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Montag. 8. November 1937 Sächsische Volkszeitung Nummer SSL. Seite 8 ^us ckvr I.ousi»L Statt ins Meer — auf -en Weltmarkt Zur Aenderung der brasilianischen Kaffeepoliitk — 44 Jllillionen Sack Kaffee vernichtet l. Bautzen. Oberjustizrat Leidler ne starken. Vierzehn Tage nach Vollendung seines VS. Geburtstages ist in der Nacht zum Sonnabend Oberjustizrat i. R. Joseph Hugo Leidler in die Ewigkeit abberufen worden. Joseph Leidler war am 24. 10. 1847 zu Crostwitz geboren worden. Er besuchte die dortige Volksschule, die Domschule und di« Gymncksien zu Prag und Komotau in Böhmen. Am Gymnasium zu Bautzen wiederholte er sein Abitur und studierte an der Universität Leipzig Rechtswissenschaft. Als Amtsrichter wirkte er in Oschatz, in Brand-Erbisdorf und Schirgiswalde. In Schirgiswgsde war er 28 Jahr« lang als Gerichtsvorstand tätig. Bei seinem Aus scheiden aus dem Iustizdienst am 1. 11. 1015 wurde er zum Oberjusti'"t ernannt und erhielt das Albrechtskreuz 1. Klasse. Seinen R.umstand verbrachte er in Bautzen: in der Nachkriegs zeit wurde er ivcgen Rlchtermangel als Hilfsrichter an» Land gericht Bautzen zur Dienstleistung l-eva »gezogen. 51 Jahre lang lebte er mit seiner Gattin Marie geb. Reinisch in glücklicher El>e. Ein Jahr nach der Feier der goldenen Hochzeit wurde ihm die Gattin durch den Tod entrissen. Während sei- »er Täitigkent in Schirgiswalde hat er lange Jahre den dorti gen Gebirgsverein geleitet; der Verband Lusatia hat ihn dafür mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet. Die Besitzung findet am Dienstag, dem 9. November, 9.15 Uhr, aus dem Fried hof in Schirgiswalde statt. l. Bautzen. Den 71. Geburtstag beging am 6. 11. August Urban, wohnhaft Bautzen-Seidau, Papierfabrik 394, in körperlicher und geistiger Rüstigkeit. l. Crostwitz. Hier starb am vergangenen Samstag plötzlich der Erbhofbauer Georg Zimmermann im 69. Lebensjahre. Der Verstorbene war allerseits geachtet und beliebt. Die Beer digung findet morgen Dienstag, den 9. November, vormittags 9 Uhr, statt. l. Großschönau. Sche n a u - Gebe n k s ei e r. Am 7. November jährte sich zum 200. Male der Geburtstag des Ober lausitzer Malers Ioh. Elias Zeißig gen. Schenau, der mit seinem vielseitigen, genialen, eigenschöpferischen Schaffen und durch seine Lehrtätigkeit an der Dresdner Kunstakademie und an der Zeichenschul« der Meißner Porzellanmanufaktur das Kunstleben seiner Zeit weit über die Grenzen seiner engeren Heimat hin aus richtunggebend befruchtet und beherrscht hat. Großschönau gestaltete den 200. Geburtstag seines großen Sohnes zu einer eindrucksvollen Gedenkfeier. Bei -der Eröffnung einer Gedenk ausstellung von Oelgemälden, Stichen und Porzellanplastiken Schcnaus im Saal der Webschule entwarf Museumsdirektor Dr. Hoffmann (Zittau) ein anschauliches Bild des menschlichen und künstlerischen Werdegangs des Malers. Nach feierlicher Kranz, niederlcgung an dem aus Mitteln der Landesdenkmalspslege erneuerten Grabdenkmal Schenaus wurde das Altargemälde des Großschönauer Meisters, „Die Himmelfahrt Christi", in der Kirche besichtigt und erläutert. Mit einer eindrucksvollen kirckp lichen Vesper fand der Gedenktag seinen Ausklang. l- Hlrschfeld«. Feuer durch brennenden Kohlenstaub. Am Sonnabend gegen 23 Uhr geriet im Großkraftwerk Hirschfelde der ASM. durch brennenden Kohlen staub das Dach eines Kesselhauses in Brand. Das Feuer konnte, ehe es größeren Umfang annahm, gelöscht werden. Der Sach schaden ist gering. Der Betrieb des Kraftwerkes ist in keiner Weise beeinträchtigt. l. Kleinseitschen, Am Sonntag begingen der Bahnbeamte i. R. Johann Döbick und seine Ehefrau Anna geb. Rämsch in geistiger Frische und Rüstigkeit das Fest der goldenen Hochzeit. l. Kamenz. Regierungsrat Dr. Garten ist unter dem 16. November von der Amtshauptmannschaft Kamenz zur Kreis hauptmannschaft Dresden-Bautzen versetzt worden. — Mit dem 1. November wurde Otto Steglich (Bahnhof Kamenz) zum Zug führer befördert. Amtliche Vekamilmachvngen Bautzen. Der Ausbruch der Schweinepest ist unter folgenden Schweinebeständen amtlich festgestellt worden: GutsbetriÄ des Strafgefängnisses Bautzen; Landwirt Herbert Barth in Baut zen, Thrombergstraß« 1; Joachim v. Wallwitz In Niederqurig 1; Ernst Mickau in Großdubrau, Ortsteil Kleindubrau 11 f; Io- Nach den bereits wiedergegebenen Meldungen hat die dra- silianische Regierung eine grundlegende Aenderung ihrer bis- herigen Kaffeepolitik beschlossen, und «ine Freigabe der Kasffeeausfuhr, sowie die Beseitigung sämtlicher Restriktions maßnahmen vorgesehen, um Brasilientzauf dem Weltmarkt wie der wettbewerbsfähig zu machen. Sämtliche Kaffeebörsen Bra siliens wurden vorläufig geschlossen, um überstürzten Spekula- tionsmaßnahmen zunächst einen Riegel vorzuschieben. Das Vor gehen der brasilianischen Regierung ist auf das Scheitern der Verhandlungen im panamerikanischen Kasfeebüro zurückzu führen, die in Fortsetzung der Kaffeekonferenzen der ameri- konischen Erzeugcrstaaten einen letzten Versuch bedeuteten, eine Regelung der Kaffeepreise am Weltmarkt und eine Abgren zung der Ausfuhr der einzelnen Kasfeeländer herbeizufiihren. Schon seit einer Reihe von Jahren befindet sich Brasi- lien, das früher auf Grund seiner Kaffeekulturen als das erste Kasfeeland der Welt anzusprechen war, in einer dauernden Krise, da es infolge immer stärker spürbar werdenden Verringerung seiner Kaffeeausfuhr die Grundlage seiner Nationalwirtschaft, den Kaffeeanbau, in eine früher niegekannte Notlage geraten sah. Diese Krise wurde dadurch herausbeschworen, daß nament lich die mittelamerikanischen Staaten, deren Kasfeesorten qualitativ recht hoch stehen, in immer stärkerem Maße als Wettbewerber am Markt auftraten, da sie ihren Kaffeeanbau ständig vergrößerten. Dazu kam, daß die führen den Kolonialmächte mit England an der Spitze eine ständige Ausdehnung ihrer Kaffeepflanzungen betrieben, und dank des aus den Kolonien bezogenen Kaffees immer mehr zu Selbstver sorgern wurden. Die Absahverhältnisse für Brastlkasfees schrumpften daher in einem Ausmaß zusammen, daß Brasilien in das am 1. Juli begonnene neue Erntcjahr 1937/38 mit al ten Vorräten von rund 20 Millionen Sack Kaffee eintrat. Dazu schätzt man die neue Ernte wieder auf 26—28 MilNonen Sack. Die sonstigen Kaffeeländer, in erster Linie die mittelamcrika- nischen Staaten ernteten im Jahre 1936/37 rund 10,5 Mill. Sack. Setzt man die diesjährige Ernte in gleicher Höhe an, so ergibt sich ohne Berücksichtigung der bei ihnen etwa noch vorhandenen Restbestände und der voraussichtlich noch günsti geren Ernteergebnisse eine Gesamtmenge von rund 5 6 Mill. hcknn Wiener In Radibor, Ortsteil Camina 1 e; Ernst Buder in Kleinwelka 6; Paul Hultsch in Stiebitz 1/2; Karl Böhmer in Sorih, Ortsteil Blöfa 1/2; Ernst Schwarze in Canitz-Christina, Ortsteil Kumfchlltz 6; Johann Vogel in Canitz-Christina, Orts teil Kumschütz 9; Hermann Woschick in Purfchwitz 39; Kurt Mirtschin in Purschwih 19; Ernst Mieth in Purschwitz, Ortsteil Litten 5; Ernst Melcher in Milkel, Ortsteil Wessel 17; Hermann Pollnick in Malschwitz 31«; Georg Domsch in Niederkaina, Orts teil Basankwitz 5. — Die Sparmaßnahmen werden auf den Ortsteil Camina der Gemeinde Radibor, die Gemeinde Stiebitz, die Gemoinde Purschwih mit Ortsteilen, den Vrtstvil Wessel der Gemeinde Milkel und den Vrtstvil Basankwitz der Gemeinde Niederkaina ausgedehnt. Das Entschuldungsverfahren für den Bauern Ernst Friedrich Kettner in Großdrebnitz Nr. 77. ist zufolge Be stätigung des Vergleichsvorschlages aufgehoben worden. Bischofswerda. Oeffentliche Beratung des Bürgermeisters mit den Ratsherren am Montag, dem 8. November 1937, 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses. A. Kenntnisnahmen: 1. Stand der Erwerbslosigkeit. 2. Neuordnung des Prüfungsivesens für Ge- meindekassen usw. 3. Selbsttätiges Fernsprechamt Bischofs werda. B. Berabnngsgcgenstände: 1. Miete Waldeck.. Anschlie ßend nichtöffentliche Beratung. Sack Kaffee im Jahre 1937/38. Demgegenüber steht ein Weltverbrauch von nur rund 26 Mill. Sack zu 60 Kilogramm. Bei einem derartigen Ueberangebot hätten die Kasseepreis« am Weltmarkt längst abgleiten müssen, wenn nicht einerseits Brasilien durch Vernichtung von ungeheuren Mengen, die sich gegenwärtig bis auf 44 Millionen Sack belaufen sollen, und ständige Jnterventionskäufe am Markt die^Preise gestützt hätte und zum anderen zeitweise spekulative Mmivvrr mit politischen Hintergründen sogar gelegentlich eine durch die Norratslage in keiner Weise begründet« Preissteigerung herbeigeführt hätten. Brasilien konnte aber aus seiner Preisstützung, die zunächst zum Schutz der Kasfeepflanzer gedacht war, sich allmählich aber immer mehr ins Gegenteil verkehrte, nur wenig Nutzen ziehen, obwohl nach der bisherigen Politik mit Hilfe des Nationalen Kasseeamtes 70 Prozent der neuen Ernte vernichtet werden sollten. Sein« Ausfuhr fiel im Erntejahr 1936/37 im Vergleich zum Vorjahr um rund 2 Millionen auf 14 Millionen Hack, während di« übrigen Kaffeeländer eine Zunahme ihrer Aus fuhr um 1K> Millionen Sack auf rund 11 Millionen Sack zu verbuchen hatten. Im ersten Halbjahr 1937 gestaltete sich di« Lage dabei sogar so, daß die Wettbewerbsländer eine höher« Ausfuhr aufwiesen als Brasilien. In den ersten vier Monaten des neuen Erntejahres hat die brasilianische Kaffeeausfuhr er neut starke Rückschläge erlitten. Die brasilianische Regierung hat sich nunmehr entschlossen, die verfehlte Stühungspolitik aufzugeben und den Kamps gegen die Wettbewerber mit allen Mitteln aufzunehmen. Da frei willige Abmachungen zu einer Regelung des Wettbewerbe nicht zu erreichen waren, will man nun auf dem viel beschwer licherem Wege des Preiskampfes * den Weltmarkt zurückerobern und die immer unbequemer werdenden Konkurrenten soweit wie möglich aus den Absatzmärkten verdrängen. Für Deutsch lands Versorgungslage ist diese Entwicklung am Kaffeewelt markt insofern mit besonderer Aufmerksamkeit zu verfolgen, als man mit einer größeren Geneigtheit der Kaffeeländer für Aus tauschgeschäfte rechnen kann. Der recht starke Kaffeeoerbrauch in Deutschland bedingt eine ziemlich hohe Einfuhr. In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres wurden allein über eine Million Dz. roher Kaffee im Werte von über 86 Mil lionen RM. einaefükrt. Schirgiswalde. Auf Blatt 355 des hiesigen Handelsregisters, die Firma Albert Lebest, Tabak-Groß- und Einzelhandel in Wilthen be treffend, ist am 4. November 1937 eingetragen morden: Frieda Elsa Lebest geb. Zosel in Wilthen ist Inhaberin. Kamenz. Unter den Schiveinebeständen des Landwirts Jakob Mick« ivarschk in Schönau Nr. 38 und des Land- und Gastwirts Jo hann Wowtscherk in Schönau Nr. 41 ist die Schweinepest ausgebrochen. Sperrbezirk ist der gesamte Ort Schönau. d. Meißen. Bau der Schweinemästerei. Am heu tigen Montag erfolgt aus dem Nassau-Weg unmittelbar an der Abzweigung der Radeburger Straße der erste Spatenstich zur neu zu errichtenden Schweinemästerei des Ernährnngshilss- werkes. Vorläufig ist der Bau für die Möglichkeit der Mast von 120 Schweinen vorgesehen. Hauptschristlcster: Georg Winkel. Verantwortlich für Inhalt und Bllber: Teorg Wtnlot in vreod«», Verantwortlicher «nzettzenletler: Theodor Wtnteltn Dreode». Druck «nd Verlag! Verwanla Vuchdrnckeret Drerde«. PoNerltrah« >7. D. A. X. 37: über 4200. — Z. Zt. ist Preisliste Nr. 4 gültig. » Vierzehn Tage »ach Vollendung seines 90. Geburts- tages nahm Gott plötzlich unser» guten Vater. Schwie gervater, Großvater und Urgroßvater, Herrn Oberjuftnrat Iosevh Leidler Ritter d. Kgl. sächs. Albrechtsordens I. Klasse zu sich In sein himmlisches Reich. Die Beisetzung findet Dienstag 9.15 Uhr von der Fried- hosskapelle in Schirgiswalde aus statt. Bautzen, am 6. November 1937. Apotheker Paul Leidler und Frau Chepsta geb. Arens Landgerichtsrat Georg Tammer und Frau Marka geb. Leidler und 4 Enkeln und 2 Urenkeln. vsrs 2L188 WM Optiker vlsuvsck vrUKI 1 2u allen Kassen ru- ^elassea 1874 1934 NiSkmarekinsn kakrrSÜvr — Uartto bot Wtlimltinkn - Miet vaekgasss 3 reinigt ctiemiscsi, lsrdt u. püriert in einem läget läclen: siärdergsLre 2, keicbs- LtraüelS. betrieb:5üdLst.25-27.7eI.1üöö SchlNNtE Bestecke, Tafelfliber, Trauringe, Reparaturen, Gravierungen. I.rraithel G-m.b.H. Gold- n. Silbcrwaren, Iohannerstr. 5, Ruf 40>S Leuer H Zacks /Nslei*-6esck3it 22 - Dbl. 2368 tklleken, Seklatrlmmei- Spelsertmmer, polstervvaren » wüvel Lsekrs 8,8s 0»r- unrk «»»»«»IrriNs liunökunlr Deutschlandsender und Reichssender Leipzig Reichssendungen Dienstag, 9. November 6.00 Aus Berlin: Weckruf. 8.00 Aus Königsberg: Morgen konzert. 9.00 Aus Köln: Kampflieder einst und jetzt. 10.00 Aus Leipzig: Orgclmusik- gcspielt von Prof. Günther Ramin. 11.00 Aus Hamburg: Heroischer Klang. 12.00 Aus München: Der Marsch des Neunten November. 14.00 Aus München: Nachrichten. 14.10 Aus Leipzig: Kammermusik. 15.00 A. Njjinchen: Unsere Fahne flattert uns voran. Märsche und Lieder. 16.00 Aus Frankfurt: Von Volk und Vaterland. 17.00 A. Stuttgart: Kammermusik. 18.00 Aus Saarbrücken: Werke deutscher Meister: Konzert. 19.00 Aus Berlin: Nachrichten. 19.10 Vom Deutschlandsender: Kein Tod ist herrlicher, als der ein Leben bringt. Kein Leben edler, als das aus dem Volk entspringt. Eine Feier d. Deutschlandsendcrs zum 9. November. 21.00 Aus München: „Kampf um Deutschland." Reichsleiter Philipp Vouhler liest aus seinem gleichnamigen Werk, oas er im Auslrag des Führers schreibt, das Kapi tel: „Der 9. Nov. 1923." 21.20 Aus Leipzig: Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1. 22.00 Aus München: Nachrichten 22.16—24.00 Aus München: Fest- sicher Ausklang. Kaufe Klavier (bis 50.— M.) Hoyer, Leipzig C 1, Berliner Straße 52, pt. Dresdner Theater Opernhaus: Montag Ein Maskenball (8.00) D, usloa Lohengrin Schauspielhaus: Montag Leichte Brise (8.00) Dienstaa Thors Gast Theater des Balkes Montag Der lustige Krieg (8.15) Denstaa Der Stein (8.15) Komödtenhaua: Montag Das Herz befiehlt (8.15) Dienstag Das Herz besiehst (8.15) Lenlral-Theater: Montag Madame Chinchilla (8.00) Dnnsiag Madame Chinchilla (800) I^oäetiaus LoRKKvil Plauen i. V. V/intsrXlsiclung kür Damen unü Kinüer Svtkiel» SMK8773,876Mi<0ist.8, K0X8 M üMIli verdanken ihren üuk- 8vh«UNg lisr Uisrdungk »VVLL öurAplatr 10 iür WiIMlie. NkiWlN, slMMMe 3p»r»n Ist «lebttgl »8rt»«n unet r»lnlg»n d«16l»SUPI»SI» Is» »rlel,«« paplermtlklen«eg 12, kuk 8807 p»clik««ckltt M Pol 30Z« M ttsinrivk Wivkmann ttoMofvranl. 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