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» nenn»««» mr LkvkK ezoe-i^dc vo^> c: cu «7 r e > b>» O O i e r >8. Forlieluina» Zwischendurch kaust er eine herrliche, schwergoldene Eprungdeckelnhr und lästt aus die Fnnenicite gravieren: U>.'4—1i>:!l, darunter: Thomas. Die soll Stessen bekommen. In einem Antiguitätenladeu kaust er einen wundervollen, alten MiUeiiorikelch. ein Meisterstück, kür Frau Ella, dazu in einem märchenhaften "Blunieugeschäst einen Ltraust weisien Glieder und ein Bund Veilchen. Am liebsten ivürde er den halben Vaden mitnebmen, Alpenveilchen, verrückt aussehende kleine Kakteen. Hnazinthen. geflammte Tulpen, Nelken, blastgelbe Nvsen, schillernde fremdartige Orchideen — er ist ganz vernarrt in die bunte, duftende Herrlichkeit. Das blonde Fräulein mit der durchsichtig zarten Haut und dem schmalen Strich roter Lippe», selber eine srcmde Blume, erklärt und lächelt und zeigt immer Neues und lächelt, wie eine Mutter über ein staunend be glücktes Mud lächelt. Sie ireut sich über den ernsten Mann mit dem silbernen Haar, weil er in Entzückung ge rät über alles, die anderen Käufer sind ja nie zuirieden, nichts ist gut genug und alles zu teuer. Sie freut sich, komisch eigentlich, weil sein Lob wirklich den Blumen und Blüten gilt und nicht ihr. dem hübschen Mädchen, das mau vielleicht haben kann. Biele denken ja so, und weil er keinen Berinch macht, ein Neudezvous kür den Abend herausznichlagen. lleding hat einen plötzlichen Einfall und sagt: „Fch werde mir ein Treibhaus anlegen, nein, einen Tempel mit Blüten und Pflanzen, ich glaube, Blumen sind die besten Geiästrten. Fch werde wiederkommen und alles mit Fünen zusammen auswählen." Wenige Minuten nach zwei Uhr ist er wieder in Stesseno Wohnung. Er stolpert mit seinen Päckchen, dem Fliederstraust und den Beilchen atemlos die Treppe hinaus. Hinter ihm, immer drei Slu'eu aus einmal nehmend, mit Paketen beladen wie ein Weihnachtsmann, kommt Egon nach. Während des Mittagessens berichte! lleding über seine Einkäufe, schwärmt von dem Blumenladen, den er entdeckt hat, phantasiert von dem Tre'vüaus. das er sich bauen lassen will, versteigt sich zu immer mehr. Ein Plauenpaar will er im (Zarten halten und ein Dutzend Eichhörnchen aussetzen lassen, im Gewächshaus sollen kleine Zwerg papageien oder bunte Bogel »rei umheriliegen, es nimmt gar kein Ende. Steilen und Frau Ella lächeln sich ver stohlen zu. Dann holt lleding die Uhr und den Millekiorikelch. „So, Zinder, ihr miii'rt anch etwas kriegen", sagt er ver gnügt. Und als die beiden abwehren wollen und sich über die Kostbarkeit der Geschenke entrüsten: „Ja, denk« ihr denn, ich konnte mich über meine Schlipse und meine Socken und all den Krimskrams freuen, wenn ihr nicht auch was bekommen hättet-' Ueberhaupt müstt ihr mir mal erst eure Meinung über die Lachen abgeben, die ich mir angeschaiit habe —" Er läuft wieder hinüber in sein Zimmer, um die Pakete zu holen. „Und dieses liebe, groste Kind soll ein Mörder sein..." Frau Ella sagt es kopfschüttelnd, es wird ihr ganz eng in der Brust und Heid in den Augen. „Man kann es fast nicht glauben." Stessen denkt, wie unablässig in diesen Tagen, an daS, was lledilrg ihm in der erüen Nacht, als sie beide be trunken waren, erzählt hat. Er sieht förmlich, wie lleding in Krommsers Zimmer stürzt und den Toten am Boden erblickt. Er hat noch mit niemand darüber gesprochen, auch nicht mit seiner Fran. „Gerade solche Menschen sind zu allem fähig, Ella, sie haben zwei Seelen in der Brust. Fn ihnen kocht und siedet alles, ein bistchen zuviel, und es kocht eben iiber. Nicht das Böse nur meine ich, nein, da brodelt und kocht alles, die Liebe, die Freundschaft, Mitleid, Freude, alles ist Ucberichwang, alles hart am Naude zum Uebergucllen Hab ist meist nur Liebe, die — ja, bleiben wir dabei: Liebe, die einfach übergekocht ist. Dabei ist es gleichgültig, dab in manchen Fallen der Hab einem anderen als jenem gilt, dem die Liebe gegolten hat. Bei Menschen wie Thomas ist daS bestimmt so." „Dann bin ich wahrhaftig seht anch für die Abschaffung der Todesstrafe, gestern im Zuge sprachen zwei Herren — Stefien unterbricht. „Bergib nicht, dab es Mörder und Mörder gibt, Ella, man mub da doch einen Unterschied machen. Wenn zum Beispiel —" lleding lst durchs Nebenzimmer eingetreten, er lst sehr bleich, sein Gesicht ist wieder grau. „ES gibt nur einen Unterschied, Bernhard", sagt er ohne weiteres, „nämlich: ob einer bös ist von Geburt an, durch die Natur, durch sein Blut meinetwegen — oder ob die Menschen ihn zum Berbrecher gemacht haben. Bon dem geborenen Verbrecher mltbte man die Welt befreien wie von einer Seuche. Der andere aber, der gemachte Verbrecher, mub irgendwie be- straft werden, das ist nur gerecht, aber jene, die zuerst schuldig an ihm geworden sind, die unsichtbaren Verbrecher also, jene, die ihn erst -um Verbrecher gemacht haben, miibten mitbestrast werden, und zwar noch härter als der eigentliche Täter. Ich will nicht so weit gehen, zu behaup ten: es gibt keine geborenen Verbrecher: nein, aber ich sage: die allermeisten Verbrecher werden erst durch ihre Mitmenschen dazu gemacht, durch Härte. VersländntSloslg- keit, Geiz, Lieblosigkeit, Verleumdung und Klatsch, Un gerechtigkeit, Untreue, Verlogenheit, Anönntzung von Not lagen, ach, wer will daS alles auszählen!" Er macht eine «nutlose Bewegung mit der Linken und stellt seine Pakete achtlos und ohne Freude beiseite. Die Stessens schweigen. „Da war einer mit mir zusammen in Golluoiv, TewS hieb er, Nummer Wl", spricht lleding weiter und seht sich aus die Sosakante, „ein Büdnerivhu aus dem Mecklen burgischen, sein Vater hatte ein paar Morgen Ackerland und ein bibchen Bich. Ein kümmerliches Dasein, man sieht cS ja überall. Drei Jungens waren sie und ein Mädel. Zwei sind im Krieg gefallen, einer in Flandern, einer in Serbien, er war der letzte. Das Mädchen starb im Krieg au der Schwindsucht. Nachher stirbt auch der Vater, er war alt und kränklich. Tic Mutter steht allein, hat einen gefangenen Nüssen im HauS, der Hilst ihr aus dem Feld. Eines TagcS mub allerhand repariert werden an« Haus, sonst källt die Bude ein. Frgendein Kerl, der als Viehhändler ins Haus kommt, leiht ihr zwölshundert Mark gegen saftige Zinsen. Wie sie das Geld nicht zurück zahlen kann, läbt er alles versteigern, es war wohl auch sonst noch allerhand zu zahlen an Steuern und anderem. Die alte Fran kommt in die Kreisstadt ins Alteroheim oder ins Armenhaus, ivaS weist ich, der Nest des Geldes wird für die Unterhaltungskosten von der Behörde sicher gestellt. Er macht eine kurze Pause, holt schwer Atem. „Fa, und dieser Tews, Nummer Nil! Nennzchnhun- dertzwöls wird er eingezogcn zum Militär, vierzehn im Herbst soll er hcimkvmmen, aber da ist längst Krieg, und er ist an der Front. Zweimal wird er verwundet, geht jedesmal wieder raus, gerät in französische Gefangenschaft, flieht und kommt über die Schweiz wieder nach Deutsch land und geht wieder hinaus, zum vierten Male. Er kriegt das Eiserne Kreuz erster und zweiter Klasse, zwei Tapserkeitsmedaillen, das Verwundetenabzeichen und eine österreichische Auszeichnung und wird mit der Zett Vizc- ieldwcbel. Nach dem Krieg kämpit er in Oberlchleiien und Gott weist ivo. Dann sitzt er auf der Straste. Die Heimat haben sie ihm ja verkauft. Er versucht, irgendwo unter- zukomincn, nirgends will cs klappen, alles ist beseh«, über füllt, er hat zu lange gewartet, er hätte gleich nach Kriegs ende kommen müssen. Er arbeitet mal da, mal dort, eö ist nichts für einen richtigen Kerl, er such« etwas Ordent liches und findet nichts. Nirgends will man ihn schliestlich haben, da nützt auch der Bizeseldwebcl nichts, im Gegen teil, und die Eisernen Kreuze und die anerkannte Tapfer keit und Baterlandstreuc helfen auch nichts. Schliestlich wird er ein regelrechter Landstreicher, und da sperren sic ihn zweimal ein wegen Bettelns, und einmal soll er etwas mitgenommen haben: gestohlen. DaS reibt ihn ordentlich rein: GesängniS. Aber er hat mir geschworen, er war es nicht, er hat nicht gestohlen. Fch bin sicher, dast er die Wahrheit spricht." Wieder ein Pause. Die Stessens hören stumm zu. „So. nun ist er Dieb, vorbestraft, das nimm« ihm keiner mehr ab. Nun ist cS ganz auS. Noch einmal will er cS versuchen, er hat erfahren, dast auf einem Gut in der Nahe ein ehemaliger Kamerad, damals ein Unter gebener, als Fnspektor siht. Er ist ganz voller Hoffnung, ein aller Kriegskamerad wird ihn nicht vor die Hunde gehen lassen, denkt er und schlägt sich durch bis zum Gut. Der jetzige Inspektor ist ciu Landsmann von ihm, TewS hatte ihm dransten manche Erleichterung verschafft und zweimal zu Urlaub verholsen. Wie er htnkommt, will ihn der Kerl erst nicht kennen, daun sagt er, wie er die Papiere sieht: Nee, min Fong, einen Landstreicher und Dieb können ivtr hier nicht gebrauchen. TewS bettelt und fleht, er sagt: Fch war immer ein ehrlicher Kerl, du iveistt, ich habe das Eiserne Kreuz erster und zweiter, die hessische und die braunschweigische TapserkcitSmcdaillc — Traurig, dast du dann ein solcher Lump geworden bist, mach', dast du vom Hof kommst, antwortete der Fnspektor, eine Schande, dast ein Dieb und Landstreicher überhaupt das Eiserne Kreuz beschmutzen darf." Ueding steht aus und haut mit der flachen Hand durch die Lust. „Seht ihr, so geht cS daun, das kommt ganz von selbst, ich sindc sogar: ganz natürlich. Der TewS nimmt eine Nadspeiche, die gerade da liegt, und haut sie dem guten Kameraden über seinen verfluchten Schädel. Dann geht er zum AmtSvortteher und -eigt sich an. Der Inspektor war tot. Elf Jahre Zuchthaus für den Lews, daS ist die Quittung, die er bekommen bat." „Wie schrecklich geht «S in der Welt »u", sagt Frau Ella lei e. Ueb ng lacht hart und trocken. „DaS ist nur ein Fall von tau enden, Frau Ella." Die e Frau Ella ist wirklich eine kluge,, eine wunder bare Frau: Kaum zehn Minuten später sitzen Ueding und die beiden Stessens über den neuen Socken und Schlipsen, Oberhemden und Taschentitchern, loben und kritisieren. Frau Ella stellt Schlipse und Socken passend zusammen, Ueding mub die beiden neuen Hüte aUsscven und damit durchs Zimmer promenieren, sie lachen alle drei und necken sich gegenseitig, am meisten must sich der gute Bernhard als Zielscheibe hcrgcbcn. Er tut'ö gern, eine Klippe ist nm- kegelt. s. Kapitel In der Frühe des folgenden Morgens regnet es, dann mischt sich Schnee dazwischen, schliestlich schneit es lustig draus los, die Flocken wirbeln wie an einem Dezemberlag. Um sieben hört der Spuk aul, um acht lacht die März sonne wieder. Ueding sährt mit Egon nach Husum zu Gott- sricd Sölwandcr und zu seinem Sohn. Stessen und Frau Ella haben beschlossen, ihn nicht zu begleiten: dort in Husum ist der Seelendoltor Sölwandcr, in bessere Hände kann Ueding nicht kommen. Ueding sitzt im Anto, er hat Steffens schweren Fahrpelz anziehen müssen, die Beine hat er in einem Fustsack stecken, über den Knien liegt eine mollige Decke. Er fühlt sich sehr behaglich, und erst langsam beginnt die Angst vor dem Kom menden, ihn zu würgen. In Hamburg essen sie in einer kleinen Weinstube zu Mittag. Egon must sich wieder zu Ueding an den Tisch setzen, aber eö bleibt heute still zwischen den beiden. Sic machen einen kleinen Gang durch die nächsten Strasten. Ueding must sich die Beine ciu btstchen recken, wie er sagt, dann fahren sie weiter, nach Schleswig-Holstein hinein. In Itzehoe, im Kaffeehaus Mohr in der Breiten Straste. trinken sic den Nachmittagskaffee, Ueding amüsiert sich über den Appetit, mit dem Egon Torte nnd Schlagsahne vertilg», dreimal ge nehmigt sich Egon eine tüchtige Portion, die vierte lehnt er trotz lledings Zureden energisch ab. Allmählich taut Ueding aus. er drängt die beklemmende Furcht vor dem. was morgen früh sein wird, gewaltsam zurück und beginnt, Egon von der Billa z» erzählen, wie sie innen auSsicht, was er ändern lassen will Vom Park hinter dem HauS und dem Sceufer, von dem Treibhaus, das gebaut werden soll, von allen mög lichen Dingen. „Möchten Sic sich nicht ein Motorboot anschasfen, Herr Doktor?" fragt Egon. „Ich meine, das wäre noch 'ne Sache." Seine blauen Augen strahlen. „DaS wäre eine Fdce, nicht dumm", pflichtet Ueding bei. „Ich werde eö mir überlegen. Dann müssen wir beide fahren lernen " „Kleinigkeit", sagt Egon geringschätzig. „DaS machen Sie im Schlas, Herr Doktor." Bei der Weitersastrt sitzt Ueding neben Egon. Er will hin und wieder ein Wort sagen und eine andere Stimme hören können, cS wird nun bald dämmern, dann gibt cS nichts mehr zu scheu brausten: man ist allein da drinnen im Wagen, nnd er will jetzt nicht allein sein. Aber dann sitzen sie doch schweigend, keiner sagt etwas. Nur Egon stöstt manch mal ein unwilliges Grunzen auS, wenn ein Vauernsuhrwerk nicht schnell genug ans den Sommerweg auSbiegt oder ein Trnpv Kühe in der Ferne mitten ans dem Fahrdamm aus taucht. Oder aber er lästt ein zufriedenes Knurren stören, wenn sie einen anderen Kraftwagen Überholen. Ueding starrt über den Kühler hinaus aus das graue rasende Band der Landstraste. er stört im tiefen gleichmässigen Summen etwas vom lockenden Lied der Ferne, das die endlose Straste singt. Ganz unvermittelt sagt er lange Zett später: „Bon heute an heistc ich für alle Leute nur noch lleding, Herr T»>o'naS Nedina. verstehst du, Egon, ganz einfach Ueding, blost Ucdsiig ohne Doktor. daS „Doktor" bleibt von heute an weg. Du nennst mich natürlich anch nur Herr Uedina. versieb» du, Egon?" «Fortsetzung folgt.» stell« hygienisch am lausenden Band den bekannten kmltsch Zwieback her, dann verpackt ilm die erste Zwieback- einpackmaschine der Welt Nur durch rationelle Grost- sabrikation ist l Paket tzultsch Zwieback in seiner vorzüglichen Qualität schon für >8 Pfennig erhältlich. Nuf 18651 plmalsckw 8tkSSS6l »4 Lcstten Sie ditto s»e»5 Sltf sssus-kiummei'1^1'1 kiqelle V/ekkstäsi-en - facfzm.kslZwsiy! Korssll-tloffmsnn WslisIrslZs SciiskssistrslZs Inventur-Vsrksuff vor»» «S. t»I« LS. Voklslssl. kngsboks / 1O"/o suf ksguIÄrs Wsksn D btautassroUag8l.br: L«»<-Vor»2«««„r>„, ruxlelck vtglnn ctro I «roNon Llosor-zgss»,,»,»«««- I Sonnadan«! u Sonnlag: 7« 2 ltor»l«Uaok»a — *>acbm zvbr: ssaastu«»- I ltar»t»Uuai mt« r»la«wcirla»i>rorr»ri>m cobne Uinicligmpli, b»ld,ss„l»». I I sbrncl, 8 l.tu: 0a» groll« Clrcu»prog'»mm unct ssorlsolrung ltaa I Nlnglcampt-ssurnlar». 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