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Die Brombeere und ihre Verwendung Zu de« leider nur wenig beachteten Wildfrüchten gehören die Brombeeren, die aber mehr Verwendung finden sollten, da sie sich nicht nur durch einen feinen Arl- geschmach sondern durch ihre darmreini gende Wirkung auszeichnen. So ergebens z. B. auf einem Sieb mit Wasser überbrauft und nur mit Zucker bestreut stehengelassen, «in köstliches Roh kompott. Ferner zerdrückt, nur mit Wasser weichgekocht, durch ein Sieb ge strichen und mit Kartoffelmehl sämig ge macht, gut g^k-sst, entweder eine feine Brombeersuppe, oder erkaltet, mit gerösteten Semmelbröckchen oder einge brocktem Zwieback gereicht, eine erfrischende Brombeerkaltschale. Als „Win- lerkonserve" eingekocht, ergeben sie eine ausaereichnete Marmelade, die nur LS Minuten Kochzeit bedingt, da die rei fen Beeren, gut gewaschen, in Zuckersirup gekocht werden. Zu diesem rechne man 25V Gramm Zucker auf 5VV Gramm Beeren. Noch heiß in Gläser gefüllt, werden diese nach dem Erkalten verbunden. Zum Brombeergelee müssen reife Beeren mit Wasser bedeckt weichgekocht, der ge wonnene Saft mit Zucker, auf fe 1 Kilo Sait 400 Gramm Hutzucker in fettfreiem, weitflächigem Topf bis zur „Perlprobe" cinaekocht werden. Heiß in vorbereitete Gläser gefüllt, verbinde man diese nach dem Erkalten. Zum Vrombeersaft für Limonaden lasse man in sauberem Toos Brombeeren, in heiles Wasser ge stellt. Saft ziehen, koche dann die Beeren in diesem auf mässigem Feuer langsam weich um ihn auf ausgespanntem Tuch abloi'ien zu lassen. Koche ihn dann, auf ie 5"0 Gramm Saft mit 50V Gramm Zucker zu Sirup ein; den Saft auf Flasc'en gefüllt, gut verkorkt und verlackt V oder mit flüssigem Paraffin überzogen. Im Winter ergibt dieser Saft, mit Zimt. Nelken und Zitronenschale ausgekocht und mit wenig Rum oder Arrak gekräftigt, einen sehr heilsamen, erwärmenden Punsch bei Erkältungen. Sie geSen dem Menschen Widerstandskraft gegen Krankheiten. Diele Stoffwechsel- erkrankungen, wie Zahnfäule u. a. find auf das Fehlen der Bitamine zurückzu führen. Za, sogar an der mangelnden Geburtenfreudigkeit eines Volkes ist die falsche Ernährungsweise schuld. Dies zeigte ach, als die Französische Revolution die Forderung nach Weissbrot durchsetzte. Der Geburtenrückgang begann. In Kanada aber, wo die Franzosen unter veränderten Bedingungen auf das Weissbrot verzichten mussten, vermehrten sie sich stark. Aus der Erkenntnis der Wichtigkeit der Vitamine in Obst und Gemüse, ist die Aerzteschaft dazu Lbergegangen, viele Kränkelten mit Obstkuren zu heilen, an statt mit Suppen und Brei. Wenn man sich mit gemischter Kost ernährt, also ne ben Fleisch viel Obst und Gemüse isst, beugt man Krankheiten vor. Mais in der Küche Maiskörner enthalten viel Kohle- Hydrate (Wärmespender), und zwar rmuprföchlich Stärke, daneben aber auch Zucker, ferner geringe Mengen Eiweiss, Fett und ein wichtiges Vitamin. Zu dem schmecken die Körnchen sthr gut, wenn die Hausfrau darauf bedacht fst, die Zubereitung vielseitig «b jedesmal schmackhaft vorzunehmen. Wichtig ist. dass man die Häut« und Fal,r>- von den Kolbe» entfernt und diese eine halbe Stunde in schwach ge salzenem Wager kochr. Man gibr sie dann zum Abtropfen auf ein Sieb und streift die Körner von den Kolben ab. Das Abstreifen der Körner bereitet der Anfängerin noch Schwierigkeiten, die Wegfällen, wenn sie es so macht: Der Koldenstumpf wird in die linke Hand genommen, wobei die Kolbenspitze auf den Boden des Siebes oder des Tellers gestellt wird. Mit Hilfe eines scharf, kantigen Löffels streift man nun mit der rechten Hand die Körner von oben nach unten ab. Hierbei ist zu beachten, dass man mit dem Löffel so tief auf den Kolben faßt, dass die Körner wirklich restlos entfernt werden. Diese Vorberei tung gilt für alle Maisgerichte. Wir geben einmal Mais als selb ständigen Nachtisch: Dazu giesse man über die Körner von 3 bis 4 Kol ben Danillesoße, auch Fruchtsaft schmeckt gut; sowohl warm wie kalt zu reichen. Als Füllung. Man nimmt große, reife Tomaten, schneidet oben einen Deckel ab. höhlt das Innere der Tomate vorsichtig aus (zu Tomatcnmus oder Suppe zu verwenden!) und gibt folgen dermassen hergestellte Füllung hinein: Man dünstet zwei kleine, feinwürflig ge- schnittene Zwiebeln in Fett, gibt etwas Mehl daran, füllt langsam Wasser oder halb Wasser, halb Fleischbrühe nach, schmeckt mit Salz und Pfeffer ab und schüttet die Maiskörner dazu. Bis auf einen kleinen Rest gibt man diese dick- flüglg abgekochte Masse in die Tomaten und legt die vorher ahgcschnittenen Deckel darauf. Den Rest der Farce setzt man nochmals aufs Feuer, gibt etwas Wasser, zum Verdünnen dazu und giesst sie so dann vorsichtig auf die einzelnen auf einer Platte ungerichteten Tomaten. Wer die Tomaten roh nicht mag. lässt die gefüllten kurz vor dem Anrichten noch wenige Minuten in einem geschlossenen Topf dünsten mit ein wenig Fett, wo durch sie weicher werden. Diese Füllung, die einen sehr feinen, pikanten Geschmack hat, kann man auch für Kohlroula den, ausgehöhlte Kohlrabi und zum Füllen von Pasteten verwenden. Als selbständiges Gericht: Die Körner von 4 bis 6 Kolben bringt man recht heiss in einer Schüssel zu Tisch und reicht Bechamelsosse dazu. 1v. Wir machen ein Aprikosen oder Pfirsiche. Zuckerlösung: 1 Liter Wasser, 400 Gramm Zucker. Sterilisierungsdauer: 25 Minuten bei 80 Grad. Reife. aber noch feste Aprikosen kann man nach dem Waschen ganz 1 Minute in heisses Wasser tauchen, abschrccken und Haut abziehen und mit oder ohne Steine shalbiert) in sauber vorgerichtete Einmachgläser füllen. Zuckerlösung (1 Liter reicht für 3 bis 4 Gläser) heiss über die Früchte gießen und dann Gläser schliessen und sterili sieren. Reineclauden. Zuckerlösung 1 Liter Wasser. 500 bis 680 Gramm Zucker. Sterilisierdaucr' 25 Minuten bei 80 Grad. Grüne, feste Reineclauden werden ge waschen und. um ein Springen zu ver meiden, mit einem Holzstäbchen (Zahn stocher) eingestochen, in Gläser gefüllt und mit heisser Zuckcrlösung übergossen, Gläser schliessen und sterilisieren. Tomatcnscns: Aus 5 Kilo Tomaten nimmt man acht mittelgrosse Zwiebeln, reinigt sie und zerbricht resp. schneidet sie in kleine Stücke, desgleichen zwei rote Pfcfferschotcn. Dies alles zusammen wird mit Liter Weinessig, vier Esslöffeln Zucker, zwei Esslöffeln Salz, zwei Eßlöffeln Ingwer weichgekocht, alles durch ein Sieb gestrichen. Man brinot es nochmals auf das Feuer, bis die Masse recht dick ein gekocht ist. Sie wird dann in kleine Flaschen gefüllt und verkorkt. Evtl, kann das Mark auch sterilisiert werden. Tomaten einzulegen. Gleichmässige reife und glatte Tomaten mittlerer Grösse wer den mit einem Tuch sauber gerieben und mit einem dünnen Hölzchen mehrfach durchstochen. Mit Salz bestreut legt man sie zwei Tage in einen Steintoof. trocknet sie dann ab, legt sic in Gläser oder Stein töpfe. Dann kocht man Weinessig (auf 5 Kilo Tomaten 2 Liter Weinessia) mit Salz, weißen Pfefferkörnern. Nelken, Senfkörnern. Verlzwiebcln und einer Prise Zucker auf. lässt ihn auskühlen und giesst ihn durch ein Sieb über die To maten. so daß sie bedeckt sind mit der Flüssigkeit. — Will man die Tomaten ohne Gewürz nur in Salz einlegen, so übergiesst man sie nur mit einer Salz lösung. auf ein Liter Wasser 100 Gramm Salz, nachdem die Lösung abgekühlt ist. Mqttmmmttttmrmmmummmttuttmmimmmttlmmmttmrllllllmv Wir müssen unseren Obstsegen bis auf jedes einzelne Stück der Ernährung zu führen. Deshalb heißt es Trocknen des Obstes, das nicht sofort Absatz oder Ver- wendug finden kann. Große, reife, aber nicht weiche Pflaumen werden mit einem saube ren Tuch abgewischt und dicht neben einander auf ein Blech gelegt, das man in den Bratofen schieben kann. Man setzt es nicht unmittelbar auf die Brat ofenfläche, sondern etwas erhöht, so dass warme Luft auch von unten an das Blech kommen kann. Die Hitze darf nicht zu stark sein, die Pflaumen dürfen nicht etwa hraten. Die Bratofentür wird oben etwas offen gelassen. Zu diesem Zweck bindet man einen Bindfaden an die Tür und hängt diesen in einer Schlinge an den über dem Bratofen befindlichen Tür haken. Auf diese Weise wird eine bestän dige Luftzufuhr erzielt, das Trocknen ge schieht langsam; es dauert je nach Größe der Pflaumen 2 bis 3 Tage. Man be- wcchrt sie trocken und lustig auf. Ungeschälte Birnen werden neben-' einander liegend in Waller 10 Minuten w't'ocku. dann 's'- -"'I i i 'mm'n und geschält, wobei man die Blüte heraus sticht. Sie werden wie die Pflaumen ge trocknet und aufbewahrt Mürbe Aepfc! schält man. schneidet sie in der Mitte durch und nimmt das Kerngehäuse sauber heraus. Dann teilt man die Aepfel in Viertel oder Achtel und trocknet sie auf die gleiche Weise. Die Aepfel dürfen nicht zu dunkel wer den. da sie sonst leicht bitter schmecken. Auch Heidelbeeren, die man vorsichtig dünn nebeneinander legt, wer den so im Bratofen getrocknet, Luftzu fuhr muß vorhanden sein. Kleine, süsse, schwarzblaue Weintrauben, mit denen wir ebenso verfahren, ersetzen im Winter die Korinthen. t». Die Thermosflasche kann in warmen Tagen auch in der Küche wertvolle Dienste leisten. Denn ebenso wie sie die Wärme hält, kann sic als ..Frischhaltcr" verwen det werden. Milch für Kinder kann man auf diese Weise sehr gut vor dem Sauer werden schützen, wenn man keinen Eis schrank benutzen kann. Kunstseide darf nicht in der Nähe des Ofens getrocknet werden. Es ist am zweck mässigsten, das gewaschene Kleidungsstück in ein reines Tuch zu wickeln, aber so. dass nicht Seide auf Seide kommt, sondern immer das Tuch als Zwischcnlage dient. Darauf das Wasser ohne -starke Dresiunq >r prsktrsthe Osusfrsrr VLLttsi? Mi? 'wsLSLioHs Bon „arthaftem" Kochen. Was jede Hausfrau einmal in eigener Küche ausprobieren sollte, das ist das arthafte Kochen und Braten ohne andere, fremde Zusätze als nur das unumgänglich nötige Salz. Wie eigen artig würzig z. B ein Stück Schweine fleich-Kamm oder -Keule schmeckt, wenn sie es nur mit Wasser bei guter Ober-. Hitze in die Bratröhre schiebt und hier bei öfterem Beschöpfen schön saftig bra ten lässt, um es dann mit dem geringen, unoerdickten Bratensaft aufzutragen, wird sie rasch an den erfreuten Mienen ihres Gatten feststellen können. Das gleiche gilt von allen anderen Fleisch arten, sei es Schlachtfleisch, sei es Wild oder Geflügel, sowie von jedem Gemüse, das man nur mit Butter, Margarine oder Oel im eigenen Saft dämpft, bis auf jene Sorten Kohl natürlich, die im Winter nach längerem Lagern einen strengen Geschmack annchmcn und des halb überbrüht werden müssen. In jun gem Zustande sind sie aber alle mit ihrem Artgcschmack am wohlschmeckendsten und bedürfen keiner geschmackgebenden Zutat. Und wie ist es beim Backen der verschiedenen kleinen und grossen Kuchen? „Jede Hausfrau hat ihre besonderen Ge würze dasür und wäre mit ihrer Fa milie nicht zufrieden, wenn das eine oder andere fehlen müsste", sagte mir einmal beim Stollcnwirken im Hause, das er meiner verstauchten Hand wegen vor nehmen musste, der Altgeselle des Bäcker meisters. Und als ich ihn weiter fragte, welch« Gewürzmischungen er selbst bevor zuge, da veriet er mir. daß den rein sten Geschmack jenes Gebäck, gleichviel welcher Art und Grösse besäße, dem nur ein Gewürz zur Geschmackgebung bcigc- fügt würde. „Andernfalls ist es ja auch Verschwendung und eins Heht immer das andere auf oder verschlechtert dessen feinen Eigengcschmack", betonte er Nun wissen wir Hausfrauen längst, daß alle ausländischen Gewürze zum Bereiten der Speisen den Besitz von Devisen bedingen. Könnten wir nicht in unserer Gesamtheit unendlich daran spa ren helfen, wenn wir uns daran gewöhn ten, ganz ohne sie zu braten, kochen und zu backen? Schließlich stehen uns zur Eeschmacksveränderung eines Gerichtes noch die vielen deutschen Würzkräuter zu Gebote, die in ihrer Verwendungsmöglichkeit von vielen Hausfrauen überhaupt noch nicht ver sucht, viel wenige" narb Gebühr geschätzt WMMMkW Eine sehr zeitgemäße Frage Schon um Ihrer Kinder willen sollten Sie den Gedanken einfach nicht von sich weisen! Denn nicht zu einem Iungmädchentagebuchsur Scherenschnitte und nicht zu einem Verzeichn,- V-er Erk^ ermuntern, sondern zu einer, in großen Umrigen festgehaltenen Ges ch r ch Ihrer Familie Den Ariernachweis besorgen die Standesamter aber Ahnenkundc, sofern sie über den blossen Stammbaum hrnausfuhren soll in Wesen und Schicksal eines Geschlechts, sie findet nirgends reinere und aus- giebigere Quellen als im Tagebuch! _ . Ich will Ihnen nicht schildern, welche Kostbarkeit es wäre, ein Tagebuch z. B. aus Goethes erster Schulzeit zu besitzen, denn das fuhrt wieder rn den Son derfall und in die Oeffentlichkeit. Nein, stellen Sie sich vo?, un? Elerler Sie heute vergessen zu haben bedauern, von dem, was Sie als Kind gehört uiw Nicht beachtet hatten! In grosser Verwandtschaft lebt man ja oft mit dem Gefühl, Familiengeschichte sei eine bessere Art von Klatsch und ausserdem könne einem etwas Wichtiges auch kaum entgehen, man brauche schließlich nur „nachzusragen . Und in der Tat ist immer irgendwo eine Tante mit einem staunenerregenden Gedächtnis. Aber diese Tante stirbt einmal. Und der Onkel auch. Und dann wollen wir plötzlich etwas hören, und niemand antwortet uns. Ganz blaß steigt eine Erinne rung in uns auf, ein Name, ein Bild, eine kleine Begebenheit. Wie war das gleich? Wir können die Schemen nicht halten, sie verschwimmen in unserem Gedächtnis, das Leben rollt weiter. Wozu das dienen soll? Lieb« Leserinnen: heute treiben wir Ahnenkunde, weil sie aus einigen Gesetzen heraus zum Ahnensport verlockt hat; einst, wenn diese Dinge gereist sind und sich wie alter, guter Wein „gelagert" haben werden, kann uns Ahnenkunde sein, was sie den Ahnen war: eine lebendige, selbstver ständliche, eine wirkliche Verbindung mit dem Stamm unserer Väter, dessen Geäst wir verzweigen, veredeln und zu Blüte und Frucht bringen. Lesen Sie die Bücher älterer deutscher Vergangenheit. Sie werden überrascht sein, in welchem Ernst Ihnen dort diese Frage nach „Art und Nam'" entgegentritt, in welcher Weise vergeistigt. Aber auch seiner Gegenwart kann ein Tagebuch Dank sagen. Als Sie Ihr erstes Kind geboren hatten — nicht wahr, da glaubten Sie, die Einzelheiten jener Tage nie zu vergessen. Wochenlang wußten Sie die Entwicklung des winzigen Wesens zu beschreiben, seine Gewichtszunahme war in Ihrem Kopf wie eine Tabelle, Sie begriffen kaum, dass es unter Ihren Freundinnen welche gab, die diese Dinge nicht für weltbewegend hielten. Wie steht es heute damit? Jenem ersten Kinde waren nach und nach Ge schwister gefolgt, Ihr Mann behauptet. Hänschen habe schon mit 5 Monaten zwei Zähne gehabt. Sie widersprechen, Ihre Erinnerungen kreuzen und verwirren sich, niemand vermag hier Richter zu sein! Hätten Sie den Rat mit dem Kindertage buch befolgt, würde jeder Zweifel geklärt: Sie könnten das Wachsen Ihrer Spröß- lingc überprüfen, die Vcrjckncdenariigkeiten einander gegenüberstellen und solche Erfahrungen nicht zuletzt für das Wohl der Kinder selbst auswerten! Es gilt dasselbe natürlich auch von den geistigen Lebensäutzerungen, den Temperamenten. Charaktereigenschaften und Leistungen. Nehmen wir nochmals an. Sic hätten stncs Heft aus dem Schreibtisch Ihrer Mutter geholt —: meinen Sie nicht, dass Sic in diesen Aufzeichnungen manche Lntwon auf manche Frage fänden, über die Sic bisher ocrgevüch gegrübelt hallen'' Solange wir Kinder sind, brauchen wir keine Kindheitsgeschichre; werden wir abcr gross, fragt das Leben, fragen Lehrer und Aerzle, fragen wir selbst ?o ost: wo komm: da« her? Warum bin ich so und nicht anders geworden!'? Und endlich erwidert das Tagebuch die Mühe des Schreibens durch die unenblick bunte Full« allein keines Tailackicnstosses. wenn Sie cs von Jahr zu