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Sächsisch« Volkszeitung Nummer 158, Sell» s Sonnabend/Sonntag, 8./4. Juli 1SS7. ) Das amerikanische Konsulat in Leipzig bleibt am Mon tag, 5, Juli, wegen eines amerikanischen Feiertages (Indepen- dence Day) geschlossen, — ) Achtet aus den Hausbock! Die Stadtverwaltung hat sich entschlossen, das der Schlick-Schumann-Stistung-Tierasyl gehö rige, vom Haus-(Holz-)bock befallene Wohngebäude Robert- Blum-Str. IS in Leipzig-Schönefeld wegen Einsturzgefahr abzu brechen. Diese Tatsache zeigt, wie notwendig es ist, auf diesen Käser aus der Gilde der Holzzerstörer zu achten und ihn zu rechter Zeit zu bekämpfen. Wie schon der Name andeutet, hält sich der Hausbock hauptsächlich in Häusern aus und zerstört das eingebaute Holz, und zwar ausschließlich Nadelholz. In der Regel verraten die ovalen Fluglöcher im Gebälk die Anwesen heit der Käser, oder man beobachtet die Käfer in der Flugzeit selbst, die von Mitte Juni bis August dauert. Um das Vor handensein von Larven im Holz festzustellen, fährt man mit einem Messer oder einem anderen harten Werkzeug quer zur Faser über den Balken. Da die Larvengänge zum Teil dicht unter der Oberfläche liegen, so daß nur eine papierdünne Schicht iibrigbleibt, gibt diese dünne Schicht nach und bricht durch. Die dann sichtbaren Nagegänge und das heraussallcndc Mehl lassen keinen Zweifel mehr übrig. Hat der Hausbesitzer den Befall sestgestcllt, so muh er vor allem die befallenen Hölzer auswech seln oder sie bis aut die gesunden Teile abbeilen, am besten noch vor der Flugzeit. Das ausgewechselte Holz und die abgebeilten Holzteile müssen sofort verbrannt werden. Das noch gesunde Holz muh mit einem chemischen Mittel, deren es eine Anzahl gibt, getränkt werden. Bei starkem Befall ist die Baupolizei zu benachrichtigen. In allen Fällen sollte die Zweigstelle der Biologischen Re-chsanstalt für Land- und Forstwirtschaft in Kiel- Kitzeberg befragt werden, die mit der Erforschung der Haus- dockgesahr und ihrer Bekämpfung beauftragt ist. Reifeprüfung für Dirigenten. Im 7. Vrchesterkonzert des Landeskonservatoriums war drei sungen Dirigenten Gelegen heit gegeben, den Beweis der Begabung als Orchestersührcr an- zutrcten. Aus der Klasse Prof Abendroth-Dr. Hochkosler stellte sich zuerst Wolf Dietrich von Winterfeld mit der Ouver türe zu „Manfred" von Rob. Schumann und dem 1. Sah des Violinkonzertes von L. van Beethoven vor. Den 2. und 3. Sah dieses Konzertes dirigierte Helmut Kästner, sowie die Haydn- Variationen von Brahms. Dem jungen Schweden Rune Wahl berg oblag es, die Symphonische Dichtung „Les Pröludes" von Franz Liszt zu interpretieren. Aus der Vortragsfolge geht her vor, welch schwierigen Stoss, der auch erfahrenen Dirigenten Probleme genug bietet, die jungen Künstler zu bewältigen hat ten. Angesichts dieser Tatsache waren die Lcistunqen der Kan didaten durchweg als wesentlich über dem Durchschnitt liegend zu betrachten. Vieles, was einen Orchesterdirigentcn letztlich h. Glauchau. Neue MuldenbrUcke geweiht. Der neu« Kreishauptmann von Cliemnitz, SS-Arigadesührer Popp, unternahm am Freitag in Begleitung von Amtshauptmann Freiherrn von Welck sowie von Vertretern der Partei eine Besichtigungsfahrt durch den gesamten Bezirk der Amtshaupt mannschaft Glauchau. Im Mittelpunkt des Tages stand die Weihe der neuen Muldenbrücke in Wernsdors, die von Kreis hauptmann Popp vollzogen wurde. h. Glauchau. Tod aus den Schienen. Aus Rein- holdshainer Flur wurde auf dein Bahnkörper ein 2-l Jahre alter Einwohner aus Glauchau-Ierisau mit gespaltenem Schädel tot aufgefunden. Er dürfte von einem Zug ersaht und getötet wor den sein. Nähere Einzelheiten stehen noch nicht fest. h. Reichenbach i. B. Schadenseuer. In einem grohen Lagerschuppen der Weberei und Appretur Trölhsch und Sohn, in dem gröhere Bestände an Wolle, Zellwolle und Baumwolle lagerten, entstand am Freitagmorgen ein Schadenseuer. Es ist erheblicher Gebäude- und Materialschaden entstanden. Als Ent- stehungsursachc wird Selbstentzündung angenommen. — Ab schied des Reichsarbcitsdienstes. Die Reichs- arbeitsdienstabtcilung General Mtterker ist nach dem oberpfäl- zischen Ort Pfreimd verlegt worden. In Anivesenheit zahl reicher Vertreter der Partei und der Hlehörden wurde die Ab teilung am Donnerstag aus dem Markt öffentlich verabschiedet. tz. Siegmar-Schönau. Mit dem Teerkessel ver unglückt. Ein Dachdeckergcsellc, der mit einem Teerkessel «ine Leiter bestieg, kam dabei so unglücklich zu Fall, dah der heiße Teer sich Uber seinen Kopf «rgoh. Mit schweren Brand wunden wurde er ins Krankenhaus gebracht. tz. Syrau. Di« Drachen höhle soll weiter er schlossen werden. Im Frühjahr war in den Seen und Wasserläufen der Drachsnhöhle «in ausfallendes Steigen des Wasserspiegels beobachtet morden. Di« Vermutung, dah unter dem Höhlengebiet ergiebige Untergrundsträme durchfließen müssen, die die Seen speisen, wurde nunmehr durch den be kannten Wünschelrutensorscher Edler von Graeve, Reichenbach, bestätigt. Seine Angaben hierüber decken sich mit bereits ge machten Beobachtungen und Feststellungen, so dah im Laufe der Zeit an eine weitere Erschließung der Höhle herangegangen werden wird. tz. Markneukirchen. Der Führer als Pate. Bei dem achten Kind und siebenten Sohn des Neigenbaumeisters Paul ausmacht, wird die Praxis ihnen geben, wie sa der immerwäh rende Umgang mit einem so komplizierten Apparat, wie es ein Symphonie-Orchester darstellt, die Tigenpersänlichkeit bildet und formt. Das Violin-Solo spielte Paul Ehrhardt (Klasse Da- visson). Die soltstische Begabung, gepaart mit einem erfreuenden Herzhaften Mustkantentum, wird dem sungen Künstler den dor nenvollen Weg des Musiker» ebnen helfen. Der Solist wie die Dirigenten und das Orchester wurden herzlichst gefeiert. ) Achtet auf Diebe bei« Umzugl Während des Einrichtens einer neubezogenen Wohnung wurden in Markkleeberg aus einem Schrank der unverschlossenen Wohnung Schmucksachen im Gesamtwert von 1240 RM. gestohlen. Der unbekannte Tä ter hatte sich unter dem Vorwand, dah er in dem Hause noch zu tun habe, eingeschlichen. ) Ueber »goldene Brücken" in» Zuchthaus. Das Leipziger Landgericht verurteilte am 25. März d. I. den Angeklagten Kurt von Deggenhausen wegen Rückfallbetrugs, Unterschlagung und Untreue zu zwei Jahren drei Monaten Zuchthaus, drei Jah ren Ehrenrcchtsverlust und zu 800 RM. Geldstrafe. Weiter wurde ihm für fünf Jahre untersagt, das Geiverbe als Dentist auszuüben. Deggenhausen hatte 1933 seine Praxis nach Leipzig verlegt. Seine Trunksucht brachte ihn bald in schlechte Gesell schaft, und nun mißbrauchte der Angeklagte das ihm von den Patienten entgcgengebrachte Vertrauen. Mehrere Patienten hatten ihm Golddrücken, Goldplomben und Goldmünzen zur Wiederherstellung ihrer schadhaften Gebisse mitgcbracht. Er hat aber mehrfach die ihm anvertrauten Werte einfach «ingeschmol zen bzw. verkauft und den Erlös für sich verbraucht. — Die vom Angeklagten gegen das Urteil vor dem Reichsgericht erhobenen Angriffe stellten sich gröhtenteils als unbegründet heraus, das Urteil wurde daher insofern rechtskräftig bestätigt. Dagegen erschien der Revijionsinstanz die in einem Falle wegen Unter schlagung erfolgte Verurteilung nicht ausreichend begründet. In diesem einen Punkte wurde das Urteil und demzufolge auch die Gesamtstrafe mit den Nebenfolgen aufgehoben und die Sache in diesem beschränkten Umfange an die Vorinstanz zurückver- wiesen. ) Zwei Jahre Gefängnis für fahrlässig« Tötung. Die Gröhe Strafkammer des Landgerichts Leipzig verurteilte nach einem Lokaltermin und einer Verhandlung in Lonurwih den 30 Jahre alten Georg Flach aus Oschatz wegen berufsfahrlässiger Tötung und Körperverletzung und Uebertretung der Rcichs- strahenverordnung zu zwei Jahren Gefängnis. Die Unter suchungshaft wurde voll angerechnet. In stark angetrunkenem Zustand fuhr der Angeklagte am 21. Februar d. I. gegen 1 Uhr früh auf der Reichsstrahe Dresden — Leipzig nach der Aus führung eines beruflichen Auftrages nach Hause. Dabei fuhr er auf übersichtlicher SIrahe in Flur Lonnewitz in eine Gruppe von Fuhgängern hinein. Der Obermelker Hayn und der Ar beiter Hähnel wurden dabei tödlich verletzt, die Ehefrau Hayn kam mit Armprellungcn davon. Nach den Feststellungen des Gerichts traf den Angeklagten die alleinige Schuld an dem Unglück. Fischer hat der Führer di« Patenschaft übernommen. Durch seine Kanzlei wurde den glücklichen Eltern ein Geschenk zuteil. tz. Rodewisch. Der Reichsarbeitsführer wird erwartet In einer Besprechung mit den Ratsherrcn gab Bürgermeister Pfeifer bekannt, dah zur Einweihung des Ar beitsdienstlagers für weibliche Jugend im September d. I. ckuch der Reichsarbcitssührer erwartet wird. Es wurde u. a. be schlossen. die Strohe zum Arbeitsdienstlager, das bereits sertig- gcstcllt ist, auszubauen und zu verbreitern. tz Plauen i. B. Von der Dampfwalze geschleift. Als am Freitngvormittag ein« Dampfrvalze mit kleinem An- hängewagen die Tckuschwitzer Strah« nach Reusa zu fuhr, geriet der Fahrer, der aus ungeklärter Ursache vom Fahrerstand sprang, mit den Beinen in die Speichen des rechten Vorder rades des Anhängers. Er wurde einige Umdrehungen mit- aeschleift und blieb mit schweren Verletzungen liegen. Die Walz« rollte durch den Strahengraben «ine Wies« abwärts und blieb dann, nacktem sie zwei Betonpseiler eines Gartengrund stücks wie Streichhölzer umgeknickt hatte, stehen. l. Bautzen. Eine Sitzung des Bezirksausschüs se s findet Freitag, den S. Juli 1937, vormittags 10 Uhr, im Sitzungssaal« der Amtshauptmannschaft Bautzen, Bismarck- strah« 21, statt. l. Sohland a. d. Spree. Heimatfest Die Weihe des erneuerten Marktplatzes zum Heimat- und Schulfest am Sonn tag wird durch einen Festzug von 800 Kindern, der gegen fünf zig Gruppen und Festwagen enthält, elngeleitet. Der Festzug wird auf der Hindenburastrah« zusammengestellt, die zu diesem Zweck in der Zeit von 14.30 Uhr bis 1k Uhr für jeglick)«« Fähr verkehr gesperrt ist. l. Zittau. Neu« Strah«. Die von der Friedländer Strahe ausgcl)«nde und von d«r Komtur- bis zur Schillerstrohe verlängerte Leipziger Strah« wurde jetzt dem Verkehr über geben. Die Strah« hat durch dl« Welterführung in Vahnhoss- näl)« große Bedeutung erlangt. Man kann jetzt vom Zittauer Hauptbahnhof oder von der Löbauer SIrahe her in Richtung Görlitz oder Reichenau di« in gerader Richtung durch die Ost vorstadt führende Strah« benutzen, ohne die Innenstadt zu berühren. Sachsens Oelsruchtbau marschiert Der Vierjahresplan fordert von der Landwirtschaft eine e» höht« Erzeugung von Oelfrüchten. Der Rap» ist dt« deutsch« Oelfrucht, deren Ertrag von keiner anderen heimischen Pflanz« erreicht wird. Deswegen ist vorgesehen, daß er wieder in dem Umfange angebaut wird, wie e» früher bet un» geschah. Der Rap» hat betriebswirtschaftlich den Vorzug, daß «r ein« ganz ausgezeichnete Vorfrucht für Weizen und andere anspruchsvoll« Feldfrüchte ist. Seine Reifezeit liegt »«««u vor der Getreideernte, und so bedeutet seine Bergung I"" keine besonder« Arbeitsspitze. Die gleiche günstige Arbeitsverteilung ist für seine Bestellung und Saat gegeben, die im August erfolgt. Die RapSschalen, die Hüllen der ölhaltigen Körner, sind ein beliebtes Schasfutter. St» tragen also zur Verbesserung der Futtergrundlage für die Schaf- mm Haltung bet und dienen somit zur Verstärkung dieses wichtigen Zwei- »Mk« I geS der Tierzucht, aus dem der Rohstoff .Wolle" zur Verfügung -Mi—H, steht. i»r ,»»»«» m». Für andere Gebiete der Tierzucht liefern di« Preßrückstände der Rapskörner ein geeignete» Kraft futter, den Rapskuchen. Weiterhin ist jede Rapsfläche eine her vorragende Bienenweide, die gute Honigernt« liefert und damit der Förderung der Volksgesundheit dient. Die Anbauflächen dieser vielseitigen Nutzpflanze sind bereit» stark gewachsen und hatten in den letzten Jahren inSachs« n folgende Ausdehnung: 1932: 231 Hektar, 1933: 235 Hektar, 1934: 798 Hektar, 1935: 1548 Hektar, 1936: 1916 Hektar. Diese Entwicklung muß in verstärktem Maße weitergehen. Am Ende des VierjahreSplaneS muß Sachsen eine RapSanbaufläch« von 5000 Hektar haben. Da» Ist das Ziel, doch auch dies« Aufgabe wird die sächsische Landwirtschast meistern! Aus Vöhmen bö. Bodenbach (Böhmen). Schwere Bluttckt. Am Donnerstag ereignete sich in Niederkönigswoid ein« aufsehen erregende Bluttat. Die Landwirtscl-esrau Watzke sand nach ber Rückkehr vom Feld ihren 10jährigen Sohn in der Wohnung mit elf Kopfhieben verletzt auf. Die Verletzungen waren so schwerer Natur, daß der Knabe im Tetschener Krankenhaus verstarb. Der Tat verdächtig ist eine Frau aus Kaplitz (Böh- merwald), die sich seit einiger Zeit in der Königswalder Gegend Herumtrieb und am Donnerstagmorgen dabei gesehen wurde, wie sie bas Haus ber Eheleute Watzke verließ. Di« Wohnung und der Stall waren vollständig in Unordnung gebracht.' Man nimmt an, daß die Frau den Knaben niedergeschlagen hat, um die Wohnung auszurauben. Wie weiter festgestellt wurde, hatt« sie in einem Nachbarhaus «inen Einbruchsversuch unternommen, der aber mißglückt war. bö. Teplitz in Böhmen. Dreifache Mörderin« Di« Gastwirtin Kosak in Müglitz war, wie gemeldet, von ihrer An gestellten Trude Sandner ans Gewinnsucht ermordet worden. Die Gendarmeriebehörden haben ihre Untersuchungen nunmehr auch auf weitere Mordtaten erstreckt. Es handelt sich um die Ermordung von Gastwirtsfrauen, bei denen die Sandner ver mutlich einmal beschäftigt war. Die jahrelang zurückliegenden Fälle betreffen den Mord an der Wirtin der „Buchtlschenke" in Aussig und an der Wirtin des Gasthauses „Zum Monument" in Karbitz. bä. Schönlinde (Böhmen). Beim Holzfällen «in Bein zertrümmert. Im Daubitzer Revier fällte der öS jährige Heinrich Bendel aus Neukreibitz eine Fichte, dte sich aber im Geäst einer anderen verfing. Auch die zweite Fichte blieb in den Aesten umstehender Bäume hängen, so daß noch ein dritter Baum umgeschlagen werden mutzte, der jedoch schief zur Erde fiel. Das starke Ende des Baumes schnellte beim Aus prallen auf den Boden in die Höhe und zertrümmerte Bendel ein Bein. Der Verunglückte wurde in das Schönlinder Kran kenhaus gebracht. bö. Warnsdorf (Böhmen). Einer Schwarzfischer bande auf der Spur. In den letzten Wochen waren au« dem Lichtenberger Teich und aus den Teichen beim „Sonnenhof" in Obergrund für einige Tausend Kronen Karpfen und Schleien gestohlen worden. In der Nacht zum Freitag waren die Schwarzfifcher abermals am Werk. Am Freitag wurde einer der Diebe, ein 17jähriger Bursche aus St. Georgenthal, beim Verkauf seiner Beute ertappt. Im Verlaufe der Untersuchung wurden im Grundtal zahlreiche Haussuchungen vorgenommen. Man glaubt, einer großen Schwarzfischerbande auf di« Spur gekommen zu sein. Tierseuchen verursachen große Schäden Auch heute noch rufen Tierseuchen jährlich groß« Schild«« hervor, wenn auch viele Seuchen so eingedämmt find, daß st« keine größer« Gefahr mehr bilden. Während z. B. dl« Maul- un» Klauenseuche, di« noch 1920—21 einen Schaden von 470 Mill. Reichsmark verursachte, heut« mit Erfolg auf ein Mindestmaß beschränkt ist, verursachten Tuberkulose und Verkalben auch jetzt noch einen jährlichen Schaden von 010 Mill. RM. Vkenn's nlemanck mackt Osvatck öäacbt»! SckI»l,In>me» — tl»rr,n- und 8p«I- 8olm, ck,UeI,n-ue, Kücken ar,a» xu»«»ni umi,» p-»i»»> oun,ur» 0„»ck«n, U»uld»ek«te»ü» -1 kck« PMnII-che St,»a» tz,«Ur«1»U» »l, M«KUol,cknU<«r. Nulo»clilo»»»r o«. 5t«ct>»nU<»c d»I mU voll»» l-»»«Ion Illc v»I»c» >->» ^«»uckt. NiUiir«» üurck ü»» KnIK. l-tncrnml Nu» I. 8« . 8ckn«»b»rl-»r«lr»0» er 1SSS ssockabr»^ ISS« Uirreil'r jlolrlsrv-rsilüMlver L30OO Stock 1V37 vom nach Kreis Dt« »ßtz 4.1«ll l-3Vi Straße, Hausnummer, Hotel, Pension Unterschrtft Ständige Adress«, Postamt. Straß«. Hausnummer VlllF xl/ /)/*//? /e «Etz Z-//-L ll'L'/r, ^57/n/3e.' Aal»»nb»u>- »traö» 22 Bisher bezogen durch . . . Di« Nachsendegebllhr bezahl« ich mit dem nächst fälligen Bezugsgeld. >937 bis Sie werden sie vermissen, die Sächsische Volkszeitung im Urlaub! Füllen Sie rechtzeitig (möglichst S Tage vor der Abscchrt) untenstehende Ummeldung aus und len den sie an di« Geschäftsstelle, Dresden-«. 1, Polier traße 17. 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