Volltext Seite (XML)
Sonntag, 2. «pril l9äz n.siabrvanv. Nr.»» Glatter Stapellaaf -es..Admiral Scheer des Dw MM« ter großen Abweßraktlon I.Lprll VaU.tr.Z) p«4Mt»n Dreist m tzernIpreckier-Lammtlnummeri »b»«l PK- stU Rockvgelvrstch«, Sk. »ovll SchrftUtUung u. -aupigychäfttsteNei Drelhen - «. t, Martrnstraß« »S/t» Druck u. vertag: Ltevlcki ck RelLawt, Dreisten. Polftch,ck.»lo. ross Dreida, Nachdruck nur mH deull.Quellenangabe (Dreidn. Rache.! julälllg. Unverlangte Schriftstücke «erden nicht aulbewahrt Kem?rlo- kÜzenoul» Wilhelmshaven, 1. April. Das Panzerschiff „v", das auf den Namen „Admiral Scheer" getauft wurde, ist um 12,15 Uhr unter dem brausenden Jubel der begeisterten Menge in strömendem Regen glatt vom Stapel gelaufen. -Kester mb»n» I Soanrdeack. 1l» S Io, Ich, N»I«n, lolminankrl Icsteick 8l,»I Iiurl5ln«lr, vinilr« I kxneu Kotor kli^ f Nllltlrd brr I tVikdr, r i x,l,d I s Vkstvu,! I <?!»!,lrirck I t XaNod I I koellnt tuecstel Io» kN >,,1I VH, I I: 70 !-?», il-8M Via- tiSllrr» Rn. vnckme, ocstrest ckr, kükneo-ost,^ Irnri, bl. öl« ilckesle.bdck, «mann. 81» ln>5nnn>at,-> st, ,t l.oim. winde), >l» oüdnr nehmen" oder „Anerkannt christliches Unter» nehmen" angebracht, soweit es sich um nichtdeutsche Ge schäfte handelt. Der Verkehr in den Straften der inneren Stadt ist naturgeinäft sehr stark, da sich jeder mann von dem Ersolg der Abwchraktion überzeugen möchte. Zur Störung der Ruhe und Ordnung ist es aber erfreulicherweise nirgends gekommen. An den Eingängen zu den Gerichtsgcbäuden sind gleich falls SA.-Trupps auimarschtcrt, die indischen RechtS- anwälten und anderen jüdischen Personen den Eintritt in die Gebäude wehren. Entlassung von Mischen Beamten un- Angestellten Dresden, 1. April. Die städtische Nachrichtenstelle teilt mit: Aus Anordnung des städtischen Perfonalamts haben die städtischen Geschäftsstellen etwa bei ihnen beschäftigte Beamte und Angestellte oder Arbeiter jüdischer Rasse sofort zu entlassen, kündbare Dienstverträge zu lösen und unkündbaren Beamten die Dienstauöübung zu untersagen. SlMzetttg SiMnMllimg der..SentWimd Ausbau unb Ausbau Standen die ersten Wochen der nationalen Revolution im Zeichen der Machtergreifung, so diente die Arbeit der Regierung seit dem denkwürdigen Netchstagsschluft mit der Annahme des Ermächtigungsgesetzes vor allem der M a ch t b e se st i g u n g. EI» entscheidender Schritt in dieser Richtung ist die erste Anwendung der Vollmachten im *G l e i ch s ch a l t u n g S g e s e tz, das in nüchternen Para graphen die neuen Machtverhältnisse bis in die feinsten Verästelungen der Vcrtrctungskörperschasten sestlegt. In den Länderregicrungen, Senaten und Stadtparlamenten wird cS nun vier Jahre lang keinen anderen politischen Willen mehr geben, als den der Reichssührung. Mit einem Schlag wird der ganze bürokratische Leerlauf abgcstellt, hören alle die kraftverzehrcnden Reibungen auf, die Hitlers Vorgänger» die Kanzlerschaft so schwer gemacht haben, weil Preuftcn sabotierte, weil Bayern eine Extrawurst ge braten haben wollte und rote Bürgermeister in den Ge meinden ihre marxistischen Bocksprttnge machten. Damit »st es aus; das ganze Reich vom Memclstrom bis zum Boden see, von der Wasserkante bis zur Alpcngrcnze ist eine politische WillenSeinhelt geworden, ohne üaft eine schema tische Unitartsterung nach den Rezepten der Einheitsstaatler notwendig gewesen wäre. Allein der Wille nationaler Neugestaltung hat im Handumdrehen den Hauptteil Les Problems gelüst, das alle Gremien und Ausschüsse für ReichScrneuerung in jahrelanger Arbeit keinen Schritt vor, wärtSbringen konnten. Dainit ist allerdings dl» esidgüMgd Gestaltung des Ver hältnisses zwischen Reich und Ländern nicht vorweggenom» men. Die Selbständigkeit der Länder in der Verwaltung, in wirtschaftlichen und kulturellen Angelegenheiten, bleibt unangetastet und kann um so mehr respektiert werden, als nach der Durchführung deö GleichschaltungSgesetzcs, Mitte April, jede Gewähr dafür geboten ist, daß der Partei föderalismus süddeutscher Prägung der Neichögewalt in kritischen Augenblicken nicht mehr gefährlich werben kann- Die grüftte Umwälzung wird das Gesetz dcmgemätz in Bayern hcrbetführen, wo das schwarze Zentrum im weift- blauen Gewand der Bayrischen Volkspartei nach jahrzehnte langer unbeschränkter Herrschaft von der Macht aus geschaltet wirb, eine Vorstellung, die den „gelernten Bayern" heute noch fast unsaftbar ist. In Sachsen kann die Um bildung des Landtags nach dem Gleichschaltungsgesetz nur die unter revolutionärem Druck entstandenen Regierungs verhältnisse bestätigen, und es wird ausschlieftltch Sache der mit absoluter Majorität ausgcstattetcn nationalen Parteien, und zwar ihrer Führung, sein, ob es bei der jetzigen Zusammensetzung der sächsischen Regierung bleibt oder ob Aenderungen vorgenommen werden. Biel wesentlicher als diese Frage ist die Tatsache, daft sich die kommissarische sächsische Negierung in der kurzen Zeit ihres Wirkens durch die kräftige und doch maßvolle Art ihres ZupackcnS schon überall Anerkennung und Ver trauen erworben und damit die zum NegicrungSprinzip erhobene Legende vergangener Zeiten zerstört hat, nach der gerade in Sachsen wegen der Zufammcnsetznng seiner Bevölkerung nicht ohne und gegen den Marxismus regiert werden könnte. Die Ucbcrbleibscl der Zeignerzeit sind wcg- gcsegt, und die marxistisch verseuchten Schulen sind ge säubert worden, ohne daft sich der geringste Widerstand ge regt hätte. Und die roten Maulhelden, die noch vor einigen Wochen den Landtag mit ihrer Stimmgewalt beherrscht haben, die Weckcl, Böchel und wie sie alle heißen, sind nach allen Richtungen der Windrose zerstoben. Allerdings, daS mub man den bisherigen Inhabern der Rcgierungsgcwalt bei diesem Vergleich zugute halten, es ist eine andere Art von Marxismus, als die, mit der sie es zu tun hatten. Es sind nur noch die Scherben des von Hitlers Schlägen zertrümmerten Kolosses. Auch in dieser Richtung, in der Verfolgung der Sozialdemokratie in die Schlupf winkel und in ihrer weiteren Entmachtung hat die ver gangene Woche bedeutsame Fortschritte gebracht, nachdem die Erledigung deö Kommunismus ohnehin weniger eine Ausgabe der Politik, als eine Angelegenheit der Polizei geworden ist. Neben der Massenslucht roter Bonzen aus ihren Mandaten und sonstigen Machtstellungen sind in dicker Entwicklungsrcihc drei Ereignisse besonders hervorzuhcben. Zunächst die Unterwerfung der freien Gewerk- fchastcn, die sich politischer Umtriebe und des Klassen- kampfcS zu enthalten geloben, um ihre Existenz als wirt schaftliche Vertretungen der Arbeitnehmerinteressen zu retten. Ferner die gesetzliche Beseitigung ihrer bis herigen Monopolstellung tm Arbettsrccht, die ge» eignet ist, den Terror der roten Gewerkschaften in den Be trieben zu brechen. Schon drängen sä allenthalben in -en Betriebswahlen die nationalen BetrteVszellenöraantsatloncn siegreich vor unb bahnen nach ihrer rechtlichen Gleichstellung mit den alten Gewerkschaften auch aus wirtschaftlichem Ge biet die Gleichschaltung an, die von den Werkstätten aus ttt politischen Führung die Hand zur nationalen Zusammen» arbeit reichen soll. Unb schließlich verdient derAuStrttt deskoztalbemokrattschen Parteiführers aus der 2. Internationale vermerkt zu werden, der tm Drang der großen Ereignisse nicht nach Gebühr gewürdigt worben ist. Nicht baß wir in dieser Geste eiste grundsähltche m VnII-lr. ß .3, PLtt. Mtger, stinmsrioler Verlaus t« NreSten Dresden, 1. April. Mit minutiöser Pünktlichkeit und bemerkenswerter Exaktheit hat heute, Sonnabend IN Uhr, die große Abwehraktton der NSDAP, gegen dicsüdtsche Greuelpropaganda im Auslande eingesetzt. Die braunen Boykottkolonnen, die von den SA.- und SS.-Formationen sowie den Amtswaltern gestellt werden, traten am Vormittag auf dem Schlltzenplatz an und marschierten dann mit einer Musikkapelle an der Spitze in geschlossenem Zuge, vorüber an spalierbildenden Menschen massen, zum A ltmark t, von wo aus die Verteilung ans die verschiedenen jüdischen Geschäfte erfolgte. Unterdessen spielte die SA.-Kapcllc aus dem Altmarkt Plahmusik. Die vor den in Frage kommenden Geschäften RcchtSanwaltS- taiizlcicn usw. in Gruppen von drei Mann ausgestellte» Braunhemden tragen Plakate mit folgenden Aufschriften: „Wer sein Geld zum Juden schasst, zerstört die deutsche Wirtschaftskraft" und „Wer beim Juden kauft, unterstützt -en jüdischen Boykott deutscher Waren im Auslände". Die Abwehrkolonnen haben genaue schriftliche Parolen sitr ihr Berhalten initbekommen, auf denen sich einige durchaus sachlich abge- saßte Sätze befinden, wie zum Beispiel: „Wißen Sie nicht, daß die Juden tm AuSlande durch den Boykott deutscher Waren den deutschen Arbeiter brotlos machen? Oder: „Tie AuSlandSjuben wollen unS kaputtmachen. Sie scha- den sich selber, wenn Sie hier kaufen. Bleiben Sie lieber draußen." Ferner werden die Boykottkolonnen davor gewarnt, sich nicht durch irgendwelche gegnerische Elemente provo zieren zu lassen unb keine Beschädigung deS Eigentums der jüdischen Geschäfte vorzunehmen oder, zu dulden, da dies die Versicherungsgesellschaften treffen und nur deutsches VolkSvermügen verloren gehen würde. Aber solche Mahnungen und Aufklärungen sind kaum nötig, denn es hat in den Vormittagsstunden wohl kaum jemand auch nur den Versuch unternommen, eines der in Frage kommenden Geschäfte zu betreten. Biele Firmen zogen es daher bald vor, völlig zu schließen. Soweit cs sich um die Mitglieder des Verbandes deutscher Waren» und Kaufhäuser handelt, haben diese ihre Räume ticute überhaupt nickt geöffnet. Nach einer an den Ge schäften hängenden Verlautbarung bezweckt die Schließung, mit allem Nachdruck die von der Retchsregterung unter Führung deS Reichskanzlers Hitler» als notwendig ge billigte große Protestaktion gegen bi« lügen- hakte Greuelpropaganda de» Auslandes zu unterstützen. ES soll dem Ausland durch die frei willige oder vorübergehend« Schließung der Ernst der Situation ttargemach« werden, der darin besteht, daß die völlige Vernichtung von Hunberttausenden von Existenzen die direkte Folge biefer anSlänbischen Greuelpropaganda ist. Die von -er Aktion nicht betroffenen Geschäfte haben tneist an den Schaufenstern einen roten Streifen mit der Linfschrist „Anerkannt deutsch-christliches Unter SeuWnalloimie Aktion Nir deutsche Marrn Berlin, 1. April. Wie die Deutschnationale Volkspartei mttteilt, haben in den letzten Tagen die deutschnationalcn Kampf- unb B t s m a r ck g r u p p e n in zahlreichen Städten, darunter auch inDresden, Werbeaktionen unter dem Motto: „Kaust deutsche Waren!" burchgesührt. Große Lastautos mit grün uniformierten Mannschaften fahren durch die Straßen. Sie tragen Plakate mit den wirkungs- vollen Inschriften: „Deutsche, kauft deutsche Ware» i» deutsche» Geschäfte«!" „Deutsches Geld in deutscher Haud, so rettet ihr de« Mittelstand!" — «Denkt an der Arbeitslose« Leid und Rot, gebt Deutschen Arbeit, gebt Deutschen Brot!" — „Fremde Ware schafft Stempelgeld, erst Deutschlaud, dann die Welt!" In dieser Propagandaaktion sehen wir eine wirksame und zweckmäßige Unterstützung des innerdeutschen Marktes. RcichüwlrtschastSmtnister H u g c n b e r g kämpft mit aller Energie und Zielbewußtheit um den Wiederaufbau dieses innerdeutschen Marktes. Seine ganzen Maßnahmen sind auf dieses Ziel, Stärkung des Binnen» markte», Stärkung der Kaufkraft gerichtet. Die deutsche Wirtschaft kann nur bann wieder aufgebaut werden, wenn der deutsche Markt neu belebt unb neu gestärkt wird. Von innen hetau» muß die Kraft zum Wtederankvau kommen. Die weitgehenden Zollmabnahmen, die Neu regelung der Aettwirtschaft insbesondere, sind wichtige Markstcine aus diesem Wege. Der UmschaltungSprozeß hat begonnen. Mit ruhiger Sicherheit wird an dem weiteren Wteberausbau gearbeitet. Sinnvoll unterstützt wird diese Arbeit Lurch die aufklärende Propaganda arbeit in dem Ginne, wie wir sie oben geschildert haben. Weitere Melduuge» über de« Boykott aus Lette ß Wilhelmshaven tm AlaogenschmuS Wilhelmshaven, 1. April. In festlichem Flaggcnschmnck siegt die Marinewerft. Auf allen Gebäuden des wetten Raumes Flaggen, neben den schwarzwcißroten der Reichs marine das Hakenkreuzbanner. Draußen im Nordhafen liegt neben der „Leipzig" unb der „Emden" die „D euts ch- land", die heute mit der Flaggenhissuna in unsere Kriegs flotte eingereiht wird. Vor allem aber lockt die Massen der anschließende Gtapellauf des «eue« Panzerschiffes an. Schon lange vor Beginn des festlichen Ereignisses strömen die Massen hinaus. Mächtige Tribünen sind er richtet, um den Gästen Gelegenheit zu gebe», dem fesseln den Schauspiel betzuwohncn. Fahnen- und Flaggentnche in allen Farben des StgnalbucheS schmücken die stattlichen Bauten. Rings um die Reling deS Schiffes, das einen grauen Anstrich erhalten hat, ziehen sich grüne Girlanden. Am Bug deS Neubaues, der rückwärts ins Wasser gleitet, ist die Tauf kanzel errichtet, zu der ein von einem Tannenbatn umgebener Aufgang führt. Sie reicht, schwarz- wcißrot auSgeschlagen, bi» zur vollen Höhe des Schiffes empor. Ganz nabe liest man auf von grünem Laub um gebenen weißen Tuch Veit Wahlspruch: «Nicht Kunst, nicht Fleiß, nicht Arbeit nützt, wenn Gott b«r Herr da» Werk nicht schützt." Der Hase«, gestern «och ziemlich belebt, ist heute gau frei vo« Fahrzeuge«, nm das Hinabgletten des mächtigen SchiffSrumpfcs, der trotz seiner Massigkeit gefällige Formen answeist, in keiner Gegründet 1896 vqugigebühr bat U-Nch zwei maliger Zustellung monatlich s.R> Ml. teUgchlleßllch 70 Pfg. für Drüger- lohn), durch Postbezug st.ro Ml. «Inlchlleßllch »a Big. Postgebühr kohlt« Postjuftellungigebühr) bei 7 mal wSchenllichem verland. Einzelnummer l» Big , außerhalb Sachlen» >0 Pfg. Anzeigenpreise: Li« einspaltige »a mm breite geile Sb Big., lür autwSrt« tv Psg., dl« 90 mm breite Reklamezeile rg» Psg., außerhalb 9ill> Psg. ab». Urilenabichlag lt. Laril, gamilienanzeigen und Stellengesuche ohne Rabatt lb Big-, außerhalb 9b Psg. Vllertengebühr «0 Psg. AuZwürttge Aufträge gegen Borautbezahlung. Weise zu behindern. Während an der einen Seite Schisses die Tribünen stehen, sind auf der anderen Seite große Gcländestrecken abgcteilt, um die Marinemannschaften, die Reichswehr, die SA., die Wilhelmshavener KrciSgruppe des Stahlhelms, die Marine- und Kricgervereinigungen und die nationalen Verbände des ganzen Oldenburger Lan des, die Schüler und Schülerinnen ans der Stadt und der weiten Umgebung und die zahllosen sonstigen Zuschauer auf- zunehmcn. An Bord deö stahlgranen Panzerschiffes „Deutschland" ist die Mannschaft angctrcten, die sich größtenteils aus der Besatzung deS Kreuzers „Emden" rekrutiert. Kapitän zur See v. F i s ch c l, der künftige Kommandant des Panzer schisses, richtete eine Ansprache an die Besatzung, in der er u. a. auöstthrte: Unsere Indienststellung erhält eine beson dere Weihe durch den Umstand, daft daö deutsche Volk heute Btsmarckö Geburtstag feiert. Wiederum ist eine große Wendung im Schicksal des deutschen Volkes ein getreten. Dank dem Führer, der heute des Reiches Kanzler ist, ist das deutlche Volk aus seiner Ohnmacht erwacht. Es ist aufgerüttelt worden, eS hat sich seiner selbst besonnen, und wenn noch vor kurzer Zrif große Teile unseres Volke» der Wehrmacht gleichgültig, znm Teil feind lich gegenüberstanden, sieht das ganze deutsche Volk mit Stolz nunmehr wieder auf feine Wehrmacht. In diesem stolzen Bewußtsein wollen wir an Bord unseres stolzen Schiffes unseren Dienst tun. Bei präsentiertem Gewehr wurde dann die KriegS- slagge am Heck gehißt. Die Kapelle intonierte sodann daS Deutschlandlied. Mist»,au» Wb, II Mr v,ungen W I>»>ä liplu-u- stieustöch Man / /-ein stcstvle, Wl-nst,-u> M Nestste,, Wksr.'ku« I'nnl, Mh K5E liiuner IN Vst, Ml Mkl«. Mourr. Mrüvokor Msst-vnx unck M,I k, < rnu .Vst,st Mniesti M list"!, km W Küster steil lemkeiste W - >er vst.ch ^sticke, »kick riioms» - UbI Dm m» Wn '/,ii em I S. kmlooio- W>m. !>?, . aM mi« M>n Mmocki« Win riin i-l!,« Dünigkeicki M ein« I Mn v kizst M 1Inkl>cktk N,m« s klulnil-nr M iV.imeloß M.ii em U: U ! Iz7K-roo Mmxion'b stst > krsu Dünig» I R-«kd»'I» In e,>i,i,,pn- Miviolm Sieh I kton 1,55,1 Milkst r>5,sti,l Molkst,n stokk, N'ost D. kl»n k,1!« U 8e,,,nckn,Il I einßknstzch Milt l-Nst», Irocst!,, 0,ck I klemdlkkh,, M,r kouh In Nnlr^ I. I-, i,,ik, Iknnik» Vicb- »nn i« »„lev kiß ck<« vvs» ote will a. l>nm»sick l)5l<S, stll-U» Uni II,5l,lst«. ck 8I,mdrc1r 8ck».ino,cl<e blübvk,'«,, KI,st,s klcstlek ,1 Nolt im esoü,s kll,cß Usllimi tnisnl «/«II Vst, ,i Zvai-zc» SU, cki, «,1b, »I« «ist