus und schlug ihn in rohester Weise. Dann schleppte er das Tier auf eine Querstratze, wo es noch Le benszeichen von sich gab, und schlug den Hund nochmals mit Gewalt gegen einen Grenzstein. Später wurde das Tier ver endet aus der Stratze aufgefunden. Der Schäferhund gehörte einem Friseurmeister in Oppach. Der Täter ist geflüchtet. l. Reichenbach (Oberlausitz). Im Wohnhaus des Anwesens der Frau Anna Hartmann in Markersdorf brach ein Dach stuhlbrand aus. der das Gebäude, ein altes Fachwerkhaus, bis zum ersten Stockwerk einäscherte. Die Feuerwehren konn ten verhindern, datz eine benachbarte Scheune in Brand geriet. Die Entstehung des Brandes ist noch unbekannt. l. Wehrsdorf. Das Fest der diamantenen Hoch zeit beging an den Weihnachtsfeiertagen der frühere Bleich arbeiter und jetzige Altersrentner Gottlieb Reimann mit seiner Ehefrau Christiane geb. Hensel. Das Jubelpaar steht in der Mitte der 80er Jahre. Beide Eheleute erfreuen sich noch guter Rüstigkeit. Der Jubilar ist Mitbegründer des hiesigen Geslit- gelzüchtervereins. 32 Jahre lang war er aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. — Ihren 80. Geburtstag feierte am zweiten Weihnachlsfeiertag bei bester Gesundheit Frau Wilhel mine Küchler geb. Wolf. l. Wehrsdorf. Treue Mitarbeiter. Im Betriebs appell der Firma I. G Böhme konnten drei Arbeitern der Belegschaft für 25jährige Tätigkeit die Diplome der Handels kammer Zittau ausgehändigt werden. l. Löberschütz bei Neschwitz. Eine Weihnachtsfreude für das ganze Dorf bereitete wie alljährlich so auch dieses Jahr die Rittergntsherrscl-aft von Doberschütz, Besitzerin Frau von Scheibner und Seyserts Erben in Bautzen. Am Vorabend des Festes erhielt jeder Haushalt sein Weihnachtspaket mit gutem und reichlichem Inhalt. Es herrschte allgemein Freude darüber; die ganze Gemeinde dankt den edlen Spendern aufs herzlichste. l. Niesky. Jäher Tod. Bon einem Schlaganfall wurde der bei der Firma Christoph u. Unmack als Anstreicher beschäf tigte Volksgenosse Dehmel von hier während seiner Arbeit be troffen und brach tot zusammen. l. Radibor. Christmette. Zu einer ganz besonders feierlichen Stunde wurde die diesjährige Christmette. Advents stimmung lag noch zu Beginn derselben auf der ganzen Feier. Nur das Mittelschiff ist voll beleuchtet. Da treten 19 Mini stranten aus der Sakristei und singen das Lied „Es ist ein Ros' entsprungei" und verkünden nun im Wechselgesang das EvanL gelium von der Geburt Jesu. Gehen dann geschlossen zur Ge burtskrippe und singen dort das Magniftkat. Dabet erstrahlt der Welhnachtsbaum, und die Lichter werden angezündet. Dann beginnt die hl. Messe. Aber noch ist der Hochaltar nicht be leuchtet. Erst nachdem das „Gloria In exeelsis Deo" erschallt, werden auch die Lampen des Hochaltars, 800 an der Zahl, an gebrannt. Und Weihnachten ist's! Mit Jubel singt die ganze Gemeinde das „Erhebt euch, ihr Hirten". — Beim Vormittags gottesdienst des ersten Feiertages wiederholt sich die ganze Feier noch einmal mit Ausnahme des Singens der Ministranten. — Der Thristmette wohnten Gläubige in außerordentlich gro ßer Anzahl, auch Gäste von auswärts, bei, so daß die Kirche vis auf den letzten Platz beseht war. l. Radibor. Feuerwehrball. Zu einem Iahresschluß- appell hatte die hiesige Freiwillige Feuerwehr am vorigen Sonn« . tag aufgerufen. Vor einem dichtgefüllten Saal konnte Brand meister Brankatschk herzliche Grutzworte sprechen. Es gelang ten dann drei Einakter zur Aufführung, die so humorvoll wirk ten, -aß die Besucher aus dem Lachen nicht herauskamen. Et i deutsche» Tänzchen beschloß den Abend. ZUM Schluß — erfuhr man es doch Aus den verschiedensten Teilen von England werden selt same Geschichten von einsamen Menschen mit fixen Ideen be richtet. Nur ein Zufall führte meist dazu, datz man auf di« eigenartigen Neigungen, das stille Geheimnis dieser Leute auf merksam wurde. — Da lebte viele Jahrzehnte in Canberwell eine Mrs. Stack. Sie schlug sich scheinbar mühsam mit einer ganz kleinen Rente durchs Leben. Nie bekam sie einen Besuch. Nie erhielt sie einen Brief. Sie war und blieb einsam. Aber als sie jetzt starb, fand man in ihrer Wohnung zwei klein« Näh kästchen voll Geld. Und autzerdem entdeckte man schön überein- andergestapelt 40 Kästen, in denen ganz neue Frauenkleider lagen. In jedem Frühjahr hatte sich Mrs. Stack ein neues Kleid gekauft, in der Schachtel mit nach Hause gebracht und dann doch nicht geivagt, das „gute neue Stück" anzulegen. — In Manchester kannte jeder den „alten Bill". Auch er galt al» ein Mann mit wenig Geld, der sich durch kleine Nebengeschäfte über Wasser hielt und im übrigen immer auf eine kleine Geld sendung seines Sohnes wartete. Als aber jetzt der alt« MN starb, fand man in seiner kleinen Wohnung, di« nie bis dahin ein Fremder betreten hatte, eine Bibliothek von 2000 Bänden und autzerdem 10 000 Streichholzschachteln, die alle nach ihr«m Bild und nach ihrer Herkunft sorgsam geordnet waren. Drei ßig Jahre hindurch hatte der alte Bill jene Schachteln gesammelt und sein Geheimnis für sich bebalten. — In London wurde durch einen Brand das Geheimnis der Mrs. Watson bekannt. Sie hatte — so wußte man schon früher — eine merkwürdig« Neigung für Sicherheitsnadeln. Als nun jenes Feuer in ihrer Wohnung ausbrach, fand man in fünf großen Kisten nicht weni ger als 500 verschiedene Sicherheitsnadeln. Außerdem trug st« ein Kleid, an dem 800 Sicherheitsnadeln angesteckt waren. —> Ein paar Häuser weiter lebte eine Mrs. Martin, von der man auch nichts wußte, bis zum Tag ihres Todes. Dann aber fand man In ihrer stillen, kleinen Wohnung die schönste Sammlung an Teetdpfen, die man je bei einem Menschen in England ge sehen hat. Niemand weiß, wo diese stille Frau die seltenen Töpfe fand und kaufte. Heute ist ein Museum stolz auf di« Raritäten der Mrs. Marlin aus Northeast von London. Bautzen. Las »ntschuldungsversahren siir die Landwirtin Anna Tiorlich verw. aew. Rötschbe geb. Delank in Radibor Nr. 72 is? zufolge Bestätigung des Entschuldungsplanes aufgehoben worden. Kirschau. Oellentlick« Beratung mit den Gemeinderäten und Beige ordneten sinket am Mittwoch, dem 29. Dezember 1937, abends webÄAverZ K.Kuppi VönittkpüylS Sä -< ,'eihaus: Mittwoch Der erste Frühlingstag (8 00) Hilton: Portloff; Dorothy: Ver den; Catherine: Behrens; Ann: Strauck; Martin: Schmidt; Fran cis: Rainer; Ethel: Dietrick, Weston: Bolckmar; Haines: Klei« noschegg; Lester: Basarke; Gwynne: Dulon; Brown: Hamel; Collett: Meyer-Waldeck; Köchin: Iamrath; Vera: Gruner; Mrs. Milson: David. . Donnerstag Gyges und sein Ring Theater des Volkes Mittwoch Die Schneekönigin (4.00) Das Land des Lächelns (8.18) Donnerstag Die Schneekönigin (4.00) Die drei Blindgänger (8.15) KomSdienhaus: Mittwoch und Moritz (4.00) Primanerin (8.15) Donnerstag Primanerin (815) Tentral-Tkieater: Mittwoch Das goldene Mutterherz (4.00) Der Obersteiger (8.00) Donnerstag Das goldene Mutterherz Der Obersteiger (8.00) ZWsMvmisZ Wir, Wimm» rsvtulrogsrio Kümgsbr.- kcke Kronaäioryt!'. WWllMiWii 6i»oken Pnels-Skst our 10 T.«o lleßio» gea 3I.O« 1937 8eblu«»xi«l 8oa»;««> <lm> 9,s»»< 3S vet«Ipi-«l»e. 8« l»ü«t «ia 4.» Komi,«». Nummer 804. Sette 8 "7 - die sie in ihren kühnsten Träumen nicht erwarten durfte. Noch ehemaligen vor Tagen hat man mit smarten jungen Männern in den vor- :- nehmen Tanzsälen Londons flirten können und nun sitzen die Salonlöwen hinter Schloh und Riegel im Untersuchungsge fängnis.