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Hunger neben Millionen Vas Untevha«» — Vev „beste Alub -e» Lvelt London, Anfang Juli. Politik ist heute in England ein anerkannter Beruf, der einigen wenigen sehr viel einoringt und sehr vielen recht wenig Zu diesen vielen gehören auch diejenigen Mitglieder des Unter hauses, die weder Uber ein Privatvermögen versügen, noch von anderer Seite Gehalt beziehen. Bis Anfang dieses Jahrhunderts mar das noch anders. Damals mar ein hohes Einkommen die unerläßliche Vor bedingung sür die Wahl ins Unterhaus, dessen Mitglieder bis Luu» Jahre 1911 nicht nur keine Diäten bezogen, sondern sür das Privileg, dem „besten Klub der Welt" ttnzugehören, noch erhebliche Summen aufwendeten. Als dann aber die Arbeiter partei und auch die Liberalen immer mehr unbemittelte Mit glieder in das Unterhaus entsandten, setzte man schlietzlich eine jährliche Diätenzablung von 400 Pfund Sterling durch. Das mar vor dem Kriege eine nicht unerhebliche Summe, deren Kaufkraft heute auf nahezu die Hälfte zuscknmengeschrumpst ist, so datz die Forderung nach ihrer Erhöhung in den letzten Jahren immer dringlicher murde. Zugleich klagten auch die Minister über die Unzulänglichkeit ihrer noch aus dem vorigen Jahrhundert stammenden Gehälter, so datz sich die letzte Re gierung schlietzlich genötigt sah, die Gehälter der Minister und Abgeordneten zu erhöhen. Ehe Lord Baldmin, damals noch Staley Baldwin, Ende Mai zum letztenmal das Unterhaus vcrlietz, versprach er den Abgeordneten eine Erhöhung ihrer Diäten, die sich das Unter haus nunmehr, nilt 325 gegen 17 Stimmen, bewilligt hat. Einige Abgeordnete enthielten sich der Stimme, trotzdem Mi- nisterpräsident Chamberlain selbst die Vorlage vertrat und dabei erklärte, datz die bisherigen Bezüge so unzureichend ge,vesen seien, datz einige Abgeordnete sogar hungern müßten. 17 Abgeordnete stimmten gegen die Vorlage, da sich das Unterhaus nicht selbst Zuwendungen machen dürste. Das war jedoch nur eine Geste und vom 1. Juli ab beziehen Englands Abgeordnete jährlich 809 Pfund, die etwa 7209 Mark ent sprechen, aber kaum die gleiche Kaufkraft haben. Außerdem erhalten sie, wie bisher, freie Fahrt in ihren Wahlkreis, aber auch nur dahin. Falls ein Abgeordneter etwa in einen anderen Wahlkreis fährt, um dort in einer politischen Versammlung zu ", abev auch -ev teuevfte sprechen, mutz er die Reise selbst bezahlen, sofern seine Partei nicht die Kosten trägt. Nur ein Abgeordneter erhält nutzer diesen Bezügen noch «in regelrechtes Gehalt, nämlich der Führer der Opposition, der heute der Fraktionsvorfitzende der Arbeiterpartei ist, morgen aber auch der Fraktionsvorsitzende der Konservativen Partei sein kann. Dieses sozusagen offiziöse Amt wurde, zum ersten mal in Englands parlamentarischer Geschichte, mit 1500 Pfund dotiert. Trotz dieser Gehaltserhöhung geht es jedoch den unbe mittelten Unterhausabgeordneten angeblich immer noch nicht gut. Aus ihren Diäten müssen sie zumeist zwei Haushalte leinen in London und einen in ihrem Wahlkreis) aufrecht erhalten, müssen «inen Sekretär bezahlen, soweit sie es nicht vorziehen, ihre zumeist umfangreiche Korrespondenz selbst zu erledigen, müssen schlietzlich noch erheblich« Beiträge zu den Wahlfonds ihrer Parteien leisten. Die Zahl dieser berufsmäßigen Abgeordneten ist jedoch verhältnismäßig gering. Selbst auf der Linken gibt es eine ganze Menge Leute, die entweder eigenes Vermögen haben, lder bekannte Vorkämpfer des Radikalismus, Sir Stasford Cripps, und sein Mitkämpfer Strautz, find sogar Millionäre) oder von den Gewerkschaften, den Konsumgenossenschaften oder aus anderen Quellen mehr oder minder hohe Zuschüsse be ziehen. Auf der Rechten gibt es Hundert« von Abgeordneten, in deren Budget«diese zusätzlichen 200 Pfund kaum eine Rolle spielen. Das sind entweder Aufsichtsratsmitglieder oder Direk toren großer Gesellschaften, Börsenmakler und Rechtsanwälte, denen die Politik nur ein Nebenberuf ist, oder die Söhne reicher Väter, die entweder Karriere »nach«» oder sich angenehm zer streuen wollen. Das Unterhaus gilt eben auch heute noch in England als der „beste Klub der Welt". Viele dieser konser vativen Abgeordneten müssen sür den Unterhalt ihrer Organi sationen in ihren Wahlkreisen und für Zuschüsse an die örtliche konservative Partei das Vielfache dessen ausgcbcn, was sie selbst an Diäten beziehen. In zahlreichen Fällen wird heute noch die Aufstellung eines konservativen Kandidaten von der Summe abhängig gemacht, die er jährlich zum Unterhalt -er örtlichen Konservativen Partei beizutragen gewillt ist. König-Helnrkch-Feler in Quedlinburg. Ehrenposten der SS an der Grabstätte König Heinrichs I. anläßlich der Feier in Quedlinburg. fWeltbild, Zander, M.) >Il!l!llllllllllllI!li!lllliIIilll>lIIlllllllll!ll!llIl!llllIlI!Il!l»III!l!IllIlülIll!llll!llIll»«l!lllll!IIl!lIMI Lrmsrdete Fviestev — AevstSvte Arvchen „Lanipsal Lainpsal" Dokumente unv Bilder pranKern die Verbrechen der Spanienbolschewisten an Es hat im Verlaus des blutigen Bürgerkrieges in Spanien bisher nicht an unzähligen Beweisen bolschewistischer Greuel- tatcn gefehlt. Wenn man In gewissen Ländern auch den Be richten übsr diese Verbrechen und über das namenlose Elend, das die Sowjethorden über die Bevölkerung der von ihnen noch besetzten Gebiet« gebracht haben, glaubte mitztrauen zu müssen, dann mutz jedoch auch der leiseste Zweifel schwinden, wenn die Linse der Kamera und einwandfreie dokumentarische Unterlagen den unangreifbaren Beweis für die grauenvolle Wahrheit erbringen. Soeben erst wird bekannt, -atz unter den In Bilbao von dem geflohenen bolschewistischen „Generalstab" zurlickgelassenen Dokumenten ein Schriftstück aufgefunden wurde, das einen weiteren Beweis für die bestialische Art der Kriegführung und die sinnlose Zerstörungswut der spanischen Bolschewisten darstellt. Es ist dies ein Bericht des „Chefs des Informationsdienstes der 5. Division" an den „Generalstabs chef" vom 14. April d. I. Er betrifft den Rückzug der Bol schewisten bis an den sogenannten Eisernen Gürtel um Bilbao und die Einnahme der Ortschaft Mungia durch die nationalen Truppen. Darin heitzt es: „Unsere mit den Zerstörungsarbeiten beauftragten Leute k„destructores") hatten die Sprengung des Kirchturmes von Mungia vorbereitet und hatten am Dorfeingang mehrere Gefätze mit Dynamit aufgestellt, die im Augenblick des Ein marsches der Truppen, also, als die Straßen und Plätze voll von Menschen waren, zur Explosion ge bracht wurden, wodurch der Gegner große Verluste erlitt. Es wurden der Kirchturm von Marurl, die Brücke am 29. Kilo meterstein an der Landstrahe Plencia—Mungia, die Brücke am Ausgang von Mungia an der Landstraße nach Gatica sowie die Brücke und der Kirchturm von Gatica gesprengt." Gleichzeitig wurde am vergangenen Sonnabend von natio nalspanischer Seite eine Liste der von den Bolschewisten in der letzten Zeit in Nordfpanien ermordeten Geistlichen ver öffentlicht. Nach den bisherigen Feststellungen sind allein in der Provinz Santander 459 Priester und Mönche ermordet worden. Im Verhältnis zu den vielen tausend Geistlichen, di« in anderen Teilen Spaniens — meist unter schrecklichen Qua ken — ihr Leben lassen mutzten, mag diese Zahl vielleicht als niedrig erscheinen. An der Wende der Jahre 1938/37 wurde von Kennern der spanischen Vorgänge die Zahl der Opfer des bolschewistischen Terrors in Spanien auf 170 000 beziffert. Zum gleichen Zeitpunkt veröffentlickte der Vatikan eine ziffern mäßige Zusammenfassung derjenigen Morde, die bis Anfang dieses Jahres von den Bolschewisten an katholischen Geistlichen begangen wurden Nickt weniger als 18057 Priesterund 11 Bischöfe waren bis dahin dem sowjetischen Mordterror zum Opfer gefallen. Was neben der Zahl der Morde mit Entsetzen erfüllt, find die Scheußlichkeiten der Folter- und Marter Methoden, mit denen dieses Blutbad durchgcführt wird. Ueber diese Methoden des Grauens, mit denen der Bol schewismus in Spanien seine Herrschaft zu befestigen bemüht ist, wird die moderne Geschichte lückenlose Nachweise führen können, denn es gibt eine Fülle unwiderlegbarer und ein wandfreier Dokumente darüber, deren Vielfalt nur noch von der Mannigfaltigkeit der angewandten Folterungs- und Todes arten übertroffen wird. Es ist das Verdienst der Anti- Komintern, in dem in der vergangenen Woche fim Nibe lungen-Verlag) erschienenen „Rotbuch über Spanien", auf das wir bereits mehrfach hingewiesen haben, aus der Fülle dieses dokumentarischen Materials der Weltöffentlichkeit eine grotze Auswahl von Beweisstücken vorgelegt zu haben, die das Morden und Brandschatzen der Bolschewisten in ihrer ganzen Scheußlichkeit enthüllen. Die folgenden Angaben über einzelne Fälle stützen sich auf dieses im „Rotbuch" enthaltene Material. Zur Kennzeichnung der Geistesverfassung, in der die spani schen Bolschewisten ihren planmäßigen Mordfeldzug durchführen, gibt es schwerlich ein eindrucksvolleres Dokument als die Schil derung einer grauenhaften Verbrennung lebender Gefangener in Madrid, die ein Sonderberichterstatter des „Paris Mid i" einige Monate nach Ausbruch des Bürgerkrieges veröffentlichte. In diesem Bericht heitzt es: „Um 0.39 Uhr morgens begebe ich mich nach dem Park Cas- del Campo, der im Westen Madrids liegt, ungefähr 500 Meter vom Schloß entfernt. Mitglieder der Miliz und einige Spa ziergänger gehen auf dem Platz umher, den die ungewöhnlich heitze Sonne mit festlichem Glanz übergießt. Ich schlage eine Allee ein, wo man nur Soldaten und männliche und weibliche Mitglieder der Miliz antrifft, die mit dem Empfang und der Bewachung der Gefangenen beauftragt sind. Seit Beginn der Revolution ist dieser Park tatsächlich zum Gefängnis umge wandelt worden. Ich gelange zu einer Lichtpng, in deren Mit telpunkt sich ein eingctrocknetes Bassin von ungefähr 20 Meter im Durchmesser befindet. Es ist mit Stacheldraht eingezäunt, und 259 Personen sind auf diesem engen Raum zusammenge pfercht. Soviel ich beurteilen kann, gehören die meisten dem Kleinbürgertum an. Ich bemerk« ein junges Mädchen von ungefähr 15 Jahren, besten Kleid vollkommen zerfetzt ist; cs klammert sich schluchzend an den Hals seiner Mutter. Neben ihnen hält sich ein älteres Paar eng umschlungen. Die Frau hat Ihren Kopf auf die Schulter ihres Mannes gelegt, der kniecnd zu beten scheint. Sein Gesicht ist ganz zerstört. Ein dumpfes Gemurmel dringt von der Gruppe bis zu mir. Das Bassin ist der, M.) Di« Länderick« am Amur, die rote Grenzstadt Chaba rowsk, die direkt an der dreiecksförmigen Manschu- kuogrenze liegt. Im Hin tergrund der Amurfluh, auf dem jetzt sowjetrussische Ka- nonenboote Konzen riert sind, die die sow etrufsische Grenzverletzung schützen sol len. sAstoeiated Preß, Zan- ungefähr 2 Meter tief. 15 Mitglieder der Miliz stehen um den Stacheldraht herum. Einige stehen auf der halbrunden Brü stung, die sich Uber dem Bassin erhebt. Plötzlich haben einige Männer unter den Gefangenen zwei Maschinengewehre ent deckt, die 5 bis 6 Meter vom Stacheldraht entfernt, halb ver steckt unter dem Gebüsch stehen. Sofort erhebt sich in der Gruppe ein furchtbares Geheul, dem sich sehr bald Schmerzens schreie beimischen: denn schon sind die Maschinenge wehre in Tätigkeit getreten! Der Mann, den ich eben noch betend auf den Knien sah, fällt als erstes Opfer. Ent setzt wende ich meine Augen van dem grausigen Schauspiel ab. Die Schießerei hält noch fünf Minuten an, von gellenden To desschreien übertönt. Auch laute Gcbetsworte, die Namen Got tes und Christi sind zu hören. Als ich wieder hinzusehen wage, sind alle Gefangenen tot oder verwundet. Das Blut fließt in Strömen. Das junge Mädchen, das ick erwähnte, stöhnt. Die Soldaten betrachten vollkommen gleichgültig das furchtbare Blutbad. Die Maschinengewehre sind verstummt. Ich höre den Ruf: „Campsa! Campsa!" Sofort kommt ein gelb-roter Wasserkarren herabgerollt. Drei Soldaten greisen nach dem Schlauch, der zur Entleerung des Karrens dient, und richten ihn auf die Gefangenen: ein Strahl Petroleum ergießt sich über sie! Wieder steigert sich das Stöhnen der Verwun deten zum furchtbaren Gebrüll. Ein Soldat nähert sich mit einem brennenden Heubiindel. Meine Nervenkraft ist am Ende. Ich ziehe mich ungefähr 100 Meter zurück und sehe Flammen 5 bis 8 Meter hoch aus dem Bassin zum Himmel steigen! Un menschliche Schreie, ei» unerträglicher Brandgeruch dringen zu mir. Einer Ohnmacht nahe, fliehe ich von diesem grausigen Schauplatz. Wie mir später versichert wurde, findet ein solches Blutbad täglich statt. Nur die Zahl der Opfer wechselt. Ein Gericht für diefe Gefangenen gibt es nicht. Die Willkür entmenschter Bestien entscheidet hier einzig über Leben und Tod. Unter diesen Henkern befinden sich alle die Schwerverbrecher, die von den Kommunisten besreit wurden. Die Hinrichtung erfolgt stets am Tage nach der Gefangennahme: dazwischen liegt das Martyrium der Frauen, das tausendmal schlimmer ist als der Tod. Sobald durch das Feuer der Raum leergcbrannt ist für neue Opfer, beginnt die Jagd von neuem " Einen erschütternden Bericht von dem Wüten des bolsche wistischen Mobs in Barcelona veröffentlichte der „Osser- vatore Romano" vom 19. August 1936, dem wir die fol genden Stellen entnehmen: Es heißt dort: Besonders die Priester, Ordenspriester wie auch weltliche, wurden gesucht. Bis zu 1000 Pefeten wurden für den Kopf eines Priesters ausgesetzt, und wenn es sich um Priester handelte, die sick durch ihren Eifer, vor allem unter den Arbeitern, ausgezeichnet hallen, bot man bis zu 3000 Peseten. Die Geistlichen auf den Dörfern, die in den Wald und in die Berge geflohen waren, wurden gejagt „wie Kaninchen", ein Ausdruck, der dafür gebraucht wurde... Viele Kirchen sind systematisch zu wiederholten Malen angeziin- det worden, bis das Dach einstürzte. Zu diesem Zweck bediente man sich eines flüssigen Explosivstoffes, welcher in weniger als einer Stunde das ganze Gebäude in Flammen hüllte..." Und weiter heißt es: Im Kloster in der Aragonstraße gruben ste die Nonnen aus der Erde. Sie öffneten die Särge und stellten die Leichen vor 5000 Menschen zur Schau, die daran vorbeidcsilierten. Neben den Nonnen waren kleine Särge mit obszönen Nufschristsn ausgestellt. Die Be merkungen seitens der unwissenden Menge seien lieber nicht wiedergegeben. Im Kloster im Paseo San Juan stellten sie 16 Särge aufrecht hin, die ausgegraben und geöffnet waren. In jedem befand sich ein Skelett und eins davon war noch mit dem klösterlichen Gewand bekleidet. Auf der Erde liegt ein schöner Christus aus Bronze, aber ohne Kreuz, denn dieses war verbrannt worden. Die Zeitung „Paris Soir" vom 30. Juli 1936 hat eine Photographie dieser grausigen Schaustellung ver öffentlicht.« Die schwedische Zeitung „Nord Sverige« berichtet am 10. November 1936 aus der Feder eines Augenzeugen folgendes: „Priester wurden täglich auf den Straßen erschossen. Einmal waren es 18 Priester an einem Tage, die ich habe erschießen sehen. Ich habe Kirchen gesehen, wo die Wände mit Frauen leibern bedeckt waren, Nonnen, die geköpft oder verbrannt wor den waren und die man reihenweise an den Kirchenwänden aufgenagelt hatte. Ick sah Kommunisten, die aus langen Spie ßen Köpfe von Priestern trugen, wie sie damit spielten und sich die abgeschnittcnen Hände oder andere Körperteile zuwarsen. Es war eine Atmosphäre von Angst und Entsetzen, die einfach unbeschreiblich ist." Zahllos sind auch die K i r ch e n ge b ä u d e, die den sow jetspanischen Brandstiftern zum Opfer fielen. In Barce lona gingen nach übereinstimmenden Aussagen fast alle Kirckon — das sind nicht weniger als 177! —. mit Ausnahme der Ka thedrale, in Flammen auf. Aus dem Ort Antiquerra wird in den von dem Untersuchungskomitee in Burgos herausgege- benen Vorberichten über die Greueltaten der Roten folgend« Scheußlichkeit berichtet: „Die Kapuzinerkirche wurde angezün det, die Heiligenbilder der übrigen Kirchen zerstört, wobei die Marxisten ihre besondere Wut bei dem hochverehrten Christus der Vergebung ausltetzen, dem sie ein Seil um den Hals banden, um ihn so durch d«n ganz«» Ort zu schleifen und ihn schlietzlich