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Gormabend/Soimta-, r./4. Juli 1SS7. Sächsische Volkszeitung Nummer ISS, Seite IS. i)<u tlklRtckee ei»« ?eükü»-r««att>t Hornan von Lrioa Lirups-LSroFes» 14. Fortsetzung. Zn diesem Moment machte Frau Ereisier einen raschen Schritt unmittelbar auf sie zu und warf ihr schnell ein grotzes weitzes Tuch iiber das Gesicht, das einen infam be täubenden Geruch ausströmte und durch seine Nässe bewies, daß es mit irgendeiner Flüssigkeit vollgesogen war. Nelly erschrak über diesen Ueberfall, daß ihr die Knie wankten. Trotzdem versuchte sie, sich das Tuch wieder vom Gesicht zu reitzen. Aber die anderen vackte ihre Hände fest wie mit Etfenklammern, nachdem es ihr gelungen war, mit irgendeinem Band das nasse Tuch noch fest um Nellys Kopf zu legen. Nelly schrie auf. Aber sie fühlte eine rasend schnell an wachsende Betäubung, die ihr die Stimme läymte. Sie sank mit zusammenbrechenden Knien zu Boden. Dieser furcht bare Geruch —. dieser sinnverwirrende Geruch —! Es war ihr als fiele sie schnell und nnaufhalisam «inen tiefen, tiefen Schacht hinunter, bis di'nklc Nacht sie umgab —. Langsam dämmerte ihr wieder das Erwachen. Zuerst noch unzusammenhängend. Es war, als ob sich aus einem wogenden Meer ein Stück festes Land langsam hob, auf das sich ihr ausdämmerndes Bewußtsein zu retten ver mochte. War es nicht wie ein Erwachen aus dem Tode? Eine unbeschreibliche Mattigkeit lähmte sie noch, so daß sie nicht einmal eine Hand zu heben vermochte. Wio Blei lag es ihr im Körper. „Ich bin doch Nelly", dachte sie, „aber wo bin ich denn? Was ist denn mit mir?" Hinter den halb gesenkten Augen lidern tauchte jetzt das Zimmer um sie aus. Es war eine ganz fremde Umgebung. Was tat sie hier? Der Kopf versagte. Sie bracht« noch keine zusammen hängenden Gedanken aneinander. Nach einer langen Weile versuchte sie sich auszurichten. Aber wie Blei im Körper zog es sie wieder herunter, und bei jeder Bewegung über kam sie eine große Uebelkeit. Wieviel Zeit inzwischen vergangen — sie wußte es nicht. Als sie die Augen wieder öffnete, fühlte sie sich etwas kräftiger. Aber als sie den Versuch machte, auszustehen und zu rufen und zur Tür zu gehen, verließen sie ihre Kräfte von neuem, und sie schlug der Länge nach auf dem Teppich zu Boden. — Wieder kam sie nach einiger Zeit zu sich, die ihr endlos zu sein schien. Sie hatte das Gefühl, als seien Monats ver gangen, seitdem diese Fremde sie hinterlistig betäubt. Aber wo war sie nur, und was bedeutete dies« ganze Sache, die ihr nun wie ein wohlausgetüftelter Ueberfall klar wurde. Aber warum? Ihr bißchen Geld, das sie bei sich führte, war nicht einer solchen Tat wert. Mit aller Willenskraft, die langsam in ihr aufkam und in die sie sich nun hineinzusteigern vermochte, kam sie bis zur Tür. Sie war verschlossen. Rings alles still. Eine grenzenlose Angst kam über sie. Was sollte das alles? Und als sie sich Umsatz, kam es ihr erst zur Erkenntnis, daß das Zimmer mitten auf dem Flur und zwischen zwei andere Zimmer hineingebaut war, bei der winkligen Bauart alter pariser Häuser nichts Ungewöhnliches. Stephanie fiel ihr ein. Aermste, was sing sie an, ohne Führung, ohne Begleitung? Was dachte Stephanie, weil sie nun nicht zurückgekommen war? Es war umsonst, daß Nelly jetzt an die Tür pochte, rief und schrie. Niemand kam. Niemand ließ sich sehen. Ohne Zweifel befand sie sich aus diesem ganzen Stockwerk, das ihr beim flüchtigen Uederblick als klein erschienen war, allein. Nach endlosem Warten, quälerischem Ueberlegen und steigender Verzweiflung gelang es ihr, sich durch das Glas fenster zu zwängen, das vom Zimmer auf den Flur führte. Die Wohnnngstllr war ebenfalls verschlossen. Natürlich! Wenn man eine solche Infamie beging, führte man sie kon sequent durch —. Aber sie horchte auf. Ab und zu kamen Schritte auf der Treppe. Leider verloren sie sich nach unten oder kamen nicht bis hier oben herauf. — Sie zog einen altmodischen, gepolsterten Rohrstuhl ans dem Flur heran und setzte sich auf ihn neben die Wohnungs tür, denn sie fühlte sich unsäglich schwach, übel, und noch immer ihrer Kräfte beraubt. Endlich hörte sie über sich eine Tür aufschließen! Wie erstarrt vor Spannung und Hoffnung saß sie da und lauschte auf jede Kleinigkeit. Jemand schloß oben die Tür ab und kam dann die Treppe herunter, langsam, vorsichtig, denn die Treppe war dunkel. Da begann sie an die Wohnungs tür zu pochen und zu rufen: „Ouvrsr moil Ouvrsr moi!" Die Schritte hielten an. Nelly wiederholte es. Dann kam eine Frage von draußen zurück, was es denn gäbe? Nelly überlegte. Es war eine Herrenstimme. Wenn jener nun mit dieser Frau Ereffier etwa im Bunde war? Nelly suchte unter all ihren französischen Sprachkenntnissen, die sie zugunsten der spanischen Sprache vernachlässigt hatte. Man habe sie hier in einer fremden Wohnung eingefchlossen, sie sei überfallen, betäubt worden, und jetzt allein gelassen. Draußen stand ein junger Herr. Er sann. Seine Logiswirtin hatte ihm gegenüber schon ein paarmal Be merkungen darüber fallen laßen, daß die Wohnungsin haberin unter ihnen eine etwas seltsame, fast bedenkliche Person zu sein schiene —. Vielleicht hatte sich hier tat sächlich irgendein Verbrechen abgespielt — und nun rief ihn das Opfer zu Hilfe? Er näherte sich von außen der Tür. Sie mar ver schloßen. Von drinnen rief eine Jungmädchcnstimme, auch von drinnen fehle der Schlüße!, ob man die Tür aufbrechen könne? Aber dem Herrn fiel ein, feinen eignen Wohnungs schlüssel hier ausprobiercn zu können, — denn — ein kleines komisches Erlebnis kam ihm wieder in den Sinn —. Als er nämlich vor kurzer Zeit in etwas angeheiterter Stim mung frühmorgens nach Hause gekommen war, hatte er die Etagentiir verwechselt. Das heißt, er hatte geglaubt, schon im vierten Stockwerk angelangt zu sein, während er in Wahrheit erst bis zum dritten emporgeklettert war. Da hatte er seinen eignen Schlüssel hier eingesteckt, und sein Irrtum war ihm immer noch nicht klar geworden, da der Schlüße! nach einigem Drehen und Versuchen paßte. Nein, er war in die fremde Etage ahnungslos eingctreten, um dann erst im Vorflur am Mobiliar zu merken, daß er sich in der fremden, der untengelegcnen Wohnung befand. Aber drunten merkte es niemand. Niemand kam, um nach dem Eindringling zu sehen. Sonderbar, daß fast immer nie mand in der unteren Wohnung zugegen war? Wozu diente sie? Er holte seinen Schlüße! hervor und begann zu pro bieren. Man fühlte, es war eigentlich nicht der paßende, zum Schloß gearbeitete Schlüße!, aber nach einigen Dre hungen und kleinen Kniffen und Versuchen schnappte tat sächlich das Schloß und ging zurück, so daß er die Tür zu öffnen vermochte. Drinnen fand er eine weibliche Gestalt, die sich nur in Umrißen enträtseln ließ, da der Gang drinnen fast dun- kel war wie auch das Treppenhaus. Eine Hand umklammerte ihn. „Ich danke Ihnen! Gott sei Dank, daß Sie mich befreien können! Ich bitte Sie — bringen Sie mich hier weg, ehe vielleicht jemand kommt und —" „Was ist Ihnen denn geschehen?" Seine Augen ge wöhnten sich etwas ans tiefe Dämmergrau und erkannten ein junas Mädchen. „Ich bin überfallen und betäubt worden, und ich weiß nicht, wie lange ich hier bewußtlos gelegen habe. Wenn nur nicht jemand kommt —, ich sage Ihnen alles später! Aber bitte Helsen Sie mir, hier wegzukommen!" Als sie von neuem den Versuch machte, sich zu erheben, fühlte sic ihre ganze Kraftlosigkeit. „Ich werde kaum bis auf die Straße gelangen. Meine Füße versagen den Dienst!" Eie war den Tränen vor Erschütterung, Fassungslosigkeit und Angst nahe. „Was soll ich tun? Nur weg von hier!" Er vermutete irgendeine geheime Schurkerei, der diese iunge Dame zum Opfer gefallen war. Nach ganz kurzem Ueberlegen sagte er in einem Französisch, dem man anhörte, daß er kein Franzose war: „Ich wohne über dieser Etage. Deswegen ist es das Best«, ich bringe Eie nach oben. Sie müßen sich zuerst erholen. Ich werde Sie beschützen —, vertrauen Sie mir!" Das klang gut. Das war wohltuend. Die Angst, die sie von diesem Orte forttrieb, gab ihr Kräfte. Sie rich tete sich auf, er legte ohne weiteres den Arm um ihre Hüf ten, und so führte er sie aus das Treppenhaus. Nachdem er die Etagentür wieder hinter sich geschlossen — es fiel ihm ein, daß das gut sei, um die Schurken, die in diesem Stockwerk ihr schlechtes Wesen trieben, vor ein Rätsel zu stellen —, gelang es ihm, sie mit starken Kräften die Treppe nach oben zu bringen. Er stieß eine Zimmertür auf und geleitete sie in ein Vorderzimmer des schmalen alten Hauses, das nur drei Fenster Front besaß, die sich alle in diesem einen Zimmer befanden. Sie fragte, in einen Lehnstuhl gleitend: „Kan» ich mich hier sicher fühlen?" „Ganz sicher!" Er neigte sich, neben ihr stehend, etwa» herab. Es war Spätnachmittag und die Sonne versank über dem krausen Häuscrmeer von Paris. Trotzdem erkannte er ihre auffallend grüngelbe Färbung im Gesicht. Des wegen sagte er, als sie jetzt um irgendeine Stärkung bat: „Sie scheinen eine fürchterlich starke Dosis von Chloroform bekommen zu haben! Ihre Gesichtsfarbe verrät das. Feste Nahrung darf ich Ihnen deswegen jetzt noch nicht gleich geben. Auch kein Alkohol. Aber ich werde Ihnen schnell eine gute Taße warmen Tee machen!" Eie lehnte sich in die hohe Lehne des kattnnbespannten alten Sessels zurück und schloß, von neuem von Müdigkeit überwältigt, die Augen. Er zögerte noch sekundenlang, dann fragte er etwas leiser: „Sticht wahr, auch Sie sind keine Französin, so wenig wie ich ein Franzose bin! Vielleicht sind Sie Deutsche — oder Deutsch-Schweizerin —?" (Fortsetzung folgt.) rreater-Wochenspletpliine Sächsische Staatstheater Dresden. Oper: 4. Juli, außer Anrecht: Der fliegende Holländer (7.30). — 5. Juli: Geschlossen bi» mit 21. August. — Schauspielhaus: 4. Juli, außer Anrecht: Hamlet (7.30). — 5. Juli, außer Anrecht: Lumpaci- vagabundus (8). — 6. Juli, außer Anrecht: Diana im Bade (8). — 7. Juli, außer Anrecht: Ian und die Schwindlerin l8i. — 8. Juli, außer Anrecht: Das Käthchen von Heilbronn (8). — ». Juli, außer Anrecht: Ian und die Schwindlerin (8). — 1V. Juli, außer Anrecht: Hamlet (8). — 11. Juli, außer Anrecht: Der erste Frühlingstag (7.30). — 12. Juli: Geschlossen bis mit 26. August. Theater de» Volkes, Dresden. (Beginn der Vorstellungen 8.1b Uhr.) Montag, b. 7. Geheimnis einer Nacht. — Dienstag, S. 7. Wenn der Hahn kräht. — Mittwoch, 7. 7. Geheimnis einer Nacht. — Donnerstag, 8. 7. Wenn der Hahn kräht. — Freitag, S. 7., bis Montag, 12. 7., allabendlich Geheimnis einer Nacht. NS. Kulturgemelnd«, Ortsverband Dresden. Schau spielhaus: Montag, b. 7. 2801 bis 3200, 16601 bis 16650 und Nachholer. — Dienstag, 6. 7. 601 bis 800, 4101 bis 4200, 4701 bis 4800, 15251 bis 15300 und Nachholer. — Mitt woch, 7. 7. 801 bis 900, 1601 bis 1700, 3601 bis 3800, 15101 bis 15160 und Nachholer. — Donnerstag, 8. 7. 8001 bis 8200, 8601 bis 8800, 16251 bis 16300 und Nachholer. — Freitag, 8 7. 5601 bis 5700, 6401 bis 6500, 10101 bis 10200, 10701 bi» 10800, 15401 bis 15450 und Nachholer. — Sonnabend, 10. 7. 5801 bis 5S00, 6501 bis 6600, 8401 bis 8500, 10401 bis 10500, 15301 bis 15350 und Nachholer. — Sonntag, 11. 7. 3301 bis 3400, 5101 bis 5100, 16301 bis 16350 und Nachholer. — Montag, 12. 7. Geschlossen. — Theater des Volkes: Montag, 5. 7. 2601 bis 2700, 16351 bis 6400 und Nachholer. —Dienstag, 6. 7. 5001 bis 5100 und Nachholer. — Mittwoch, 7. 7. 6101 bis 6200 und Nachholer. — Donnerstag, 8. 7. 7601 bis 7700 und Nachholer. — Freitag, S. 7. 4201 bis 4300 und Nachholer. — Sonnabend, 10. V201 bis 0300 und Nach haler. — Montag, 12. 7. 4801 bis 4900 und Nachholer. Spielpkan der Leipziger Theater. Neues Theater. 4.7. s20) Der Zlgcunerbaro». — 5. 7. (20) Der fliegende Hol länder. — 6 7. (20) Eine Nacht In Venedig. — 7. 7. (20) Die Boheme. — 8. 7. Geschlossen. — 9. 7. (20) Wiener Blut. — 10. 7. (20) Der Barbier von Sevilla. — 11. 7. (20) Lohengrln. — Altes Theater: Schauspielserien I — Freilicht bühne Gohliser Schlößchen: 7. 7. (20.30) 6 Serenade. — 8. 7. (20.30) Meißner Porzellan. Geschl. Vorstellung zu Ehren der „Alten Garde" der NSDAP. — Schauspiel haus: 3. 7. bis 5. 7. (20.15) Ein Auto geht in See. — 6. 7. Geschloßen. — 7. 7. und 8. 7. (20.15) Ein Auto geht In See. — 0. 7. (20) Verlorene Liebesmüh (von Shakespeare). 1. Freilicht- -I- K/4KI. «kl.k:ciil 8 v k i n m k r r m e 18 7 e k l^IprIg83,^öU8ljopkop8tp.79,'fs!.38644 22, IkkklH tll ÜtluNlr-, Ilia»»- ml küiihM!» ^eäer zverbe einen neuen I^eser! Aufführung im Gohliser Schlößchen. — 10. 7. (20.15) Ein Auto geht in See. — 11. 7. (20.15) Ein Auto geht in See. — 11. 7. (17) Verlorene Liebesmüh. (Gohliser Schlößchen.) Stadttheater Plauen. Sonntag, 4. Juli (8) Ter Etappen hase. — Montag, 5. Juli (8) Der Sprung aus dem Alltag. Geschl. Vorst. — Dienstag. 6. Juli (8) Scampolo. — Mittwoch, 7. Juli. Geschloßen. — Donnerstag, 8. Juli (8) Tosca. — Freitag. 9. Juli. Geschloßen. — Sonnabend, 10. I">i (8> Ein tritt frei. — Sonntag, 11. Juli. Geschlossen. Hilfswerk für dle bMmde Kunst. Am Mon! ' ">. Juli, überträgt der Neichssender Leipzig von 18.15 bis 19 Ubr einen Funkbericht iiber die Ausstellung ^er N2-Volkswohlsahrt: „Hilsswcrk für deutsche bildende Kunst", die zur Zeit im Grassi- Museum in Leipzig läuft. Frl. Dr. Erich vom Neichssender Leipzig, der Maler Koch-Zeuthen und Pg. Bloßseid, Haupt- stcllenleiter der NSV, werden in einem Gespräch den Hörern einen Einblich In die künstlerische und organisatorische Gestal tung der Ausstellung geben. Das Aaiser Vilheim-Dnstitnt für Physik Der Bau des Kaiscr-Wilhelm-Instilutes für Physik ist t» den letzten 114 Jahren so weit fortgeschritten, daß in Kürze mit der wissenschasilichen Arbeit begonnen werden kann. Es mutz Hervorgehoben werden, daß dank der Stillung der Rocke- seller-Foundation und der großzügigen Unterstützung der Rcichsrenierunn ein Bau entstanden ist, der in der Anlage und in allen technischen Einzelheiten den Anforderungen des moder nen Physikers entspricht. Besonderes Interesse verdienen der Höchslspannungsturm und das Kältelaboratorimn, weil durch die Ausgestaltung dieser Laboratorien umsangreiche Forschun gen auf zwei Gebieten der modernen Physik — der Kern physik und der..Physik der tiefsten Temperaturen — ermög licht werden. Für das Gebiet der Kernphysik besteht bisher in Deutschland keine ähnlich ausgerüstete Versuchsanlage: wesent lich ist auch, datz sich hier zum ersten Male die Möglichkeit er gibt, die beiden Forschungsgebiete zu kombinieren. Gottesdienstnachrichten für 4. Zutt «ad Schandau: 7 BK., 9.39 HA in» Pr. vautzen, Damit,ch« St. Petit: St« und ßtg Tot- tvsdtenst, 5,43 und !>. — 7VI«. hl. Al. 8 und !>. Bautzen, Llebseauen: 7,39 hl. M . 9 HA , 11 hl. M., 13 wend. velper. 18 Thrift,»lehr« und Ee- gen. — WIg. 7 hl. M. «tlchof.werda: 7 hl. M, S H«., 11,39 Andacht Themuttz. St. Johann: 8.39. 7.39 HI. M., 9.39 HA., 11 Schulmefte, 18 Andacht. tlhemuitz, St. I»1e>: 8 HI M., 7.39 T«me>nlchaß»- melle, 9,18 HA mit Pr., ll Temelnschaltsmeft«, 19,39 Thitst-nlrhde und Andacht. «tzemul», St. «ntonlno: 7,39 hl M., 9 H«.. 19.99 Andacht To»»lg: 9 HA ; irden L. St« lar Monat 19,39. 18 Andacht Dr«»den, tzolltrche: hl. M. 8, 9. 7, 9. 8,15 Rinder- «ollesdlenft, 10. 11 HA., Pr. 0,99, 19,90. 19 Blbrlpredbgl und begensandachl. reeoden-z-h-nnft-tzt: 9 u. 7 9« hl. M , 9 90 Th«, rolamt, 11.18 letzt« ht. M., 19 99 Segenrandacht »«»»«n.Seledrtchftadl: 7 und 9 hl. «. Dre»d«u«»It«! 7.99 <ftem«inlchast»meft«, 9 18 HA. ». Pred. Dr«»d«u, Sl. Paul-»: 7 hl. M., 9,99 HA. De«»»«».v»bla,: 9.99 hl. M., 9 HauptgoMckMnft, 19.99 Andacht. Schl-tz Ratzthal: St«. 9 Haupl«»lte»dl«,st »II Pr., vorher ««., 19^9 Andacht. - wlg. hl. M. 7,99. Pr««»«». Albeelftlp: Lftglich hl M. 9,19, auch Sonntag«. »r«»»e,«t,ehle,! 7.99 hl. M.. 9,99 HA. m. Pe. I« »er Iririrhalle, Mmlritzee Slr, 11,99 hl. M. ttt tz«r Rapell«, Luftav-AdolpSlratze. >9 Andacht. Dresden,Zlchachwltz: 7 hl. M. «lt Pr., 9.99 H« . 19 Abendandacht mit Pr. Dresden, Iolepnenltl»: 8,99 HA. Deeodeu.Slelesen: 7 und 9 hl. M Dr«»d«».Re»fta»t: 9 und 7,99 hl. M., 9.99 Pr. -und H«.. 1I.I8 bl. M., >9.99 Andacht. — Tvlg. 9.99 und 8 hl. M. Dresden, »urnllou: ab 8 PT., 9 Hauplgolte^lenft, 11.39 Andacht. Deeodeu PIelchen: 8 hl. M, 7,99 hl. M. mit Pr, 9.99 HA mit Pr., 11 SpäNneft«, 19 Anda,»». geelbee«: 7 hl. M., 9 H«. u. Pr., 19 Andacht, geellul: 8 hl. M. «er,: 7.99. 9.99 hl. M., l9,99 Andacht. Slauchau: 7,99 hl. M. «oppelu: 9.39 hl M »tt Pr.. 8.99 H« mit Pr.. 18.39 Andacht «ret,: 7M hl M, 9.39 H«, 19 Andacht. «etmma: 7,39 H1. M. «rotzenholn: 7,30 hl. M.. 9 Pr., H«. »,ohp»ft»Itz: 7 Sing». »It Pr., » HA. mtt Pr. Held«»»»: 7.39 8>emetnschask»«fte, 9 HA , 19.39 Andacht. Hlrlchlelde: 8,30 H«. mtt Pr. Ra»«,,: 8.39 hl. M, 9 H«. »»ulktet,: 8 hl M. mit Pr., vorher BT. »elppg. V'opftrttt'ch«: hl. M. 8, 7 ui» 8, 9 Pr. und HA., 19.13 Schulgottcodlenft, 11.18 letzt« hl. M, 18 Pr., Lllanrl, S«««». Seipp,, Reudnitz: 7, 9 und 19,13 hl. M. Seipp,. Siu»«»«»: 8 und 7 ht, M., 8 HA, »,39 Rinde,«otlcstzlenft, 19^9 v«1p«r S«Ipp,, Sah»»: 7 Amt »tt Pr-, » Rtndrr^tks. tzt«W, tt hl. vl , « vesp« »»> Sev». Seipp,, Lonuewltz: 7.39 grühmefte, 9.39 HA, 1» Andacht. Seipp,, Schiueleld: 9,39 Hauptgottesdicnft. Seipp,, «ahren: 7,99 HA.. 19 HI. M. i8 Andacht. S»a, 7 hl. M, 9 HA. mit Pr., 11 Se«ensandach», «ettzeu: 7 hl. M, 9 HA, 13 Andacht. Oftritz: St«. 9 Anstellung der hl Rommunio«, 8.,5 hl. M., 7,13 Schulmrfte, 9 HA. und Pr.» 19 Andacht. Oel.ultz I. 7 hl M, 9 -A cxlsul» ». v.t 739 hl M, 9 HA Plauen: 8 hl M , 7 Rommunlonmefte, 9 HA. mit Pr., 11 Cchulmefte, 19,39 Andacht. Pl-nu: 7,39 hl. M., 9,39 hl. M. mtt Pr., 1» Andacht. Radeberg: 9 39 <r>ottr»dl«nst. Radebeul: 7,39 uud 9.30 HI. M., 19.39 Andacht. Relcheub-ch: 7.39 hl. 9^9 HA Riesa: 7 hl. M., 9 H«., 19 Andacht SchIe,I»»«ld«: 8 und 7 h, «. 3.18 Sch-lmeltzd 9,39 HA. ml« Pr., 11 Andacht. Setteudaes: 9 hl. M, 9 H«. mtt Pr., 19.13 Velpe,. Ste»pp«u: 8 hl M. mit Anlpr., 18 Segensandacht. ««rdhet»: 7.39 und 9,39 HI M. mtt Pr. Welnbithla: 19,39 hl. M ; jeden r Monatslonuta» 9 Uhr. «erbau: 7 hl. « , 8.39 HA., 11,30 Andacht. Wurien: 8 hl. M. Zittau: St«. 9 hl. M„ 7^0 Stngmesi« mtt Pr, 9,13 HA. mit Pr., tt Stngmeft« mtt Anfprach«, 11 Segensandacht. Plarrtirche: 7 und 8,39 hl. M., tl> HA., 19,30 Andacht. Ztntela», Rnratt«! TolteRNenft 7,15, »,». t<89.