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Freitag. 18. Juni 1SS7 Sächsische Volkszeitung , Bolschewistische Methoden in -er Tschechoslowakei Ungeheuerliche Vorgänge bei der Verhaftung eines Aelchsdeutschen VNK Berti». 17. Juni. Im November vergaagrnen Jahres wurde der Reichsdeutsche Bruno Weigel in Prag sestgenommen und erst vor einigen Wochen wieder freigelasten. Urber di« ungeheuerlich« Behand lung, die er während seiner Hast ausgesetzt gewesrn ist, hat er die nachstehenden Angabe« zu Protokoll gegeben: Meine Festnahme ersolgte am S. November 193« mittags gegen 12 Uhr in meiner Wohnung in Prag. Ich wurde allein in einer großen Zelle untergebracht, deren Strohsäcke und Decken vor Schmuh stanken. Kälte, Ekel vor dem Schmut^der Stroh säcke und Decken und besonders fortwährend« Wanzenbisje ver hinderten jeden Schlaf. Am 11. November gegen 5 Uhr abends wurde ich von zwei Beamten aus der Zelle geholt und zum Verhör geführt. Bei meinem Eintritt in das Bernehmungszimmer waren acht Be- amte in Zivil anwesend, von denen vier Gummiknüppel in der Hand trugen. Der die Vernehmung leitende Beamte führte mich sofort in ein Nebenzimmer und fragt« mich, ob ich für ihn politisch arbeiten wolle, in diesem Falle könne ich mit baldiger Entlassung rechnen. Andernfalls müßte ich auf 2« Jahre Ker ker gefaßt sein. Ich erwiderte, daß ich 29 Jahre Kerker vorzög«. Sofort wurde ich in das andere Zimmer zurllckgesilhrt, und das Ver hör begann. Meine Antworten auf die Fragen nach der Tätig keit der NSDAP, in der Tschechoslowakei genügten den Beam ten nicht, und ich wurde aufgefordert, mich auszuziehen. Es wurde ein Holzstuhl vor mich gestellt, auf dem eingetrocknet« Blutflecke sichtbar waren und auf dessen Sitzsläche eine doppelt gelegt« starkgliedrige Kette gelegt wurde. Aus die Aufforderung, mich auf die Kette zu knien, versuchte ich, Einwendungen zu machen, erhielt aber sofort aus voller Krast von mehreren Beamten Faustschläge ins Gesicht und wurde zum Knien gezwungen. Gezwungen, die Arme vorwärts zu strecken, wurde auf diese ein mehrere Kilo schweres P>.ket gelcgt. Die Kette wurde so zurcchtgezogen, daß die scharfkanti gen Kettenglieder in die weiche Stelle zwischen Kniescheibe und Beginn des Schienbeines eindrückten. Die Fragen wurden wie derholt und wenn nicht sofort oder ungenügend« Antworr-n er folgten, die vier hinter mir stehenden Beamten ausgefordert, mit ihren Gummiknüppeln auf meine Fußsohlen und das Gesäß zu schlagen. Bald aber wurde auch ohne Aufforderung ge schlagen, sobald ich nicht antwortete, Einwendungen machte oder in meinen Antworten betonte, daß di« NSDAP, und die Par- reigcnosfcn beauftragt und bestrebt seien, sich nicht in innere Verhältnisse des Landes einzumischen. Auf die Frage nach der Tätigkeit des Reichsdeutschen Hilfs reereins in Prag entgegnete ich, daß ich als zivcitcr Vorsitzender d:e'cs Vereins polizeilich eingetragen sei und daß feine Tätig keit aus dem Namen hervorgche. Mit den Worten: „Du oqr ein Vorstand!" forderte der leitende Beamte ganz besonders zum Zuschlag«» auf. Er selbst schlug mich wiederholt mit der Faust ins Gesicht. Mehrfach wurde ich dadurch vom Stuhle ge schlagen und blieb vor Erschöpfung am Boden liegen. Mit Fuß tritten wurde ich aufgefordert, mich nicht so zu haben, das sei ja noch gar nichts, man werde mit mir noch in den Keller gehen, wolle sich aber jetzt nicht schon di« Hände schmutzig machen. Außerdem «rgehe es meiner Frau ebenso. Faustschläge ins Gesicht und Schläge mit dem Gummiknüppel wiederholten sich fortwährend. Nach den Worten: „Dich kriegen wir schon!" „Elektrisieren!" wurde ein starker elektrischer Strom in meine geschwollenen Fußsohlen geleitet. Nunmehr wechselten die Schläge mit Stromzufllhrungen ab, wobei letztere je auf Kommando verstärkt oder abgeschwächt wurden. Die Bier und Kaffee trinkenden und Zigaretten rauchenden Beamten gossen von hinten die Bleueste aus ihren Gläsern auf meinen Rücken. Ein anwesender Mann, der durch die Haltung der anderen ihm gegenüber mir als hochgestellte Persönlichkeit erschien, zeigte auf mich und sagte höhnisch zu den anderen: „Ha! Deutschland, Deutschland über alles!" In dieser Art setzte sich die Ver- nehmung bis 1.39 Uhr nachts fort. Am anderen Tage, dem 12. November 1936, wurde ich etwa gegen 4.45 Uhr abends wieder aus der Zelle geholt, zum Verhör geführt und in derselben Art vernommen. Ich mußte wieder nackend aus der Kette knien, und obwohl durch die Schläge am vergangenen Tage Gesicht, Fußsohlen und Gesäß noch stärker angeschwollen waren, wurden die schlagenden Beamten zum noch Härterzuschlagen ausgesordert. Ich siel wiederholt vom Stuhl und wurde am Boden mit Füßvn getreten. Wie ich später fest stellte, sind mir dabei zwei Nippen eingetreten worden. Auf der Kette kniend, stellte sich ein Mann vor mich, der in der Hand einen sehr starken Bindfaden hielt und ihn auf seine Festig keit prüfte. Plötzlich schlang er ihn mir um den Hals^ zog m'.ch nach oben, legte ibn über einen Haken an der Wand unv tat, als ob er mich aushängen wollte. Als man merkte, daß ich am Ersticken war, bekam er Auftrag nachzulassen, und ich mußte wieder auf der Kette Platz nehmen. Am 12. November wurde das Verhör um 1 Uhr abends abgebrochen und ich wieder in die Zelle zurUckgesührt. Durch die Schwellungen am Gesäß verursachte mir das Sitzen auf einem Holzstuhl selbstverständlich starke Schmerzen, und ich ver suchte, aus dem Strohsack des Bettes zu sitzen. Sobald aber der wachhabende Polizeibeamte mich dabei betraf, wurde ich auiaeiordert. nur aus dem Stuhl zu litzen. Die Kälte in der Zelte wurde silr mich noch unerträglicher, va meine geschwolle nen Fußsohlen nicht zuließen, daß ich mich durch Gehen in der stelle erwärmen konnte. Das Esten im Polizeigesängnis war Nummer 140, Seite 8 ungenießbar. Das einzige, was man zu sich nehmen konnte, war das Stück Brot, das man morgens bekam. An den folgenden Tagen wurde ich zwar noch wiederholt vernommen, aber nicht mehr geschlagen. Jedoch wurde mir immer wieder erklärt, daß mein Fall so schwer sei, daß ich zum Tode verurteilt werden würde, und daß es meiner Frau genau wie mir gehen wüde. Nach sechs Tagen auf der Polizei wurde ich in der Nacht vom 14. zum 16. November in das Untersuchungsgefängnis in Pankrac eingeliefert, Hier wurde ich nicht mehr geschlagen, da» Ässen war etwas bester, aber die Behandlung war denkbar grob. Die Schwellungen an den Fußsohlen und am Gesäß, besonder» die blauen Stellen, waren noch monatelang sichtbar, ebenso die Wundstellen am Knie. Die Rippenbrüche verursachten mitt Vis zum März bet jedem Atemzug starke Beschwerden. Vom Untersuchungsrichter wurde ich insgesamt viermal ver« nommen. Meine Entlastung aus dem Gefängnis ersolgte am 29. Mai 1937." * Mit welchen Folterungsqualen die GPU. in den Kellern der Ljubjanka unschuldigen Opfern Geständnisse zu erpressen weiß, ist in der Welt sattsam bekannt, und bildet den Schlüssel zu den „Schuldbekenntnissen", die den eisernen Bestand der Moskauer Schauprozesse bilden. Es hat stch^ aber offenbar noch nicht herumgesprochen, daß es auch in - Mitteleuropa einen Staat gibt, dessen beamtete Organe mit ausgeklügelten Foltermethoden Gefangene zu Aussagen zu zwingen suchen. Es mußte freilich stutzig machen, daß von den Hunderten von Suoetendeutschen, die im Lause der letzten Jahre in tschechischen Gefängnissen festgehalten wurden, manch einer nach amtlicher tschechischer Mitteilung „Selbstmord" verübte oder trotz früherer ausgezeichneter Gesundheit unerwartet verstarb. Sollte das, was über Folterungen bei tschechischen Justiz- und Polizeibehörden soeben von einem Reichsdeutschen zu Protokoll gegeben worden ist, die Erklärung für diese zahlreichen Todes« und Selbstmordsälle sein? Es gehört schon ein hohes Maß physischer Kraft und seelischer Energie dazu, um solchen Methoden des Verhörs standzuhalten, wio sie in diesem Bericht geschildert werden. Was sagen die maßgebenden Prager Justiz- und Regierungsstellen zu diesen sensatio nellen Enthüllungen? Siewerdennichtschwe las n können! Was man deutschen Menschen in der Welt antut, das wird auch dem deutschen Volk angetan. Hier aber besteht ein unmittelbarer völkerrechtlicher Anhalts punkt zum Eingreifen für das Reich, da es sich um einen Reichsangehörigen handelt, der zum Opfer dieser Justiz methoden geworden ist. Deutschland verlangt Genugtuung. Es darf aber zugleich Abstellung von Zustizmethoden for dern, die über 3'/r Millionen deutschen Menschen im tschecho slowakischen Staat wie ein Damoklesschwert schweben. siunrsiunk Deutschlandsender Sonnabend, 19. Juni 6.09 Glockenspiel, Morgcnruf, Wetterbericht; anschl. Ausnahm.; 6.39 Aus Berlin: Frühkonzert; dazw. 7.90 Nachrichten des Draht los. Dienstes; 9.40 Kleine Turn stunde; 10.00 Die Scherbenjäger im Donaumoos. Pimpf« treiben Frühgeschichtsforschung; 10.45 Fröhlicher Kindergarten; 11.15 Deutscher Seewetterbericht; 11.40 „Tschiss, Tschass, Taha . . ." Wir besuchen Heinrich Sohnren, den niederdeutschen Dichter u. Volks tumsforscher; anschl. Welterber. 12.00 Aus Danzig: Musik zum Mittag: dazw. 12.55 Zeit zeichen der Deutschen Seeivarte; 13.45 Neueste Nachrichten; 14.00 Allerlei von zivei bis drei; 15.00 Wetter- ». Börsenberichte, Pro- grammhinweisc; 15.10 Industrie- Schallplattcn; 16.00 Aus Köln: Bunte Melodien; dazw. 17.00 bis 17.10 Volk erzählt. Bereud de Vries: „De verbiesterte Potle- bakker"; 18.00 Emanuel Ram- bour spielt; 18.45 Sport der Woche. Vorschau und Rückblick; 19.00 Und jetzt Ist Feierabend! Hausputz im Schallarchiv; Bunte Klänge von eig. Ausn. d. RRG; 19.45 Deutschlandecho; 20.90 Kern spruch; anschl. Wetterbericht und Kurznachricht, d. Drahtl. Dienst.; 20.10 Soldaten — Kameraden. Militärkonzert. 22.00 Wetter-, Tages- u. Sport nachrichten; anschl. Deutschland echo, u. a. Funkbericht von der Deulschlandfahrt 1937 der Rad fahrer; 22.30 Eine kleine Nacht musik; 22.45 Deutsch. Seewctter- bericht; 23.00—0.55 Aus Berlin: Tanzmusik. Relchssender Leipzig Sonnabend, 19. Juni 5.50 Frühuachrichtcn; 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Rcichswettcr- dienst; 6.10 Aus Berlin: Funk gymnastik; 6 30 Aus Berlin: Frühkonzert; dazw. 7.00-7.10 Nachrichten; 8.00 Aus Berlin: Funkgymnastik; 8.20 Kl. Musik; 8.30 Aus Saarbrücken: Musik am Morgen; 9.30 Erzeugung und Verbrauch; 9.45 Wochenbericht d. Mitteldtsch. Börse; 9.55 Wasser- staiidsmeldungen; 10.00 Aus Stuttgart: Deutschland ist schö ner geworden! Hörfolge v. Haus Roeper; 10.39 Wettermeldungen u. Tagesprogramm; 11.50 Heute vor. . . Jahren; 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Breslau: Mittags konzert; dazw. 13.—13.15 Zeit, Wetter und. Nachrichten; 14.00 Zeit, Nachrichten u. Börse; 14.15 Musik nach Tisch (Ind.-Schallpl.); 15.00 Am Schaltwerk des Kapi tals; 15.20 „Kann nicht ruh'n — heißt mein Huhn . . ." 15.50 Zeit, Wetter u. Wirtschaftsnachrichten; 16.00 Aus Frankfurt: Froher Funk für Alt und Jung! 18.00 Gegenwartslcxikon: Elektrogym nastik, langfristige Wettervoraus sage, Vitaminsynthcse; 18.15 A. Dankerode sMansfeldcr Gebirgs kreis): Arbeit und Feierabend im Ostharz; 19.00 Der Frohsinn sei dein Lebenselixier — Für Stimmung, Schwung und Laune sorgen wir. Gust. Jacobi erzählt; 21.00 Abcndnachrichten; 21.15 Ehestandsleideu und -frcuden in Musik und Sang, in Poesie und Prosa; 22.30 Abendnachrichten u. Sportsunk; 23.00—24.00 Aus München: Wir tanzen in den Sonntag. Dresdner Theater Opernhaus: Freitag Rigoletto s8) Herzog von Mantua: ^Parlo; Rigoletto: Ahlersmeyer; Gilda: Cebotari; Sparasücile: Böhme; Maddalena: Karin; Graf von Monterone: Ermold; Graf von Leprano: Greiner; Gräfin von Ceprano: Goltz; Marullo: Schmal nauer; Borsa: Tessiner; Gio- vanna: Vogel; ein Huissier: Ait- mann; ein Page: Licbeskind. Sonnabend Ballettaufführung Schauspielhaus: Freitag Der erste Frühlingstag s8) Roger Hilton: Portloss; Doro thy: Verden; Catherine: Behrens; Ann: Strauch; Marlin: Schmidt; Paul Francis: Rainer; Ethel: Dietrich; Muriel Weston: Volck- mar; Frank Haines: Kleino- lchegg; Elsie Lester: Basarke; Betty Gwynne: Johannsen; Ali stair Brown: Geldern: Ioan Col« leit: Meyer-Waldeck; die Köchin: Iamrath; Vera: Gruner; Mrs. Milson: David. Sonnabend Der Reiter s8) Nl M M tlM Theater des Volkes Freitag Geheimnis einer Nacht <8.15) Iva erente». Sonnabend iveaa Lia Der Nachbar zur Linken (8.15) bei Link-uta» > - aut <lia ^arai^eQ Komödlenhaus: Freitag Heimliche Sehnsucht (815) in 6. Laeksiselr« Vollr»». lrerieli«» Dresdner Lichtspiele Capitol: 4, 6.15, 8.30: Eni idealer Gatte. Universum: 4, 6.15, 8.30 Peter im Schnee. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Eine Frau ohne Vedeu« Prinzeß: 4, 6.15, 830: Arzt aus Leidenschaft. UT.: 4, 6.15, 8.30: Treffpunkt Paris. Zentrum: 3, 5. 7, 9: Meilelien Kammcr-Lichtspiele: 4, 6.15. 8.30: Die ganz großen Torheiten. MS.: 4, 615, 8.30: SOS — 5! Fürstenhos-Lichlspiele. 6, 8.30: Weiße Sklaven. National: 4, 6.15, 8.30: Man spricht über Jacque line. Gloria: 6. 8.30: Man spricht Uber Jacqueline. Kosmos: 6.15, 8.30: Ramona. irss pßsKsrmlnrbruek - krkrlrekungemlsekung - »all!,Inen °.ritt°n,n;cknltls Ssbeonnks kÄonrlsln. 2,4 VenÄe-redeltil.. "ri- >^-1-^- d k » 7 un6 Somlls» »u fomkobl, 1ion8srvon, liakios ' 0b8t unä 6emll8s iisu38oiilavht. 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