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Sächsische Volkszeitung : 01.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193712016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19371201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19371201
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-12
- Tag 1937-12-01
-
Monat
1937-12
-
Jahr
1937
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Mittwoch, 1. Dezember 1937 Am Soll« »»» höher«, ««walt, verdat, «tatretead«, ««Med». PSrungeu hat d«r v«jl«her »d«r W,rbui>str«tbe»d« t«l« vnlprvche, <all> dl« Zeitung ta d«>chrIuN«m Umsaag«, orr- Ipltet od«, nicht «rlchrlnt. ««tail»»»»»rt tß D,« e 7 « » -chrglMNi«»: Dr»»d«».«„ PaNerstr. 17. g«nn»s 70711 ». VV17 S«ltzölt»st«ll,, Druck m» Verlag: «en»a»ta Buchdr»ck«r«> ». Verlag LH. »- <». Mtakel, vallerstrah, 17, Serams voll, p,ftlcheck: tt». 107». vaat: Stadtdaat vr««de» Nr. 71777 ««Iioberwellungigedllh,, «ujllgllch U Vlg v»st.v«I»ellq«l». Ginzel-Rr. 10 Psg.. Sannabend. a grsttag-Rr. 70 VI,. ilbdestellaage» mllg«n Iplteften, «In« wach« vor Ablaut d«r s,»»e«t«it lchrtstttch d«>» Verla, »ln^gang«, >«<». Uaserv l,»,«» dl'I— Klee »bbepellunge« «atge^aaehme». nicht seine Aufgabe sei. zu richten, wer in richtiger Weise di« Bibel auslege, sondern einzig und allein darüber zu wachen, daß die Einigkeit des deutschen Volkes erhalten bleibe. Den Konfessionen stehe er als Staatsmann völlig neutral gegen über. Unter dem lebhaften Beifall der Zuhörer stellte der Mi nister aber eindeutig sest: „In die staatliche Rechtsfin dung und Rechtsübung hat sich keine Kirche hineinzu mischen. Dies alles gehört ausschließlich in dieHände des Staates!" Dem nationalsozialistischen Staat gehe es ausschließlich um die Gewissens- und Glaubensfreiheit des Einzelnen. Keiner solle darin beschränkt werden, sich seine Konfession auszusuchen. Die Nationalsozialistische Partei und auch der Staat vertreten den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich irgendwie an ein einzelnes Bekenntnis zu binden: aber sie forderten gleichzeitig die Freiheit für alle reli giösen Bekenntnisse, soweit sie nicht den Bestand des Staates gefährden oder das Moralgesühl der germanischen Rasse beeinträchtigen. Diese Freiheit aber wollen und müssen mir gewähren, damit endlich ein Drang unseres Volkes nach religiöser Frei heit erfüllt, gerechtfertigt und abgeschlossen wird." Kein echter Nationalsozialist dürfe es mit der Religion leichtfertig nehmen. Echter Nationalsozialist sei nur, wer die Tatsache der Bindung an Gott erkenne und wisse, daß Gottes Befehl in seinem Gewissen und Blut walte. „Der National sozialismus erklärt, datz derjenige, der diese Bindung leugnet, minderwertig ist und nicht zu uns gekört. Aker det natio nalsozialistische Staat denkt nicht daran, ir gendeine Konfession zu einer Staats Kirche zu machen, auch nicht die Deutsche G l a u b e n s be w e- gung. Jedermann kann sein Bekenntnis wählen und nach seinem eigenen Herzen. Wir verlangen aber, dak er sich der Achtung besleißigt vor dem. was den anderen heilig ist. Wer dieses Gebot der Achtung und Ehrfurcht verletzt, ist kein echter Nationalsozialist." Nochmals hob Minister Kerrl hervor, datz das Ziel der nationalsozialistischen Kirchenpolitik die völlige Gleichstellung der verschiedenen Religions gemeinschaften untereinander sei. Die Zurückführung dieser Gemeinschaften auf die Opfer ihrer Gläubigen sei nicht als plötzliche Ent ziehung der hohen Staatszu schlisse zu verstehen. Es solle nur langsam und sicher die Entwicklung aus die Er reichung des Zieles eingestellt werden, das unbedingt erreicht werden müsse. Diese Massnahmen erfolgten aus keinerlei Hatz gegenüber den Kirchen, wie überhaupt scder über die ernste und ehrliche Auffassung des Ministers sich habe ein Bild machen können, der mit ihm Uber diese Fragen einmal gesprochen habe. (Fortsetzung aus Seite L s v«ilo,»»rt Dr«»d«u. Anzrlzinpr«!!«: dt« llpalUg« 77 mm dr«It« g«Il« 7 Pf,.; sll« gam!ll«iu>vz»ig«n 7 Plg 87, Vlotzwllasch« Uuiuu wtr l«Ia« S«u>L-r leist«». Japan hat Nationalspanien anerkannt D« jure-Anerkennung vollzog»« Tokio, 1. Daz. lvstast«nbl«nst des DNB.) Nm Mittwoch nachmittag um S.8V Uhr fand lm Auswärtigen Am« der Aus tausch der offiziellen Dokument« zwischen Autzenminister HIrota und dem nationallpanischen Geschäftsträger del Castillo statt. Damit ist di« Anerkennung Nattonalspanien» durch Japan de jur« vollzogen. Ausgaben von höchstens 450 Millionen Franken sollen durch die zu envarteten Eintrittsgelder einen much festzusetzenden Zu schutz der Stadt Paris und durch die Auflegung von auslosbaren und tilgbaren Echatzanweisungen gedeckt werden. Vom Schatz amt wird lediglich ein Vorschub von 250 Millionen Franken ge fordert. Der Unterstaatssekretär im Handelsministerium, Hymans, hat den Gesetzentwurf vor der Presse erläutert und vor allem yervorgchoben, dost die Verlängerung der Ausstellung keine neuen Kreditanforderungen mit sich bringe. Schlietzlich befatzte sich Hymans mich mit den aus mehreren grotzen französischen Provinzstädten gekommenen Beschiverden, die den Abzug des Fremdenverkehrs aus der Provinz nach Paris bedauern und sich aus diesem Grunde gegen diese Fortsetzung im kommenden Jähre cmsgespr-ock-en haben. Der Unterstaatssekrctär erklärte, datz auch die Provinz aus der Wirtschafts- und Freindenver- kehrsbelcbung der Pariser Weltausstellung Nutzen gezogen habe. Die GM-Attion gegen dte Sowjetdiplomatle Neun weitere Militärattache» wurden „abberusen". Paris, 1. Dezember. Der „Motin" will berichten können, datz unter dem Verdacht der „Spionage zugunsten faschistischer Machte" m>d des „Attentatsplanes gegen Stalin" zahlreiche sow- setvussische Militärattaches unter verschiedenen Vorwänden nach Moskau zurückberufen worden seien, wo sie vor ein Militär- aevicht gestellt werden sollen. Als „abberufen" nennt der „Ma rin" den Militärattache der Sawjetbotschaft in Parts. Generäl Semenoff, sowie die Militärattaches in Tokio, Nanking, Tehe ran, Kabul, Rom, Valeneia, Athen und In Ankara. Oie Hauptstadt Hauptstädte sind die Spiegel der Völker und ihrer Schick sale. Ein Querschnitt durch das „Ewige Rom" vermittelt zu gleich ein Bild von drei Kulturepochen, in deren Mittelpunkt die Sieben-Hügel-Stadt stand. Das heutige Paris erzählt von dem Glanz seiner Könige und von der Betriebsamkeit seiner drei Republiken, aber auch die Zeugen mittelalter licher Kulturleistung sind von den Kunslstilen und Wohn- bediirfnissen des letzten halben Jahrtausends nicht völlig beseitigt worden. Neuyork ist traditionslos gigantisch wie das Staatsgebäude, das man in 150 Jahren aus Kolonial boden auftürmte. Hauptstädte sind wie Lebewesen, sie zeigen am unmittelbarsten den Pulsschlag der politischen Gegenwart an. Als Kemal Pascha Stambul als Hauptstadt des türkischen Reiches entthronte, mutzte in wenigen Jahren aus dem alten Bergstädtchen auf der anatolischen Hochfläche ein moderner Staatsmittelpunkt geschaffen werden. Als die Sowjets Petersburg verließen, wurde die alte Haupt stadt der Grotz-Kahne aus 200jährigem politischem Schlaf gerissen. Das Belgrad von heute spiegelt den Machtaufstieg des grösseren Serbien nach dem Weltkriege in grotzzügigen und imposanten Stadtanlagen und aus der alten Hauptstadt Böhmens sind die Tschechen bemüht, eine Konkurrenz für Wien zu machen. Indes stagnierte Wien, das vordem den Vergleich mit keiner Hauptstadt Europas zu scheuen brauchte. Am grosszügigsten ging der Faschismus daran, auf dem Boden der drei Rom den Mittelpunkt des italienischer Imperiums zu errichten, und was nicht durch Alter un« Kunst geheiligt war, fiel der Spitzhacke zum Opfer, di» Raum für neue Planung schaffen sollte. Am konservativstes blieben unter Europas Hauptstädten Paris und London, sie wuchsen nur weiter in die Bannmeile hinaus mit Villen« vororten und Derkehrseinricbtunaen, während der Stadt» kern blieb, was er war, die Residenz der Bourbonen und die beängstigende Eng« der Londoner City. Auch Berlin ist ein Spiegel deutscher Volksschicksalt. Noch zu Goethes Zeit wurde diese Stadt an Bedeutung und Grütze von Frankfurt, Köln und Leipzig in den Schatten gestellt, es war die Residenzstadt eines Königreiches, das militärisch und politisch seit Friedrich dem Grossen führend war, während es wirtschaftlich und kulturell an der Peri pherie des deutschen Raumes lag. Es wuchs im 19. Jahr hundert an Menschenzahl und Wirtschaftsgeltung, aber nicht an Schönheit und geistiger Geltung. Der deutsch« Partikularismus konzentrierte sich in vielen Hauptstädte», die der geschichtliche, landschaftliche und künstlerische Mittel punkt deutscher Stammesstaaten war, es wurde auch nach 1870 nur verwaltungsmätzig, nicht aber bewutztscinsmätzig der wirkliche Mittelpunkt des Kaiserreiches. Der Führ«! und Reichskanzler hat in seiner Rede zur Grundsteinlegung der wehrtechnischen Fakultät an das Historikerwort erinnert, datz es stets das Unglück der Deutschen gecvesen sei, wohl Hauptstädte, aber niemals ein« wahre Hauptstadt be sessen zu haben. Es ist der Wille der nationalsozialistischen Staatsfllhrung, hier einen endgültigen Wandel zu schassen und die Reichshauptstadt auf allen Gebieten des nationalen Lebens ihrer politischen Führungsstellung entsprechend grosszügig auszustatten. Datz dies möglichst nicht aus Kosten regionaler Sonderausgaben gehen soll, kommt in den besonderen Austrägen zum Aus druck, die anderen deutschen Städten zugesprochen worden sind. Außer Berlin sollen Hamburg als deutscher Welthafen, München als deutsche Kunststadt und Nürnberg als Stadt der Reichsparteitage eine besondere Ausgestaltung erfahren, die in Nürnberg und München bereits in vollem Gange ist und in Hamburg soeben vom Ministerpräsidenten Göring angekündigt wurde. Ander« Sonderausgaben find u. a. Stuttgart, der Stadt der Ausländsdeutschen, Leipzig, der Stadt des deutschen Buche», Goslar, der Stadt de» Reichs nährstandes zugedacht. Zur Umgestaltung Berlin» bedarf e» zahlreicher Eingriffe in den heutigen städtischen Organis mus, der großenteils nicht nach einheitlicher Planung, son dern entsprechend dem jeweiligen Naumbedürfnis ergänzt und erweitert worden ist. E» bedarf dabei der Ausgestal tung der Verkehrsverbindungen, deren Zersplitterung un verkennbar ist und die z. B. bezüglich des U-Bahn-Netzes den Vergleich mit Parts und London auch beute noch nicht aus halten kann. Bei der Enge de» Stadtkerns liegt auch hier die Initiative zunächst an der Peripherie wo noch Raum für großzügige Planung vorhanden ist. Der weite Raum des Tempelhofer Feldes wird zum Mittelpunkt de» mittel europäischen Flugverkehr» ausgebaut, auf den Freiflächen des Grunewalbes entstanden die gewaltigen olympischen An lagen und hier wird auch die künftige Neichsuniverfität er richtet werden, deren Idee soeben der Oeffentltchkeit mit geteilt wurde. „Universitätsstädte" besitzen heut« eine Reihe maßgeben der Metropolen, wir nennen nur di« ,,Litt» Universitaria" von Rom und di« Pariser Universitätsstadt, auf deren Boden dte Studentenheime zahlreiche, Rationen liegen. Be sonder» leicht hatte es Amerika, auf Neuland geschlossene Anlagen für seine Hochschulen, für Harvard. Tolumbia u. a. Oer chinesische Rückzug auf Nanking Sine neue Verteidigungslinie Hankau, 1. Dezember. lOstastendienst des DNB.) Nach der Einnahme der Kdangyinforts durch di« japanischen Truppen ziehen sich die Thinesen ivetter in Richtung ctus Nanking zurück. Eie versuchen jetzt, eine neue von Tschinkiang über Tanycmg in novdsüdlicher Richtung nach KIntan verlaufende Stellung zu halten. Auch «ine neue Flutzsperre wird bei Tschinkiang vorbe reitet, um nach Möglichkeit das Vordringen japanischer Kriegs schiffe nach Nanking zu verhindern. Die elf nach in Nanking verbliebenen deutschen Staatsangehörigen sind ctn Bord eines auf dem Jang tse liegenden Schiffes untevgebracht. - Ein englisches Kanonenboot hat am Dienstagmittag Han kau verlassen, um sich nach Nanking zu begeben. Veränderungen lm Oberbefehl der lap. Marine Tokio, 1. Dezember. lOstastendienst des DNB.) Das Ma- vineministerium hat am Mittwoch einige wichtige Personalver änderungen In der japanischen Marine bekanntgegeben. Danach wurde der Oberbefehlshaber der vereinigten japanischen Flotte, Admiral vsaml Nagano, in den obersten Kriegsrat berufen. Der bisherige Befehlshaber der zweiten Flotte, Vizeadmiral Zengo Aoschida, wurde zum Oberbefehlshaber der vereinig en Flott« und gleichzeitig zum Befehlshaber der ersten Flotte und zum stellvertretenden Chef des Marinestabes ernannt. Vize admiral Schigetarv Schimada wurde Befehlshaber der zwei ten Flott«. Diskussionen um die pariser Weltausstellung Di« französische Provinz gegen Ausstellungsverlängerung. Paris, 1. Dezember. Der Handelsminister hat in der Kam mer den Gesetzentwurf betreffend die Wiedereröff nung der Pariser Weltausstell ung im Frühjahr 1V38 cingebracht. In der Begründung weist er daraus hin, datz das international« Auostellungsclmt mit 17 von 21 vertretenen Länderstimmen die Erlaubnis zu einer Fortsetzung der Weitaus- stellung gegeben habe. Die zur Ueberwinterung erforderlichen- ReichsmWer Kerrl Wer KulinrpoM Gleichstellung der Glaubensgemeinschaften Rede in Sagen i. W. DNB. Hagen, 1. Dezember. Reichsminister Hans Kerrl sprach am Dienstag abend in der Stadthalle zu Hagen im überfüllten Kuppelsaal über das Thema „Weltanschauung und Religionen". Der Minister leitete seine Rede mit Hinweisen auf den geradezu märchenhaften Aufstieg des deutschen Volkes in den letzten fünf Jahren ein, der nur möglich geworden sei, weil ein Führer erstanden sei, der dem deutschen Volke nicht im üblichen Sinne ein politisches Programm brachte, sondern jenseits der alten Parteien Menschen hinter sich gesammelt hatte, mit denen er einen neuen Staat schuf. So wenig nach der nationalsozialisti schen Weltanschauung Nationalismus und Sozialismus einander widersprechen, so wenig sei dies auch mit Religion und Weltanschauung der Fall. Der Mensch sei immer, soweit er das Stadium der reinen naturgebundenen Kindheit durchschritten und in das Stadium der eigenen Willensentsck-eidung eingetreten ist, nachdenklich gewor den, bis er den Dingen auf die Wurzel kam. Denn Welt anschauung heitze Richtschnur für das richtige Handeln des Menschen, der nicht nur der Natur, sondern sich selbst und seinen Mitmenschen gegenüber stehe. Was ist Religion? Wir haben zu antworten: Datz wir wissen, was wir tun. Weltanschauung und Religion lausen darin zusammen, datz sie die Summe der Versuche de» Menschen dar stellen, sich Klar ,u werden über die Frage nach seinem richtigen Handeln. Diese Frage haben wir endlich zu beantworten verstanden. Wir haben mit den Mitteln der Ver nunft klar und deutlich die Antwort gefunden: Du hast zu han deln gemäß der Kraft, die in deinem Innern wohnt, gemäß deinem Wissen und gemäß deiner Pflicht. Nur von der Politik her kann die wahre Freiheit des Menschen werden. Dem Führer verdanken wir noch eine Vervollständigung. Er lehrte uns in einer Zeit der Verzweiflung und des allgemeinen Niederbruches: „Ihr müßt eure Pflicht tun! Ihr müßt eurem Wissen gemäß handeln, das aus eurem Blute spricht, das Gott in eure Adern gegossen hat." In unserem Blute selbst liegt das Gewissen. Gott hat den Hinweis versenkt in das Blut, daß alle, die eines Blu tes sind, zusammengehören und zusammenwachsen zu einem großen Organismus einer einzigen Volksgemeinschaft Der Führer hat den Gewissensbegriff sozialistisch gemacht und gesagt: „Wir müssen den Befehl Gottes erfüllen durch unser Tun und unser Handeln. Werdet positive Christen der Tat!" Unter Hinweis auf die Bespiele vergangener Kulturen der antiken Welt erläuterte der Minister ausführlich die Not wendigkeit und Bedeutung der nationalsozialistischen Rassen lehre. In seinen weiteren Ausführungen wandte sich der Mi nister den kirchenpolitischen Fragen zu und erklärte, daß es M Nummer 281-38. Iahrg Ps». r«Ig«'l»-n t.?S: durch di« Post 1.7V «lnlchiupllch LüchsiWe oolksseitung
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