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Nummer LSS, Sette 10 Sächsische Volkszeitung Sonnabend/Sonntag, S0./S1. Oktober 1SS7 R c.>'r L»Za n r- ^88 5^S6cksn »an6sekvk« »«-»-Ick», m» g«KSI<,!l«r mskisorblg«^ Slulp« ..... 8ZZ r -s 8 _ 0omon-kl«m6«ksn Uv»«»>»n, int«, lock- 28 rouk», poUsINo-b«!, I Kin^sl-KSclceksn k»n>I»»l<I«n» v«rt(«, «arm g->- raak», eo»«»IItard«n, N>r Ü-S )okr« jl§ ÜS5 Rrinnerung8ma1 an 6a8 er8te /^uto Der Oberbürgermeister von Pforzheim hat angeordnet, daß nach Fertigstellung der Reichsautobahn bei Pforzheim auf der Hilserdtnger Höhe ein Erinnerungsmal errichtet wird, das dem Werk der Reichsautobahn und gleichzeitig dem ersten Automobil »on Benz gelten soll, das aus feiner ersten Fahrt Pforzheim »um Ziele hatte. /- .V W K ?KUo80pk, Re^en un6 ^aknbürste Der Philosoph R. H. Lotze war einmal bei einer be- freundeten Familie in Göttingen zum Abendesten eingeladen. Eine schöner Landregen setzte wiihrend des Essens ein und hielt unentwegt die ganze Nacht durch vor. Da der alte Herr am anderen Ende der Stadt wohnte und in Göttingen schwierig Fuhrwerke aufzutreiben sind, machten die Gastgeber ihm den Vorschlag, die Nacht in ihrem Hause zuzubringen. Dieser Vor schlag wurde angenommen. Während des Ausbruchs der übrigen Gäste war aber auch der Philosoph verschwunden und die Gastgeber gingen schließlich ' schlafen. Nach zwei Stunden aber läutete es plötzlich an der Haustür Sturm und der alte Lotze steht triefend mit einem Paket unter dem Arm vor der Tür. Erstaunt und bestürzt sieht man ihn an. Freundlich lächelnd erklärte der Philosoph die Situation: „Sie hatten die große Freundlichkeit, mich zum Uebernachten bei Ihnen einmladen. Ich bin deshalb nur nach Hause gegangen, um mir «in Nachthemd und eine Zahnbürst» zu holen!" Rin wohltätiger Raucher Amerikaner haben auch auf dem Gebiet der Wohltätigkeit manchmal ganz eigene Ideen, so auch sener Rechtsanwalt, der in diesen Tagen in London eintraf. Man erzählt sich von ihm, daß er ein außergewöhnlicher Raucher sei, aber mit seiner Leidenschaft gleichzeitig einen edlen Zweck verbinde. Für jede Zigarette, die er sich zu Eemüte sührt, vertraut er einer Spar büchse «inen kleinen Betrag an. Im Lause der Jahr« hat er auf dies« Weise nicht weniger als 7000 Dollar für wohltätige Zwecke gespart. Der Rechtsanwalt ist der Ansicht, daß es kein« Not mehr in der Welt gäbe, wenn alle Raucher seinem Beispiel folgen würden. Es ist nur zu befürchten, daß viele Raucher sich noch mehr Zigaretten kaufen würden, wenn sie soviel Geld besähen wie sener amerikanisch« Rechtsanwalt. 0«mb«rg Srocn, wUU» un<i UskniSkl»« oU » k X0Nn«--Xvn»U«I«i, .... Poo- Uvrron -^oequorclsoekon «orm« ^Int»-q»oII»S», ml» 28 moNo- paar ! ? Vomvn-Honasckuk« ^o«»kkormou,o goeouk», 2 Xnopt, ml« Noup,nv«»I»-ung, p-okN»«k» po-d«n .... Pao- Norrvn-ttonclsckuka mit voppolmon- ^>28 »cb,N», kollbor« QualUS, formr, ohne sich allzu sehr dabei die Finger zu veibrennen. Es mutz leider sehr schnell gehen, die Araber verschlingen unheim liche Mengen in kürzester Zeit, kaum hat man begonnen und sich hilfesuchend umgesehcn: wie machen's die anderen, da er hebt sich schon der Sultan, und das Mahl ist beendet. Die ge« >amte Dienerschaft, und, sie ist recht zahlreich, stürzt sich nun aus den Boden und tut sich gütlich an den reichlichen Resten. Wir haben vom Sultan einen Palast ganz zu unserer Ver fügung bekommen, einen richtigen großen, weißen Märchen palast, mitten in einem schönen Park von Palmen und Bananen stauden gelegen. Auch Diener und Soldaten fehlen nicht, nein, ein richtiger Sultan läßt sein« Gäste nicht darben. Soldaten an der Gartenpforte und Soldaten vor unserem Hause salutieren sedesmal, wenn wir vorllbergehen. Zu unserer Begleitung und Bewachung haben wir gleichfalls Soldaten bekommen, denn di» Anwesenheit von Europäern gehört zu den großen Seltenheiten dieser Stadt, und das Intereste, das man bei einem Ausgang erweckt, bringt einen daher oft in schwierige Situationen. Acht Tage leben wir nun schon in dieser Stadt. Ein Fest folgt dem anderen, und die Besuch« der Prinzen, Minister und Eeiytds nehmen kein Ende. Seiytds und Echertfen, das sind in Eüdarabien die vornehmsten und angesehensten Fürsten geschlechter, die ihre Herkunft direkt von Mohammed dem Pro pheten ableiten. Unter ihnen ist wiederum die Familie der Seiyid Al Kaff die größte und reichste Adelsfamilie ganz Süd arabiens. Die Seiyid Al Kaff sind di» eigentlichen Bewohner eines Teiles Hadramaut, die dort unter der englischen Ober aufsicht den größten Einfluß ausüben. In Singapore und Java besitzen sie große Unternehmungen mit einem Vermögen von über einer Million Pfund Sterling, in Makalla und Echechr haben sie wundervoll« Paläste. Sie allein konnten uns auch di« Einreise in das verschlossene Hinterland ermöglichen, in das zu gelangen wir kaum zu glauben wagten. «u, L«n, Helfet Südaiablin' (vttla, vnn»graph!sch«e SW. tu« «iS., Vom Ounäertsrten ms lausenäste Unter dem Eesamttitel ,Som Hundertsten ins Tausendste" beginnt P«t«rPurzelbaumim Verlag Gerhard Stalling, Oioenburg, die Herausgabe einer neuen Anekdotensammlung, deren erste» Bändchen „Mit Feder und Flinte" jetzt vorliegt. Behäbiger und gutmütiger Humor leuchtet aus den Anekdoten und Erzählungen, die Purzelbaum aus den Berufskreisen der Studenten, Gelehrten, Mediziner, der Geistlichkeit und der Weid männer sammelt«, „abstaubte, aufsrischte" und so erneut zur Freude der Leser zum Besten gibt. Von Aerzten und Medi- ztnern lasten wir einige Kostproben folgen. Lom Regen in die Traufe Dr. med. Falck, ein vielbeschäftigter Arzt im Norden Ber lins, wird in der Ausübung seiner Präzis durch die Eprößlinge der eine Trepp« höher wohnenden kinderreichen Familie an dauernd gestört. Erschwerend wirkt, daß das Sprechzimmer des Arztes genau unter dem durch keinerlei Teppich geschützten Kin derzimmer liegt. Alle freundlichen Ermahnungen bleiben erfolglos. Schließ lich gehen der Arzt und seine Frau mal selbst hinauf, und ein« junge blonde Mutter öffnet ihnen. Es kommt zu einem kurzen, wenn auch friedlichen Wortwechsel, an besten Ende sich der Arzt verpflichtet, für das Kinderzimmer einen Teppich zu stiften. „Ach Gott", unterbricht ihn die Frau, „wenn Sie schon so freundlich sein wollen und uns wat schenken: wa wünschen uns so sehr 'nen Irammophonl" Thiersch Einmal wurde Thiersch einer plötzlichen Erkrankung des sächsischen Thronfolgers wegen nach Dresden gerufen. Auf dem Bahnhof traf er mit dem Oberpräsidenten der Provinz zusammen und wurde von seiner Exzellenz in «in leutseliges-herablastende« Gespräch gezogen, das mit der Bemerkung endete: „Nun, Herr Geheimrat, müssen wir uns wohl trennen, sio fahren gewiß Zweiter." Und Exzellenz stieg in die erste Klasse. Auf dem Bahnhose der Residenz traf man sich von neuem. Draußen erwartete den Herrn Professor «ine Hosequipage. Eine Hosequipage! ' Um drei Wärmegrad« liebenswürdiger werdend, wandt« sich Exzellenz an seinen Begleiter: „So ist es also wahr, was ich gehört habe, daß Seine König liche Hoheit der Kronprinz schwer erkrankt ist!" „Wahr ist es leider, Exzellenz", entgegnete Thiersch, „aber ich wußte nicht, daß das Gerücht schon unter das Volk ge drungen ist." Schopenhauer und die Aerzt« Zu seinem Testamentsvollstrecker bestellte Schopenhauer seinen Freund Dr. Ewinner und übergab ihm zu diesem Zweck seinen letzten Willen. Ewinner fragte, ob er die Sektion seiner Leiche verbieten wolle. Nach kurzem Bedenken antwortete Schopenhauer: Ja! Haben die Aerzte vorher nichts gewußt, so sollen sie auch nachher nichts wissen!" Virchow Eines Tages legte Virchow einem Ausländer, einem Rusten, der bet ihm keine Prüfung machen wollte, ein Organ zur Be stimmung vor. „Das ist der Lepper", antwortet« der Kandidat. Da sagte Virchow streng: „Erstens heißt es nicht der Lepper, sondern die Lepper, zweitens heißt es nicht Lepper, sondern Leber und drittens ist es nicht die Leber, sondern di« Lunge l" Die Prüfung Du Boi» Reymond pflegte in seinem Kolleg, das er alljährlich vom gleichen Manuskript las, geistreiche Bemerkungen einzustreuen, die ebenfalls immer an der gleichen Stelle der Vorträge wiederholt wurden. Zuweilen, doch nicht immer und je nach Stimmung, hatte «r es gern, wenn diese Geistesblitze von den Kandidaten im Examen wiederholt wurden. Die Studenten vermerkten in den Kollegheften, die von Generation aus Generation vererbt wur den, am Rande, unter welchen Umständen man solche Rand bemerkungen wagen durfte. Du Bois pflegte, wenn er von den Waffen der Tiere sprach, mit Pathetik den Satz einzustreuen: „Es kreuzt das Stinktier frech den Weg des Jaguars." Gewissenhaft wurde dieser Ausspruch im Kollegheft nach geschrieben, leider verstand der nächste Besitzer des Heftes den warnenden Zusatz falsch und so deklamierte er nun im Examen: „Es kreuzt das Stinktier frech den Weg de» Jaguars, aber nur wenn er bei guter Laune ist." rr Oie KröÜte 8ckH6kröte 6er Rr6e Man schätzt ihr Alter aus SOÜ Jahr«. Fischer machten kürzlich an der Küste von Kuba einen seltenen Fund. Es war eine riesige Schildkröte, so groß, wie man sie bisher noch nie gesehen hat. Das ungeheure Tier hatte «ine Länge von vier Metern und ein Gewicht von mehreren Zentnern. Man tötete das Tier und versuchte, das Fleisch zu kochen. Es stellte sich jedoch heraus, daß es nicht schmackhaft war. Den Panzer untersuchten Zoologen. Sie stellten fest, daß das mutmaßliche Alter der Riesenschildkröte fünfhundert Jahre betragen könne. Sie hätte demnach zu der Zeit, da Christoph Columbus Amerika entdeckte, möglicherweise schon gelebt. 2 -- R L «j -- Z »8 L k- I-L.8 Da geht diese Bestie von Tür ganz still und leise auf. Sie war gar nicht verschlossen gewesen, ich hatte das offenbar vor dem Schlafengehen vergessen. Und sie war im ersten Ansturm nur deshalb nicht aufgegangen, weil ich die Klinke nicht genügend heruntergedrückt hatte . . . Man schwitze, so man kann . .. „Wenn man erkältet ist, dann sollte man doch etwas dagegen tun!" Da haben Sie ganz recht, verehrter Leser. Man muß etwas dagegen tun. Denn wenn man einen Schnupfen behandelt, dauert er nur zwei Wochen, wenn man ihn dagegen nicht behandelt, immerhin vierzehn Tage . . . Schwitzen wird als bestes Heilmittel bei Erkältun gen empfohlen. Aber man muh erst schwitzen können. Leider bin ich da ziemlich unbegabt. Ich kenne Leute, die schwitzen schon, wenn sie nur an Arbeit d«iHen,>.So einfach ist das bei mir nicht. Im Sommer mrrßrsch schon einen Berg auf der Sonnenseite hinaufsteigcn, wenn ich schwitzen will. Jetzt im Herbst aber . . . Natürlich gibt es da Mittel. Man zieht einen wol lenen Schlafanzug an. Man nimmt zwei Decken statt anzug an, nimmt ein anderes Kopfkissen — — und sinkt nun wie ein Toter ins Bett. Schläft herrlich, herrlich, herrlich, ohne aukaeschreckt .m erwachen. Auch als der Wecker rasselt, wacht man nicht auf, son dern stellt ihn im Schlafe ab. Und wird viel zu spät wach, wenn einem nach 7 Uhr die Sonne voll ins Gesicht scheint . . . Was Kilian dazu meint „Du siehst nicht gut aus", sagt Kilian, den ich früh in der Straßenbahn treffe. „Du säufst wohl wieder zuviel." „So eine Gemeinheit!" empöre ich mich. „Seit vier zehn Tagen habe ich keinen Tropfen Alkohol getrunken. Erkältet bin ich, aber wie! Die letzte Nacht habe ich wieder fast überhaupt nicht geschlafen . . ." „Erkältet?" hohnlacht Kilian. „Als ob das über haupt eine Krankheit wär«! Denke doch an Müller, dem sie vor vierzehn Tagen das Bein abgenommen haben! Oder an Adam, der bei dem Autounglück ein Auge ein gebüßt hat. Die Leute hätten Grund zum Klagen! Aber so ein bißchen Erkältung! Vergnügungssteuer müßtet Ihr 'dafür zahlen, wenn es nach mir ginge, Vergnügungs steuer ..." findet oder nicht — jedenfalls muß man sich damit ab finden. Und darf zu nächtlicher Stunde im Schlafrock einen Spaziergang durch ungeheizte Räume antreten, der wiederum den Husten in sagenhafter Weise fördert. Welche Schrecken können einem da begegnen! Den- ' Ken Sie sich: Ich will zu solchem Behuf „hinaus ins feindliche Leben" — aber die Türe des Wohnzimmers ist verschlossen. Aber natürlich: da ich nicht allein in der Wohnung bin, schließe ich die jeden Abend zu. Ich drehe den Schlüssel herum — nein, ich will ihn herumdrehen, denn er sitzt fest im Schloß, läßt sich nicht drehen. Viel leicht hat die Tür sich verzogen? Ich hebe die Tür — nichts. Ich ziehe sie an — der Schlüssel sitzt fest. Ach ver suche es ganz zart, ohne Erfolg. Ich wende äußerste Gewalt an — krach, da bricht der Bart des Schlüssels ab. Nun bin ich zu allem Unglück eingesperrt mit meinem U"» m.ch tzs dabei auf die Ksinke. Und da — . . .. ' -i« KnnskM-n — nicht, verehrter Leser — aber ivenn Sie gar nicht ein geschlafen wären, könnten Sie auch nicht erschöpfter sein. Dazu sind Hals und Nase angenehm wund. Man legte Salbe auf die Nase: aber beim nächsten Schneuzen wischt man sie herunter. Man schluckt süßen Hustensaft; die einzige Folge ist eine Vermehrung der Schleimpro duktion. Lin seltsamer Morgen Eine solche Nackt des unfreundlichen Erwachens kann auch wirklich witzige Zwischenfälle bringen. In einer besonders genußreichen Nacht, in der die Anfälle des Erwachens ausnehmend rasch aufeinander folgten, werde ich zum soundsovielten Male geweckt und sehe nicht ohne Erleichterung: zum Fenster flutet Helles Licht herein! Kein Zweifel, es ist 6 Uhr morgens, ich kann endlich aufstehen. „Die bange Nacht ist nun herum . . ." Endlich, endlich! Mit Begeisterung springe ich aus dem Schmerzenskahne, mache Licht — denn um 6 Uhr morgens ist die Helligkeit in diesen Herbsttagen etwas mangelhaft — stürze mich in die Waschschüssel. Als die Augen klar sind, wohlige Wärme den Körper nach dem Frottieren durchfließt, schaue ich nach der Uhr. . . Ach, ich habe wohl den Wecker aufzuziehen ver gessen . . . Aber nein, die Taschenuhr zeigt die gleiche Zeit: Es ist nicht früh sechs Uhr, sondern erst halb eins. Ich habe kaum drei Stunden geschlafen und muß nun wieder in die Federn kriechen. Nur die Serie des husten reichen Envaä>ens hatte nur vorgetäuscht, es müsse schon die ganze Nacht vergangen sein. Und der Mond, der so freundlich hell ins Fenster geschienen hatte . . . „Ich stand am Tor .. ." Eine sinnreiche Verschärfung der Folter besteht darin, daß sich die Erkältung nicht mit der Verschleimung der Atmungsoygane begnügt, sondern auch die Verdau ung in einem Maße beschleunigt . . . Nun, etwa ein Drittel dieser Beschleunigung wäre Dir sonst bei der sitzenden Lebensweise nicht unlieb. Mer was zu viel ist, Ist von Uebel. Doch es ist ja ganz egal, ob man diese Begleitmusik im Parterre des eigenen Körperbaus als angenehm emp- einer. Man trinkt eine heiße Zitrone nach Pner tüchtigen Gabe Pyramidon . . . Sehr schön Dann aber schwitze ick noch lange nicht. Ich schlafe ein, wache hustend auf, schneuze mich ... Und so fort, wie ich das eben beschrie- den habe. Erst am Morgen schlagen all die angewendeten Mittel an. Plötzlich erwache ich zur Abwechslung mit dem Kopf unter der Bettdecke. Die habe ich mir mecha nisch im Schlaf über den Kopf gezogen, um besser schwitzen zu können. Spät kommt der Schweiß, aber nun m!t Macht. Der Schlafanzug ist nur noch ein nasser Lappen. Der Kopf — na ich habe ja immer vermutet, daß ich einen Wasserkopf habe, und nun läuft der ein fach aus. Ach, wenn man doch die ganze Grippe auf einmal . herausschwitzen könnte! Man hält sich möglichst lange unter der Decke, um der guten Wirkung gewiß zu sein.