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Von der Konversion eines englischen Arztes Die klugen Rebhühner Die französischen Jäger, Rousseau und die Vierzigstundenwoche der Grotz- von nahezu Organisator Der lgrohmuftl von Jerusalem Englands grotzer Gegenspieler in Palästina, nmfti von Jerusalem, ist das geistige Oberhaupt einer Million Mohammedanern und energischer des arabischen Widerstandes. Hier sehen wir das Oberhaupt der Mohammedaner, dem beim Verlassen seiner Moschee stets Sym- pathiekundgebungen bereitet wurden. sPresse-Hossmann, Zander-M.) „Durch die Gnade Gottes". Besonders ausführlich beschästigt Sutherland sich mit der Beichte, dem Gewissen, dem Sittengesetz, aber so einfach, fast primitiv wie ein Katechismus! Diese Konversions-Skizze ist, wie schon gesagt, nur der Ausschnitt aus einem ganzen Buch, das in allen aitdcren Le- benscrzählungen ebenso originell ist, wie die Art. in der in diesem kleinen Bruchteil der Verfasser seinen religiösen Lebens weg schildert. Uns unserem französisä-en Nachbarlände kommen schlimme Nachrichten... Und handelt es sich auch nicht um ewiges be streike, Teuerungswellen, Wahlergebnisse oder nach Schlimmeres, so ist es doch schlimm genug. Denn — ist es nicht erstaunlich, unbegreiflich fast? — als in diesem Jahre die Jagd ausging, standen erfahrene Jäger nahezu fassungslos vor dem Vhänomen, datz die Rebhühner schon, bevor ein Schutz gefallen war, 20« volle Meter vor dem. der auf sie schietzen wollte, auf- und davonflogen. Die Nimrode in Frankreich — sie sind in diesem Lande Legion — Klagen das Schicksal an, das ihnen dies zu er leben nicht erstmrt hat: und jetzt debattieren sie darüber, ganz gegen gute Jägerart, die sich ckn liebsten und fruchtbarsten erzählend entfaltet, und auch Zeitungen öffnen ihre Spalten ziemlich weit dem Jagdelend ihres Landes, und alle, vie es lesen, das ist der Rest der Nation, der nicht auf die Jagd geht, wissen, datz kein kleines Unglück über Frankreich hercin- gebrocken ist. Die Jagd wird von Jahr zu Fohr schlechter in diesem Lände, wo alte Sgruchweis!>eit selbst den lieben Gott einmal ein gutes Leben haben lieh. Der Hasen werden weniger, aber der Jäger werden immer mehr. Man glaubt gar nicht, wie viele Leute drüben übers Wochenende oder gar dreimal die Woch>e mit Gewehr und Hund, nicht selten von Treibern und oft von ihren, Regenschirm begleitet in die leerer und leerer ge wordenen Jagdgründe reisen. Es ist «ine Volksleidenschast, ge wissenhaft betätigt, und es ist ein billiger Sport dazu: die Jagd scheine sind sehr erschwinglich, und so könnte es vielleicht ganz in der Ordnung seinen, datz für so wenig Geld wirklich nicht mehr riel geboten rverden kann. Und nun kommt zu all dem noch däs Unheil mit den Rebhühnern und den 200 Metern, von dem schon gesproelzen wurde, hinzu. Wer sich angestrengt um die Gründe, wie solches geschehen konnte, bemüht, darf nicht ein« Prämie im logischen Denken und in der Kombination erwarten, wenn er voreilig annimmt, die französisci)en Rebhühner, Hasen. Karnickel, und was an Rehen. Hirscs>en und Wildsauen di« Jagdfeldzüge eines ganzen Volkes in den letzten Jahrzehnten überlebt hat, wären inzwischen ge scheiter und gewitzter geworden. Wenn dem so wäre, — und cs kann schon möglich sein. — so märe für die Bewohner der freien Wildbahn dieser geistig« Fortschritt nicht einmal ein be sonderes Verdienst. Denn, ivenn sie di« Erfahrung gelehrt hat, datz zu gewissen Zeiten des Jahres ein ganzes Volk von hoher Kultur sich auf eine, ethnologisch betrachtet, äutzerst vrimitiv« Stufe zurückschraubt (immer vorausgesetzt, datz die Wissenschaft heute noch nicht davon abgekommen ist. wie wir früher lernten, die Jäger- und Fischervölker zu den Primitiven zu zählens, dann ist es mich für ein Kaninchen kein« geistige Leistung, sich äuf die veränderte Sach- und Kulturlage einzustellen. Wenn auf hundert Jäger in den .Herbst- und Winter monaten im besten Falle e i n Schmetterlings- oder Schnecken sammler kommt, müsste ein Hase dümmer sein, als er seiner natürlichen Bestimmung nach ist, wenn er nicht merkte, was los ist und nicht im Ziveifelsfalle jeden, der einsam oder auch nicht über die Stoppeln wandelt, für einen Feind hielte. Und wenn es einem In Deutschländ noch passieren kann, datz man über einen Hasen stolpert oder datz einem ein Feldhuhn durch di« flattert, nehmen die französischen Artgenossen schon Reitzaus, wenn sich ihnen bis auf zweihundert Nieter ein harmloser Mensch näheri. Da aber die nichts gegen sie im Schilde Führenden, wie schon gesagt, in Frankreich zur Jagdzeit in hoffnungsloser Minderheit in Feld und Wald sind, scheinen di« verallgemeinern den Schlutzfolgerungen der Hasen und Hühner nicht nur be rechtigt, sondern auch für sie sehr nützlich zu sein. Ob cs ihnen freilich äuf die Dauer viel helfen wird, ist deshalb fraglich, weil die französisä-en Jäger, erbittert über so viel praktischen Selbsterhaltungstrieb und so viel pure Spiel verderberei. mehr und mehr, obwohl der Franzose, ans Indivi dualität erpicht, auch aus der Jagd zum Einzelgängertum neigt, doch zur Treib>agd übergehen. Am Gesamtergebnis der jagd lichen Bemühungen eines ganzen Volkes kann freilich äuch diese methodologische Umstellung wenig ändern, und wie sehr den letzten Kaninchen und Fasanen an Loire und Garonne unser Mitgefühl gehört, so vertrauen wir ihrer geschärften Beobach tungsgabe und ihrer mit den Jahren gereisten Erfahrung doch so viel, datz sie auch aus den vereinten Sturmangriffen der Jä ger Frankreichs ivenigstens von Jahr zn Jahr einige versprengte Trümmer retten; damit nicht eines Tages die zoologiscijen Gärten den letzten ihrer Art und ihres Stammes ein zwar siche res, aber nicht mit ebensolcher Gewitzheit freudvolles Asyl zu bieten genötigt sind. Denn was hätten sie davon, wenn an den Sonntagen wahre Heere arbeitslos gewordener Jäger vor ihre Gitter und Käsig« pilgerten und traurig der Jagdgründe gedächten, die sie mit modernen Feuerrohren entvölkerten? Hasen und Rehe sind zu zartsinnig von Natur, als datz sie in solcher Lage Genugtuung über die Ausrotter und das Unglück, das sie sich selbst angetan, empfinden könnten. Rousseau ist in Frankreich lange nicht so populär wie der Urfranzose Voltaire. Die Liebe der Franzosen zur Jagd und zum Fisästang könnte allerdings vermuten lassen, datz der Gen- fer Philosoph doch in der Seele dieses Volkes, das er einst ziem lich vergebens an den Busen der Natur zurückzurufcn bestrebt war, tief« Spuren hinterlassen habe. Angler an der Seine — ein Bild, in dem die einen nickt wenig Stumpfsinn, andere letzte Naturoerbnndenheit sehen möchten —, eine Million Jäger im freien Gesild, im.Wald und auf der Heide ihre Freude mit Eifer suchend — hätte sich Jean Jacques Ronsseän eine schöner« Zukunft für ein Volk nur träumen können? Sein Ideal scheint durst, die Vierzigstundenwoäie derweil« der Verwirklichung noch ein wenig nähergerückt zu sein ... Doch gibt es noch Leute in Frankreich, die ernsthaft die Miiglichkeit und die Notnrendigkeit ins Auge fassen, dem Wild zuliel»« die Zahl der Jagenden einzuschränken, zumindest aber die billigen Jagderlaubnisse immerhin so weit im Breis zu erhöhen, datz eine nicht geringe Zahl von Franzosen, zwisckzen Svartrieb und Iagdtrieb gestellt, näch heftiger Gewissensnot sich wohl doch für die Sparsamkeit entschieden. Was sich aus solchen Ueberlcannaen, geschweige den Matznahmen von oben alles an inncrpolitischen Komplikationen ergeben könnte — vor diesen Vorstellungen versagt beinahe die Phantasie. Man könnte — u>K> man ist sehr dabei — dem Franzosen die leicht errungene „Was wollen Sie damit sagen?" Pfarrer: „Datz Sie ein Mensch sind, der die Wahrheit erkennt und trotzdem nicht danach handeln will!" Damit Netz er ihn stehen! „Seine Worte trasen mich wie ein Schlag ins Gesicht!" Es war ein weiterer Anruf. Slber... „man hatte ja noch soo viel Zeit"...! Später kommt ein weiterer. Auf einem Spaziergang mit einem älteren Professor, der „jede Kirche von oben herab behandelte, ohne sich darüber klar zu sein, datz er Gott von oben herab behandelt". Er versicherte, die ideale Kirche müsse erst geschaffen werden! „lieber diesen Professor dürste der Schöpfer sich köstlich amüsieren", sagt Sutherland. Er lässt den Professor spotten: „Herrgott, junger Freund, wenn ich Hand lungsfreiheit hätte, würde ich diese (ideale) Kirche heute noch organisieren. Der Gottesdienst würde das beste von allen Li turgien, Riten und Bräuchen aus der Welt vereinen. Die Pre diger wären die gewandtesten und glänzendsten Redner und Phi losophen ihrer Zeit. Die grössten Komponisten würden die Lieder vertonen... die grössten Sänger,... die beste freie Nach dichtung der Psalmen... „Was verlangen Sie denn sonst von einer Kirche?..." Sutherland erwidert: „Nur eins, einen Mann oder eine Frau, die Gott auf den Knien um Vergebung bittet!" In der Nacht überdenkt Sutherland nochmals dieses Ge spräch mit seiner schlagenden und richtigen Antwort. Da. in der innerlichen Stille, hört er eine glockenhelle Stimme, die rief: „Und du?" Das führte dann die entscheidende Wendung herbei. „Ein klares Ja oder Nein war längst fällig"! Als er an der Klingel des Hauses zog, in dem der Jesuitenpater seiner Konversion wohnte, ahnte er, „datz mein brüchiges Le- bensschiffle^n nun zur Wiederherstellung in den Hafen einlief". stellt er sich selbst die entschei- Katholik?" Und die Antwort: In ein Buch voll spannender Schilderungen aus dem eng lischen Leben, voll Sarkasmus, Humor, voll nüchternen Lebens einsichten, hat ein englischer, viel gelesener Arzt und Schrift steller, ein Schotte, mit zwei kurzen Kapiteln die Darstellung seines Wandels im Religiösen eingepackt, das zum Ergreifen des Glaubens der katholischen Kirche führte (in das Buch „Er leben und Bewahren", von Halliday Sutherland, als deutsche Uebersehung herausgekommen im Rowohlt-Verlag, Berlin, 1. bis 6. Tausend!). So ein richtiger Engländer, der immer sagt, was er denkt; der nur gelten lassen ivill, ivas seiner Vernunft einleuchtet, der auch unerschrocken dann tut, was ihm richtig dünkt, und doch mit einer tieferen Veranlagung, das Leben tiefer zu nehmen und nicht so oberflächlich. „Der Glaube mei ner Kindheit", schildert er, „wurde mir auf der Universität ge nommen". Als er Medizin studierte! „Der Zoologieprofessor war das geeignete Werkzeug dazu!" Der Professor vertrat den Entwicklungsgedanken In der falschen und oberflächlichen Ge stalt, als ob er den Schöpfungsgedanken und den Schöpfungs glauben ausschlösse! „Ich wurde Agnostiker in der Theorie und ein Atheist in der Praxis"! (Agnostiker sind die Menschen, die nicht mehr glauben, datz man die letzte Wahrheit erkennen könne!) Als Im August 1914 die Gefahren des Krieges an Suther land hcrantraten. kam auch die Zeit, „wo cs ratsam schien, sich mit Gott auszusöhnen! Binnen wenigen Stunden nahm die kalvinistische schottische Landeskirche mich in ihren Schatz auf, so empfing ich mit 32 Jahren zum erstenmal das Abendmahl. Es war mein erstes und mein letztes Abendmahl in der schotti schen Landeskirche." Sutherland schildert den Ritus in seiner biblischen Schlichtheit als äutzerst feierlich! Es mutz die natür liche religiöse Anlage zu Gott doch in ihm weitergelebt haben, trotz des vermeintlichen Atheismus! Da kommen nun eine Reihe einfachster unwiderleglicher Gedanken und Bemerkungen über die Religion. Zum Beispiel: „Die Wahrheit oder Unwahrheit eines Glau bens ist eine brennend wichtige Frage, weil wir alle doch einmal sterben müssen! Ja. das ist die einzige Gewitzheit im Leben! Wir alle sind auf unserer letzten Fahrt auf dem geheimnisvollen Lcbensstrom. der von der Wiege bis zum Grabe Meist". Oder: „Ohne Glauben wissen wir nichts von dem Sinn des Lebens oder dem. was nach dem Tode kommt. Wenn es keinen Gott gibt, kann es keinen Glauben geben, und wenn Gott unerkenn bar ist auch keine Religion!" Oder: „Um uns und in uns ist Zweck, Gesetz, Ordnung, was alles zusammen das Dasein des Urgrundes vorausseht; und diesen Urgrund nennen wir eben Gott — ein unentMcker. ewi-'-r und unwandelbarer Geist. Die Religion ist unser Band zu Gott und so unvermeidlich, wie im Alltagsleben das Band zwischen Vater und Tochter ist. Sie ist die Tochter ihres Vaters, und wollte sie dieses verneinen, wiir- > üe kür "nnirechnungssähla kalten! Kein Mensch ent deckt also di« Religion; nein, er erkennt nur ein bestehendes Verwandtschaftsband." Am Schlutz des Kapitels dende Frage: „Warum bin ich Nach diesen schönen Sätzen van allgemeinster Gültigkeit schildert der Arzt dann die Unwissenheit über das Katholische, das in seiner Kirche herrschte, an drastischen und lächerlichen Beispielen! Die Wendung bei ihm selber brachte die Lektüre des Konvertitenbuches von .Hilaire Belloc „Mein Weg nach Rom!" Das weckte seine Witzbegierde. Er ging setzt öfters in die Wcstminsterkathedrale, um katholische Broschüren zu kau fen. „Dort drohte nicht die Gefahr, datz ein Priester einen be merkte. ansprach und ausfragte, eine Katastrophe, die ich ver meiden wollte und vor der ich geflohen wäre, weil ich, wie Bernhard Shaw sagt, „eine abergläubische Vorstellung von einem Priester hatte". Die Broschüren aber trieben Ihm alle Vor urteile aus. ..Diese Kirche, die man des Aberglaubens und der Abgötterei bezichtigte, war offensichtlich bestrebt, die Würde der menschlichen Vernunft in einer verworrenen Welt zu wahren. Mir leuchtet ein, datz Gott nicht hundert verschiedene Sekten, die einander Lügen straften, gutheitzen könne. Es konnte nur eine Wahrheit und nur eine wahre Kirche geben!" Es ging aber mit dem Ergreifen dieser einen Kirche nicht so rasch. Verschiedene Male mutz ihn Gott anrufcn, ehe er folgt. Ein solcher Anruf Ut die Begegnung mit einem Gelehr ten, Schriftsteller und — „Agnostiker", der u. a. eine Geschichte der spanischen Inquisition geschrieben hatte. Der hielt die In quisition „für den gerechtesten Gerichtshof im damaligen Eu ropa. Dabei entdeckte er. datz in England unter der Herrschaft der Königin Elisabeth mehr Menschen wegen Zauberei hinge richtet wurden, als in drei Jahrhunderten der Inquisition in Spanien ums Leben kamen"! Neben diesem stehend, hörte Su therland eine öffentliche katholische Kundgebung Im Hydepark. Da sagte der Gelehrte zu ihm, es sei ihm unbegreiflich, wie je mand, der sich zum Gsauben an die Leidensgeschichte Ehristi bekenne, sich den Katholiken nicht anschlietzen könne! Er be greife nicht die Einstellung von Menschen, die sich mit halben Wahrheiten zufrieden geben! Diese letztere Bemerkung von den halben Wahrheiten arbeitete weiter in ihm! G Im Jahre 1918 am Ende des Krieges, kommt er. Im vffi- zierskasino. beim Disput zwischen dem Heerespsarrer (einem Redemptoristen) und einem Psychoanalytiker über die Beichte dem Pfarrer zu Hilfe, weil dieser in der Psychoanalyse nicht be schlagen ist und hilft ihm seine Sache verteidigen' Nachher stellt Ihn der Pfarrer: „Darf ich fragen, ob Sie Katholik sind?" Sutherland: „Nein, Pater". Der Pfarrer: „Dann sei Gott Ihnen gnädig — denn es steht gefährlich um Sie!" Sutherland: Verdächtige Araber beim Verhör durch Beamte der Palästina- Polizei. (Presse-Hoffmann, Zander-M.) V'«rzigstun^nwocl>e wieder entreissen, ober wer ihm Jagdge- ivehr und Angelrute aus der Hand nehmen will, wird cs wahr- s<k»einlich sehr viel weniger leicht haben. Alte wohlerworbene Rechte umzustotzcn, datz ist in Frankreich nie einlach gewesen; bester ist es schon, frilä;« Freiheiten erst gar nicht alt werden zu lassen, lind deshalb mutz man für die Kaninchen und Birk hühner in Frankreich auch weiterhin das Schlimmste fürchten. Prälat Beyer-Berlin Berlin, 22. Okt. Im St.-Josefs Krankenhaus In Tempelhos ist im Alter von 65> Jahren am Donnerstagmorgen der Päpstliche Hausprälat, Fürstbischöflicher Geistlicher Rat und Erzpriester Maximi lian Beyer, Pfarrer von St. Hl. Familie, Lichterfelde, an einer Urämie gestorben. Mit Prälat Beyer verliert das Bistum Berlin eine seiner markantesten Priestergestaltcn. Seine ganze Wesensart bc- fäkstgte ihn vor allen Dingen zum grotzen Organisator. Die Or ganisation des Katholizismus im Berliner Südweslcn ist sein Werk. Er gründete nacheinander die Gemeinoen Lichterfelde, Lankwitz. Teltow, Lichterfelde-Nord und Klein-Machnow. In vier dieser Gemeinden hat er Gotteshäuser gebaut; in grotzen Sammelaktionen, die sich über das ganze Reich erstreckten, hat er die Finanzicrnng dieser Bauten wie auch des Baues des St. Monika Stiftes in Lankwitz gesichert. Seine letzte Tat war die finanzielle Sicherung seiner fünften Kirche, des neuen Gottes hauses in Klein-Machnow, das demnächst in Angriss genommen wird.