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Dolfsseiluny Lrlchriirl I mal «öcheniNch. ««nalllcher v«tug,pr«I, durch Irzgri «Inlchl SV Psg »,«. «0 Pfg. Trügerlohu 1.70; durch dl« Poft 1.7V «Inlchll«!>llch P»stilb-n»etlung«g«bll-r, «ujOgllch I» Psg. Poft>B«ftelIgel». ««uzrl.N». 10 PK,.. Sonnabend. » Feftiag-Rr. w Plg. Ilbbestellungen mIIsie» spätesten, «I« Wach« vor «blaas d« V«»»««»«N schrlslttch bei» v«rlaz eingegaeeg«, s«I». Uns«« Lrftft« düst«» bei»« Lbbeftellunge» «ulze-enneh»«». vtrlageorj Dr««d<». 1lnt«Ig«»pr«<s«! di« ls-aitlg« »» mm br«It« g«il« I PI«.; sLr gamMenon^tg«» b Plg. gftr Piatzwllnich« Unn«u «ok k«iu« «kwä-r leist«». Nummer248—38.Iayrg SmhsWe schristl«itung: Dre,d«»<L„ P»lt«rftr. 17. gerne»s 1V711 u. »101» SklchLst»ft«ll«, vrmi und Verlag: Derma»ia Buchdrucker«! » Verlag Th. ». S. Winkl, PoNerstrost« 1», F«r«rus »101». Postscheck: vr. 1V»b. va«1: Stadtba»! vr««d«» vr. «717 Freilag, 22. Oktober 1937 3m Fall« vo» höher«» Gewalt, verbot, «intreteud«» V«trteb«» stSrungen hat der vrgieher oder L!«rbunglretb«»d< keim «nsprüche, fall, di« Zeitung in desqrrnklem Umsang«, orr- spütet oder nicht erscheint. ErsLll»»»«»rt ist Dr « » » « » Werbung als staatspMsKe Ausgabe Reichstagung „Oie deutsche Werbung" Werbungskosten sind Anlagekapital für den künftigen Ausstieg der Wirtschaft Werberat erläßt ein Preisausschreiben Berlin, SS. Oktober. Unter außerordentlich starker Be teiligung wurde am Freitlg vormittag die Neichotagung „Die deutsche Werbung" in Berlin eröffnet, die zum ersten Male alle am Werbewesen interessierten Organisationen und Verbände ersaht. Unter den vielen Ehrengästen sah man u. a. die Staatssekretäre Funk und Backe, den Schirmherrn der Veranstaltung, Präsident des Werbcrates der deutschen Wirt schaft, Ministerialdirektor Reichard, den P>-äsiden1en der Reichs- silmkammer, Prof. Lehnich, und den Rektor der Berliner Uni versität, Pros. Hoppe. Der Präsident der Vereinigung, Stabsleiter Hugo Fischer, stellte in seiner Begrüßungsansprache drei Fragen auf, mit denen sich die Redner der Tagung auseinandersetzten: 1. Ist Wirtschaftowerbung während der Zeit des Vier- fahresplanes notwendig und erwünscht? S. Tragt die Wirtschaftswerbung dazu bei, die Leistungen der deutschen Volkswirtschaft zu steigern? 3. Dient die deutsche Wirtschaftswerbung dem Ver braucher. Es Kan vorangestellt werden, daß aste Redner diese drei Fragen restlos und mit Nachdruck befahlen. Ministerialdirektor Reichard gab Aufschluß Uber die Tätigkeit des Werberates der deutschen Wirtschaft und stellte fest, daß alle von diesem erlassenen Maßnahmen das Ziel ver- folgen, die deutsche Wirtschaft zu sördern, indem sie die ge schäftliche Seite vereinfachen und sauber gestalten und indem sie alles tum, um volles Vertrauen der Allgemeinheit in die Werbung herzustellen und zu festigen und dadurch die Var- bedingung zur Wirksamkeit jeder Werbung herzustellen. Diesen Aufgaben des Merberates stehe völlig gleichberechtigt die un mittelbare Förderung der Werbung durch den Werberat gegen über. Der Redner verkündete ein Preisausschreiben, das der Werberat Uber das Thema „Die volkswirtschaft liche Bedeutung der Wirtschaftswerbung, Ins besondere als Mittel zur Steigerung des Gesamtumsatzes der Volkswirtschaft" erlassen hat. Die Arbeiten sollen insbesondere die Umstände darlcgen, die erkennen lassen, daß die Werbung nicht nur für den ein zelnen Betrieb förderlich, sondern für den wirtschaftlichen Fort schritt der Volksgesamthcit unentbehrlich ist. Der Werberat beabsichtigt, die beste Arbeit in großer Auflage drucken und unter diejenigen Kreise verteilen zu lassen, bei denen Aufklä rung not tut. Es werden ausgesetzt: ein erster Preis von 4Nay NM., ein zweiter Preis von 20UU RM. und ein dritter Preis von 15N0 RM. Als nächster Redner ergriff Staatssekretär Funk das Wort. Oie Rede des Staatssekretärs Funk Auf der Tagung der Vereinigung „Die deutsche Werbung" nm Freitagvormittag überbrachte Staatssekretär. Funk die Grüße der Reichsregicrung und insbesondere des für die Wer bung zuständigen Rcichsministcrs für Volksaufklärung und Propaganda Dr. Goebbels. Im nationalsozialistischen Staat, so führte Staatssekretär Funk aus, sei die Werbung aus der Sphäre der privaten Erwä gungen in die Reihe der staatspolitischen Aufgaben gestellt wor den. Die Werbung gehöre im neuen Deutschland zu den geistigen Führungsmitteln. Aus diesem Grunde sei dieses Gebiet der geistigen Einwirkung auf die Nation auch dem Propagandaminister unterstellt worden. Was nun die W i r t sch a f t s w e r b u n g im besonderen anbelangt, so sind ihr im Zusammenhang mit der einzigartigen Entwicklung, die die Volkswirtschaft im nationalsozialistischen Staate genommen hat, auch völlig neue und einzigartige Aus gaben zugefallen Die Verkündung des Vierjahresplanes durch den Führer und die Beauftragung des Generalobersten Hermann Göring mit der Durchführung haben aller Welt gezeigt, daß der nationalsozialistische Staat wie auf den Gebieten des Staatsaufbaues, der Wehrpolitik, der Vevölkerungspolitik, der Kulturpolitik und der Monschenerziehung im ganzen, auch In der Wirtschaftspolitik neue Wege geht. Die Aufgabe des Vierjahresplanes, an dessen Erfüllung heute die Nation arbeitet, verlangt von der deutschen Wirtschaft und vom deutschen Werbefachmann die Einsicht, daß nur ein großzügiger, umfassender Aufbau mit weit gesteckten Etfolgs- zielen den Lebensinteressen des deutschen Volkes entspricht. Wie die führenden Persönlichkeiten der deutschen Volks wirtschaft weitblickend Ihre Erzeugung, so müssen auch die Werbcfachloute ihre der Wirtschaft dienende Tätigkeit unter dem höheren Gesichtspunkt dieses in eine größere Zukunft hineinsiih- renden Aufbaues stellen. Es ist richtig, daß es heute schwerer geworden ist, für die Erzeugnisse der deutschen Volkswirtschaft zu werben, aber unrichtig ist es, daß es nicht mehr möglich un- auch nicht mehr nötig sei, überhaupt zu werben. Die Wirt schaftswerbung ist auch dann nötig, wenn es im Augenblick so scheint, als ob die erforderliche Anzahl von Käufern eines Erzeugnisses ohne Werbung vorhanden wäre. Der Wirtschaftler wist noch nicht morgen oder übermorgen oder in einigen Mo naten den Käufer seiner Ware verlieren und feststellen müssen, daß andere rührigere Unternehmen sein Abwarten ausgenutzt und ihm den Absatzmarkt inzwischen wcggeschnappt haben. Wenn wir heut« zum Beispiel feststesten, daß die neuen deutschen Werkstoffe aus einigen Anwendungsgebieten Eingang gefunden haben, so müssen wir morgen dahin kommen, daß diese Werkstoffe sich aus allen geeigneten Gebieten durch setzen. Das ist mit eine Aufgabe der privaten Wirtschastswer- >ung. Wer neue Wirlschastsgüter aus neuen deutschen Werk- toffen herstellt, hat die Pflicht, seine Erzeugnisse in ihrer Art und Anwendung bekannt und für den Verbraucher begehrens wert zu machen. Das Reich fördert im Merjahresplan die all gemeine Entwicklung tm großen. Das Reich weiß aber auch, daß es damit den ungezählten privaten Unternehmern den Bo den für die Absatzmöglichkeiten ihrer Erzeugnisse aus deutschen Werkstoffen bereitet. Wie die Aufklärungsarbeit des Reiches dem einzelnen nützt, so erwartet das Reich vom einzelnen, daß er n.it seiner Wirtschaftswerbung den Bestrebungen -es Reiches dient. Was -er einzelne für Wirtschaftswerbung aufwendet, för dert nickt allein seinen Betrieb, es wird auch als ein Zeichen seiner Mitarbeit an den Zielen des Vierjohresplancs gewertet werden können, der ihm ja erst die neue Daseins- und Verdienst möglichkeit eröffnet hat. D'.e geldlichen Ausivendungcn, welck)« für di« Wirtschaftswerbung aemacht werden, sind deshalb niemals unnütze Ausgaben. Sie stellen vielmehr, wie viele andere Maß nahmen, Anlagekapital für den künftigen Ausstieg der Wirtschaft und für die Sicherung des einzelnen Unternehmens dar. Die Merbekosten verteuern deshalb auch nicht die Waren, im Gegen- teil, sie l>elseu mit, durch die Steigerung des Absatzes die auf den Waren liegenden Unkosten zu verringern und die Güte der Ware zu erhöhen. Der Werberat der deutsck-en Wirtschaft hat in Erfüllung seiner Aufgalie. die Wirtsck>aflsiverbung zu betreuen und zu för dern, sein besonderes Augenmerk auf die Durchbildung und Schulung geeigneter Personen gerichtet und zusammen mit der Reichsfachschaft deutscher Wcrbcfachleute die Höhere Reichswerde schule als Stätte für die Ausbildung und Schulung der Werbe fachleute ins Leben gerufen. Eine Tat, um die uns die Facl>- kreise anderer Länder heute beneiden. Die einheitliche'straffe Lenkung der Werbung ist aber nicht um ihrer selbst willen notwendig, sondern um das Ver- tränen der breiten Käuferschicht zur Wirtschaits- werbung zu erhalten. Was für die Wirtschaftswerbung im be sonderen gilt, gilt auch im grundsätzlichen für das große volitisch- propagandistische bedeutungsvolle Gebiet der Werbung im ganzen. Die Förderung der Werbung für das Buch, das Bild, die Musik, das Theater, den Film.usw. verlangt gleichfalls Fach kräfte, dle neben ihrer facklickien Arbeit gleichzeitig auch ülier ein gutes politisches Finaerspitzenaesühl verfügen, um die ihnen gestellten Aufgaben zu läsen. Die Werbung für diese Kulturgüter ilt in wahrster Form eine ovlkserzieherische Aufgabe. Es ist eine erfreuliche Tatsache, daß die Werbung für die kul turellen Güter und Leistungen In den letzten Jahren von großem Erfolg gekrönt war. Man denke nur an die gesteigerte Auf merksamkeit für alle Gebiete der bildenden Künste, für Musik, Literatur, Theater und Film. Sie wissen, daß ich von jelier dem deutschen Fremden verkehr meine besondnre Aufmerksamkeit aewidmet halu:. Die Jahre seit der nationalen Erhebung beweisen gerade im Fremdenverkehr, wie eine psychologisch und sachlich zweckmäßige Werbung nicht allein Im Inland, bei den eigenen Volksgenossen, sondern zzerade auch draußen in der Welt Erfolge zu erzielen vermöchte. Jahr um Jahr stieg die Zahl der Ausläntunc gewal tig, die kamen, um die Schönheiten der deutschen Landschaft, die auf der Welt einzigartige Heimlichkeit älter deutscl-er Städte und die gigantischen Zeugen des Aufbauwillcns im Reiche Adolf Hitlers mit eigenen Augen zu sehen. Dle Wirkung der Werbung in den letzten Jahren und di« Erfolge, dle wir in der Zukunft von ihr erwarten, sind niemals denkbar ohne den Einsatz eines der wichtigsten Instrumente für die Vermittlung von Gedanken und Meinungen im öffentlichen Leben: di« deutsche Presse. Einmal besteht für die Presse, als publizistisches Fllhrungsmittel, die Verpflichtung, dem nationalsozialistischen Staat auf dem Gebiet« der Volksaufklä rung und Volkserziehung richtunggebend zu dienen, zum ande ren stestt st« in ihrem Anzeigenteil« der Wirtschaft den Raum zur Verfügung, den ste benötigt, um mit ihrer Werbung für dl« mannigfachen Sinzelerzeugnisse bis zu dem letzten Verbraucher vorzustoßen. Neben der Presse ist die Ausstellung für -en hastig lebenden Menschen eine geeignete Stätte, an der er sich in kurzer Zusammenfassung ein Bild über die Leistungen der jüngsten Vergangenheit und über die Pläne von morgen, zu bilden vermag. (Fortsetzung aus Seit« 2.) Nach -er Befreiung Gijons Die Nachricht von der Befreiung Gijons ist nicht überraschend gekommen. Bereits am Mittwoch waren nach Pariser Zeitungsnachrichten aus dem Flugplatz in Biarritz zahlreiche sowjctspanische Flugzeuge ein- getrosfen, mit deren Hilfe sich bolschewistische Funktio näre aus Gijon gerettet hatten. Die an Bord be findlichen sowjetrussischen Offiziere hatten erzählt, das; in Gijon schwere Tumulte ausgebrochen seien, in der Stadt herrschten Plünderung und Brandstiftung und die Panik sei unbeschreiblich. Wir haben solche Zustände wiederholt im spanischen Bürgerkrieg, zumeist unmittelbar vor der Ein nahme von Städten durch die nationalen Truppen, erlebt und zumeist war es eine Frage von Stunden, ob die Sieger rechtzeitig eintrafen oder die Bevölkerung zur Selbsthilfe griff, um eine völlige Vernichtung der bedrohten Stadt zu verhindern. Schritt um Schritt hat sich im Lause der vergangenen zwölf Monate die nationale Armee von Iran bis Bilbao und Santander vorgearbeitet, um zuletzt mit dem Vormarsch in Asturien den letzten Schlupfwinkel der Roten an der spanischen Nordkiiste in die Zange zu nehmen. Je weiter westlich, desto grösser wurden die geographischen und mili tärischen Schwierigkeiten für den Angreifer. Nur an wenigen Stellen werden die asturischen Bergketten von Pässen durchschnitten, wie natürliche Festungsmauern um ziehen in weitem Bogen die Gebirge das Tal, in welchem die wichtigen Städte Oviedo, Gijon und Aviles liegen. Aber auch der Verteidiger, der in diesen letzten Winkel Nordspaniens verdrängt worden war, und hier besonders durch marxistische asturische Bergarbeiter verstärkt wurde, versuchte mit grösster Zähigkeit seine Stellungen zu halten. Kümpfe im Gebirge sind erfahrungsgemäß langwierig und opferreich, desto behutsamer ging die nationale Heeres leitung vor, um ihre Kräfte zu schonen. Erst nach sorg fältiger Vorbereitung durch Artillerie und Flugwasfe konn ten nacheinander die Gebirgspässe, teilweise vermittels Umfassung der Front genommen werden. Der eigentliche Vormarsch erfolgte von Osten her an der Küste entlang, wo sich die günstigsten Einbruchsste'len darboten, während sich im westlichen Settor die Fronten nur wenig vorschoben. Ende September fielen Nibadesei-a und Eovadonga in die Hand der Angreifer, damit wurde der Weg frei für den unmittelbaren Angriff auf die roten Kernstciiungen. Mit dem Fall von Gijon ist Asturien nach nicht völlig von den roten Banden gesäubert, noch besind'n sich starke Truppen teile südlich von Oviedo und westlich von Gijon. Aber deren Schicksal ist besiegelt, da sie nahezu völlig umzingelt sind und kaum noch aus der militärischen Zange entweichen dürften. Der Krieg in Asturien steht vor seiner Beendigung, es kann nur noch eine Frage ganz kurzer Zeit jein, bis die gesamte Nordküste von den Roten gesäubert ist. Die Wirkungen des Falles von Gi'.on werden sich bald zeigen. Zunächst einmal werden die Leidenslage der ..Stadt des Martyriums", Oviedo, zu Ende gehen. Mehr als vier zehn Monate hat die nationalgesinnte Bevölkerung dieser asturischen Bergstadt taps»r und beharrlich ausgchalten, ob wohl die roten Belagerer die Stadt von allen Seiten be drohten und nur eine einzige Fahrstraße durch das Gebirge, die im Feuer der roten Artillerie lag, die Verbindung mit dem nationalen Spanien aufrecht erhielt. Man wird ein mal, wenn man die Geschichte des spanischen Bürgerkrieges schreibt, Oviedo unmittelbar hinter Tole do nennen als Beispiel spanischen Heldenmutes und nationaler Treue. Die Auswirkungen des Falles von Gijon werden aber auch für die übrige spanische Front fühlbar werden. Mit der Säuberung Asturiens werden nennenswerte Truppenteile frei für die anderen Fronten, an denen in den vergangenen drei Monaten verhältnismäßig Ruhe geherrscht hat. Das Uebergewicht der nationalen Armee wird noch sichtbarer al» bisher in die Erscheinung treten. Wir verstehen es jetzt, warum es die Moskauer Send boten so eilig hatten mit der Zulassung der offenen Ein mischung in Spanien. Die Hilferufe der rotspanischen Freunde waren eben immer lauter und dringender geworden, und man hielt es nicht mehr für ausreichend, Kriegs material und Freiwillige auf Umwegen hereinzubringen, man wollte offen in Erscheinung treten dürfen. Wird man in Moskau auf diese Forderung Verzicht leisten, nachdem das deutsche und italienische Zugeständnis die Engländer und Franzosen moralisch gezwungen hat, von ihren Ein mischungsdrohungen abzurücken? Warten wir ab! Schon mehr als eine Konferenz ist an einem sowjetrussischen Nein gescheitert, und es wird schon sehr ernstlicher Vorstellungen der Westmächte bei den Austragsgebern des Herrn Maisky bedürfen, um Moskau davon zu überzeugen, daß es bei einer Fortsetzung seiner provokatorischen Politik keinesfalls aus Unterstützung in Paris und London rechnen darf. Parks, 22. Oktober. Wie „Echo de Paris" meldet, erörtern die englische un- die französisck>e Regierung zur Zeit den Fast des nach Syrien geflohenen Großmufti. Es sei noch zweifelhaft, sc.'ne Ausweisung aus Syrien möglich sei, -ck er als «insacher politischer Flüchtling betrachtet wurde.